Nachbearbeitung. [1]Der Schnitt. [2] Schnittregeln [3] Der Kommentar [4] Tonbearbeitung [5] Vertitelung [6] Montage.
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- Markus Stein
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1 Nachbearbeitung [1] Der Schnitt [2] Schnittregeln [3] Der Kommentar [4] Tonbearbeitung [5] Vertitelung [6] Montage Die Nachbearbeitung eines Filmes, auch Postproduktion genannt, umfasst die Sichtung des Materials, den Filmschnitt, die Kommentarerstellung, die Tonbearbeitung, die Montage und die Vertitelung. Bei der Materialsichtung werden die Aufnahmen nach inhaltlichen und technischen Kriterien vorsortiert und bewertet. Es hat sich in der Praxis bewährt, das Rohmaterial in vier Qualitäten einzuteilen: Sehr gut, die Aufnahmen sollten auf jeden Fall verwendet werden (++) Gut, das Material ist technisch und inhaltlich gut verwendbar (+) Brauchbares Material (0) Unbrauchbares Material (-) [1]Der Schnitt Ein Film wird geschnitten, um die Aufnahmen in die zeitlich gewünschte Reihenfolge zu bringen, denn nicht immer kann filmchronologisch gedreht werden technische Mängel zu beseitigen und inhaltliche Längen zu kürzen die dramaturgische Wirkung der Aufnahmen zu verstärken Im Gegensatz zum klassischen Filmschnitt, bei dem die einzelnen Einstellungen tatsächlich geschnitten und wieder aneinander geklebt werden, wird beim Videoschnitt das Material elektronisch aneinander gefügt. Dabei unterscheidet man zwischen Assemble-Schnitt (=aneinanderfügen), bei dem die Aufnahmen hintereinander geschnitten werden, und dem Insert-Schnitt (=einfügen), bei dem Bilder in bereits bestehende Aufnahmen eingefügt werden. Grundsätzlich gilt beim Schnitt, dass der Zuschauer die Filmhandlung verstehen und nachvollziehen können muss und dass die menschlichen Sehgewohnheiten berücksichtigt werden. "Gesetze ändern sich, was bleibt, sind ein paar Grundprinzipien: Blickrichtungen müssen korrespondieren, Bewegungsrichtungen dürfen sich nicht gegenseitig aufheben, Bildkompositionen sollten zusammenpassen. Häufig passen zwei aufeinanderfolgende Einstellungen nicht zusammen, weil Figuren innerhalb des Bildes "springen" (von der rechten Bildhälfte in die linke oder von oben nach unten) oder weil die graphischen Linien zweier Bilder sich gegenseitig stören. (...) Die Zuschauer sollen ja nicht verwirrt werden oder die Orientierung im Raum verlieren, es sei denn, es ist dramaturgisch beabsichtigt." (Ursula Höf: Werkstatt-Notizen aus dem Schneideraum, in : Beller, Hans: Handbuch der Filmmontage, München 1999, S.115)
2 [2] Schnittregeln Der unsichtbare Schnitt Der erblickte Blick Bewegungsschnitt Überblendung Trickblenden (Wipes) "Hier die wichtigsten Schnittregeln, die von den Profis sowohl im Spielfilm wie auch im Nachrichtenbereich eingehalten werden. In Videoclips und experimentellen Filmen wird oft gegen diese Regeln verstoßen, aber, erstens erlaubt der Schnitt auf Musiktakt tatsächlich unorthodoxe Bildfolgen und zweitens gilt auch hier: Nur wer das Handwerk beherrscht, kann sich über dessen Regeln hinweg setzen. Wer allerdings die folgenden Regel beachtet, bietet seinen Zuschauern Schnittfolgen, die den üblichen Sehgewohnheiten aus Kino und Fernsehen entsprechen. Keine Kamerabewegungen aneinander schneiden! Schwenks, Zooms und echte Fahrten sollten immer durch eine stehende Einstellung getrennt sein. Aufeinander folgende Einstellungen sollten aus einer deutlich anderen Kameraposition aufgenommen sein, wenn sie nicht mindestens eine Einstellungsgröße überspringen. Faustregel: Der Aufnahmewinkel sollte um mehr als 45 Grad differieren. Unterschiedliche Blickrichtungen, wenn 'Kopf auf Kopf' geschnitten wird! Sehen Sie sich Dialogschnitte oder Umfragen an. Dort schauen die Interviewten auch abwechselnd in die linke und rechte Bildhälfte. Unterschiedliche Perspektiven bei Gebäude- und Architekturaufnahmen! Bei Einstellungen ähnlicher