Thilo Harth, Irmhild Kettschau, Franz Stuber (Hrsg.)
|
|
- Artur Simen
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Thilo Harth, Irmhild Kettschau, Franz Stuber (Hrsg.)
2
3
4
5 Thilo Harth, Irmhild Kettschau, Franz Stuber (Hrsg.) 10 Jahre Institut für Berufliche Lehrerbildung
6
7 5 Inhaltsverzeichnis Grußwort der Präsidentin der Fachhochschule Münster 15 Editorial 17 Thilo Harth 1 Zehn Jahre kooperative berufliche Lehrerbildung am Standort Münster: Rückblick und Perspektiven rückblick Betriebliches Praxissemester Berufsbildungsdialog Kooperative Modulentwicklung Perspektiven Interaktives Methodenportal mepo Zusammenwirken von allgemeiner Didaktik und beruflicher Didaktik Portfolio-Arbeit Fazit und Ausblick 37 Literatur 37 Hans-Joachim von Olberg 2 Zehn Jahre kooperative Lehrerausbildung für das Berufskolleg in Münster: Prozesse der Studienreform aus der Sicht der Universität Die Sicht der Universitätslehre anfängliche Bedenken Studieninnovationen Perspektiven der Entwicklung 53 Literatur 54 Sylvia Rahn 3 Wissen, Können, Reflexion in der Ausbildung von Lehrerinnen und Lehrern am Berufskolleg die Ausbildung aus bildungswissenschaftlicher Perspektive einleitung Wissen, Können, Reflexion im Lehrberuf adaptive Expertise als Ziel der Lehrerbildung Leistungsmöglichkeiten und Leistungsgrenzen der hochschulischen Lehrerbildung 64
8 6 3.4 Schlussfolgerungen: Perspektiven für die Lehrerbildung für das Lehramt an Berufskollegs 66 Literatur 68 Petra Seyfferth 4 ein neuer Studienstandort für das Lehramt an Berufskollegs entsteht studienorganisatorische Rahmenbedingungen, Entwicklung der Studierendengruppen und Einblicke in die Studienberatung entwicklung der studienorganisatorischen Rahmenbedingungen Quantitative Entwicklung der Studierendenzahlen Studienanfänger und Gesamtzahl der Studierenden in allen Fächern Studienanfänger und Gesamtzahl der Studierenden nach Fächern Fächerkombinationen absolventenzahlen Beschreibung der Studierendengruppe anhand der Ergebnisse der Eingangserhebung alter Geschlecht Studienfinanzierung hochschulzugangsberechtigung Studienanfänger mit abgeschlossenem Studium abgeschlossene Berufsausbildung Motive der Wahl eines Studiums für das Lehramt an Berufskollegs Gründe für die Fächerwahl Nachwuchssorgen? Überlegungen zur Gewinnung von einer höheren Anzahl von Lehrkräften für das Berufskolleg Fazit aus Sicht der Studienberatung 101 Literatur 103 Thilo Harth, Peter Finnenkötter, Tobias Frönd, Christina Reinecke, Thorsten Strecke 5 adressatenperspektiven: Die Münsteraner kooperative Lehrerbildung aus Alumni-Sicht 109
9 7 Kathrin Gemballa, Irmhild Kettschau 6 Das Studium der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft im bundesweiten Vergleich einleitung Die berufliche Fachrichtung im Studienangebot deutscher Hochschulen Fachzuschnitte und Studiengangbezeichnungen Studienabschlüsse/Umsetzung des Bolognaprozesses Kooperation Universität und Fachhochschule Zwischenfazit Studierendenzahlen in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft Fachliche Ausrichtung zwischen Spezialisierung und Generalisierung Studieninhalte im Vergleich Profilbereiche im Studium der Fachwissenschaft und Fachdidaktik Fazit und Ausblick 135 Literatur 137 Thilo Harth 7 Die Lernfeldsystematik als Herausforderung für das allgemeinbildende Fach an berufsbildenden Schulen Sechs Grenzen für den berufsübergreifenden Bereich in der Lernfeldstruktur Sechs Chancen für den berufsübergreifenden Bereich in der Lernfeldstruktur Generierung von Verknüpfungsideen Fazit 152 Literatur 152 Irmhild Kettschau, Nancy Mattausch 8 Nachhaltigkeit in der Berufsbildung als Gegenstand der Lehrerbildung einleitung Berufliche Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BBNE) Institutionelle Umsetzung Didaktische und curriculare Aspekte zur beruflichen Bildung für eine nachhaltige Entwicklung Nachhaltige Entwicklung als Thema der Lehre am IBL Studium/akademische Erstausbildung 162
