Kleines Lexikon der Berufe im Mittelalter

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1 Kleines Lexikon der Berufe im Mittelalter Im Mittelalter gab es viele Berufe, die wir heute noch kennen. Andere Berufe gibt es nicht mehr. Dabei gab es zwei große Berufsgruppen: Die Handwerker und die Kaufleute. Wir haben für euch ein kleines Lexikon geschrieben. Handwerker: Es gab viele verschiedene Handwerksberufe, weil alles was man benötigte von Hand hergestellt werden musste. Was wir heute einfach in Geschäften kaufen können, wurde früher vom Spezialisten extra angefertigt. Um ein Haus zu bauen brauchte man verschiedene Handwerker: Der Baumeister: Sie hatten das Wissen, wie man ein ganzes Haus so baut, dass es nicht einstürzt. Sie überlegten, mit welcher Technik das Gebäude gebaut wurde, kümmerten sich um die Arbeiter, das Material und natürlich um die Verteilung des Geldes. Wie wurde man Baumeister? Durch üben, üben, üben. Unerfahrenen Baumeistern passierten viele Fehler. Manchmal mussten sie ein Gebäude mehrfach bauen, weil es bei den ersten Versuchen zusammengestürzt war. Richtig gute Baumeister bekam man selten, denn die arbeiteten oft an den Kirchen wie dem Dom. Heute gibt es dafür zwei Berufe: Den Architekten, der den Plan macht und der Bauingenieur, der die Baustelle überwacht. Der Steinmetz: Diesen Beruf gibt es heute noch so wie im Mittelalter. Sie sind Experten für alles, was mit Steinen zu tun hat. Sie können aus Steinen Bausteine für die Häuser herstellen, Grabsteine fertigen, Denkmäler und Verzierungen machen, Figuren hauen aber auch z.b. eine Steintreppe bauen. Die Arbeit von Steinmetzen könnt ihr z.b. am Ratsturm, an den vielen Kirchen oder auf Friedhöfen bewundern. Der Zimmermann: Dieser Beruf entstand relativ spät. Das liegt daran, dass fast jeder die Arbeiten bei kleineren Häusern oder Hütten selber machen konnte. Ein richtiger Lehrberuf wie

2 heute wurde es erst, als viele Häuser in den Städten größer gebaut wurden und damit die Arbeit komplizierter wurde. Zimmerleute sieht man z.b. wenn ein Haus einen neuen Dachstuhl bekommt. Info: Viele Zimmerleute gehen auch heute noch auf die Walz. Das hat seit dem späten Mittelalter Tradition. Nach der Lehre gingen die jungen Männer oft viele Jahre auf Wanderschaft, um an verschiedenen Orten möglichst viel zu lernen. Während dieser Zeit dürfen sie nicht näher als 50 km an ihren Heimatort kommen und müssen sich an die Regeln der Zunft halten. Vielleicht habt ihr schon mal einen solchen Zimmermann gesehen: Quelle Wikipedia Abgesehen von Häusern brauchten die Menschen natürlich auch etwas zu Essen. Da es auch hier keinen Supermarkt gab, wie wir ihn heute nutzen, stellen wir euch die Handwerkerberufe für Essen vor: Der Bäcker Den Beruf werden viele von euch kennen. Ein Bäcker stellt heute Brot, Brötchen, Kuchen und viele andere Leckereien her. Genau wie im Mittelalter müssen die Bäcker sehr früh aufstehen, damit wir pünktlich zum Frühstück die frischen Brötchen kaufen können. Früher wurde unterschieden, ob man Brotbäcker, Brezelbäcker, Süßbäcker oder Brötchenbäcker (Semmler) war. Heute stellt ein Bäcker von allem etwas her.

