Jahresbericht PBZ 2014 Seite 2
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- Monika Messner
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1 Jahresbericht 2014
2 Liebe Leser, mit der Sesamstraße berichten wir aus der Arbeit im Jahr 2014: wer wie was wieso weshalb warum wer nicht fragt, bleibt dumm Wer Das Psychologische Beratungszentrum mit seinen Mitarbeitenden: Susanne Baum (Dipl. Psych., Psychologische Psychotherapeutin), Christine Wacker (Dipl. Psych.), Regina Sörnsen-Schmedemann (Dipl. Sozial-Pädagogin), Peter Stoffers (Dipl. Pädagoge), Christina Edelmann (Dipl. Sozial-Pädagogin), Peter Lembrecht (Dipl. Psych., Psychologischer Psychotherapeut) (ist seit dem im Ruhestand) und neu seit dem 01. Januar 2014 Katja Schmidt (Dipl. Psychologin); als Honorarkräfte Kirsten Hoffmann, Cathlen Wegmann und Dr. D. Brodersen. Für die Verwaltung sind Frau Unna Bork und Frau Karina Iwersen zuständig. Was tun wir Beratung und Therapie für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene, Eltern, Familien und das erzieherische Umfeld Beratung in allgemeinen Fragen der Erziehung und Entwicklung junger Menschen, Jugendberatung Beratung in Fragen der Partnerschaft, Trennung, Scheidung und bei Ausübung der Personensorge Fachberatungen für Fachkräfte, die mit Kindern arbeiten Öffentlichkeitsarbeit zu Themen aus unserem Arbeitsgebiet Dies sind Angebote im Bereich des Kinder- und Jugendhilfegesetzes. Als integrierte Beratungsstelle bieten wir auch: Lebensberatung und Paarberatung für Menschen ohne Kinder Schwangerschaftskonfliktberatung 219 und Schwangerenberatung und vermitteln Gelder für Schwangere aus der Mutter-Kind-Stiftung Eine Ämterlotsin hilft beim Ausfüllen von Anträgen und Erledigen von Behördenkram Wir kooperieren mit dem Verein für Kinder- und Jugendgesundheit Westküste, der mit Fördekids XXL einjährige Therapiegruppen für adipöse Kinder und Jugendliche durchführt. Zu diesem Programm gehören auch psychologische Gesprächseinheiten für die Kinder wie die Eltern. Wo In Husum in der Theodor Storm-Str. 7 in Husum, auch in den Außenstellen in Tönning, Johann Adolf Str. 7/9 und in Bredstedt, Osterstr. 65. Unser Einzugsgebiet ist der südliche und mittlere Bereich des Kreises Nordfriesland von St. Peter bis Bargum, in der Sprache der Sozialraumorientierten Kinder- und Jugendhilfen die drei Sozialräume Süd, Husum und Mitte (Bereich Bredstedt - Viöl). Jahresbericht PBZ 2014 Seite 2
3 Wie Wir arbeiten im Einzelkontakt im Gespräch oder Spiel, beratend und therapeutisch, mit gesamten Familien oder Teilen von Familien, mit Paaren. Im Einvernehmen mit den Klient/innen wird das Umfeld mit einbezogen Lehrer/innen, Erzieher/innen, Jugendamt, Kliniken, Sozialraumorientierte Jugendhilfe und viele mehr -. Der Zugang ist unkompliziert und kostenfrei (anrufen, anmelden, ein Termin wird bald vereinbart), kostenfrei und ohne Zugangsvoraussetzung. Die Beratungen sind selbstverständlich vertraulich. Eine wöchentliche Offene Sprechstunde (mittwochs um 14 Uhr) wird sehr stark nachgefragt. Neben der Beratung mit Einzelnen oder Familien und Paaren bieten wir auch Gruppen an. Im vergangenen Jahr hat Peter Stoffers wieder zweimal eine Gruppe für die Eltern von Kindern mit Aufmerksamkeitsstörungen durchführen können. Viele Kinder leiden unter der Schwierigkeit, ihre Aufmerksamkeit richten und steuern zu können, sind reizoffen, ablenkbar und impulsiv und manchmal auch motorisch überaktiv, fallen damit als störend im Unterricht auf und sind auch für die Eltern eine starke Herausforderung. Ohne Unterstützung geraten sie in einen Teufelskreislauf aus schulischen Misserfolgen, ständiger negativer Rückmeldung, sozialer Ausgrenzung, Selbstwertproblematiken