Gedenkstättenseminar 2015

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1 Gedenkstättenseminar Juni Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager Was können die Gedenkstätten leisten? Veranstaltende: Bundeszentrale für politische Bildung, Max Mannheimer Studienzentrum Dachau, KZ-Gedenkstätte Dachau, Stiftung Topographie des Terrors, Berlin in Zusammenarbeit mit Arbeitskreis Gedenkstättenpädagogik Weitergehende Informationen zu den Arbeitsgruppen finden sich im Internet unter: Donnerstag/Freitag Samstagvormittag Tagungsorte Max Mannheimer Studienzentrum Dachau Rosswachtstraße Dachau KZ-Gedenkstätte Dachau Alte Römerstraße Dachau NS-Dokumentationszentrum München Lern- und Erinnerungsort zur Geschichte des Nationalsozialismus Brienner Straße München Donnertag, (Optionales Programm am Vormittag) Uhr Uhr Uhr ab Uhr 14 Uhr Rundgang:»KZ-Gedenkstätte Dachau«Rebecca Ribarek, KZ-Gedenkstätte Dachau Treffpunkt: Besucherzentrum KZ-Gedenkstätte Dachau, Infotheke, Pater-Roth-Straße 2a, Dachau Exkursion zur neu gestalteten»gedenkstätte ehemaliger SS-Schießplatz Hebertshausen«Dr. Andrea Riedle, KZ-Gedenkstätte Dachau Treffpunkt: Besucherzentrum KZ-Gedenkstätte Dachau, Infotheke, Pater-Roth-Straße 2a, Dachau Rundgang:»Die Stadt Dachau und das Konzentrationslager«Brigitte Fiedler, Dachauer Forum Treffpunkt: Bahnhofsplatz, Dachau Max-Mannheimer-Studienzentrum (Tagungsort) Einchecken, Ausgabe der Tagungsunterlagen, Mittagsimbiss Begrüßung: Dr. Gabriele Hammermann, KZ-Gedenkstätte Dachau Hanna Huhtasaari, Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn Dr. Thomas Lutz, Stiftung Topographie des Terrors, Berlin Vorstellung Programm und Konzeption: Waltraud Burger, KZ-Gedenkstätte Dachau Nina Ritz, Max Mannheimer-Studienzentrum Dachau 58

2 14.30 Uhr 16 Uhr Uhr ca Uhr 9.30 Uhr Uhr 11 Uhr Podium zur Vorstellung des Sammelbandes Gedenkstättenpädagogik Kontext, Theorie und Praxis der Bildungsarbeit zu NS-Verbrechen Gedenken Martin Schellenberg, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Historische Bildung Gottfried Kößler, Fritz-Bauer-Institut Frankfurt Politische Bildung Dr. Wolf Kaiser, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin Redaktionskreis Sammelbandes Gedenkstättenpädagogik Dr. Christa Schikorra, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg Moderation: Gabriele Kammerer, freie Journalistin, Berlin Kaffeepause Vortrag:»Die Politik mit der Erinnerung und die Rolle der Gedenkstätten seit der deutschen Einheit«Prof. Dr. Günter Morsch, Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Vortrag:»Die zeitliche Distanz zu den NS-Verbrechen als Herausforderung für die Bildungsarbeit zum Nationalsozialismus«Dr. Oliver von Wrochem, KZ-Gedenkstätte Neuengamme Anschließend Diskussion Moderation: Cornelia Siebeck, Historikerin, Berlin Abendessen Individueller Erfahrungsaustausch Freitag, Vortrag:»Die zunehmende gesellschaftliche Heterogenität Konsequenzen für Gesellschaft und Gedenkstätten«Prof. Dr. Paul Mecheril, Center for Migration, Education and Cultural Studies, Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg, Institut für Pädagogik Leitung: Dr. Elke Gryglewski, Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz, Berlin Einteilung in die Workshops/Arbeitsgruppen Workshop-/Arbeitsgruppen-Phase AG 1:»Gedenken«ein Thema für die Pädagogik? Martin Schellenberg und Katja Anders, Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen Dr. Christa Schikorra, KZ-Gedenkstätte Flossenbürg AG 2: Gedenkstätten als Orte des Lernens Dr. Gunnar Richter, Gedenkstätte Breitenau Katrin Unger, Gedenkstätte Bergen-Belsen Christian Wolpers, Stiftung niedersächsische Gedenkstätten Hans-Peter Klein, Studienseminar und Universität Kassel AG 3: Kompetenzvermittlung in Gedenkstätten: Zukunftsmodell oder Sackgasse? Steffen Jost, Max Mannheimer Studienzentrum Dachau Rebecca Ribarek, KZ-Gedenkstätte Dachau Prof. Susanne Popp, Universität Augsburg (angefragt) 59

