Arbeitsgruppenphase. 6. Juli bis 16 Uhr
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- Jasper Bäcker
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1 Arbeitsgruppenphase 6. Juli bis 16 Uhr
2 Arbeitsgruppenphase: Zusammensetzung Arbeitsgruppe 1: Stadtkreise und kreisangehörige Städte mit eigenem Jugendamt Moderation: Henrike Litzler Teilnehmer/-innen: 1) Blum, Christine Stadt Heilbronn 2) Gerstner, Margit Stadt Mannheim 3) Gotsch, Reinhard Stadt Pforzheim 4) Graeber, Maja Stadt Freiburg 5) Joanni, Gabriele Stadt Ulm 6) Kaufmann, Alfred Stadt Konstanz 7) Kuhner, Josef Stadt Villingen-Schwenningen 8) Litzler, Henrike Stadt Karlsruhe Arbeitsgruppe 2: Landkreise Nord (Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe) Moderation: Werner Gaugel Teilnehmer/-innen: 1) Braun, Mathias Landkreis Calw 2) Brunßen, Hartmut Enzkreis 3) Chemnitzer, Suzanne Landkreis Göppingen 4) Gaugel, Werner Landkreis Böblingen 5) Geckle, Désirée Landkreis Freudenstadt 6) Hilkert, Reiner Landkreis Karlsruhe 7) Hübsch, Renate Landkreis Schwäbisch Hall 8) Joklitschke, Martin Ostalbkreis 9) Kloes, Elke Landkreis Esslingen 10) Obländer, Vanessa Landkreis Heilbronn 11) Weiß, Katja Rhein-Neckar-Kreis
3 Arbeitsgruppe 3: Landkreise Süd (Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen) Moderation: Jochen Althaus Teilnehmer/-innen: 1) Althaus, Jochen Landkreis Tübingen 2) Birkhofer, Liane Landkreis Biberach 3) Birkle, Andreas Landkreis Sigmaringen 4) Brendle, Hans-Jürgen Alb-Donau-Kreis 5) Gförer, Ulrike Schwarzwald-Baar-Kreis 6) Günther, Reinhard Landkreis Tuttlingen 7) Kreienkamp, Norbert Landkreis Lörrach 8) Lutz, Hans-Jürgen Ortenaukreis 9) Pflüger, Bernd Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 10) Schmidt, Brunhild Zollernalbkreis 11) Wiedemann, Winfried Landkreis Ravensburg
4 Landratsamt Schwäbisch Hall Jugendamt Frau Hübsch Gebäude: Münzstraße Schwäbisch Hall Fon: Datum: Aktenzeichen: Jahrestagung der Jugendhilfeplanerinnen und planer am 06. Und Regionaler Austausch in Arbeitsgruppen Arbeitsgruppe: Landkreise Nord (Regierungsbezirke Stuttgart und Karlsruhe) Moderation: Herr Werner Gaugel, Landkreis Böblingen Protokoll: Frau Renate Hübsch, Landkreis Schwäbisch Hall Teilnehmer/-innen: Braun, Mathias Chemnitzer, Suzanne Gaugel, Werner Geckle, Desiree Hilkert, Reiner Hübsch, Renate Joklitschke, Martin Kloes, Elke Müller, Sabine Obländer, Vanessa Weiß, Katja Landkreis Calw Landkreis Göppingen Landkreis Böblingen Landkreis Freudenstadt Landkreis Karlsruhe Landkreis Schwäbisch Hall Ostalbkreis Landkreis Esslingen Landkreis Ludwigsburg Landkreis Heilbronn Rhein-Neckar-Kreis
5 1. Diskussion zur Handlungspraxis der Jugendhilfeplanung vor Ort Vor dem Einstieg in die Gruppendiskussion hatten die Teilnehmer/-innen die Gelegenheit einer individuellen Reflexion zum Stand der Jugendhilfeplanung im Jugendamt, zum Stellenwert des Jugendhilfeausschusses und zu den Planungsprozessen mit den freien Trägern. Zum Stand der Jugendhilfeplanung in den jeweiligen Jugendämtern konnten verschiedene Aussagen individuell bewertet werden. Des Weiteren konnten die Planerinnen und Planer Wünsche und Anregungen vorbringen, wie die Jugendhilfeplanung gestärkt und als Qualitätsmotor akzeptierbar gemacht werden kann. In der sich anschließenden Gruppendiskussion stellte sich rasch heraus, dass die Jugendhilfeplanung in den unterschiedlichsten Formen beim Jugendamt angesiedelt ist und damit oftmals auch der Stellenwert einhergeht. Nicht alle Planerinnen und Planer haben eine Stellenbeschreibung und eine Stellenbewertung. Der Stellenanteil für die Jugendhilfeplanung variiert von 0,1 bis 1,0 VK. Aus dieser Gruppendiskussion entstanden folgende Wünsche und Anregungen: Gemeinsam