Tutorium Filmtheorie, Filmanalyse und Filmtheorie
|
|
- Sylvia Victoria Goldschmidt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Tutorium Filmtheorie, Filmanalyse und Filmtheorie Friedrich-Schiller-Universität Jena Sommersemester 2009 Philosophische Fakultät / Institut für Kunstgeschichte Lehrstuhl für Geschichte und Ästhetik der Medien Tutoren: Katharina Saalfeld & Alexander Paulski
2 , Kameraperspektiven & Kamerabewegungen
3 Das filmische Bild Die Kamera als sinngebendes Moment Einstellungen und Blickwinkel als die konstitutiven Merkmale Bela Balázs: die schöpferische Kamera : Es sind also die Einstellungen und der Blickwinkel, die den Dingen ihre Form geben, und zwar in so hohem Maße, daß zwei unter verschiedenen Blickwinkeln gekennzeichnete Bilder ein und desselben Gegenstandes einander oft gar nicht ähnlich sind. Das ist das charakteristische Merkmal des Films. Er reproduziert seine Bilder nicht, er produziert sie. Es ist die <Art zu sehen>, des Operateurs, seine künstlerische Schöpfung, der Ausdruck seiner Persönlichkeit, etwas, das nur auf der Leinwand sichtbar wird. (Balázs 1972, S.37)
4 Das filmische Bild Kameraeinstellungen Die Kamera als Auge des Betrachters stellt das Blickfeld her und begrenzt es zugleich. (Koeber, 2002) Der Kamerablick ist dem kinematographischen Bild eingeschrieben, ohne dass die Kamera selbst im Bild anwesend ist. In der Projektion wird dem Zuschauer durch das Bild dieser Blick als sein eigener vorgegeben. (Hickethier, 1996) Die Einstellungsgrößen legen die Nähe und Distanz der Kamera zum abgebildeten Geschehen fest und bestimmen damit auch die Nähe oder Distanz, die der Zuschauer zum Geschehen entwickeln kann. (Mikos, 2003)
5 Das filmische Bild Kameraeinstellungen Die menschliche Figur als Maßeinheit: Die Einstellungsgröße definiert sich an der Größe des abgebildeten Menschen im Verhältnis zur Bildgrenze.(Hickethier, 1996) Klassifikation graduell fließender Übergänge variierende Begriffszuordnungen
6 Kameraeinstellungen
7 Weit / Panorama / extreme long shot/super-totale Laurence of Arabia (USA 1962, R: David Lean)
8 Weit / Panorama / extreme long shot/super-totale Landschaft wird weiträumig gezeigt Menschen sind verschwindend klein Oft von einem erhöhten Standpunkt aus Zuschauer soll sich einen Überblick verschaffen, in Stimmung versetzt werden Ort ist oft nicht der Handlungsort
9 Totale / long shot Citizen Kane (USA 1941, R: Orson Welles)
10 Totale / long shot Handlungsraum wird bestimmt Mensch ist untergeordnet Vermittelt Zuschauer Informationen über die Beschaffenheit des Handlungsortes und weckt damit auch Erwartungen bezüglich des künftigen Geschehens Establishing- & Re-Establishing-Shot
11 Halbtotale / (medium) long shot Singin in the rain (USA 1952, R: Gene Kelly, Stanley Donen)
12 Halbtotale / (medium) long shot Agierende Figuren werden im Handlungsraum präsentiert Menschliche Figur ist von Kopf bis Fuß zu sehen Eignet sich für die Darstellung von Menschengruppen, sowie körperbetonter Aktionen
13 Amerikanisch The Good, the Bad, and the Ugly (USA 1966, R: Sergio Leone)
14 Amerikanisch Diese Einstellung hat sich aus dem Western heraus entwickelt Zeigt die Figuren so, dass man Gesichter und Hand die zum Revolver greift gut sehen kann Figur wird von Kopf bis zum Oberschenkel gezeigt
15 Halbnah / medium shot / single shot Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
16 Halbnah / medium shot / two shot Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
17 Halbnah / medium shot Zeigt den Mensch von Hüfte an aufwärts Ermöglicht Aussage über die unmittelbare Umgebung, stellt das Situative in den Vordergrund Wird noch einmal nach der Zahl der im Bild gezeigten Personen differenziert» Single-shot» Two-shot (meist 2 Personen Auge in Auge im Dialog miteinander, im Profil)» Three-shot» Group-shot
18 Nah / medium close up Hello Dolly (USA 1969, R: Gene Kelly)
19 Nah / medium close up Mensch wird vom Kopf bis zur Mitte des Oberkörpers gezeigt Mimik und Gestik stehen im Vordergrund Für Diskussionen und Gespräche
20 Groß / close up Mat (UdSSR, R: Vesvolod Pudovkin)
21 Groß / close up Konzentriert den Blick des Zuschauers auf den Kopf des Abgebildeten Mimischer Ausdruck wird betont Für Intime Regungen und große Gefühle Die Identifikation des Zuschauers mit der Figur soll sich erhöhen
22 Detail / extreme close up / choker close up Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
23 Detail / extreme close up / choker close up Streik (UdSSR 1925, R: Sergeij Eisenstein)
24 Detail / extreme close up / choker close up Nur noch ein Ausschnitt des Körpers wird gezeigt Zur Hervorhebung der Bedeutung einzelner Gesichtspartien oder Gegenstände Geben Begründungen für nachfolgende Handlungen oder erklären rückwirkend Folgen von Handlungen
25 Nah oder Amerikanisch? Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
26 Kameraperspektiven
27 Kameraperspektiven Normalsicht» Aufsicht Leichte Aufsicht Starke Aufsicht / Vogelperspektive Top-Shot» Untersicht Leichte Untersicht Starke Untersicht / Froschperspektive
