GEMEINDE-INFORMATION. Utting, im Dezember Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

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1 Postwurfsendung an alle Haushalte GEMEINDE-INFORMATION Utting, im Dezember 2010 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, während es nach allen Aussagen der Verantwortlichen mit der deutschen Wirtschaft im kommenden Jahr wieder bergauf gehen könnte, steht den Gemeinden, bei stagnierenden Einnahmen und weiter steigenden Umlageabgaben, ein weiteres finanziell schwieriges Haushaltsjahr ins Haus. Trotz der ebenfalls beschränkten Mittel im vergangenen Jahr, konnte für unser Dorf dennoch einiges voran gebracht werden. Utting konnte sich allein über vier Einweihungen freuen. So wurde das neue Rettungsboot der Wasserwacht in Dienst gestellt, ebenso ein neues Fahrzeug für die Uttinger Feuerwehr. Auch der neu gestaltete Wanderweg im Tal des Lebens wird gut angenommen. Hinzu gekommen gegenüber der Planung ist noch eine neue Brücke über den Mühlbach, mit Anbindung des Weges in Richtung Sulzfeld, sowie ein weiteres Teilstück Bachsicherung Richtung Osten, zum Ort hin. Als finanziell gesehen größter Brocken trägt unsere neu eingeweihte Kindertagesstätte in Passivhaus-Bauweise dazu bei, dass jedes Uttinger Kind einen Platz im Kindergarten und in der Kinderkrippe findet. Die Dyckerhoffstraße ist mittlerweile fast fertiggestellt. Besonders freut es mich, dass nach einer sehr umfangreichen und intensiven Anliegerbeteiligung eine Straße herausgekommen ist, die auch den Anliegern gefällt. Mehrere kleinere Straßenreparaturen, z.b. in der Hechenwanger Straße, wurden durchgeführt. Bei den Straßen Maria-Theresia-Straße, Schulstraße, Holzhauser Straße - Teilstück Einbahnstraße-, Bahnhofsplatz und Mühlbachstraße / Im Gries ist eine Erneuerung der gesamten Oberfläche durchgeführt worden. Die Arbeiten sind abgeschlossen. Kleinere Restarbeiten, d.h. Schieber hochsetzen und Ränder ausgleichen, werden durchgeführt, sobald es die Witterung zulässt. Auch der Neubau der Mühlbachbrücke in der Seestraße wurde fristgerecht durchgeführt und abgeschlossen. Bei allen, die direkt oder indirekt beeinträchtigt waren, bedanke ich mich für Ihr Verständnis für diese, für die Allgemeinheit notwendigen Maßnahmen. Ich wünsche Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger - auch namens des Gemeinderates und der Verwaltung - ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, eine stabile Gesundheit und ein friedvolles neues Jahr Mit herzlichen Grüßen Ihr Josef Lutzenberger 1. Bürgermeister