10 Weiterbildungsangebote für Lehrkräfte Bildung für nachhaltige Entwicklung als Thema der Forschung am IBL Fazit und Ausblick 166 Literatur 167 Nicole Robering 9 Umgang mit Jugendlichen mit Benachteiligungen am Berufskolleg Erfahrungsbericht zum Projekt Lehr- und Lernprozesse bei Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf einleitung Jugendliche mit Benachteiligungen /Jugendliche mit Lernbeeinträchtigung als Zielgruppe am Berufskolleg erfahrungen und Beobachtungen im Seminar Umgang mit Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen am Berufskolleg reflexion 177 Literatur 179 Franz Stuber 10 Fachlichkeit anregen mit Erlebnispädagogik?! handelnd Lernen in erlebnispädagogischen Settings Befunde der Wirkungsanalyse Sport & Multimedia Das Rahmenkonzept Technik & Erlebnis Mathematics meets Snowsports Kite & Tech das Kite-Erlebnis mit fachlichem Lernen verbinden! 192 Literatur 196 Thilo Harth, Mona Massumi 11 Portfolio-Arbeit in der Lehrerausbildung und in der Schulpraxis Definitionen des Portfoliobegriffs Portfolio-Arbeit aus Sicht der beruflichen Lehrerbildung und Schulpraxis Innovatives Lehr-Lern-Instrument alternatives Leistungsfeststellungsverfahren Individuelle Förderung in der Hochschullehre und im beruflichen Unterricht 207
11 europäisierung der Berufsbildung Grundlegende Erfahrungen mit Portfolio-Arbeit in Schule und Hochschule Portfolio-Arbeit macht Lernende neugierig Portfolio-Arbeit führt bei Lernenden zu Verunsicherungen Portfolios bedeuten für Lehrende und Lernende einen hohen Aufwand Portfolios verändern die Rolle des Lehrenden Portfolios überfordern Portfolio-Arbeit ist kein Allheilmittel Fazit 214 Literatur 215 Sebastian Bornemann, Franz Stuber 12 Mitgestaltung des Web: das Methodenportal mepo interaktiv Die Bedeutung von Web 2.0 für die berufliche Bildung Kompetenzanforderungen an Berufspädagogen anforderungen an mepo interaktiv mepo in actu: Einbettung und Erweiterung Lessons Learned: Erfahrungen und Optimierung ausblick 232 Literatur 235 Franz Stuber, Christoph Menke, Bernd Oettigmann 13 Forschendes Lernen in Praxisstudien Konzept und Anwendungsbeispiele Das Konzept anwendungsbeispiele Berufsfeldnahe Projektaufgaben in der Meisterschule Elektrotechnik Luftgestützte Windenergiesysteme zur Stromerzeugung und als Antriebshilfe 249 Literatur 253 Sylvia Rahn, Miriam Keune 14 Unterrichtsdiagnose mithilfe von Schüleraussagen Unterrichtsqualität an berufsbildenden Schulen als ein Schwerpunktthema in Forschung und Lehre einleitung 259
12 aus Schüleraussagen lernen? Empirische Befunde zur Aussagefähigkeit von Schülerbefragungen Offene Fragen und Forschungsperspektiven zur Aussagefähigkeit von Schülerbefragungen Fazit und Ausblick: Konsequenzen für die Lehre 268 Literatur 270 Autorenverzeichnis 274 Impressum 277
13 11
14
15 13 Grußwort der Präsidentin der Fachhochschule Münster Berufsbildende Schulen benötigen dringend gut ausgebildete Lehrkräfte. Den großen Bedarf können die traditionellen, rein universitären Ausbildungsformate nicht decken. Deswegen hat die Fachhochschule Münster bereits vor zehn Jahren mit ihrer Beteiligung an der Lehrerausbildung einen neuen Weg eingeschlagen. Es ist ein berufsorientierter, kooperativer Weg, den heute andere Hochschulen als nachahmenswertes Modell betrachten. Die Fachhochschule Münster und die Westfälische Wilhelms- Universität haben von Anfang an eng zusammengearbeitet, wobei die Fachhochschule ihr Know-how mit den traditionellen Anteilen der universitären Lehrerbildung verknüpft hat: Neun Fachbereiche und das Institut für Berufliche