28 Kameraperspektiven Normalsicht frontal Les parapluies de Cherbourgh (F 1964, R: Jacques Demy)
29 Kameraperspektiven Normalsicht frontal Singin in the rain (USA 1952, R: Gene Kelly, Stanley Donen)
30 Kameraperspektiven Normalsicht Profil rechts Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
31 Kameraperspektiven Normalsicht eye level angel keine Unter- & Aufsichten einzelner Personen auch in senkrechten Linien des Umfelds keine perspektivischen Verkürzungen
32 Kameraperspektiven Aufsicht Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
33 Kameraperspektiven starke Aufsicht / Vogelperspektive Streik (UdSSR 1925, R: Sergeij Eisenstein)
34 Kameraperspektiven Top Shot 8 1/2 (I 1963, R: Federico Fellini)
35 Kameraperspektiven Aufsicht erhöhter Blick; Gesehenes wird oft überschaubarer ggf. Darstellung bedrohlicher Blicke (vgl. Branigang: Fokalisierung) Abstufungen von Normalsicht bis High Angel möglich oft nur geringe Abweichungen zu Normalsicht, um Personen gegenüber Umfeld zu gewichten Narrative und logische Gründe
36 Kameraperspektiven Untersicht Vertigo (USA 1959, R: Alfred Hitchcock)
37 Kameraperspektiven Untersicht Berlin Calling (D 2008, R: Hannes Stöhr)
38 Kameraperspektiven Starke Untersicht / Froschperspektive Mat (UdSSR, R: Vesvolod Pudovkin)
39 Kameraperspektiven Aufsicht ähnlich wie Aufsicht Gezeigtes wirkt gegenüber Zuschauer erhöht Narrative und logische Gründe (gezeigte Figuren wirken bedeutend und mächtig)
40 Kamerabewegungen
41 Kamerabewegungen Schwenk (panning) u.a. Panoramaschwenks vertikal, horizontal & diagonal Folgen von Figuren Handlungsraum eröffnen etc. Fahrt logische Fortsetzung des Schwenks stellt Transformation des Schauendem im Raum dar wird nach Fortbewegungsmitteln unterschieden räumliche Anordnungen und Sichtweisen ändern sich folgen, verfolgen, entgegenkommen, zurückweichen
42 Kamerabewegungen Zoom Brennweite verschiedener Linsen in einem System kombiniert lange Brennweiten mit Tele-Wirkung auf kurze Brennweiten mit Weitwinkel-Wirkung erzeugt das Gefühl von Bewegung Nähe-Distanz-Relation wird verändert ohne, dass die Kamera sich bewegt nur Proportionen des abgebildeten Raumes verändern sich
43 Mögliche Kameraeinstellungen weitere Themen Farbe im Film Ton im Film Genre und Epochen (Bsp.: Nouvelle Vague) spezielle Themen wie Breitwand, etc. detaillierte Besprechung eines Films
44 Einstellungsquiz Berlin Calling (D 2008, R: Hannes Stöhr)
45 Einstellungsquiz Blow Up (I 1966, R: Michelangelo Antonioni)
46 Einstellungsquiz Streik (UdSSR 1925, R: Sergeij Eisenstein)
47 Einstellungsquiz Berlin Calling (D 2008, R: Hannes Stöhr)
48 Einstellungsquiz Lola Montez (F / D 1956, R: Max Ophüls)
49 Einstellungsquiz A scanner darkly (USA 2006, R: Richard Linklater)
50 Einstellungsquiz Candy (USA 2006, R: Neil Armfield)
51 Einstellungsquiz Bunny Lake is missing (USA 1965, R: Otto Preminger)
52 Einstellungsquiz Eastern Promises (USA 2007, R: David Cronenberg)
53 Einstellungsquiz Pan s Labyrinth (ESP 2006, Guillermo del Toro)
54 Einstellungsquiz The International (USA 2009, R: Tom Tykwer)
55 Einstellungsquiz The fountain (USA 2007, R: Darren Arnofsky)
56 Einstellungsquiz Le mépris (F 1963, R: Jean-Luc Godard)
57 Einstellungsquiz Pierrot le fou (F 1965, Jean-Luc Godard)
58 Einstellungsquiz Shanghain Express (USA 1932, R: Josef von Sternberg
59 Einstellungsquiz My blueberry nights (USA 2007, R: Wong Kar Wai)
60 Einstellungsquiz Der Zauberer von OZ (USA 1939, R: Victor Fleming)
61 Einstellungsquiz The fountain (USA 2007, R: Darren Arnofsky)
62 Einstellungsquiz A scanner darkly (USA 2006, R: Richard Linklater)
63 Einstellungsquiz Ben Hur (USA 1959, R: William Wyler)
64 Einstellungsquiz Rear Window (USA 1954, R: Alfred Hitchcock)
65 Einstellungsquiz Pierrot le fou (F 1965, Jean-Luc Godard)
Beispiele für Einstellungsgrößen (Film: Donnie Darko)
Beispiele für Einstellungsgrößen (Film: Donnie Darko) Extreme Totale / Long Shot / LS, Landschaften oder Szenarien aus sehr großem Abstand, vermittelt Weite, Raumgefühl (Distanz), monumentale Einstellungen
MehrFormate. 16:9 Kinoformat. 21:9 Cinemascope. 4:3 Fernsehformat
4:3 Fernsehformat 16:9 Kinoformat Formate 21:9 Cinemascope Basiswissen Film Die Einstellungsgrösen legen fest, wie viel auf dem Bild zu sehen ist. Dies ist abhängig von der Distanz des Kameraobjektivs
MehrEin Tisch ist ein Tisch
Ein Tisch ist ein Tisch Eine Kurzgeschichte und ihre Verfilmung Eine -Literaturmappe zum GORILLA-Band Durch Nacht und Wind 2018 Peter Bichsel Peter Bichsel, 1935 geboren, ist ein Schweizer Schriftsteller,
MehrSuS Infomappe Handyfilmen, Handyclipprojekt / Baustein I. Handyfilme im Unterricht
SuS Infomappe Handyfilmen, Handyclipprojekt / Baustein I Handyfilme im Unterricht 1 Kameraeinstellungen Jede Kameraeinstellung hat eine eigene Wirkung und sollte deshalb gezielt eingesetzt werden. Man
MehrEine kleine Filmschule leichte Sprache. Was ist Film?