2 Hauptschule Unsere Volksschule hat dieses Jahr mit einem bunten Fest den 100- jährigen Geburtstag unseres Schulhauses gefeiert. Allen Mitwirkenden nochmals ein herzliches Dankeschön für ihren massiven Einsatz, ihre überall zu spürende Motivation, ihre Kreativität und die gute Stimmung! Die angestrebte Bildung von Mittelschulen in Bayern ist weitestgehend abgeschlossen. In unserem Bereich ist aus den früheren Hauptschulen Utting, Dießen und Windach ein Schulverband entstanden, die vertraglichen Regelungen sind mit Zustimmung des Gemeinderates geschaffen worden. Die Auswirkungen dieser Neuregelung sind, dass es in Utting keine 5. und 6. Klasse mehr gibt. Diese Klassen sind jetzt - noch - in Windach. Mittelfristig werden alle bisherigen Hauptschulklassen zentral in Dießen sein. Für die freiwerdenden Klassenräume gibt es auch schon Überlegungen. Diese gehen dahin, dass - soweit der Wunsch der Eltern sich in dieser Richtung entwickelt - Ganztagsklassen im Grundschulbereich aufgebaut werden. Desweiteren könnten dann auch die Container für den Hort abgebaut werden. Neues von der Volkshochschule Ammersee Nordwest Die vhs Ammersee-Nordwest blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück: Sie feierte ihr 50-jähriges Bestehen das spricht für den Wert und die Tradition von Erwachsenen- und Weiterbildung in unserer Region. Am 8. Oktober wurde im Rahmen eines Festaktes im Landheim Schondorf mit vielen Gästen und einem abwechslungsreichen Rahmenprogramm auf das Jubiläum angestoßen. Dabei zeigten Kursleiter verschiedener Programmbereiche wie vielfältig das Angebot der Volkshochschule ist. Auch die stetig wachsende Teilnehmerzahl signalisiert uns, welch wichtiger Bestandteil der kommunalen Bildungslandschaft die Volkshochschule vor Ort ist. Allein in Utting besuchten in diesem Jahr rund 740 Personen eine Volkshochschulveranstaltung, das sind knapp 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Unser Kursangebot in Utting konnte wesentlich erweitert werden, da wir neue Kurse in ansprechenden Räumen in der Elisabeth-Residenz und im Bürgertreff durchführen können. Hier bietet die vhs neben Sprach-, Kunst- und Literaturkursen in Kooperation mit der Seniorenberatung Utting Vorträge zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen, wie die Versorgung und Betreuung im Alter an. Die Planungen für das kommende Frühjahrssemester, das am 21. Februar 2011 beginnt, sind fast abgeschlossen. Wir hoffen, dass wir für Sie wieder ein interessantes Programm zusammengestellt haben. Wissen weiterzugeben ist unser Auftrag, und er ist erst erfüllt, wenn Sie das Angebot annehmen. Seien Sie dabei und lassen Sie mit Ihrer Teilnahme die Volkshochschule so vital, bunt und vielfältig erscheinen, wie es das Leben bietet! In diesem Jahr gab es wiederum eine personelle Änderung im Team:

3 Die bisherige Leiterin und Programmverantwortliche für Schondorf, Simone Nölke, hat die vhs leider verlassen: Die Kurse in Schondorf werden nun von Frau Mechthild Krüger betreut. Das Team der vhs Ammersee-Nordwest wünscht Ihnen, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern, allen Mitarbeitern und allen, die unsere Arbeit in den Gemeindeverwaltungen und an den Kursorten unterstützen, zum Jahresende viele erholsame Stunden, ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches und vor allem gesundes Jahr Andrea Wagner-Krukow Mechthild Krüger Sonja Haberlik Der Uttinger Bürgertreff 17&Wir Utting trifft sich in der Bahnhofstraße 17. Deshalb ist der Bürgertreff auch unter dem Namen 17&Wir bekannt. Es freut mich sehr, dass der Bürgertreff so vielfältig genutzt wird. Die Musikschule, die VHS und viele Uttinger Initiativgruppen wie z.b. die Mobilfunkgruppe, die Gruppe Elektromobilität oder die Verkehrsgruppe nutzen die Räume für ihre Treffen. Der Cafébetrieb bietet die Möglichkeit, sich in Ruhe bei einer Tasse Kaffee Bücher aus dem reichhaltigen Angebot der Bücherbörse (Reisebeschreibungen, Bildbände, Romane, Sachbücher, Kinderbücher) auszusuchen. Dabei entscheiden Sie mit einer Spende, wie viel Ihnen das Buch wert ist. Außerdem laden unsere Künstler immer wieder ein, in ihren Ausstellungen sie und ihre Bilder kennen zu lernen. Die Seniorenveranstaltungen wie gemeinsames Kochen, Gedächtnistraining, Sturzprophylaxe, Singen und Vortragsveranstaltungen zählen schon zu den festen Bestandteilen des Bürgertreffs. Fest etabliert haben sich auch die Fortbildungen für die ehrenamtlichen Helfer/innen, die speziell zur Seniorenbetreuung geschult werden. Im Bürgertreff können sich die SeniorenInnen auch nach telefonischer Anmeldung von den Fachkräften des SKDA e.v. über ihre speziellen Belange (z.b. Pflegekosten) beraten lassen. Es gibt viele Gründe, den Bürgertreff zu besuchen. Das findet auch die bayerische Sozialministerin, aus deren Hand ich vor ca. drei Wochen einen Förderpreis für unser gemeindliches Seniorenkonzept entgegennehmen durfte. Der Förderpreis für Utting ist eine schöne Bestätigung unserer Anstrengungen und eine kräftige Motivation für all die vielen an unserer Seniorenarbeit beteiligten ehrenamtlichen Bürgerinnen und Bürger! Und das Preisgeld, immerhin 5 000, tut auch gut. Danke allen Ehrenamtlichen! Schauen Sie doch einfach mal in der Bahnhofstraße 17 vorbei, und wenn Sie selbst mitarbeiten wollen, sind Sie herzlich dazu eingeladen. ENERGIEBERATUNG UND THERMOGRAPHIE Alle Uttinger Bürger haben auch im nächsten Jahr die Gelegenheit, eine kostenlose Gebäude-Energieberatung in Anspruch zu nehmen. Nach Voranmeldung wird am letzten Dienstag im Monat im Bürgertreff 17&WIR eine Energieberatungsstunde angeboten. Dabei werden Fragen rund um die