3 AG 4: Gedenkstätte, Gegenwartsdimensionen, Demokratieförderung Verena Haug, Pädagogin, Berlin, Hanna Huhtasaari, Gottfried Kößler AG 5: Alltag und Bildungsauftrag in Gedenkstätten: Gegenwartsdimensionen der Aneignung des historischen Ortes Waltraud Burger und Ulrich Unseld, KZ-Gedenkstätte Dachau, Gerd Modert, Dachauer Forum AG 6: Fördern Gedenkstättenbesuche die internationale Verständigung? Jugendbegegnungen im Test. Nina Ritz und Nina Rabuza, Max Mannheimer Studienzentrum Dachau Dr. Nicolas Moll, Historiker und interkultureller Trainer, Sarajevo und Paris Ela Pasternak, Internationale Jugendbegegnungsstätte Auschwitz/Oświęcim AG 7: Bildungsarbeit mit internationalen Gruppen Dr. Wolf Kaiser, Haus der Wannsee-Konferenz Berlin, Aya Tzarfati, pädagogische Mitarbeiterin Haus der Wannsee-Konferenz und Jüdisches Museum Berlin Uhr Uhr ab 15 Uhr 18 Uhr 8.30 Uhr 9.30 Uhr Uhr Uhr Uhr 14 Uhr Mittagessen Fortsetzung Arbeit in den Workshops/Arbeitsgruppen Kaffee- und Kuchenbuffet (flexibel) Abendessen und kulturelles Abendprogramm Sonnabend, Shuttle ab Unterkünften zum NS-Dokumentationszentrum München NS-Dokumentationszentrum München (Tagungsort): Zusammenfassung und Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen Moderation: Dr. Werner Dreier, erinnern.at, Bregenz Kaffeepause Vortrag: Die Bildungsarbeit des NS-Dokumentationszentrum München. Entwicklung und Perspektiven Felizitas Raith, Dr. Thomas Rink, beide NS-Dokumentationszentrum München anschließend: individuelle Besichtigung der Ausstellung Auswertungen NS-Dokumentationszentrum München Bundesweites Gedenkstättenseminar Moderation: Waltraud Burger, Wolf Kaiser, Hanna Huhtasaari, Thomas Lutz, Nina Ritz Imbiss Tagungsende Mitglieder des Arbeitskreises Gedenkstättenpädagogik sind: Waltraud Burger, Daniel Gaede, Dr. Elke Gryglewski, Brita Heinrichs, Hanna Huhtasaari, Hilde Jakobs, Dr. Wolf Kaiser, Gottfried Kößler, Dr. Thomas Lutz, Dr. Gunnar Richter, Martin Schellenberg, Felizitas Raith, Nina Ritz, Martina Ruppert-Kelly Christa Schikorra, Barbara Thimm, Katrin Unger, Dr. Oliver von Wrochem, Christian Wolpers. 60