Was ist Film? Das Wichtigste beim Film ist die Kamera. Sie macht viele Einzelbilder. Durch das schnelle Abspielen der Bilder werden die Einzelbilder zum Film. Das ist wie beim Daumenkino. Die Kamera kann
MehrCheckliste: Kamera. Dein persönliches Checkheft Teil 3: Kamera
Checkliste: Kamera Dein persönliches Checkheft Teil 3: Kamera Jetzt geht's los. Hier findest du noch mal alle wichtigen Informationen für deinen Dreh. Frag auch ruhig Erwachsene um Hilfe. Die Technik deiner
MehrArena Medien. Fotoguide
Arena Medien Fotoguide 1 Inhaltsverzeichnis 1. Blende und Zeit... Seite 3 2. Format..Seite 5 3. Ausschnitt Seite 6 4. Kameraperspektive..Seite 7 5. Tiefenschärfe...Seite 9 6. Beleuchtung...Seite 11 2 Blende
MehrMach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre. (Robert Bresson)
Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre. (Robert Bresson) Einstieg Diese Einheit dient der fotografischen Auseinandersetzung der Schüler mit dem Thema Kriegsgräberstätten.
Mehr03 Vier bis Sechs Themen Sendungen Beiträge die innerhalb einer Informationssendung mit drei bis fünf weiteren Themen gesendet werden.
Kategorienschema 1. Wichtigkeit des Themas 11 Art der Sendung Wird für alle Informationssendungen codiert. 01 Einthemensendung Alle Beiträge, die das Thema der ganzen Sendung sind, werden mit 01 codiert.
MehrGrundelemente der Filmgestaltung. Einstellung Eine Einstellung ist jener Filmabschnitt, der zwischen dem Einschalten und Ausschalten der Kamera liegt.
Grundelemente der Filmgestaltung Jede Erzählung gliedert sich in Teilabschnitte wie: Wörter - Sätze - Absätze - Kapitel. Ein Film ist ebenfalls eine Erzählung, nur aus Bildern, und die Teilabschnitte hier
MehrFILMGESTALTUNG TIPPS & TRICKS. Filmische Einheiten. Einstellungsgrößen
TIPPS & TRICKS FILMGESTALTUNG Filmische Einheiten Das Prinzip des filmischen Erzählens basiert auf dem bildhaften Zerlegen von Ereignissen in kurze oder längere Einzelteile. Auch beim so genannten sprachlichen
MehrDas ist mein Lieblingsfilm:
AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Liebe Schülerinnen und Schüler, heute schauen wir uns einen Film an. Hast du einen Lieblingsfilm? Schreibe ihn hier auf und begründe, warum er dir so gut
MehrVoransicht. Das Wunder von Bern einen Film kritisch analysieren. Das Wunder von Bern : Filmplakat
III Sachtexte und Medien Beitrag 10 Das Wunder von Bern 1 von 28 Das Wunder von Bern einen Film kritisch analysieren Das Wunder von Bern : Filmplakat ddp images von Silvia Hille, Wedemark Diese Unterrichtsreihe
Mehr6 Der richtige Dreh 6.1 Vorbemerkung zum richtigen Dreh
65 6.1 Vorbemerkung zum richtigen Dreh Wenn du dieses Kapitel liest, solltest du eines beachten: Hier werden dir zahlreiche Regeln erklärt, die sich in hundert Jahren Filmgeschichte als perfektes Handwerkszeug
MehrGruppe A. Wir sehen, wo wir sind. Bekommen einen Eindruck von der Umgebung, in der die Handlung. stattfindet. Einstellungsgrößenquiz
Das Quiz beruht auf einem Youtube-Video. Sie sollten also sicherstellen, dass an dem jeweiligen Projektort ein Internetzugang vorhanden ist. Das Video finden Sie unter diesem Link: https://www.youtube.com/watch?v=tfvzopladui
MehrMoscheebau im Nachbarort
Moscheebau im Nachbarort Impulse zur Förderung von Medienkompetenz am Beispiel einer Videoreportage zum Beitrag im Pelikan 3/2011 Von Silke Leonhard und Christiane Sommer-Becker 1 M 1a: Was ist eine Videoreportage?