4 Themen Wärmedämmung, Fenster, Heizung, Fördermöglichkeiten etc. beantwortet und gemeinsam konkrete Lösungen erarbeitet. Die nächsten Termine sind: 25.Januar, 22. Februar und 29.März Anmeldung telefonisch bei der Gemeinde Utting unter oder per unter Wenn Sie, für einen Kostenbeitrag von 25 pro Fassade, Wärmebilder von ihrem Haus haben wollen, melden Sie sich bitte bis zum bei der Gemeinde Utting. Gudrun Krestel, Architektur und Energieberatung Geothermie In der letzten Bürgerversammlung am 4. Dezember wurden viele Fragen zum Geothermie-Vorhaben der Firma Geo-Energie Bayern gestellt. Geo-Energie Bayern möchte mit der Tiefengeothermie elektrische Energie gewinnen und ins Stromnetz einspeisen. Im Zusammenhang mit diesem Prozess steht Wärmeenergie zur Verfügung, die die Schaffung einer ökologischen und zukunftsträchtigen Wärmeversorgung ermöglichen kann. An diesem Ziel halten wir weiter fest. Es verpflichtet uns aber auch äußerst sorgsam mit der Thematik umzugehen. So hat dann auch der Gemeinderat am 15. April die Planung für einen Geothermiestandort im Bebauungsplangebiet Gewerbegebiet Nord mit folgenden noch offenen Punkten zur Kenntnis genommen: 1. Bestätigung des Lärmgutachtens 2. Bestätigung des Schwadengutachtens 3. Erstellung eines Hydrologischen Gutachtens Diese Gutachten wurden vor kurzem vorgelegt und in der Gemeinderatssitzung am 18. November behandelt. In der Presse wurde auch sehr ausführlich hierüber berichtet. Die im Gemeinderatsbeschluss zusammengefassten Ergebnisse sind: 1. Die im Schwadengutachten genannten Werte werden im Bebauungsplanaufstellungsverfahren als bewältigbar angesehen. 2. Zum Thema Lärm wurde folgendes beschlossen: 1. Der Bohrbereich an der Auraystraße Höhe Reichhof ist konzeptionell mit zu erfassen. 2. Die Planungsabsichten der Gemeinde, d.h. die Erweiterung des Gewerbegebietes zwischen dem bestehenden Gewerbegebiet und der Landsberger Straße, sind so zu berücksichtigen, dass hierfür ein ausreichendes Lärmkontingent zur Verfügung steht.