Lehrerbildung (IBL) der FH Münster kooperieren seit 2001 eng mit 15 allgemeinbildenden Fächern und den Bildungswissenschaften der Universität. Während dieser Zeit haben sich die beteiligten Fachbereiche von Pionieren zu professionellen Akteuren der Lehrerbildung entwickelt. Das beweisen unter anderem die jüngsten Änderungen der fachwissenschaftlichen Module: Die Masterstudiengänge der Fachrichtungen Bau- und Elektrotechnik, Maschinenbau- und Informationstechnik sowie Mediendesign und Designtechnik haben Module geschaffen, die Wissen aus dezidiert didaktischer Perspektive vermitteln. Das IBL ist in den letzten Jahren nicht nur den Lehramtsstudierenden zur neuen Heimat und zentralen Anlaufstelle geworden es hat sich auch als wesentliche Schnittstelle zwischen den Fachbereichen der Fachhochschule Münster und den Einrichtungen der Universität etabliert. In den vergangenen zehn Jahren hat die gemeinsame Lehrerausbildung am Standort Münster sowohl ihre Leistungs- als auch ihre Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt. Sie hat ihr Studienprogramm an drei Lehrerbildungsreformen in NRW angepasst, zwei Programmakkreditierungen erfolgreich durchlaufen und mehr als 240 Absolventinnen und Absolventen gut gerüstet in den Lehrerberuf verabschiedet. Es überrascht deshalb kaum, dass dieses Ausbildungsmodell von der Politik als modellhaft und von anderen Hochschulen als nachahmenswert eingeschätzt wird.
16 14 Heute gilt es, das zehnjährige Bestehen des Instituts für Berufliche Lehrerbildung mit vorliegendem Sammelband zu würdigen. Er enthält Fachaufsätze zu Reformelementen, Arbeitsschwerpunkten und Innovationen in der beruflichen Lehrerbildung am Standort Münster und ermöglicht eine inhaltliche Auseinandersetzung mit aktuellen Fragen der Lehrerbildung. Ich wünsche den Leserinnen und Lesern vielfältige Anregungen und Impulse und unserem Institut alles Gute! Prof. Dr. Ute von Lojewski
17 15 Editorial Die Jahre waren für die Lehrerbildung eine ereignisreiche Zeit. In den zehn Jahren seit Gründung des Instituts für Berufliche Lehrerbildung (IBL) an der Fachhochschule Münster hat es auf Landesebene drei gesetzliche Lehrerbildungsreformen und am Standort zwei erfolgreiche Programm-, eine erfolgreiche Systemakkreditierung und eine Vielzahl an Entwicklungen im Angebot der beruflichen Fachrichtungen und Unterrichtsfächer gegeben. Im Jahr 2004 wurde das Studienmodell durch den Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft im Rahmen seines Wettbewerbs Neue Wege in der Lehrerbildung ausgezeichnet. Die vergangenen zehn Jahre waren von hohen Erwartungen an das Institut für Berufliche Lehrerbildung, an die Fachhochschule als Akteur der beruflichen Lehrerbildung und insgesamt an das kooperative Studienmodell geprägt: Kann die Mitwirkung der Fachhochschulen an der Lehrerbildung in kooperativen Studienmodellen den eklatanten Mangel an Lehrkräften für das Berufskolleg entschärfen? Sind die beiden Hochschultypen Universität und Fachhochschule fähig zu einer kontinuierlich fruchtbaren Kooperation und konstruktiven Zusammenarbeit in Studiengangsentwicklung, -aufbau und -durchführung? Werden sie dabei auch Formen einer engeren Zusammenarbeit in Forschung und Lehre entwickeln? Werden die Absolventen des kooperativen Studiums an den Berufskollegs und auch in anderen Bundesländern akzeptiert? Welche Innovationen und Reformen sind durch die Mitwirkung der Fachhochschulen in der Lehrerbildung möglich? Diese und weitere Fragen haben die Arbeit im Institut in den zehn Jahren geprägt und begleitet. Ein Rückblick auf ereignisreiche zehn Jahre Lehrerbildung und Antworten zu den Erwartungen an diese Lehrerbildung sind in den Beiträgen zu diesem Sammelband zu finden. Während Innovationen und Reformen in der Münsteraner kooperativen Lehrerbildung in den nachfolgenden Beiträgen in vielfältiger Weise angesprochen und Formen der engeren Zusammenarbeit in Forschung und Lehre mehrfach deutlich werden, ergeben sich Antworten zur fruchtbaren Kooperation eher indirekt, manchmal zwischen den Zeilen. Die Fragen nach der Entschärfung des Mangels an Berufskollegs und nach der Akzeptanz der Absolventen