mit dem KVJS definieren von Qualitätsstandards (organisatorisch, fachlich, inhaltlich) Die Beiträge der Veranstaltung und die Auswertungen von Frau Dr. Daigler sollten in der Dezernenten- und Amtsleiterrunde vorgestellt werden. Der Stellenwert der Jugendhilfeplanung als Thema einer internen Reflexion und auf Landesebene über den KVJS. 2. Aktuelle Themen / Derzeitige Herausforderungen Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge: Breites, flexibles Konzept erforderlich. Schnelle Lösungen auch mit Unterstützung durch den KVJS. Umsetzung 72 a SGB VIII, Tätigkeitsausschluss einschlägig vorbestrafter Personen: Wie sind die Erfahrungen vor Ort? Wie ist der Stand der Umsetzung? Kita-Planung: Überprüfung unter dem qualitativen Aspekt. Arbeitsgemeinschaften nach 78 SGB VIII. 3. Klärung Rückbindung ins Plenum, Wünsche an KVJS Die Rückmeldung ans Plenum erfolgte durch Herrn Gaugel wie durch die Arbeitsgruppe unter Punkt 1 und 2 besprochen. Hübsch
6 Arbeitsgruppe: Landkreise Süd (Regierungsbezirke Freiburg und Tübingen) Moderation: Herr Althaus Das Protokoll erfolgt als Fotodokumentation:
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9 Arbeitsgruppe: Stadtkreise und kreisangehörige Städte mit eigenem Jugendamt Der Reflexionsbogen wurde nach einer kurzen Vorstellungsrunde in Einzelarbeit ausgefüllt. Die anschließende Diskussion orientierte sich nicht direkt an der Beantwortung der Fragen sondern an den für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer relevanten Fragen und Erkenntnisse. 1) Zum Thema Jugendhilfeplanung wurde wieder deutlich, wie unterschiedlich die Aufgabenprofile und Ressourcen je nach Kommune sind. Dabei zeigte sich ein deutlicher Unterschied zwischen Jugendhilfeplanung mit operativen Aufgaben und tatsächlich übergeordneten planerischen Aufgaben. Das ist stark abhängig von der Organisationsstruktur bzw. inwieweit von Leitung Planung erwünscht und unterstützt wird. Verbesserungswürdig ist in einigen Kommunen die Transparenz über JHP vor allem auch im Amt selbst. Es ist hilfreich, wenn Kolleginnen und Kollegen über Aufgaben und Ziele der Jugendhilfeplanung Bescheid wissen. 2) Als Herausforderung wurde gesehen Veränderungsprozesse anzustoßen. Dies ist ohne die Leitungsebene kaum möglich. Der Impuls kann gut - wie vormittags referiert - auch von Jugendhilfeplanung als Störer kommen, aber für Veränderungsprozesse müssen ein klarer Auftrag und die Unterstützung der Leitung vorhanden sein. In der Praxis wird auch erlebt, dass einerseits Störungen zur Aufgabe der Jugendhilfeplanung dazu gehören, aber dann teilweise gar nicht erwünscht sind. In diesem Zusammenhang ist auch der Jugendhilfeausschuss ein wichtiges unterstützendes Gremium, das Aufträge erteilt und damit hilft, Prozesse anzustoßen und voran zu bringen. Problematisch wurde aktuell die Bereitschaft des Personals gesehen, sich auseinander zu setzen und Veränderungsanforderungen an zu erkennen. 3) Rückmeldung an das Plenum: Diskutiert wurde: - Bekanntheit Jugendhilfeplanung - Jugendhilfeplanung --> Störung - Ausbildung, Weiterentwicklung der Angebote - Bedeutung Jugendhilfeausschuss Weiter zu diskutieren: - Profilierung Jugendhilfeplanung --> Einbindung der Leitungsebene - Transparenz über Aufgaben, Auftrag und Interessen der Akteure Themen für die nächste Tagung: - Zukunftsplan Jugend - 35a SGB VIII - umf, Migration --> Umgang mit Vielfalt Henrike Litzler
angebotene Ankünfte insgesamt geöffnete Betriebe* Anzahl
* 1 2015 111 SK Stuttgart Hotels 64 10 678 1 093 181 2 015 862 52,0 2 2015 111 SK Stuttgart Hotels garnis 66 5 541 589 641 1 072 632 56,7 3 2015 111 SK Stuttgart Gasthöfe 14 466 36 506 74 986 43,8 4 2015
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