MehrElemente der Filmsprache
Elemente der Filmsprache Filme erzählen eine Geschichte und haben (meist) eine Botschaft. Sie entstehen durch Montage. Dieser für den Film zentrale Begriff meint die Verknüpfung von mindestens zwei Einstellungen
MehrDie kleine Videoschule
Auf die Schnelle Die kleine Videoschule Christoph Prevezanos DATA BECKER 3 Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen 3. Landschaften, Städte, Gebäude & Co. besser einfangen Besonders im Urlaub
MehrFilmpädagogisches. Begleitmaterial
Filmpädagogisches Begleitmaterial Mit den filmpädagogischen Begleitmaterialien möchten wir Räume eröffnen, in denen über Filme gesprochen und mit ihnen gearbeitet werden kann. Kinder sollen alles assoziieren,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Filmrollen - Fotografie und Film. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Filmrollen - Fotografie und Film Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Filmrollen Fotografie und Film 7.1.5 Lernziele:
MehrElemente der Filmanalyse
Elemente der Filmanalyse Mikroanalyse : Dabei wird alles angeschaut, was mit der formalen Gestaltung des Films zusammenhängt. Auf der Bildebene: Mise-en-scène als Inszenierung vor der Kamera Untersuchung
MehrTECHNISCHE UNIVERSITÄT DRESDEN SMT-CGV. Grundregeln. Komplexpraktikum Medieninformatik INF-B-490, Video SS WS 2013/14 1
Grundregeln Komplexpraktikum Medieninformatik INF-B-490, Video SS 2013 + WS 2013/14 1 1. Bildwackeln muss nicht sein Stativ ist nützlich wenigstens ein Einbein bis zum mittleren Telebereich und für ruhige
MehrWestdeutscher Rundfunk / Planet Schule / Filmbildung und Medienpass
1 Planet Schule Filmbildung mit dok mal 04.07.2013 / Planet Schule / Essen 01 02 03 04 05 Planet Schule und der Medienpass NRW Beispiel: Kamera-Einstellungsgrößen => praktische Übung Weitere Themen der
MehrGRUNDELEMENTE DER FILMGESTALTUNG
GRUNDELEMENTE DER FILMGESTALTUNG FILM ist BILD-Erzählung, BILD-Sprache. Jede Erzählung gliedert sich in Teilabschnitte wie: Wörter, Sätze, Absätze oder Kapitel. Der kleinste Abschnitt im Aufbau eines Films
MehrPerspektiven und Kamerastandpunkte
Perspektiven und Kamerastandpunkte Die ausgewählten Kameraperspektiven haben eine starke gestalterische Wirkung. Ungewöhnliche Blickwinkel können die Bildersprache bereichern, die Vorgänge filmisch unterstützen
MehrAUFGABE 1: TYPISCHE FILMFIGUREN
Seite 1 von 8 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Nun sehen Sie Folgendes von Erik Schmitt und Stephan Müller Deutschland 2010, 5 Minuten, experimenteller Spielfilm AUFGABE 1: TYPISCHE FILMFIGUREN
MehrEine Analyse zum Film 'Halbe Treppe'
Medien Jennifer Ahl Eine Analyse zum Film 'Halbe Treppe' Studienarbeit Eine Analyse zu dem Film Halbe Treppe von dem Regisseur Andreas Dresen Verfasserin: Jennifer Ahl Im Rahmen des Seminars: Einführung
MehrInstitut für Deutsche Sprache und Literatur II
UNIVERSITÄT ZU KÖLN Institut für Deutsche Sprache und Literatur II Hauptseminar Filmisches und literarisches Erzählen apl. Prof. Dr. Michael Braun SoSe 2013 Filmsprache (1) der Film hat eine eigene Sprache:
Mehr2. Fachtagung ALLES MEDIEN ODER WAS? Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg, 5.4.
2. Fachtagung ALLES MEDIEN ODER WAS? Medienbildung und Medienentwicklungsplanung an Grundschulen im Land Brandenburg, 5.4.2017, LISUM Workshop: Das Erzählen in Bildern erforschen. Grundlagen, Methoden
MehrArlett Kirsch. Musik im Fernsehen. Eine auditive Darstellungsform in einem audiovisuellen Medium
Arlett Kirsch Musik im Fernsehen Eine auditive Darstellungsform in einem audiovisuellen Medium ZIEL UND AUFBAU DER ARBEIT 11 1. THEORETISCHE GRUNDLAGEN 13 1.1 DIE WAHRNEHMUNG 13 1.1.1 WAS IST WAHRNEHMUNG?
MehrFilmische Mittel. Beispiele
Filmische Mittel Beispiele Film Mise en scène Mise en cadre Filmproduktion Exposé/Treatment/ Drehbuch Produk=onsdesign Loca=on Scou=ng Cas=ng Kostümdesign Vorproduk=on (Mise en scène) Produk=on (Mise en
MehrFragenkatalog Premiere Theorie
1 Fragenkatalog Premiere Theorie Allgemein Überlegen, was mache ich, welche Szenen schneide ich, wie lange soll der Film werden, welche Handlung hat der Film, welche Musik Allgemeine Überlegungen bei Filmerstellung
MehrRegular Fit Jeans Leistungsnachweis zum Thema Wer seinen Hund liebt, muss auch seine Flöhe lieben.