18 16 können hingegen in einem Satz beantwortet werden: unsere Absolventen werden nicht nur überall akzeptiert, sondern von Schulleiterinnen und Schulleitern auch außerhalb unseres Bundeslandes gezielt angefordert und mit inzwischen mehr als 240 Absolventinnen und Absolventen tragen wir zur Nachwuchssicherung an den Berufskollegs erheblich bei. Die Festschrift wird mit einem Beitrag von Thilo Harth (Kapitel 1) eröffnet, der überblicksartig auf wesentliche Innovationselemente in der kooperativen Lehrerbildung zurückblickt. Der Autor lenkt die Aufmerksamkeit auf das betriebliche Praxissemester als Reformelement, das Öffentlichkeitsforum Berufsbildungsdialog sowie die kooperative Modulentwicklung. Gleichzeitig skizziert Harth Perspektiven der kooperativen Lehrerbildung. Exemplarisch werden die Anstrengungen im Bereich forschenden Lernens in der Lehrerbildung, Integration des allgemeinbildenden Fachs in Lernfeldstrukturen und Portfolio-Arbeit genannt, die in weiteren Buchbeiträgen (Kapitel 7, 11 und 13) vertieft betrachtet werden. Der Studiendekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Sozialwissenschaften der Westfälischen Wilhelms-Universität, Hans Joachim von Olberg, skizziert in Kapitel 2 markante Veränderungen im kooperativen Lehramtsstudium. In seinem Beitrag mischen sich Außen- und Innensicht, teilnehmende Beobachtung und Mitverantwortung sowie die Funktionen eines Helfers der Geburtshelfer und des kritischen Beobachters des Bildungswesens. Der Aufsatz der Lehrstuhlinhaberin für Berufspädagogik, Sylvia Rahn (Kapitel 3), orientiert sich an den Leistungserwartungen an die Lehrerbildung bzw. an den Rahmenbedingungen für eine erfolgreiche Lehrerbildung. Die Autorin umreißt das Verhältnis von Wissen, Können und Reflexion im Lehrberuf, um auf dieser Grundlage die Möglichkeiten und Grenzen der bildungswissenschaftlichen Ausbildung an Hochschulen, die zur Lehrkompetenz von Lehrerinnen und Lehrern an Berufskollegs beitragen, zu diskutieren. Der Beitrag schließt mit einem Fazit, in dem Entwicklungsperspektiven sowohl für die didaktische Ausgestaltung des Studiums unter den in Nordrhein-Westfalen derzeit gegebenen Bedingungen als auch für die strukturelle Fortentwicklung der Lehrerbildung angedeutet werden. Petra Seyfferth liefert in Kapitel 4 Daten und Fakten zur Entwicklung der studienorganisatorischen Rahmenbedingungen und der Studierendenzahlen. Die Studierendengruppen werden hinsichtlich einiger sozio-demographischer Merkmale charakterisiert, Motive für die Studiengangs- und
19 17 Fächerwahl werden dargestellt und es werden Überlegungen angestellt, wie die Anzahl der Studierenden für das Lehramt an Berufskollegs erhöht werden könnte. Die Adressatenperspektive in Kapitel 5 ist geprägt von Erfahrungsberichten ehemaliger Studierender zur Studienwahl, Studienberatung, Studierbarkeit, den Studienbedingungen sowie zum Nutzen des Studiums für ihre Tätigkeit im Lehrberuf an berufsbildenden Schulen. Kathrin Gemballa und Irmhild Kettschau widmen sich in Kapitel 6 der Einordnung der beruflichen Fachrichtung Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaften am Standort Münster im Vergleich zu anderen Hochschulstandorten. Dabei werden Studienstrukturen und -bedingungen, Selbstverständnisse und Interessenlagen der einzelnen Hochschulstandorte der beruflichen Lehrerbildung für die