5 3. Die Vorbelastungen in der nach bestehendem Baurecht zulässigen Höhe sind zu berücksichtigen. 4. Der Beitrag des Kraftwerkes darf bei maximal Immissions-Richtwert minus 10dB liegen. 5. Die von der Firma ACCON vorgeschlagenen Festsetzungen für einen Bebauungsplan werden in der Zielsetzung, nach noch genauerer juristischer Abstimmung und Formulierung übernommen. 3. Hinsichtlich der hydrologischen Untersuchung Grundwasserentnahme, wird der Betreiber aufgefordert, nachzuweisen, dass ausreichend Kühlwasser zur Verfügung steht ohne dass andere Grundwassernutzungen beeinträchtigt werden oder ein anderes Kühlsystem auszuwählen. Hinsichtlich des weiteren Verfahrens ist zum heutigen Zeitpunkt festzustellen, dass das Projekt noch nicht den Stand erreicht hat, es wie geplant in einer eigenen Bürgerversammlung vorzustellen, geschweige denn einen Bebauungsplanaufstellungsbeschluss zu fassen. Zwischen Bürgerversammlung und Bebauungsaufstellungsbeschluss stelle ich mir erst eine Entscheidung der Uttinger Bürger, eingeleitet durch ein Ratsbegehren, vor. Damit Sie, die Bürgerinnen und Bürger aber wissen, worüber sie konkret entscheiden, müssen hierzu erst alle notwendigen Informationen auf den Tisch. Wie sich die Dinge weiter entwickeln werden, kann man heute noch nicht klar absehen. Maibaum 2011 für Utting (Text: Michael Vierheilig) Elf Freunde braucht es um einen Fußball ins richtige Tor zu befördern, sechs Freunde für die Aufstellung eines neuen Maibaumes im Utting: die "Uttinger Maibaumfreunde". Befeuert vom Wunsch, das Uttinger Dorfleben zu bereichern, die bayerische Tradition zu pflegen, und vor allem die Gemeinschaft zwischen Jung und Alt, Neubürgern und Alteingesessenen durch fröhliches Feiern zur fördern, haben wir (Georg Kaiser, Josef Lutzenberger, Hans Reinhart, Andreas Streicher, Michael Vierheilig und Klaus Winkler) uns zusammengetan um nach langer Pause am 1. Mai 2011 wieder einen Maibaum in unserem Dorf aufzustellen. Unser Vorhaben hat inzwischen nicht nur viel Zuspruch sondern auch tatkräftige und finanzielle Unterstützung durch zahlreiche engagierte Uttinger, Uttingerinnen und durch unsere Vereine erfahren. Besonders freut es uns, dass die Gemeinde Utting und der Gemeinderat unser Vorhaben großzügig durch die Finanzierung eines neuen Maibaum-Fundaments am Seefelder Hofberg unterstützen wird. Herzlichen Dank!

6 Ein herzliches Dankeschön auch an unseren Maibaumstifter Franz Eimannsberger, sowie an Frau Dr. Uschi Koch, die die Auslagen für die Blasmusik übernimmt. Nun hoffen wir, dass sich noch zahlreiche weitere Sponsoren finden, die zum Beispiel die Brotzeit für Maibaumwache oder Baumaufsteller, Farbe zur Renovierung der Maibaumschilder, Baumschmuck usw. finanzieren. Deren Namen werden wir bei der Maibaumfeier nennen, und bei denen wir uns mit einem bayerischen Essen am 1. Mai bedanken dürfen. Bitte melden Sie sich unter Tel oder per unter Weitere Informationen unter Wir freuen uns auf Ihren Anruf und laden Sie schon heute recht herzlich zur ersten Maibaumfeier in Utting in diesem Jahrtausend am ein. Was macht eigentlich EMMA? (Text: H.-P. Bailer) Viele Bürger Uttings arbeiten in München und fahren jeden Tag mit dem Auto nach München. Morgens und mittags wälzen sich die Mama-Taxis zur Schule und zu den Kindergärten. Der Gedanke: Wie verbessern wir unser eigenes Ökosystem, in dem wir leben, in dem etwa das Pendeln nach München erträglicher wird oder nicht für jede Besorgung das eigene Auto vonnöten ist? Am Anfang war es nur eine Idee, dann wurde EMMA daraus, ein in Gründung befindlicher Verein für die EMissionsfreie Mobilität am Ammersee. Viele Projekte sind denkbar doch schon vor seiner Gründung haben die Aktivisten des künftigen Vereins zwei Projekte sehr erfolgreich in die Tat umgesetzt. Emma Strom, eine kommerzielle Untergesellschaft, baut Photovoltaik- Kraftwerke und hat auf dem Dach des TSV Utting eine Anlage mit 66 KW Spitzenleistung und einem Investitionsvolumen von zirka ,- Euro in die Tat umgesetzt. Das Dach ist ausverkauft. Emma Strom sucht weitere Flächen! Aber was hat Strom vom Dach eigentlich mit emissionsfreier Mobilität zu tun? Klimaschonende Mobilität heißt elektrisch fahren was jedoch nur dann CO 2 - neutral ist, wenn der Strom aus umweltfreundlichen Quellen wie Wasser, PV- Dächern oder Windrädern kommt. Das zweite bereits erfolgreich realisierte Projekt, zeigte die Möglichkeiten von elektrisch betriebenen Fahrzeugen oder Rädern auf. Am Tag der Elektromobilität (10. Juli 2010) zeigten zwölf Aussteller einen guten Querschnitt durch die Elektro-Szene, vom coolen Elektro-Bike über solide Elektroautos bis zum Supersportwagen Tesla. Darunter waren auch lokale Anbieter wie das Radhäusl Utting oder der Umrüster Turn-e aus Schondorf sowie Leibrecht Umwelttechnik aus Greifenberg. Emma e.v. i.gr. sucht Menschen, die unsere Idee ideell unterstützen, in dem sie Mitglied des Vereins werden. Emma hat sich noch mehr vorgenommen. Etwa ein Carsharing oder eine Mitfahrzentrale. Helfen Sie mit! Wenn Sie unverbindlich informiert werden wollen, senden Sie eine an emmanews@emma-netz.de