Regular Fit Jeans Leistungsnachweis zum Thema Wer seinen Hund liebt, muss auch seine Flöhe lieben. Veranstaltung: Text-Ton-Bildgestaltung SS 203 Prof. Dr. Helmut Graebe Prof. Ursula Drees Studiengang:
MehrEinführung in die Filmanalyse
Einführung in die Filmanalyse Eric Horn Stand: 29.05.2003 Beobachtungskategorien der Filmanalyse Welche Faktoren müssen berücksichtigt werden? Grundlegende Gesamtbeobachtung Drehbuch (screenplay) Mise
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Mit Fotos eine Geschichte erzählen. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Mit Fotos eine Geschichte erzählen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SI Medien: Foto 2 Unsere eigene Fotostory
MehrFilmische Mittel. Handlungsführung. Little Hollywood
Little Hollywood Filmische Mittel Wenn die Idee, ein Exposé oder sogar ein ausgearbeitetes Drehbuch mit einer detaillierten Szenenbeschreibung vorliegt, besteht die nächste Aufgabe darin, die Fantasie
MehrSilke Egner: Bilder der Farbe
Silke Egner: Bilder der Farbe serie moderner film Band 2 Herausgegeben von Lorenz Engell und Oliver Fahle Silke Egner Bilder der Farbe vdg Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar 2003 www.vdg-weimar.de
MehrBonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«
Der Foto-Podcast von Galileo Press Bonusmaterial zur Folge 127:»Die Perspektive als Bildgestaltungsmittel«Mit der Wahl der richtigen Perspektive können Sie die Wirkung Ihres Bildes erheblich verstärken.
MehrKamera Einstellungen. Einstellungsgröße
1 Kamera Einstellungen Ein Film besteht aus einer Vielzahl von Einzelbildern, aus deren rascher Abfolge der Eindruck einer Bewegung entsteht. Bei der Film- und Fernsehanalyse gilt jedoch nicht das Einzelbild
MehrH.Käppeli. Digitale Bildgestaltung mit. Zwerg Bichtel
mit Zwerg Bichtel Bichtel ist ganz wild auf ein gutes Wichtelbild. Gute Bilder: ein Genuss, schlechte Bilder: nur Verdruss. 1 Kapitel 1: a) Weite Einstellung b) Totale Einstellung c) Halbtotale Einstellung
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera 1 Zielsetzung Näher ran! Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Bilder zum Verschicken? Produktfotos
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Literaturverfilmung im Unterricht. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Literaturverfilmung im Unterricht Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Literaturverfilmung im Unterricht
MehrVom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden« SCOTT McCLOUD COMICS MACHEN. Alles über Comics, Manga und Graphic Novels
Vom Autor von»comics richtig lesen«und»comics neu erfinden«scott McCLOUD COMICS MACHEN Alles über Comics, Manga und Graphic Novels Comics machen von Scott McCloud Leseprobe Auszug Seite 7-15 Carlsen Verlag
MehrEin Film ist nichts anderes als eine Geschichte, nur dass diese eben nicht nur in Worten sondern vor allem auch mit Bildern erzählt wird.
Werbefilme Wie sie funktionieren und Tipps und Tricks fürs Filmen cc-by-3.0 Patrick Merz, Directors Cut / ABC Bildungs- und Tagungszentrum e.v. / http://abc-huell.de 1. Was ist ein Film eigentlich? Ein
MehrLehrerhandreichung zum Unterrichtsmodul THE PRESENT
Lehrerhandreichung zum Unterrichtsmodul THE PRESENT ACHTUNG: Dieses Material befindet sich noch im BEARBEITUNGSSTADIUM! AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Diese Aufgabe dient dazu, in das
MehrFilme entfalten ihre Kommunikations- und Interaktionspotentiale, wenn die Arrangements der Lernsituationen Wert darauf legen,.
Religionspädagogisches Institut der Evang. Landeskirche in Baden Mit Filmen im Unterricht arbeiten Filme sind mehr als Illustration, Demonstration von Lehrsätzen oder Pausenfüller. Spielfilme, Kurzfilme,
MehrKLEINE FILMEMACHER-FIBEL
KLEINE FILMEMACHER-FIBEL Man kann aus guten Bildern einen schlechten Film machen, aber nicht aus schlechten Bildern einen guten Film! 1. Kamerabewegungen: Die sich bewegende Kamera verändert die Wahrnehmung
Mehr7. Anhang Sequenzprotokoll: Aguirre - Der Zorn Gottes Sequenz 7: Auf dem Strom, Mittagszeit
7. Anhang Sequenzprotokoll: Aguirre - Der Zorn Gottes Sequenz 7: Auf dem Strom, Mittagszeit Sequenzen 7 1 56 19 Das linke Flussufer. Boot kommt von W, F N Okello (off): Sieh mal, ist das hinten-links auf
Mehr01 Räumlich zeichnen lernen 03 Räumlich zeichnen lernen info Blicklinien info Blickwinkel und Größe im Bild
01 Räumlich zeichnen lernen 03 Räumlich zeichnen lernen info Blicklinien info Blickwinkel und Größe im Bild Frage: Was sind Blicklinien? Glasscheibe: Meine Lehrer sind der Architekt Leon Battista Alberti
MehrFilmbildung praxisnah in Primarstufe und Klasse 5 und 6