4 Anmeldeformular Am 61. bundesweiten Gedenkstättenseminar mit dem Titel: 70 Jahre nach der Befreiung was können die Gedenkstätten leisten? Juni 2015 im Max-Mannheimer-Studienzentrum, Rosswachtstrasse 15, Dachau, nehme ich verbindlich teil. Anmeldung an die KZ Gedenkstätte Dachau, Bildungsabteilung bis zum 5. Mai 2015 per Fax oder per Informationen zum Programm finden Sie unter: Name, Vorname Institution Programmteilnahmen Am Donnerstag, 18. Juni 2015 werden vor Beginn des offiziellen Programms von den Organisatoren drei Rundgänge angeboten. Bitte kreuzen Sie an, wenn Sie an einem Rundgang teilnehmen möchten: Uhr: Rundgang KZ-Gedenkstätte Dachau Uhr: Stadtrundgang»Die Stadt Dachau und das Konzentrationslager« Uhr: Exkursion Gedenkstätte ehemaliger»ss-schießplatz Hebertshausen«Arbeitsgruppen Freitag, 19. Juni 2015 Bitte geben Sie an, an welcher Arbeitsgruppe Sie teilnehmen möchten: Straße PLZ/Ort Telefon 1. Wahl: Wahl: Unterbringung und Verpflegung vom Juni 2015 Ich nehme am Seminar inkl. Verpflegung teil und bitte um Unterbringung im Doppelzimmer (60, ) zusammen mit Ich nehme am Seminar inkl. Verpflegung teil und bitte um Unterbringung im Einzelzimmer (60,, zzgl. EZ-Zuschlag 45, ) Ich nehme am Seminar inkl. Verpflegung teil und bitte um Unterbringung im 4-Bett-Zimmer (30, ) zusammen mit Es ist möglich, dass für das kulturelle Abendangebot am Freitag, 19. Juni 2015 vor Ort ein kleiner Unkostenbeitrag nur von den tatsächlich daran Teilnehmenden extra erhoben wird. Ort, Datum Unterschrift Den Bogen bitte senden an KZ-Gedenkstätte Dachau: per Fax per seminar@kz-gedenkstaette-dachau.de oder postalisch: KZ-Gedenkstätte Dachau Stichwort:»Gedenkstättentreffen«Alte Römer Straße Dachau Ich nehme am Seminar inkl. Verpflegung aber ohne Übernachtung teil ( 25, ) Wenn Sie schon am Mittwoch, den 17. Juni 2015 anreisen und übernachten wollen, bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Optionen zur Verpflegung Ich bitte um vegetarisches Essen Ich bitte um veganes Essen Ich esse kein Schweinefleisch Ich habe folgende Lebensmittelunverträglichkeit: Nach Anmeldung wird eine Mitteilung zur Überweisung des Teilnahmebetrags zugesandt. Die Anmeldung ist erst nach Eingang des Tagungsbeitrags verbindlich.

5 Arbeitsgruppe 1»Gedenken«ein Thema für die Pädagogik? Leitung: Martin Schellenberg, Dr. Christa Schikorra Referentin: Katja Anders Gedenken zählt neben dem Forschen, Sammeln und dem Vermitteln zu den zentralen Aufgaben der Gedenkstätten. In wieweit aber ist Gedenken Teil der Bildungsarbeit? Und wie kann und soll eine Bildungsarbeit aussehen, in der das Gedenken einen erkennbaren Platz hat? Geht es dabei vor allem um Emotionen und Empathie? Geht es darum zu kompensieren, was die Überlebenden der Konzentrationslager etwa bei Gedenkfeiern bisher noch konnten: die Brücke zwischen dem Gedenken an die Ermordeten und der Gegenwart der anwesenden Jugendlichen herstellen? Steht nicht vielmehr auch zur Debatte, wie die Bedeutung der Gedenkstätten als Friedhöfe der Ermordeten, als Gedenkorte der Überlebenden und Angehörigen sowie als Orte der Manifestation differierender und umkämpfter Gedenkkulturen vermittelt werden kann und soll? 70 Jahre nach Kriegsende scheint eine Bestandsaufnahme zum»gedenken«in der Gedenkstättenpädagogik dringlicher denn je. Ausgehend von den Erfahrungen der anwesenden Praktikerinnen und Praktiker werden Definitionen des Gedenkens erarbeitet und diskutiert. Mittels theoretischer Inputs, Praxisbeispielen, Übungen und Diskussionen werden Überlegungen zum zukünftigen Gedenken im Rahmen von Bildungsveranstaltungen angestellt. Arbeitsgruppe 2 Gedenkstätten als Orte des Lernens Leitung: Dr. Gunnar Richter, Christian Wolpers, Katrin Unger Referent: Hans-Peter Klein Die Erwartungshaltung an das Vermittlungspotenzial von Gedenkstätten ist aus der Sicht von Besuchenden groß. Gedenkstätten sollen Überblickswissen wie auch regionales oder lokales Detailwissen vermitteln. Sie sollen anschaulich, erfahrbar, Empathie fördernd, gegen rechtextremes Gedankengut immunisierend und Demokratie fördernd agieren. Als Lernorte außerhalb von Schulgebäuden, zuweilen jenseits dichter Besiedlung gelegen, sollen sie mit ihrer Aura das Unrecht und die Willkür des nationalsozialistischen Staates sichtbar machen. Wir wollen in dieser AG die Möglichkeiten der Bildungsarbeit aus der Sicht von Gedenkstättenpädagogik, Schule und Lehrerinnen und Lehrer sowie deren Ausbildung beleuchten und gemeinsam mit den Seminarteilnehmerinnen und Teilnehmer das Arbeitsfeld»Lernort Gedenkstätte«abstecken. In einer Rückschau auf jahrelange Erfahrung wird die Bedeutung von Gedenkstätten beim Prozess politisch-historischen Lernens aus den unterschiedlichen Positionen diskutiert und eingeordnet. Wie soll und kann die Zukunft des»lernortes Gedenkstätte«angesichts der eingangs erwähnten gesellschaftlichen Erwartungshaltungen aussehen. Sind Gedenkstätten Kompensationsorte für gesellschaftliche Defizite? Und welche Bedeutung haben das Gedenken und Erinnern und womöglich auch das Trauern 70 Jahre nach der Befreiung der Lager? Wir wollen in Kleingruppen Aufgaben der Gedenkstätten für die Zukunft entwerfen. Welches Lernen und in welchen Formen kann und soll in den NS-Gedenkstätten im 21. Jahrhundert stattfinden? 1