Fachrichtung Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaften vergleichend dargestellt und Entwicklungsperspektiven für die berufliche Fachrichtung in bundesweiter Sicht diskutiert. Deutlich wird hier, dass die Aufbauarbeit in vergleichsweise kurzer Zeit Münster zu einem führenden Studienstandort für die berufliche Fachrichtung Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaften gemacht hat. Ein bisher in der beruflichen Bildung noch wenig beachteter Bereich ist die Herausforderung der Lernfeldsystematik für das allgemeinbildende Fach. Die sinnvolle Integration des berufsübergreifenden Bereiches in die Lernfeldstruktur ist allerdings eine alltägliche Anforderung für Lehrerinnen und Lehrer am Berufskolleg und daher auch Gegenstand in der Lehre des Instituts für Berufliche Lehrerbildung. Thilo Harth fokussiert seinen Aufsatz (Kapitel 7) auf jeweils sechs Grenzen und Chancen für den berufsübergreifenden Bereich in der Lernfeldstruktur und skizziert auf dieser Grundlage sinnvolle Verknüpfungsideen. Die Berücksichtigung der Nachhaltigkeitsperspektive in der beruflichen Bildung ist Gegenstand eines vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) geförderten Projekts, das am IBL angesiedelt ist. Irmhild Kettschau und Nancy Mattausch berichten in Kapitel 8 über Projektziele und konkrete Maßnahmen zur Entwicklung eines nachhaltigkeitsorientierten Rahmencurriculums für die Ernährungs- und Hauswirtschaftsberufe: Die Projektarbeiten sind in vielfältiger Weise lebendig mit Lehre und Forschung am Institut verknüpft, so im Rahmen von Seminaren, Unterrichtserprobungen, Lehrerfortbildungen oder der Gewinnung eines Expertenpanels aus Schul- und Ausbildungspraktikern zur Begleitung des Forschungs- und Entwicklungsprozesses.
20 18 Ein weiteres Projekt am IBL hat die Befähigung der Studierenden zu einem förderlichen Umgang mit Jugendlichen mit Benachteiligungen am Berufskolleg zum Gegenstand. Seit 2009 wird diese wachsende Adressatengruppe an Berufskollegs als eigener Schwerpunkt in der Hochschullehre thematisiert, was auf großes Interesse bei den Studierenden stößt. Die Projektmitarbeiterin Nicole Robering gibt in Kapitel 9 einen Erfahrungsbericht zum Projekt Lehr- und Lernprozesse bei Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf. Das Forschungsteam Technik & Erlebnis von Franz Stuber hat ein Studienangebot entwickelt, das durch den Einbezug handlungsorientierter und erlebnispädagogischer Methoden Studierenden die Möglichkeit gibt, aus praktischen Situationen heraus und mit dem Ziel einer konkreten Problemlösung auszuprobieren, was sie mit ihren Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten im Team mit anderen zu bewerkstelligen vermögen damit sich Kompetenz entwickelt. In Kapitel 10 wird diese Form des forschenden Lernens vorgestellt. Thilo Harth und Mona Massumi berichten in Kapitel 11 von der Arbeit mit Portfolios in Schule und Hochschule. Studierende sammeln erste Erfahrungen mit der Portfolio-Arbeit in Lehrveranstaltungen der Berufspädagogik. Im vorliegenden Beitrag waren diese Hochschulerfahrungen Anlass zum Portfolioeinsatz in der Schule während des Referendariats und der Berufseinstiegsphase, wodurch die inhaltliche Zusammenarbeit zwischen erster und zweiter Ausbildungsphase sowie dem Berufseinstieg dokumentiert werden kann. Das interaktive Methodenportal mepo ist aus dem Reformelement betriebliches Praxissemester entstanden und erfüllt zunehmend die Funktion einer internetbasierten interaktiven Bildungswerkstatt. Sebastian Bornemann und Franz Stuber geben in Kapitel 12 einen Überblick über Kontext, Impulse, Erfahrungen und Perspektiven des interaktiven Methodenportals mepo. Kapitel 13 widmet sich dem forschenden Lernen in Praxisstudien. Franz Stuber stellt zusammen mit Studierenden das Konzept und ausgewählte Anwendungsbeispiele vor. Der abschließende Beitrag von Miriam Keune und Sylvia Rahn (Kapitel 14) gibt Einblicke in den Bereich der Unterrichtsqualität als einen Schwerpunkt in Forschung und Lehre. Die beiden Autorinnen fokussieren auf den Bereich der Unterrichtsdiagnose mithilfe von Schüleraussagen. Ziel des Bei-