Filmbildung praxisnah in Primarstufe und Klasse 5 und 6 Dortmund, 12. März 2011 Martin Husemann Ablauf + Warum Filmbildung? + Wie kann Filmbildung umgesetzt werden? - Filmbeispiel: Hände weg von Mississippi
MehrGegenstandssorten abbilden (z.b. Baum, Mensch, Frau, Drachen, Haus)
Spiegelbild Zeichen als Verständigungswerkzeuge Gegenstandssorten abbilden (z.b. Baum, Mensch, Frau, Drachen, Haus) Einzelgegenstände darstellen (z.b. Max Bill, Stéphane Mallarmé, Ophelia) Was ist ein
MehrREALISMUSTHEORIE. nach André Bazin
REALISMUSTHEORIE nach André Bazin Ontologie des photographischen Bildes (1945) Psychoanalyse der Kunst Ursprung der Malerei & Skulptur: Mumienkomplex Mumie = Wirklichkeit erhalten, Wesen durch Erscheinung
Mehr3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse
3. Analyse der Kamerabewegung Video - Inhaltsanalyse Stephan Kopf Bewegungen in Videos Objektbewegungen (object motion) Kameraoperationen bzw. Kamerabewegungen (camera motion) Semantische Informationen
Mehr5. Sitzung Propädeutikum - Einführung in die Kunstwissenschaften und ihre Methoden (Propädeutikum)
Propädeutikum - Einführung in die Kunstwissenschaften und ihre Methoden (Propädeutikum) Oliver Müller, M.A. SEMINAR Montag, 16:15 17:45 Raum 103/104, Villa Neuwerk 7 5. Sitzung 26.11.2018 Eine erste
MehrDavid Newman & Robert Benton
Bonnie and Clyde David Newman & Robert Benton Truffaut Godard Arthur Penn Warren Beatty Robert Towne Jack Warner 1. Wo lässt sich in der Rekrutierung von C.W. Moss sowie in der Entführung des Paares
MehrMultimedia KAMERAMANUAL
Multimedia KAMERAMANUAL Einstellungsgrössen Detail Augen Grossaufnahme Gesicht Nahe Gesicht bis Schulter Halbtotale Kopf bis Hüfte Amerikanische Kopf bis Knie Totale ganze Person Die Einstellung bezeichnet
MehrBADEN-WÜRTTEMBERG VON OBEN Filmpädagogisches Begleitmaterial
BADEN-WÜRTTEMBERG VON OBEN Filmpädagogisches Begleitmaterial 1. Credits Land /Jahr: Deutschland, 2014 Regie: Peter Bardehle, Julia Zantl Länge: 95 Minuten Erzählerin: Nina Hoss Kamera: Klaus Stuhl, Erasmus
MehrLorenz Engell: Bilder des Wandels
Lorenz Engell: Bilder des Wandels serie moderner film Band 1 Herausgegeben von Lorenz Engell und Oliver Fahle Lorenz Engell Bilder des Wandels vdg Verlag und Datenbank für Geisteswissenschaften Weimar
MehrVerlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 65 S 1 Verlauf Material Stephen Chbosky: Das also ist mein Leben Anhand eines Romans und seiner Verfilmung die Herausforderungen des Erwachsenwerdens verstehen Linda Hagebölling, Riedlingen Covergestaltung:
MehrFotografieren mit der Digitalkamera
Fotografieren mit der Digitalkamera Zielsetzung Grundsätzlich sollte man sich bei jedem Bild überlegen, wozu man es aufnimmt: Familienfotos für kleine Ausdrucke? Schnappschüsse? Landschaften? Bilder zum
MehrClickstory. Einkaufsliste
Clickstory Einkaufsliste Für 1+ Personen Lehrpersonen / SchülerInnen Fach: Sprachen Zutaten: Computer Internetverbindung Powerpoint (Version spielt keine Rolle) Scroll Mouse oder Touchpad Internetbrowser
MehrKapitel 10: Grundlagen der Bildsprache
Kapitel 10: Grundlagen der Bildsprache Nachdem wir das Handwerk beim Dreh in den vorigen Kapiteln mehr oder weniger abgegrast haben, ist es nun an der Zeit, auch der Theorie noch eine ganze Menge Aufmerksamkeit
MehrUnterrichts- und Beratungsfilme einfach selbst erstellen
2014 Unterrichts- und Beratungsfilme einfach selbst erstellen Ing. Elfriede Berger MA Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik Angermayergasse 1 1130 Wien elfriede.berger@agrarumweltpaedagogik.ac.at www.agrarumweltpaedagogik.ac.at
MehrAufgabe 2: Mein Profilportrait in der Ahnengalerie
Schüler/in Aufgabe 2: Mein Profilportrait in der Ahnengalerie LERNZIELE: Mit einer Kopfbedeckung Form, Ausdruck und Charakter des eigenen Profilportraits verändern Plastische, reliefhafte Wirkung erzielen
MehrDie Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive
Gute Bildgestaltung in Theorie und Praxis Die Grundlagen der Gestaltung Die Perspektive Kaum mit einem anderen Wort wird, selbst von namhaften Autoren in der Fotografie, derart Schindluderei getrieben
MehrAufnahme von Rohmaterial
Aufnahme von Rohmaterial Am Anfang der Produktion eines Videofilms steht auch im Heimbereich die Aufnahme des Rohmaterials; ein Arbeitsschritt, der genau betrachtet der wichtigste in der ganzen Produktionskette
MehrFilmpädagogisches. Begleitmaterial. Einleitung
Filmpädagogisches Begleitmaterial Einleitung Filme sind nicht nur ein Unterhaltungsmedium, sondern auch ein starkes Ausdrucksmittel von Ereignissen, Erfahrungen oder historischen Begebenheiten, das durch
MehrKarlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain
Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an ein bekanntes Terrain Seminar am Zentrum für Angewandte Kulturwissenschaft und Studium Generale, 2011 Karlsruhe revisited Fotografische Annäherungen an
MehrBildgestaltung. Doris Hausen Medientechnik
Bildgestaltung Doris Hausen Medientechnik 08.05.2015 Doris Hausen Medieninformatikerin Fotografin als Hobby seit 2003 nebenberuflich seit 2007 http://herbstkind.com http://www.inweissundschwarz.de Bildgestaltung
MehrBasisdaten. autobiografischer Lebensbericht der Schweizerin Corinne Hofmann für ihre Tochter
Basisdaten autobiografischer Lebensbericht der Schweizerin Corinne Hofmann für ihre Tochter Daten Erscheinungsjahr 2005 Länge Regie Drehbuch Produktion Musik Kamera Schnitt Constantin Film 126 Minuten
MehrJahrgang 7 / 8 Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition
Inhaltsbereich: Bild der Dinge Kerninhalt: Objektdarstellung und Komposition stellen Dinge nach der Anschauung grafisch dar. wenden weitere künstlerische Strategien zur Darstellung von Dingen an. stellen
Mehr1.3 Die Codes der mise-en-scène, der mise-en-cadre und der Montage
20 KAPITEL 1 (3) Die Einstellungskonjunktionen: Darunter versteht man die Mittel der Verknüpfung von Einstellungen in der Montage (vgl. Kap. 5). So wie man das Zeichensystem des Films, medienhistorisch
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Was sagt der Totenschdel? Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT - Malerei interpretieren lernen Seite
MehrDie Zentralprojektion
Perspektive Perspektivmodell (S. 1 von 6) / www.kunstbrowser.de Die Zentralprojektion Die Zentralprojektion eines Gegenstandes auf eine ebene Bildfläche ist das Grundprinzip, aus dem sich alle zentralperspektivischen
MehrGrundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Dietrich Kurz Universität Bielefeld Abteilung Sportwissenschaft
Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 7: Ausdruck (ästhetische Erziehung) Grundlagen der Sportpädagogik (WS 2004/05) Lektion 7: Ausdruck (ästhetische
MehrZwischen Skizze und Drehbuch
Zwischen Skizze und Drehbuch Nun spinnen Sie die Idee weiter zu einer ersten Skizze der geplanten Szenen und Einstellungen. Nicht jeder Film braucht ein ausgearbeitetes Drehbuch. Für viele Filmprojekte
MehrGestaltgesetze Figur-Grund-Beziehung
Figur-Grund-Beziehung Die Wahrnehmung unserer Umwelt geschieht nach der Gestaltpsychologie durch die Wahrnehmung von Formen. Nur so kann die unbestimmte Komplexität der Sinneswahrnehmungen aufgelöst und
MehrThomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN. 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos
Thomas Neubauer RICHTIG FOTOGRAFIEREN 20 Tipps und Tricks für bessere Digital Fotos INHALT 1. RICHTIG ZOOMEN... 3 2. MOTIVE IN BEWEGUNG... 3 3. WEIßABGLEICH RICHTIG NUTZEN... 4 4. PORTRÄTS... 4 5. VERWACKELTE
MehrBewegung in der Fotografie
Bewegung in der Fotografie Bewegung findet im Kopf des Betrachters statt unterstützt durch - scharfes Objekt vor verwischtem Hintergrund oder - scharfen Hintergrund mit verwischtem Objekt Grundsatz Kameraeinstellung:
MehrKÜNSTLER: ANDRE KURENBACH BILDBEWERTUNG. Bewertet von Georg Banek
KÜNSTLER: ANDRE KURENBACH BILDBEWERTUNG Bewertet von Georg Banek Die seen.by Bildbewertungen wurden von Fachleuten entwickelt um ambitionierten Fotografen ein professionelles Feedback zu geben. Durch eine
MehrVIDEOJOURNALISMUS. TIDE: So läuft das. Alexander Tichatschek
TIDE: So läuft das Alexander Tichatschek http://sitefilm.de ticha@sitefilm.de VIDEOJOURNALISMUS VJ Kameras SONY PMW EX3 SONY HVR Z7 PANASONIC HVX171 CANON XH A1 VJ Kameras Charge Coupeld Device 1 Chip
MehrTutorial DVD Kamera Februar Tutorial DVD "Kameralook" Länge: ca. 12 Min. Produktion: LDP Media Design
Tutorial DVD "Kameralook" Länge: ca. 12 Min. Produktion: LDP Media Design Regie: Lutz Dieckmann Kamera: Michelle Fennel FX= Special Effects LS= Long Shot In allen Live Aufnahmen ist die Kamera mit den
MehrGLOSSAR ZUR FILMANALYSE Zusammengestellt von Eric Horn (eric@horn-netz.de)
GLOSSAR ZUR FILMANALYSE Zusammengestellt von Eric Horn (eric@horn-netz.de) Abblende (fade-out): Ausblendung eines Filmbildes zu einem monochromatischen Bild hin (zumeist schwarz oder weiß). Akustische
MehrAuge - Der Einsatz von Musik im Spielfilm. Der Soundtrack Bilder erzählen Musik Sparsamkeit und Überfluss. Anmerkungen von Martin Ostermann
Töne fürs Auge - Der Einsatz von Musik im Spielfilm Der Soundtrack Bilder erzählen Musik Sparsamkeit und Überfluss Anmerkungen von Martin Ostermann Gliederung 1. Musik, die man sieht 2. Musik im Film historisch
MehrFilminterpretationsmodell. Bordwell, D.; Thompson, K. (2001): Film Art. An Introduction. Sixth Edition. New York u.a. (Mc-Graw-Hill).