6 Arbeitsgruppe 3 Kompetenzvermittlung in Gedenkstätten: Zukunftsmodell oder Sackgasse? Leitung: Steffen Jost, Rebecca Ribarek Referentin: Prof. Susanne Popp Der Workshop soll den aktuellen Stand der Diskussionen rund um die Kompetenzvermittlung im Geschichtsunterricht rekapitulieren und anhand vorhandener Materialien und Methoden aus der Gedenkstättenpädagogik Raum für eine offene Diskussion zur (un-)möglichen Umsetzung der theoretischen Debatten in der außerschulischen historischen Bildung bieten. Zunächst wird in einem Vortrag der derzeitige Stand der geschichtsdidaktischen Debatten vorgestellt und problematisiert und anschließend ein Überblick über entsprechende Erfahrungen und Möglichkeiten aus dem Bereich der außerschulischen Bildung, insbesondere in Gedenkstätten, gegeben. Nach dem Kennenlernen dieser Positionen werden wichtige Punkte herausgearbeitet und als Grundlage für die weitere Arbeit zusammengeführt. In Kleingruppen sollen dann die Forderungen kompetenzorientierten Lernens an Methoden und Materialien aus der gedenkstättenpädagogischen Praxis herangetragen werden. Auf dieser Grundlage kann eine Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen schulischer Konzepte für die historisch-politische Bildung angestoßen und gleichzeitig ein Beitrag zum Verständnis der Gemeinsamkeiten und Unterschiede geleistet werden. Abschließend sollen gemeinsam Überlegungen zu einem gedenkstättenpädagogischen Kompetenzmodell angestellt und formuliert werden. Arbeitsgruppe 4 Gedenkstätte, Gegenwartsdimensionen, Demokratieförderung Leitung: Hanna Huhtasaari, Gottfried Kößler Referentin: Dr. Verena Haug Bereits vor gut 10 Jahren untersuchte eine Gruppe von Praktikerinnen der Gedenkstättenpädagogik mit Lerngruppen am heutigen Max Mannheimer Studienzentrum, wie sich Lerninhalte und vor allem auch Lernformen der Demokratiepädagogik mit dem Lernen an der Gedenkstätte verbinden lassen. Die Erkenntnisse aus diesem Projekt werden auf die aktuelle Diskussion und Praxis der»demokratie- und Menschenrechtsbildung«in den Gedenkstätten bezogen. Was haben wir dazu gelernt? Wie sind die theoretischen Impulse in den letzten Jahren in die Praxis der Gedenkstättenpädagogik eingegangen? Der erste Teil des Workshops soll eine theoretische Fundierung und einen Blick in die Entwicklung der eigenen Verständigung bieten. Diese theoretische Annäherung soll im zweiten Teil des Workshops auf die praktischen Arbeitsbedingungen bezogen werden. In Kleingruppen besuchen wir die Dauerausstellung der Gedenkstätte Dachau. Mit Hilfe einer Übung aus dem Weiterbildungsprogramm»Verunsichernde Orte«soll exemplarisch ein Grundthema der Menschenrechte behandelt werden. Es geht um die Spannung zwischen dem Grundsatz der Würde des Menschen auf der einen und der Nutzung von Bildern entwürdigter Menschen als Beweis für Verbrechen auf der anderen Seite. 2