21 19 trags ist es, in drei Argumentationsschritten zunächst den empirischen Forschungsstand zur Aussagefähigkeit von Schüleraussagen zur Messung von Unterrichtsqualität knapp zu skizzieren, um auf dieser Grundlage im zweiten und dritten Schritt Konsequenzen für die Forschung und abschließend Schlussfolgerungen für die berufspädagogische Lehre zu ziehen. Insgesamt liefert der Sammelband vielfältige Einblicke in die Rahmenbedingungen und Arbeitsschwerpunkte in der kooperativen beruflichen Lehrerbildung am Standort Münster. Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine anregende Lektüre und hoffen auf weiterhin kritischkonstruktive Begleitung. Die Herausgeber Münster, Februar 2012
22
23
24
25
Kooperatives Studium für das Lehramt an Berufskollegs. Bundestagung der GeschäftsführerInnen der Zentren für Lehrerbildung Münster,
Kooperatives Studium für das Lehramt an Berufskollegs Bundestagung der GeschäftsführerInnen der Zentren für Lehrerbildung Münster, 12. 14. März 2007 1 Eine Innensicht in drei Schritten Chronik Bilanz Perspektiven
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Mathematik in Angebot-Nr. 00634968 Angebot-Nr. 00634968 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 4
MehrInstitut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Ein innovativer Studiengang für das Lehramt an berufsbildenden Schulen
Ein innovativer Studiengang für das Lehramt an berufsbildenden Schulen Prof. Dr. Rolf Koerber, TU Dresden, Fakultät Erziehungswissenschaften Lehrkräfte an Berufsbildenden Schulen: Die Situation Deutschlandweite
MehrNachhaltige Berufsbildung in Ernährungs- und Hauswirtschaftsberufen
Nachhaltige Berufsbildung in Ernährungs- und Hauswirtschaftsberufen Forum 1: Nachhaltige Entwicklung in Ausbildungsordnungen Dipl.-Oecotroph. Marie Nölle Institut für Berufliche Lehrerbildung (IBL), Fachhochschule
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrIngenieur/in sein Lehrer/in werden. Karriere: Lehramt am Berufskolleg
Ingenieur/in sein Lehrer/in werden Karriere: Lehramt am Berufskolleg Karriere: Lehrerin oder Lehrer an Berufskollegs! Sie sind interessiert an Technik? Sie haben Freude daran, anderen Menschen etwas beizubringen?
MehrWas ist das Praxissemester? Fragen und Antworten
Was ist das Praxissemester? Fragen und Antworten Feierliche Eröffnung der Bielefeld School of Education - Perspektiven der BiSEd - 2. Juni 2012 Franz-Josef Bölting, Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung
MehrReform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive
Reform der LehrerInnenbildung im Europäischen Hochschulraum Anforderungen aus gewerkschaftlicher Perspektive Dr. Andreas Keller Hannover, 15. Februar 2008 andreas.keller@gew.de Die Bildungsgewerkschaft
MehrFächerspezifische Bestimmungen. für das Studium der. Bildungswissenschaften. für ein Lehramt an Berufskollegs für die Fächerkombinationen
Fächerspezifische Bestimmungen für das Studium der Bildungswissenschaften für ein Lehramt an Berufskollegs für die Fächerkombinationen Elektrotechnik oder Maschinenbautechnik mit einer Kleinen beruflichen
MehrPortfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum
Portfolio Praxiselemente Eignungs- und Orientierungspraktikum Name:... Anschrift:...... Schule des Eignungs- und Orientierungspraktikums:...... Zeitraum:... Standard 1: über die Fähigkeit, die Komplexität
MehrFlensburger Uni in Berufsschullehrerausbildung Spitze!
