Orientierungsplan Baden- Württemberg. Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten
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- Alke Henriette Hafner
- vor 7 Jahren
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1 Orientierungsplan für Bildung und Erziehung für die baden-württembergischen Kindergärten
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3 Warum Orientierungsplan? Untersuchung Tietze. Roßbach et alt. (1998): Wie gut sind unsere Kindergärten? PISA Studie 2000 Vereinbarung der Kultusminister 2004
4 Der vorliegende Orientierungsplan lädt ein, die Welt mit den Augen der Kinder zu sehen. Die Kinderperspektive gilt als Ausgangspunkt Was kann das Kind? Was will das Kind? Was braucht das Kind Wie erfährt das Kind die Welt? Wie wird es ein Mitglied der Gemeinschaft? Wie entwickelt es sich zu einem unverwechselbaren Menschen, der aktiv am Leben teil hat? Wie wird man in Bildungs- und Erziehungsprozessen der unaufgebbaren Würde des Kinds gerecht?
5 An den erwachsenen Leser: Ihr sagt: Der Umgang mit Kindern ermüdet uns. Ihr habt recht. Denn wir müssen zu ihrer Begriffswelt hinuntersteigen. Hinuntersteigen, uns herabneigen, kleiner machen. Ihr irrt Euch. Nicht das ermüdet uns. Sondern dass wir zu ihren Gefühlen emporklimmen müssen. Emporklimmen, uns ausstrecken, auf die Zehenspitzen stellen, hinlangen, um nicht zu verletzen. Janusz Korczak
6 Gliederung des Orientierungsplans Teil A: Grundverständnis von Bildung und Erziehung Bedeutung des Kinderspiels Gesetzliche Grundlagen Einbettung in das Bildungssystem
7 Gliederung des Orientierungsplans Teil B: Bildungs- und Entwicklungsfelder Konkrete Anhaltspunkte für pädagogische Praxis
8 Bildung Bildung meint die lebenslangen und selbsttätigen Prozesse zur Weltaneignung von Geburt an. Bildung ist mehr als angehäuftes Wissen, über das ein Kind verfügen muss. Kinder erschaffen sich ihr Wissen über die Welt und sich selbst durch ihre eigenen Handlungen. Kindliche Bildungsprozesse setzen verlässliche Beziehungen und Bindungen zu Erwachsenen voraus. Bildung ist ein Geschehen sozialer Interaktion.
9 Sieben Thesen zur Bildung (1) Bildung ist ein aktiver Verarbeitungsprozess (2) Bildung beginnt mit der Geburt (3) Bildung vollzieht sich in er Auseinandersetzung mit der Umwelt (4) Erwachsene können und müssen unterstützen (5) Bildung bedarf der anregenden Umwelt (6) Der Bildungsprozess ist vergangenheits- und zukunftsbezogen. (7) Bildung steht in einem Lebenskontext, z. B. durch Vorbereitung auf die Schule
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11 Wie Kinder lernen Kinder lernen in Erfahrungen Tiefgründige Erfahrungen sind nötig Bedeutungsvolle Erfahrungen tragen zu nachhaltigem Lernen bei Ganzheitliches Lernen schließt Bildung der Sinne mit ein Lernen ist immer soziales Lernen
12 Spielen und Lernen Spielen und Lernen sind untrennbar verbundene Elemente. Spielen unterstützt nicht nur das Lernen, es ist Lernen Intensives Spiel ist wichtig und hilfreich
13 Spiel ist keine Spielerei, es hat hohen Ernst und tiefe Bedeutung Friedrich Fröbel
14 Vielfältige Aufgaben für die Fachkräfte (Beispiele) Atmosphäre des Vertrauens, gute Beziehung Ermutigung und Motivation Vorbereitung der Lern- und Spielumgebung Gezielte Unterstützung und Anregung von Bildungsprozessen Individuelle Anregung von Kindern Herausforderungen schaffen Kontakte zur Außenwelt Beobachtung und Dokumentation