3 Der Knochenhauer Die Knochenhauer waren dafür zuständig, die Menschen mit Fleisch zu versorgen. Heute nennt man diesen Beruf Fleischer oder Metzger. Der Müller Die Müller mahlten das Mehl. Nur sie durften Getreide mahlen, weswegen jeder der Mehl haben wollte dafür zum Müller gehen musste. Weil Brot für die Menschen das wichtigste Essen war und man dafür Mehl braucht, hatten die Müller viele Sonderrechte. Sie mussten z.b. nicht mit in den Krieg ziehen, damit weiter jeder Brot backen konnte. Ein Müller war aber nicht nur für das Mahlen des Getreides zuständig, sondern war auch dafür verantwortlich, dass die Mühle gut funktionierte. Holz war im Mittelalter ein wichtiges Material für Häuser, Waffen, Schiffe und vieles mehr. Deswegen gab es viele Berufe, die mit Holz zu tun hatten. Der Tischler oder Schreiner: Den Beruf des Schreiners gibt es heute noch. Im 14. Jahrhundert entstand dieser Beruf aus dem Beruf der Zimmerer. Die Schreiner spezialisierten sich auf die Herstellung von Fenstern, Türen, Böden und Möbel. Der Bogner Bögen waren mit die wichtigste Waffe für Kämpfe im Mittelalter. Deswegen war der Beruf des Bögners, also dem Handwerker, der die Bögen herstellte, besonders wichtig. Die Bögen wurden aus Holz hergestellt und mit Sehnen bespannt. In Köln gab es viele Experten für den Waffenbau, da von hier aus viele Waffen verkauft wurden. Der Drechsler Der Beruf des Dechslers ist schon sehr alt. Meistens arbeiten Drechsler mit Holz, manchmal aber auch mit Horn oder auch mit Kunststoffen. Heute übernimmt die Arbeit meistens ein Computer, deswegen gibt es immer weniger Handwerker mit diesem Beruf. Sie stellten Holzgeschirr, Besteck, Spinnräder und vieles mehr her. Der Flößer Für den Bau von Häusern und Schiffen brauchte man jede Menge Holz. Da große Bäume ganz schön schwer zu transportieren sind aber super schwimmen, gab es den Beruf des

4 Flößers. Nachdem die Bäume gefällt waren wurden sie zu riesigen Flößen zusammengebunden und vom Flößer auf dem Fluss bis zum Bauort gebracht. Oft steuerten sie mehrere Häfen an. Dann wurde ein Teil des Floßes dort verkauft und fuhr dann mit dem Rest weiter. So brachte man Holz vom Schwarzwald bis nach Amsterdam. Diesen Beruf gibt es nicht mehr. Auch für Kleidung brauchte man viele Handwerker. Berufe mit Stoffen: Viele Kleider wurden von den Frauen zu Hause selber hergestellt und verziert. Das Material wie Stoffe, Pelze und Spitze bekam man von den Händlern. Nur reiche Leute gingen zu einem Schneidermeister. Der Schneider: Schneider durften nur auf Bestellung arbeiten. Da sie oft keine oder nur wenige Angestellte hatten und Nähen mit der Hand sehr lange dauerte, konnten sie oft nur einen Auftrag nach dem nächsten annehmen. Viel Geld verdienten sie so nicht. Der Färber: Der Färber war Experte für farbige Stoffe. Nur er kannte die Rezepte, wie und mit welchen Pflanzen genau die richtige Farbe herstellen konnte. Ein kleiner Fehler konnte wertvolle Stoffe wertlos machen, umgekehrt konnte ein Färber aus einem günstigeren Stoff mit der richtigen Farbe wertvolle Stoffe machen. Der Weber: Der Weber stellte aus Garn den Stoff her, aus dem die Schneider oder Frauen Kleidung und vieles andere herstellten. Damals waren Weber stark spezialisiert, so gab es Seidenweber, Wollweber, Leinenweber und Baumwollweber. Auch diese Arbeit wird zumindest bei uns heute mit Maschinen gemacht. Neben Kleidung brauchten die Leute natürlich auch Schuhe. Bauern und ärmere Leute hatten oft Holzschuhe an. Reiche konnten sich auch Schuhe aus Leder leisten. Neben Schuhen waren im Mittelalter noch viele andere Alltagsgegenstände aus Leder. Deshalb stellen wir euch hier die Lederexperten vor.