Größe sollte die Bilddiagonale abwechselnd von vorne rechts nach hinten links und umgekehrt verlaufen. Möglichst in Bewegung umschneiden! Damit sind nicht Kamerabewegungen sondern Bewegungen der Akteure gemeint. Beispiel: In einer Naheinstellung steht jemand vom Stuhl auf. Schneiden Sie in der Hälfte der Bewegung um, das Ende der Bewegung kann dann zum Beispiel in einer Totalen gezeigt werden. Die Bewegung fesselt das Auge des Zuschauers so stark, dass der Schnitt 'unsichtbar' wird. Auf Anschlüsse und Achsen achten (siehe auch Achsensprung)! Je statischer eine Einstellung desto geringer ihre Länge! Umgekehrt wird eine Szene mit viel Bewegung vor der Kamera eher länger die Aufmerksamkeit fesseln. Je totaler eine Einstellung desto länger! Totale Einstellungen zeigen viele Bildinhalte. Man benötigt daher mehr Zeit, um sie zu erfassen." (Vielmuth, Ulrich: Ratgeber für Videofilmer, Köln 1998, S.294) Der unsichtbare Schnitt Der sogenannte "unsichtbare" Schnitt wurde im Hollywood-Kino der dreißiger und vierziger Jahre entwickelt. Ziel war es, einen Film flüssig, ohne harte Übergänge zu schneiden, um den Zuschauer nicht von der eigentlichen Filmhandlung abzulenken. Erreicht wurde dies, indem der Kameramann zunächst einen "Mastershot" drehte, d.h. eine Szene wurde mit allen Dialogen und Bewegungen aus einer totalen Einstellung aufgenommen. Danach wurde die gleiche Spielhandlung in näheren Einstellungen nochmals aufgenommen, so dass man beim Schneiden beliebig zwischen unterschiedlichen Einstellungsgrößen wechseln konnte und immer ein harmonischer Übergang vorhanden war. Der erblickte Blick Ebenfalls eine Erfindung dieser Hollywood-Epoche ist es, auf Blicke zu schneiden. Dabei wird eine Person groß im Bild gezeigt, die gerade etwas mit den Augen fixiert oder den Kopf wendet. Für die Zuschauerin ist klar, dass die nächste Einstellung genau das zeigt,
3 was diese Person sieht. Auf-Blicke-Schneiden ist bei Profi-Cuttern sehr beliebt, da diese Schnitttechnik großen Gestaltungsfreiraum bietet: Eine Person kann ein Motiv in oder außerhalb des Bildes ansehen, ebenso kann sie etwa in die Vergangenheit oder Zukunft schauen. Bewegungsschnitt Der Bewegungsschnitt ermöglicht ebenfalls weiche und flüssige Übergänge. Eine Person hebt eine Kaffeetasse vom Tisch und führt sie zum Mund. Im Moment des Aufhebens wird in eine nahe Einstellung des gleichen Vorgangs geschnitten. Man dreht, wenn es geht, immer in mehreren Einstellungsgrößen, um solche Bewegungsschnitte später zu ermöglichen. Es ist klar, dass die Person dabei den selben Vorgang mehrmals ausführen muss. Bewegungsschnitt Der Bewegungsschnitt ermöglicht ebenfalls weiche und flüssige Übergänge. Eine Person hebt eine Kaffeetasse vom Tisch und führt sie zum Mund. Im Moment des Aufhebens wird in eine nahe Einstellung des gleichen Vorgangs geschnitten. Man dreht, wenn es geht, immer in mehreren Einstellungsgrößen, um solche Bewegungsschnitte später zu ermöglichen. Es ist klar, dass die Person dabei den selben Vorgang mehrmals ausführen muss. Überblendung Eine Überblendung signalisiert dem Zuschauer einen Orts- oder Zeitwechsel. Innerhalb einer Szene schneidet man hart. Für Überblendungen eignen sich besonders Einstellungen, die einen ähnlichen Bildaufbau aufweisen, da sich die Bildmotive in der Mitte der Überblendung kreuzen und so ein weicher Übergang von einer Szene in die nächste ermöglicht wird. Trickblenden / Wipes Mit Trickblenden lassen sich viele optisch reizvolle Effekte erzielen, die sich allerdings bei häufigem Einsatz schnell abnützen. Dramaturgisch sinnvoll eingesetzt, etwa eine Bildschirmteilung um ein Telefongespräch zu zeigen, erweitern Trickblenden den gestalterischen Spielraum beim Schnitt. [3] Der Kommentar Der Kommentar soll den Bildinhalt ergänzen und erweitern durch Informationen, die im Bild nicht gezeigt werden oder gezeigt werden können. Historische Fakten, technische