7 BÜRGERBEFRAGUNG (Text : AGENDA 21, Runder Tisch Seniorenarbeit, Dr. W. Rall) Im März 2009 wurde im Landkreis Landsberg eine Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger durchgeführt mit der Zielsetzung, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihre Vorstellungen vom Leben und Wohnen im Alter darzulegen und dazu beizutragen, dass die Lebenswelt Älterer in den Gemeinden Beachtung findet. In Utting wurden 667 Personen ab 67 Jahren befragt, 333 von ihnen gaben einen ausgefüllten Fragebogen zurück, was eine sehr gute, außergewöhnlich hohe Rücklaufquote von 50 % bedeutet. Hier einige Ergebnisse der Befragung: ZUR WOHNSITUATION Die am meisten gewünschte Wohnform ist eine barrierefreie Wohnung mit gesicherter Betreuung (nicht "Betreutes Wohnen"!) 84 % Notwendigkeit baulicher Veränderungen sehen 50 Personen. PFLEGE UND UNTERSTÜTZUNG IM ALLTAG durch Familienangehörige, Freunde, Nachbarn, ambulante Dienste: 138 der befragten SeniorInnen über 67 Jahren müssen ohne Unterstützung ihren Alltag meistern, ( hochgerechnet auf alle Uttinger über 67 Jahre sind das etwa 275 Uttinger). EINKAUFEN / MOBILITÄT Nach Angaben der Befragten fehlen in Utting Versorgungseinrichtungen in gut erreichbarer Nähe; hier gäbe es z.b. die Möglichkeit, die Situation mit einem mobilen Laden oder einem "Einkaufsbus" zu verbessern. Die Mobilität von älteren Menschen ist sehr von der Nutzung des eigenen Autos abhängig (237 Personen), aber auch das Fahrrad wird häufig genutzt (106 Personen). DIE GESELLSCHAFTLICHE TEILHABE von Älteren ist abhängig vom Alter; hochaltrige, mobilitätseingeschränkte Seniorinnen und Senioren ziehen eigene, getrennte Veranstaltungen in Seniorentreffs mit Hol-/Bringdienst vor, während die jüngeren SeniorInnen an den allgemeinen Veranstaltungen (Vereine, VHS etc.) für alle Altersgruppen teilnehmen wollen. SeniorInnen, die sich bürgerschaftlich engagieren wollen, denken dabei meist an zeitlich befristete Aufgaben. DIE ERGEBNISSE der Fragebogenaktion in Utting können über folgenden Link auf die Internetseite der Gemeinde Utting eingesehen werden: Die Uttinger Ergebnisse flossen wie alle anderen vom Landkreis zum Thema "Senioren" initiierten Aktivitäten ein in das "SENIORENPOLITISCHE GESAMTKONZEPT FÜR DEN LANDKREIS LANDSBERG AM LECH", das am vom Kreistag einstimmig beschlossen wurde. Es soll den Gemeinden und dem Landkreis als Wegweiser dienen, die empfohlenen Maßnahmen in der Praxis umzusetzen.

8 Sanierung der Gemeindehäuser Kellersgartenstr abgeschlossen Die Gemeindehäuser in der Kellersgartenstraße sind winterfest, die von der Architektengemeinschaft Krestel & Brand im Auftrag der Gemeinde durchgeführte energetische Sanierung ist abgeschlossen. Dabei wurde der Rahmen der Kostenkalkulation eingehalten. Durch den Einbau neuer Fenster und Haustüren, die Dämmung von Außenwänden, Dachböden und Kellerdecken, können die Bewohner jetzt einen großen Teil ihrer Heizenergie einsparen. Die Thermographiebilder machen den Unterschied sichtbar: vor der Dämmung nach der Dämmung

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