und belasteter Familiensituation. Hier ist Unterstützung auf mehreren Ebenen notwendig, ein sogenanntes multimodales Vorgehen. Neben der Unterstützung für die Kinder auch als Aufmerksamkeitstraining sowie der Beratung für die Lehrkräfte ist auch Beratung für die Eltern notwendig, wie sie die Beziehung zu ihrem Kind wieder positiv gestalten können, wie sie es so ansprechen, dass die Botschaft ankommt und bei der Verhaltenslenkung unterstützen können. Wenn dieses in einer Gruppe geschieht, ist zusätzlich der entlastende Aspekt: mir geht es nicht alleine so und die gegenseitige Anregung und emotionale Unterstützung der Gruppenmitglieder sehr hilfreich. Des Weiteren boten Katja Schmidt und Kirsten Hoffmann gemeinsam eine Gruppe für emotional belastete Mädchen, die selbstverletzende Verhaltensweisen zeigen, an. Das Angebot wurde gut angenommen. Bei Bedarf führen wir auch eine Gruppe für Kinder, die von Trennung und Scheidung der Eltern betroffen sind, durch. Im vergangenen Jahr erreichte die Zahl der Interessierten allerdings keine Gruppenstärke, so dass die Kinder einzeln betreut wurden. Jahresbericht PBZ 2014 Seite 3
4 Wir freuen uns, dass wir 2014 für das Wie unseres Arbeitens insgesamt das Qualitätssiegel unseres Fachverbandes, der Bundeskonferenz für Erziehungsberatung bke verliehen bekommen haben. Das haben wir im Mai auch ordentlich gefeiert. Wieviel: Die Inanspruchnahme unserer Beratungsstelle ist gleichbleibend hoch, im Durchschnitt haben wir pro Woche 13 neue Anmeldungen, hinter denen sich die unterschiedlichsten Familienkonstellationen und -anliegen verbergen. Genaueres finden sie im Zahlenteil. Wieso, weshalb, warum Warum melden sich Menschen? Ich weiß nicht mehr weiter Hat unser Kind eine Aufmerksamkeitsstörung?... Lara ist immer so traurig... Mir wächst alles über den Kopf wohin kann ich denn diesen Schüler mal empfehlen? Mit wem kann ich reden, ohne dass es einer erfährt oder es in einer Akte auftaucht?... meine Tochter hört einfach nicht und macht was sie will... wir haben uns getrennt, wie soll es denn nun weitergehen mit den Kindern? der 15jährige Mike schwänzt immer häufiger die Schule.Aileen ritzt sich unsere jugendliche Tochter wird so gemobbt das Gericht hat gesagt, wir sollen uns hier mal melden, weil wir uns über die Umgangskontakte nicht einigen können Der Opa ist gestorben und nun hat die Mutter auch noch eine Krebsdiagnose erhalten Es gibt viele Sorgen und Krisen, mit denen Menschen umgehen müssen. Jahresbericht PBZ 2014 Seite 4
5 Weshalb ist der Bedarf so hoch? Jedes dritte Elternpaar fühlt sich oft oder beinahe täglich gestresst. Eltern zu sein heißt häufig, unter Druck mit Kindern umgehen zu müssen vielfältige Belastungen machen Unterstützung notwendig, auch damit Entwicklungen sich nicht noch verschlimmern. Familie hat sich gewandelt, Kinder müssen immer mehr Übergänge bewältigen, die der von Trennung und Scheidung betroffenen Kinder steigt. Die Zahl der Trennungen und Scheidungen ist immer noch sehr hoch sie ist ein Motor für die Inanspruchnahme von Erziehungsberatung, besonders der Anteil der Getrennten, die ihre Kränkungen und Streitigkeiten in die Regelung von Umgang und Sorge für die Kinder mithineintragen. Die Generation der Eltern hat immer weniger eigene Vorerfahrungen im Umgang mit Kindern, ist manchmal verunsichert. Und sie sind die Generation Zuviel von allem (Arbeit, Stress, Wahlmöglichkeiten, finanzielle Unsicherheiten, Ängste) wie die Welt am Sonntag am schrieb: die Ausgebrannten. Laut der Techniker Krankenkasse sind die psychischen Erkrankungen seit 2006 um 86 % Prozent gestiegen; Schleswig Holstein führt die Statistik der Depressionsdiagnosen bei Fehlzeiten von