Zusammenhänge, Namen - sofern sie nicht in einer "Bauchbinde" eingeblendet werden - und Daten zu Personen etc. Nach Möglichkeit vermeiden sollte man, Informationen nochmals in Worte zu fassen, die bereits die bewegten Bilder transportieren. Der Zuschauer weiß bereits, was gesagt wird und langweilt sich. Der Kommentar soll zu den Bildern "passen", d.h. vermeiden Sie eine all zu große Text- Bild-Schere. Erläuterungen zu den Bildern können jedoch nachgereicht oder vorgezogen werden, allerdings nicht erst, wenn der Zuschauer bereits vergessen hat, um was es geht. Wie viel Kommentar? Ein gelungener Videofilm erzählt seine Geschichte in den Bildern. Überfrachten Sie einen Film nicht mit Text. Vertrauen Sie auf die Wirkung der Bilder, der Töne, der Musik. Setzen Sie mit dem Kommentar nicht gleichzeitig mit dem Bild ein, sondern lassen Sie dem Betrachter etwas Zeit, sich auf die neue Umgebung einzustimmen.
4 [4] Tonbearbeitung Der Ton fristet oft ein Schattendasein im Reich der bewegten Bilder. Dabei ist die Wirkung einer gelungenen Verbindung von Bildern und Tönen jedem bekannt: Ein idyllisches Bild erscheint durch den Einsatz von angenehmer Musik noch idyllischer, eine bedrohliche Situation wirkt durch entsprechende Geräusche oder Musik noch bedrohlicher. "Die Synthese von Bild, Wort, Geräusch und Musik dient der Steigerung des Realitätseindrucks." Bilder ganz ohne Ton irritieren die Zuschauerin, und selbst der Stummfilm war nie ganz stumm, sondern wurde von einem Orchester oder Klavierspieler "live" begleitet. Beim Ton unterscheidet man Sprache (Interview, Dialog, Kommentar), Geräusche (die "Atmo": vom Vogelgezwitscher bis zum quietschenden Autoreifen) und Musik. Tonquellen, die im Bild sichtbar sind, heißen ON-Töne (von "On the Screen" = auf der Leinwand), unsichtbare Tonquellen nennt man OFF-Töne ("Off the Screen" = hinter der Leinwand). Grundlage der Nachvertonung ist der Originalton ("O-Ton"), der bei den Dreharbeiten aufgezeichnet wurde. Je besser der O-Ton, desto einfacher später die Tonbearbeitung. Atmosphäreton und Musikaufnahmen am Schauplatz sollten durchgängig über mehrere Minuten hinweg aufgenommen werden. So können sie ohne die sonst bereits bei der Aufnahme entstandenen Tonschnitte verwendet werden. Interviews müssen praktisch immer gekürzt werden, da kaum ein Gesprächspartner in der Lage ist, sein Statement in der gewünschten Länge und ohne Versprecher abzuliefern. Diese Tonschnitte werden durch Schnittbilder ("Cutaways"), z.b. Zuhörer oder Gegenstände, die einen Bezug zum Interviewten haben, überdeckt. Bei der Tonmischung wird zum Originalton noch der Kommentar, Musik und Geräusche hinzu gemischt. Die Abmischung orientiert sich dabei an den Hörgewohnheiten des Zuschauers. "Das Kriterium der Angemessenheit hat sich mit wachsender Medienerfahrung der Zuschauer verändert, die Zuschauer sind sensibler für überzeichnete Geräusche und vor allem für den Einsatz von Effektgeräuschen geworden. Die im deutschen Kriminalfilm der sechziger Jahre beliebten, aus dem Hörspiel kommenden Krimi-Effekte der knarrenden Türen, vom Wind aufgeschlagenen Fenster, der Hilfeschreie in der Nacht erzeugen heute nicht mehr das beabsichtigte Gruseln, sondern nur noch Belustigung. Sie werden als Geräuschstereotypen identifiziert." (Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse, Stuttgart/Weimar, S.94) [5] Vertitelung Ganz klar: Jeder Film braucht Titel und Abspann. Der Filmemacher/die Filmemacherin möchte seinem/ihrem Werk einen Namen geben, jeder Mitwirkende sollte am Ende des Films im Abspann mit seiner Funktion erwähnt werden, quasi zur Belohnung für die gute Arbeit, die er geleistet hat. Leider führen diese durchaus berechtigten Wünsche in Verbindung mit den technischen Möglichkeiten der PC-gestützten Nachbearbeitung oft dazu, dass die ambitionierte Titel- und Vorspanngestaltung in krassem Missverhältnis zum anschließenden Film(chen) steht.