5 Der Gerber: Wo der Gerber wohnte konnte man schon von weitem riechen. Diese Handwerker arbeiteten mit Speziellen Salzen, Fetten und Pflanzenbrühen. Durch diese Chemikalien und die faulenden Häute hat es ekelhaft gestunken. Um aus einer Tierhaut Leder zu machen mussten diese erst gereinigt werden. Man schabte die Fleischreste und Haare ab. Danach konnte man mit dem Gerben beginnen. Die Leute, die diese stinkige Arbeit machten, waren oft krank und wurden nicht alt. Heute wird meistens in Fabriken gegerbt. Durch moderne Anlagen riecht es auch nicht mehr so schlimm. Der Sattler: Der Sattler stellte nicht nur Sättel für Pferde her, auch Riemen, Taschen und Polster. Diesen Beruf gibt es heute noch. Der Schuhmacher: Auch Schuhe mussten von Handwerkern einzeln angefertigt werden. Ein paar Schuhevor allem Lederschuhe- waren sehr teuer und mussten möglichst lange halten. Der Schuhmacher schnitt das Leder zurecht und passte die Schuhe ganz genau an den Fuß an. Auch diesen Beruf gibt es heute noch. Auch die Metallverarbeitung für Rüstungen. Töpfe und anderes wurde von Handwerkern gemacht. Der Schmied: Schmiede waren im Mittelalter sehr gefragt. Neben Hufeisen für die Pferde gab es Schmiede, die sich nur um Rüstungen, Helme, Waffen oder andere Metallgegenstände kümmerten. Wegen der hohen Nachfrage lohnte es sich, dass ein Schmied z.b. nur Helme schmiedete. Den Beruf gibt es heute noch. Es gab natürlich noch viel mehr Berufe, die es heute kaum noch oder gar nicht mehr gibt. Wenn ihr Lust habt, versucht doch rauszubekommen, was ein Bader, ein Köhler, ein Küfer oder ein Goldgräber gemacht haben.

6 Zusatzinfo zu den unehrlichen Berufen: Neben den beschriebenen Berufen gab es noch eine ganz besondere Gruppe von Berufen im Mittelalter. Man nannte sie die Unehrlichen Berufe. Das heißt natürlich nicht, dass alle die einen solchen Beruf hatten nur gelogen haben. Es war im Sinne von Unehrenhaft gemeint. Berufe die zu dieser Gruppe gehörten waren der Henker, der Abdecker, der Müller, der Schäfer, die Totengräber, Bader und noch einige mehr. Meistens waren es Berufe, die mit Blut oder Dreck zu tun hatten. Diese Leute blieben unter sich, da es ein Kontaktverbot zu den normalen Menschen gab. Trotzdem wurden sie hochgeschätzt. Der Henker z.b. war aufgrund der Foltermethoden bestens informiert, wie der menschliche Körper funktionierte. Er wurde oft bei Knochenbrüchen oder anderen Verletzungen um Hilfe gebeten, da er diese auch wieder richten konnte. In Köln war der Henker zuständig dafür, Urteile auszuführen. Wenn jemand was geklaut hatte, konnte er auch entscheiden, ob der Dieb an den Pranger gestellt wird oder ob er die Hand abgehackt bekam. Auf dem Heumarkt stand der Pranger. Gehen wir also mal lieber davon aus, dass der Fischdieb an den Pranger gestellt oder unter die Spottkrone gesetzt wurde. Er konnte von allen Menschen beschimpft, bespuckt oder auch mit faulem Obst beworfen werden. Die Bestrafungen im Mittelalter waren echt eklig, oder? Quelle: Text Kerstin Gläser

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