Arbeitnehmern bundesweit an. Die Versorgung mit niedergelassenen Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten für Erwachsene wie für Kinder ist schlecht in Nordfriesland, so dass das Psychologische Beratungszentrum in die Rolle des Lückenfüllers gerät. Wie gut ist es, bei all dem im Netzwerk arbeiten zu können! Es gibt viele gute und hilfreiche weitere psycho-soziale Hilfsangebote in Nordfriesland und eine gut ausgebaute Zusammenarbeit. Insgesamt sind wir froh, dass wir dank der Unterstützung des Kreises Nordfriesland, des Kirchenkreises Nordfriesland, des Landes Schleswig-Holsteins und den Spendern unsere Arbeit anbieten können und danken an dieser Stelle herzlich für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit über nun schon viele Jahre hinweg! Husum, im Februar 2015 Susanne Baum Jahresbericht PBZ 2014 Seite 5
6 Statistik des Jahres 2014 über die Leistungen im Bereich KJHG Gesamtanzahl der beratenen Personen der Abschlüsse 953 Sozialraum Husum Sozialraum Mitte Sozialraum Süd Personen im Erstkontakt alle Personen Außerhalb der Sozialräume Personen im Erstkontakt 36 alle Personen 53 Sozialräume unbekannt 269 Kontaktart Aufsuchende Arbeit 2 Begleitung zu Ämtern 0 Einzelbetreuung 470 beratung/Kurzberatung 1 Gruppenbetreuung 6 Hausbesuch 5 Partner-/Familienbetreuung 400 Telefonberatung 48 Sonstiges/unbekannt 701 Summe Anmeldegrund bei Betreuungsbeginn: Klienten Betreuungen Allgemeine Erziehungsfragen Arbeits- und Leistungsstörungen Störungen der Kommunikation/Interaktion Störungen im Gefühlsbereich Störungen im Körperbereich Unbekannt/sonstiges Summe Jahresbericht PBZ 2014 Seite 6
7 Alter zu Beginn der Anmeldung: Altersgruppe Prozent 0 6 Jahre 29 2,01% 7 10 Jahre 77 5,35% Jahre 98 6,81% Jahre 120 8,34% Jahre 42 2,92% Jahre 74 5,14% Jahre 124 8,62% Jahre ,95% ab 50 Jahre ,04% keine Angaben ,82% Summe % Ende der Beratung: Grund Abbruch durch Klienten 76 Betreuung abgeschlossen 681 KlientIn verzogen 6 KlientIn verstorben 1 Weitervermittlung 59 Unbekannt 30 abgesagt/nicht erschienen 100 Summe 953 der Leistungen insgesamt Einzelberatung/-therapie Familienberatung/-therapie 687 Erziehungsberatung 338 Kindertherapie 75 Paarberatung/-therapie 400 Gruppenleistung 72 Sonstiges/keine Angaben 318 Erbrachte Leistungen insgesamt Jahresbericht PBZ 2014 Seite 7
8 I. Leistungsgruppe: Fallbezogene Leistungen Personen in Jugendberatung ( 16 KJHG) Telefonberatung 2 Informationsgespräche 3 Psychosoz./psych. Exploration der Probl. 63 Psycholog./pädagog. Beratung 94 Gesamt 162 Personen mit Paar-/Trennungsberatung ( 17, 18 KJHG) Beratung der Eltern, Trennung, Neuorientierung 25 Krisenintervention 9 Beratung der Eltern im Sorge- /Umgangsrecht 23 Therapeutische Unterstützung 18 Beraterische Unterstützung 16 Gesamt 237 Personen in Erziehungsberatung ( 27, 28, 41KJHG) Krisenintervention 13 Informationsgespräch 72 Vermittlungsgespräch 2 Planung der weiteren Behandlung 17 Psychosoz. und psycholog. Diagnostik 138 Beratende Intervention 207 Intervention in der Lebensumwelt 3 Fallbez. Austausch mit dem Amt für Jugend, Soziales, Arbeit und Gesundheit 18 Intervention bei krisenhafter Entwicklung 7 Beratung von Eltern als Paar oder Einzel 67 Fachspezifische Unterstützung 5 Hilfeplanung nach 36 KJHG 1 Gesamt 550 Personen die Psychotherapeutische Leistungen Kinder/Jugend/Familie erhielten Therapeutische Angebote 19 Therapeutische orientierte Beratung 82 Therapeutische Angebote für Eltern/Familien 9 Therapeutische Gruppenarbeit 47 Gesamt 157 Jahresbericht PBZ 2014 Seite 8