5 [6] Montage Lineare Montage Parallelmontage Kontrastmontage Rhythmische Montage Unter Montage versteht man die eigentliche dramaturgische Gestaltung eines Filmes. Schnitt, Tonbearbeitung, Musikauswahl und Kommentar dienen dazu, einen Film spannend, überraschend oder witzig zu montieren, je nach Intention des Filmemachers. Erst durch die Montage entsteht im besten Fall Filmkunst.Lineare Montage Die lineare oder erzählende Montage ist die gebräuchlichste Form, einen Film zu gestalten. Der Zuschauer "soll den Eindruck gewinnen, durch den Film wie in eine andere Wirklichkeit zu schauen. Um diesen Eindruck zu erzeugen, prallen die unterschiedlichen Einstellungsgrößen nie kontrastiv aufeinander, sondern werden in der Abfolge miteinander vermittelt, so als nähere sich der Zuschauer einem Geschehen an. So erfolgt z.b. der Aufbau einer Szene durch mehrere Einstellungen, die den Wahrnehmungsbewegungen eines Menschen angenähert sind. Zunächst wird mit einer Totalen oder Halbtotalen eine Übersichtseinstellung ("Establishing Shot") gezeigt, die den Handlungsort zeigt und welche Requisiten handlungsrelevant sind. Danach folgt eine Einstellung, die die Zuschauerin näher an die Figuren und ihre Handlungen heranführt (Halbnah), an die sich Nah- und Großaufnahmen einzelner Figuren anschließen und die die Auseinandersetzungen zwischen ihnen zeigen. Nach mehreren Nah- oder Großeinstellungen, die die Figuren jeweils einzeln oder in Teilgruppen ohne viel Umraum ins Bild bringen, wird zumeist wieder eine Übersichtseinstellung ("Re-Establishing Shot") montiert, damit der Zuschauer sich wieder im filmischen Raum orientieren kann." (Hickethier, Knut: Film- und Fernsehanalyse. Stuttgart/Weimar S. 142.) Parallelmontage Die Parallelmontage wird eingesetzt, um zwei oder mehre gleichzeitig ablaufende Handlungsstränge zu zeigen, die sich in einem Kulminationspunkt treffen. Dazu wird im geeigneten Moment abwechselnd zwischen den einzelnen Handlungen hin- und her geschnitten, zum Kulminationspunkt hin in immer kürzeren Abständen. Bei einer Parallelmontage kann der Einsatz von Trickblenden für das Verständnis hilfreich sein, etwa ein geteilter Bildschirm oder wenn ein Handlungsstrang immer mit der gleichen Schiebeblende eingeleitet und beendet wird. Kontrastmontage Bei einer Kontrastmontage werden völlig gegensätzliche Bilder so montiert, dass auf den Zuschauer eine starke Suggestion ausgeübt wird, diesen unterschiedlichen Aufnahmen eine weitere dritte Bedeutung zu geben. Wird z.b. das prunkvolle Leben am Hof des Zaren im Gegensatz zum Elend der übrigen Bevölkerung gezeigt, so fällt es nicht schwer, die Aussageabsicht der Filmemacherin aus dieser Kontrastmontage zu erkennen. Rhythmische Montage Eine bei Cuttern und Cutterinnen sehr geschätzte Methode, den Rhythmus der Musik auf den Filmschnitt zu übertragen. Die rhythmische Montage eignet sich bei allen mit Musik unterlegten Sequenzen.
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