15 Verbindliche Regelungen zur Beobachtung und Dokumentation Beobachtung als Ausgangspunkt pädagogischen Handelns Klärung individueller Erfordernisse der Entwicklungsverläufe Mehrperspektivische Sichtweisen Verpflichtung zur schriftlichen Dokumentation Erkennen der Potentiale und Talente Lernspuren in Portfolios erkennen
16 Erziehungspartnerschaft zwischen Fachkräften und Eltern Verpflichtung zur Zusammenarbeit Regelmäßige Gespräche (mindestens einmal im Jahr Vergleich von Beobachtungen und Erkenntnissen
17 Kooperation mit der Schule Verpflichtung zur Zusammenarbeit mindestens im letzten Kindergartenjahr Weiteführung der Kooperation bis in die Schulzeit hinein Verbindlicher Kooperationsplan Individuelle Beobachtungen und individuelle Förderung Festgeschriebene Kompetenzen erwerben
18 Festgeschriebene Kompetenzen, die bis Schuleintritt erworben werden müssen (Beispiele) Umgang mit Mal- und Schreibmaterialien Reime und Lieder auswendig lernen Rhythmisierten Schulalltag aushalten können Orientierung in fremder Umgebung Deutschkenntnisse, um dem Unterricht folgen zu können Ein Buch als Lieblingsbuch auswählen und davon berichten können Mengen erfassen, Ziffern benennen Beginnen sich ihrer religiösen bzw. weltanschaulichen Identität bewusst zu werden
19 Qualitätsmanagement Regelmäßige Befragungen von Eltern, Kindern, Mitarbeiterinnen, Fachleuten und Träger Analyse von Schwächen Dokumentation von Vereinbarungen Regelmäßige Überprüfung der Ziele des Orientierungsplanes Schriftliche Dokumentation der Qualitätssicherung Regelmäßige Weiterbildung der Fachkräfte
20 Teil B Bildungs- und Entwicklungsfelder des Kindergartens
21 Überblick Grundlage ist die Kindperspektive 6 Bildungs- und Entwicklungsfelder Körper Sinne Sprache Denken Gefühl und Mitgefühl Sinn, Werte und Religion
22 Motivation als anthropologische Grundhaltung a. Anerkennung und Wohlbefinden erfahren b. Die Welt entdecken und verstehen c. Sich ausdrücken d. Mit anderen Leben
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24 Allgemeine Leitlinien Verbindlichkeit der Vorgaben Gestaltungsspielräume in der Umsetzung Abstimmung mit Eltern und Elternbeirat Schriftliche Dokumentation soll verbindlich werden Spezielle Fördermaßnahmen für einzelne Kinder einleiten Weiterführung in der Grundschule
25 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Körper Erwerben Wissen über ihren Körper Verständnis für Gesunderhaltung erwerben Entfalten positives Körper- und Selbstkonzept Bauen konditionelle und koordinativen Fähigkeiten aus Differenzieren grob- und feinmotorische Fertigkeiten aus Erfahren ihren Körper als Darstellungs- und Ausdrucksmittel
26 Fragen als Denkanstöße Wodurch werden Kinder zur Bewegung herausgefordert (A1) Was bringt die Kinder außer Atem und zum Schwitzen (A1) Wie wird die Feinmotorik gefördert (Malen, Basteln ) (B1) Wie wird das Kind unterstützt, Geschlechtsidentität zu entwickeln (B1) Wodurch wird das Kind angeregt, in andere Rollen zu schlüpfen (C1) Wie unterstützen regelmäßige Rituale bei der Erziehung zur Körperpflege (D1) Wie wird anerkennender Umgang mit Andersartigkeit angeregt (D1)
27 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sinne Kinder entwickeln und schärfen ihre Sinne Erlangen Orientierungs-, Gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit Nutzen die Sinne, um sich die Welt ästhetisch anzueignen Nehmen Bilder aus Alltag, Kunst und Medien bewusst wahr und setzen sich damit auseinander Entwickeln vielfältige Möglichkeiten, Eindrücke ästhetisch künstlerisch zum Ausdruck zu bringen.