9 II. Fallübergreifende Leistungen 28 KJHG ADS/ADHS-Elterngruppe TeilnehmerInnen 2 Gruppen mit je 10 x Treffen à 2 Std. (insgesamt 6 und 8 Elternteile) fortlaufend im Jan Gruppe für Mädchen zum selbstverletzendem Verhalten 2 Treffen à 2 Std. Es haben drei Gruppen XXL-Fördekids, in Kooperation mit dem Verein für Kinderund Jugendgesundheit, stattgefunden. Es handelt sich hier um Therapiegruppen für adipöse Kinder und Jugendliche. II. Leistungsgruppe: Fallunspezifische Leistungen Offene Sprechstunde der Kontakte Krisenintervention 175 Informationsweitergabe 7 Vermittlung weiterer Hilfen 10 Gesamt 192 Insgesamt wurden 51 Offene Sprechstunden angeboten, in denen 192 Beratungen in Einzel- oder Mehrpersonen-Settings stattgefunden haben. Insgesamt wurden dadurch 241 Personen erreicht. Allgemein Kontakt zu Institutionen Wir halten Kontakt zu vielen Institutionen: Kindergärten, Schulen, Kinder- und Jugendtreff, Kirchengemeinden, Kirchenkreis, Kreiskrankenhaus, Sozialraumorientierte Jugendhilfe, Kinderschutz-Zentrum Westküste, Familie leben, Beratungs- und Behandlungsstelle für Suchtkranke, Ev. Familienbildungs-stätte, Frauenberatungsstelle, Pro familia, Regionale Ausbildungsbetreuung Kreishandwerkerschaft, Schulpsychologische Beratungsstelle, Frühförderung, Beratungsstelle für Integration, Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken, Tageskliniken und Ambulanzen in Schleswig, Heide, Flensburg und Husum (Baumhaus und Villa Paletti), Gesundheitsamt, Theodor-Schäfer- Berufsbildungswerk, KIBIS u. a. m. Kooperation Vernetzung fallunabhängig Mitwirkung in Fachgremien und AK 20 Fachberatung für päd. Fachkräfte 4 Kooperation mit dem Regionalteam 6 Sonstiges 5 Gesamt 35 Prävention und Öffentlichkeitsarbeit Vorträge zu pädagogischen Themen 2 Presse- und 3 Informationsveranstaltungen Sonstiges 4 Gesamt 9 Jahresbericht PBZ 2014 Seite 9
10 Team-/Personalentwicklung Team-/Fallsupervision mit externen Supervisor für Team oder einzelne Mitarbeitende 12 Kollegiale Teamsupervision 50 Fort-/Weiterbildung zum Teil 10 mehrtägige Gesamt 72 Mitarbeitende besuchten Fortbildungen zu Themen, wie: Elternschaft im Wandel Öffnung der psychosomatischen Versorgung für Migranten Neues vom ADHS Medienerziehungsberatung Deutscher Präventionstag Konzepte in der Arbeit mit hochstrittigen Eltern Systemische Familientherapie Postpartale Depression Neben den bis hier erwähnten Leistungen im Rahmen des KJHGs, die im Wesentlichen vom Kreis Nordfriesland finanziert werden, gibt es weitere Aufgabenfelder: Das Psychologische Beratungszentrum ist seit 1984 eine anerkannte Beratungsstelle für Schwangerenberatung und Schwangerschaftskonfliktberatung. Diese Aufgaben werden vom Land Schleswig-Holstein finanziert. der Schwangerenberatungen: 264* Schwangerschaftskonfliktberatung ( 218/219): 54 der Beratungseinheiten: 318 *ohne Telefon- und sonstige Kontakte 148 Sozialberatungen wurden durchgeführt, in denen es um sozialrechtliche Fragestellungen und akute finanzielle Engpässe in Familien ging. Davon profitierten 42 Haushalte mit insgesamt 60 Kindern im Alter von 3 bis 19 Jahren. (Familien mit jüngeren Kindern erhalten bei Familie leben entsprechende Angebote). Die Lebens- und Paarberatung für Erwachsene ohne Kinder ist ein Angebot, das ausschließlich durch Eigenmittel (u. a. Spenden) finanziert wird. Personen für Lebens- und Paarberatung (ohne Kinder): 35 der Beratungseinheiten: 68 Seit Mai 2011 unterstützt eine ÄmterLotsin Menschen beim Ausfüllen von Anträgen und Behördenkontakten. Sie hat im Jahr Klienten in 42 Kontakten beraten. Auch Mobbingberatung konnte weiterhin mit einer Stunde wöchentlich angeboten werden. Jahresbericht PBZ 2014 Seite 10
11 Jahresbericht PBZ 2014 Seite 11
Kostenfrei, verschwiegen und ohne Bewilligungsbescheide von welcher Institution auch immer.
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