Filminterpretationsmodell Bordwell, D.; Thompson, K. (2001): Film Art. An Introduction. Sixth Edition. New York u.a. (Mc-Graw-Hill). Grundlegendes "We create the story in our minds on the basis of cues
Mehr1. Fototechnik und digitale Bildbearbeitung
1. Fototechnik und digitale Bildbearbeitung 1.1 Grundlagen der Fototechnik 1.2 Digitale Fotografie 1.3 Einführung in die fotografische Bildgestaltung 1.4 Speicherung digitaler Bilddaten 1.5 Bearbeitung
MehrFotografie >>> Digitale Spiegelreflex Fortgeschrittene
Fotografie >>> Digitale Spiegelreflex Fortgeschrittene Digitale Spiegelreflexkamera für Fortgeschrittene: Zeit und Blende Autor: Karsten Kiefer Inhalt: Verstehen Sie den Zusammenhang von Blende und Verschlußzeit
MehrBildtheorie und Film. Herausgegeben von Thomas Koebner und Thomas Meder in Verbindung mit Fabienne Liptay. edition text + kritik /A,
Bildtheorie und Film Herausgegeben von Thomas Koebner und Thomas Meder in Verbindung mit Fabienne Liptay /A, edition text + kritik Inhalt Thomas Koebner & Thomas Meder Vorrede Thomas Koebner Danksagung
MehrLeitfaden für das Durchführen von Filmprojekten mit Zielgruppen. entstanden im Rahmen des Studiums der Kultur- und Medienpädagogik von Jördis Schön
Leitfaden für das Durchführen von Filmprojekten mit Zielgruppen entstanden im Rahmen des Studiums der Kultur- und Medienpädagogik von Jördis Schön Leitfaden für das Durchführen von Filmprojekten 1. Zielgruppe
MehrFilmsprache. 1. Definition. 2. Elemente der Filmsprache. Film
Filmsprache 1. Definition Film ist keine Sprache, aber er ist wie eine Sprache. Der Film besteht nicht aus kleinsten Einheiten, etwa wie die Schriftsprache aus Buchstaben besteht, sondern ist ein Bedeutungskontinuum
MehrDas ams- Video-Lexikon
Das ams- Video-Lexikon Animation [lat.: animare zum Leben erwecken ] Steht ursprünglich für eine Technik, bei der durch das Aneinanderreihen von Einzelbildern ein Film geschaffen wird. Man spricht auch
Mehr03. Beobachtungsaufgaben Dokumentarfilmschule
Film lesen lernen 03. Beobachtungsaufgaben Dokumentarfilmschule In der medienpädagogischen Veranstaltung Dokumentarfilmschule von DOK.education entwickeln wir mit den Schüler.innen ein Verständnis für
MehrBeispiel für Anmoderation:
Beispiel für Anmoderation: Anmoderation: Essen, Trinken und ein schützendes Dach über dem Kopf sind Grundbedürfnisse. Für die meisten von uns sind sie so selbstverständlich, dass wir kaum noch Gedanken
MehrDas objektive Auge Wie Kamera und Licht einen Film visualisieren
Seite 1 von 5 I. EINFÜHRUNG: Visuelle Autoren In den Anfängen des Films stand der sog. Filmfotograf allein hinter einem eckigen Kasten und drehte wie ein Leierkastenspieler an der Handkurbel. Auch wenn
MehrCOMIC. Was ist eigentlich ein COMIC?
Bildsprache des Comic 1 COMIC Was ist eigentlich ein COMIC? Eine Geschichte, die in Bildern erzählt wird. und weil die Bilder wie Streifen angeordnet waren, hat sich die amerikanische Bezeichnung comic
MehrL E X I K O N Schüler-TV
L E X I K O N Schüler-TV Das einzelne Bild Jeder Film besteht aus einer Vielzahl einzelner Bilder, von denen jedes eine Phase der Bewegung darstellt, die bei der Filmvorführung dann als kontinuierlicher
MehrProjekt zu dem Film Mary and Max, Droste-Hülshoff-Oberschule, Klasse 10 c Fach: Deutsch, Thema: Erfindung einer Nebenfigur SHERRY VERA DINKLE
Projekt zu dem Film Mary and Max, Droste-Hülshoff-Oberschule, Klasse 10 c Fach: Deutsch, Thema: Erfindung einer Nebenfigur SHERRY VERA DINKLE Sherry Vera Dinkle: Personenbeschreibung im Film Sherry Vera
Mehr#03 Kamera Praxis II. Technische & theoretische Grundlagen. >> Wahrnehmungstheorie >> Bildgestaltung >> Praktische Fertigkeiten
#03 Kamera Praxis II Technische & theoretische Grundlagen >> Wahrnehmungstheorie >> Bildgestaltung >> Praktische Fertigkeiten Berlin, 4. Mai 2015 Wahrnehmungstheorie Kulturelle Prägung & Erfahrung Bedingt
MehrIsabella Trimmel. Works. selection
Isabella Trimmel Works selection Objekte aus Draht Tusche auf Papier Photoprint und Tusche auf Leinen Tusche auf Leinen Mixed Media multiple personality Gesichter? Antlitze?
Mehr