7 Arbeitsgruppe 5 Alltag und Bildungsauftrag in Gedenkstätten Gegenwartsdimensionen der Aneignung des historischen Ortes Leitung: Waltraud Burger und Gerd Modert Referent: Uli Unseld Gedenkstätten stellen sich neben der Aufgabe des Gedenkens und des Erinnerns an die Folgen des Nationalsozialismus als besondere Lernorte dar. Diese Lernorte sollen neben den historischen Abläufen das Gedenken an die Opfer wach halten sowie die grundlegenden Fragen des Umganges mit der NS-Vergangenheit und die sich aus der Geschichte ergebenden Konsequenzen und Lehren für die Gegenwart thematisieren. Dazu gilt es, dem großen Bedürfnis der Besucher/-innen, sich der Authentizität des historischen Ortes anhand baulicher Reste, originaler Exponate und Zeitzeugenquellen zu vergewissern und durch ein kritisches und reflektiertes Hinterfragen zu begegnen. Während des Rundgangs im Gelände und im Museum sollen besondere Merkmale des Gedenkorts und der Erinnerungskultur herausgestellt und spezifische pädagogische Fragestellungen aufgegriffen und diskutiert werden. Im zweiten Teil des Seminars werden in Einzel- oder Kleingruppenarbeit Materialien und Methoden aus verschiedenen Seminarangeboten vorgestellt und erprobt. Unter dem Eindruck des Vormittags soll der Frage nachgegangen werden, was und vor allem wie an dem Ort KZ-Gedenkstätte Dachau gelernt werden kann. Welche Chancen, welche Grenzen bestehen? Die Auswertung erfolgt im AG-Plenum. Arbeitsgruppe 6 Fördern Gedenkstättenbesuche die internationale Verständigung? Jugendbegegnungen im Test. Leitung: Nina Ritz und Nina Rabuza Referierende: Dr. Nicolas Moll, Ela Pasternak Internationale Austausch- und Begegnungsprogramme sind seit langem Bestandteil in der Gedenkstättenpädagogik. Die Erwartungen an die Auseinandersetzung mit dem Zweiten Weltkrieg und den nationalsozialistischen Verbrechen sind hoch: das»gemeinsame«lernen von Teilnehmenden aus verschiedenen Ländern in der Gedenkstätte soll dem Dialog und der Aussöhnungen zwischen Nachkommen von Tätern und Opfern, der kulturellen Verständigung, dem Abbau von Vorurteilen, der aktiven Erinnerungsarbeit und letzthin der Entwicklung einer konfliktfreieren Welt dienen. Nicht zuletzt wird die Bezugnahme auf den Nationalsozialismus bisweilen auch als Vehikel für die Thematisierung anderer Konflikte und Genozide genutzt. Ob Jugendbegegnungsprojekte jedoch tatsächlich eine nachhaltige Wirkung haben, ist kaum erforscht. Im Workshop werden Möglichkeiten, Herausforderungen und Grenzen von internationalen Jugendbegegnungen und Studienseminaren diskutiert. Im Fokus stehen dabei Erfahrungen aus bi- und multinationalen Projekten der deutsch-französischen und deutsch-polnischen Jugendarbeit. 3

8 Arbeitsgruppe 7 Bildungsarbeit mit internationalen Gruppen Leitung: Dr. Wolf Kaiser Referentin: Aya Tsarfati Wer in Gedenkstätten Besucher aus anderen Ländern betreut muss berücksichtigen, dass es keine einheitliche Erinnerung an den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg gibt. Im Anschluss an Schlussfolgerungen aus dieser Feststellung werden unterschiedliche Erfahrungen aus der Arbeit mit internationalen Besuchern vorgestellt: Eine ehemalige internationale Freiwillige berichtet über Chancen und Schwierigkeiten von Freiwilligen aus dem Ausland in deutschen Gedenkstätten, insbesondere bei ihrer Arbeit mit internationalen Gruppen; zudem soll es um Seminare mit Multiplikatoren aus verschiedenen europäischen Ländern gehen. Dabei sollen die mit solcher Arbeit verbundenen Herausforderungen, die konkurrierenden Narrative und möglichen Konflikte an Beispielen diskutiert werden. Im Anschluss können die Teilnehmenden für ihre eigenen Einrichtungen Konzepte zur Arbeit mit Adressaten aus dem Ausland entwerfen oder weiterentwickeln und sie zur Diskussion stellen. 4

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