28 Fragen als Denkanstöße Wie stellt der Kindergarten fest, ob die grundlegenden Fähigkeiten altersgemäß entwickelt sind? (A2) Werden dem Kind Möglichkeiten zur Schulung der Sinne gegeben? (A2) Werden Gelegenheiten gegeben, Natur, Kunst und Musik zu erleben? (B2) Wie wird das Kind angeregt, Sinneseindrücke auf vielfältige Weise auszudrücken? (C2) Können die Kinder Stegreif- und Theaterspiele erfinden und aufführen? (C2) Können Kinder beim gemeinsamen Gestalten und Spielen Gemeinschaft aktiv erleben? (D2)
29 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sprache Kinder erweitern ihre nonverbalen und verbalen Ausdrucksmöglichkeiten Erweiten die Verknüpfung von Sprache, Musik und Bewegung Nutzen die Sprache, um mit anderen zu kommunizieren Lernen Schrift als alltäglichen Teil ihrer Lebenswelt kennen Erfahren unterschiedliche Sprachen als Reichtum Migrantenkinder erwerben Deutsch als Zielsprache
30 Fragen als Denkanstöße Wann wird dem Kind Gelegenheit gegeben, von sich zu erzählen? (A3) Welche Gelegenheiten gibt es Lieder, Gedichte etc. zu lernen? (A3) Wo findet das Kind Schrift in der alltäglichen Umwelt? (B3) Wie erweitern Kinder ihren Wortschatz? (C3) Wie werden Kinder angeregt, Konflikte mit Sprache zu lösen? (D3) Wodurch wird Kindern anderer Herkunft, die Möglichkeit gegeben, etwas aus ihrer Sprache vorzustellen? (D3)
31 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Denken Kinder beobachten ihre Umgebung genau, stellen Vermutungen an und überprüfen diese. Systematisieren und dokumentieren ihre Beobachtungen Entwickeln Mengenvorstellungen Experimentieren und verfolgen eigene mathematische und technische Ideen Haben Freude am Mitdenken Geben ihren Gedanken und Vorstellungen einen ästhetisch- künstlerischen Ausdruck
32 Fragen als Denkanstöße Wodurch wird dem Kind ermöglicht, zu Aha- Erlebnissen zu kommen? (A4) Welche Materialien stehen dem Kind zur Verfügung, um Ordnungen und Kategorien zu finden (B4) Wo finden Kinder Möglichkeiten, Dinge auseinander zu nehmen, zusammenzusetzen und zu reparieren? (4) Wie kommt das Kind mit anderen Zeichensystemen in Kontakt? (C4) Wie wird das Kind zu fantastischen Erfindungen z.b. in Geschichten ermutigt? (C4) Wie werden Kinder in die Entwicklung von Regeln für die Gemeinschaft einbezogen? (D4)
33 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Gefühl und Mitgefühl Kinder entwickeln ein Gefühl für die eigenen Emotionen Entwickeln einen angemessenen, sozial verträglichen Umgang mit den eigenen Emotionen Eignen sich Einfühlungsvermögen und Mitgefühl an, entwickeln Wertschätzung und nehmen Gefühle anderer wahr Entwickeln in Gespür für positives Nichtstun und Trödeln
34 Fragen als Denkanstöße Wie wird gewährleistet, dass den Kindern bei Gesprächen über Gefühle Vertrauen und Wertschätzung entgegengebracht wird? (A5) Wie wird es ermöglicht, das Kinder entdecken, wovor sie Angst haben, was sie ärgert etc.? (B5) Wie wird Kindern ermöglicht, ihre Gefühle in Worte zu fassen? (C5) Welche Vorbilder geben die Erzieherinnen beim Umgang mit Konflikten? (D5) Wird mit den Kindern überlegt, wie man jemandem in Not helfen könne? (D5)
35 Bildungs- und Entwicklungsfeld: Sinn, Werte und Religion Kinder entwickeln Vertrauen in das Leben auf der Basis lebensbejahender religiöser, bzw. weltanschaulicher Grundüberzeugungen. Erfahren und hören von der christlichen Prägung unserer Kultur Können in ihrem Philosophieren und/oder Theologisieren über das Leben verständnisvolle Partner finden Erfahren einen Ort des guten Lebens als Heimat
36 Fragen als Denkanstöße Wie sorgt der Kindergarten dafür, dass jedem Kind in seiner Einzigartigkeit Achtung und Verständnis entgegen gebracht wird? (A6) Wo erfahren Kinder zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit zu unterscheiden? (A6) Wie werden die Kinder angeregt, die Welt, in der sie leben, wert zu schätzen? (B6) Wird den Kindern Zugang zur christlichen Erzähltradition ermöglicht? (B6) Wissen die Kinder um die Möglichkeit des Betens und gottesdienstlichen Feierns? (C6) Wie werden Formen der Versöhnung Bestandteil des Handlungsrepertoires der Kinder? (D6)
37 Kritik am Orientierungsplan Undurchschaubarer Entstehungsprozess bei mangelhafter Beteiligung der Praxis Beschränkung auf die Altersgruppe 3-6 Fehlen konkreter Hilfen und Anregungen Unklarheit über Fortbildungsmöglichkeiten Hohe Anforderungen bei gleichbleibend schlechten Rahmenbedingungen
38 Kritik am Orientierungsplan Widerspruch zwischen dem Anspruch der Kindorientierung und der Ausrichtung auf Schulfähigkeit und Ergebnisorientierung Starke kognitive Betonung Wissenschaftliche Erkenntnisse des kindlichen Lernens nur unzureichend berücksichtigt
39 Unter Bildung verstehe ich den notwendigen und wünschenswerten Vorgang, im Laufe dessen wir erstens unsere Anlagen, also unsere Person, entfalten, zweitens taugliche Bürger werden und drittens an unserer historischen Lebensform, also unserer Kultur, teilhaben als deren erfreute Nutznießer und erfreuliche Fortzeuger und Kritiker Hartmut von Hentig
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