Flensburger Uni in Berufsschullehrerausbildung Spitze! biat der EUF belegt bei Studierendenzahlen vordere Plätze Die Europa-Universität Flensburg (EUF) belegt bei den Studierendenzahlen in Masterstudiengängen
MehrRuprecht-Karls-Universität Heidelberg
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg INSTITUT FÜR BILDUNGSWISSENSCHAFT Modulhandbuch für das Bildungswissenschaftliche Begleitstudium im Lehramtsstudiengang Übersicht: Hochschule: Ruprecht-Karls-Universität
Mehr4.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang IEP, SPO-Version, Seite von 5. Fakultät rundlagen. emeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik () In den Studiengängen der Ingenieurpädagogik
MehrFlexible Wege in das Lehramt an berufsbildenden Schulen
Flexible Wege in das Lehramt an berufsbildenden Schulen Ergebnisse und Erfahrungen aus dem berufsbegleitenden Modellstudiengang LBSflex der Universität Osnabrück Dr. Wilhelm Trampe Daniel Kalbreyer 19.
MehrFachbereich Design. Modulhandbuch. Bachelor- und Master-Studiengang. Lehramt an Berufskollegs. Berufliche Fachrichtung: Mediendesign / Designtechnik
Fachbereich Design Modulhandbuch Bachelor- und Master-Studiengang Lehramt an Berufskollegs Berufliche Fachrichtung: Mediendesign / Designtechnik Präambel Verzahnung der fachwissenschaftlichen Studienbestandteile
MehrInklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern
Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich
MehrBisheriger Stand des Reformmodells und die Verankerung in den KMK- Beschlüssen sowie der SPD- Programmatik
Bisheriger Stand des Reformmodells und die Verankerung in den KMK- Beschlüssen sowie der SPD- Programmatik Prof. Dr. Klaus Moegling, Universität Kassel, Studienseminar für Gymnasien in Kassel, Arbeitsgemeinschaft
MehrVerknüpfung beruflicher Arbeits- und Lernprozesse von angehenden Lehrenden der Elektro- und Metalltechnik
Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Fachrichtungen Verknüpfung beruflicher Arbeits- und Lernprozesse von angehenden Lehrenden der Elektro- und Metalltechnik Nadine
MehrINKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG. Was hat sich getan? Was ist zu tun?
INKLUSION UND LEHRERAUSBILDUNG Was hat sich getan? Was ist zu tun? AGENDA 1. Forderungen von Expertenkommissionen 2. Forderungen der GEW bzgl. Inklusion in der Ausbildung 3. Das Thema Inklusion in der
Mehr- Auf dem Weg in den Lehrerberuf
Informationsveranstaltung 26.11.2014 Fachhochschule Bielefeld Universität Paderborn - Auf dem Weg in den Lehrerberuf Seite 1 Gliederung Edu-Tech Net OWL (BK-)Lehrerbildung in den Fakultäten Ausgangslage
MehrÄnderung der Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Gestaltung von Praxiselementen im Lehramtsstudium vom
Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung Siegen, Lüdenscheid und Hagen Änderung der Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit bei der Gestaltung von Praxiselementen im Lehramtsstudium vom 19.11.2011
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 09/2014 Veröffentlicht am: 04.03.2014 Siebente Satzung zur Änderung der Studienordnung des Masterstudiengangs Lehramt an berufsbildenden Schulen vom 03.09.2003 in der Fassung
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt an Gymnasien (Master of Education) - Deutsch in Dresden Angebot-Nr. 00634950 Angebot-Nr. 00634950 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrIm Nachhinein ist jede gute Idee logisch, aber um dorthin zu gelangen, muss man die Denkrichtung ändern. Edward de Bono
Im Nachhinein ist jede gute Idee logisch, aber um dorthin zu gelangen, muss man die Denkrichtung ändern. Edward de Bono 1 AACHENER LEHRAMTSAUSBILDUNG FÜR BERUFSKOLLEGS: INNOVATIV VIELSEITIG, KOOPERATIV,
MehrBeruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen
Beruflich Qualifizierte auf dem Weg zum Lehramt Erfahrungen aus dem Bachelorstudiengang Berufliche Bildung der Universität Bremen Dr. Claudia Fenzl (Universität Bremen, Projekt BP@KOM) BAG Fachtagung im
MehrFlensburger Modell. Master of Vocational Education/ Lehramt an beruflichen Schulen. Prof. Dr. Reiner Schlausch HT 2017, Universität zu Köln
Flensburger Modell Master of Vocational Education/ Lehramt an beruflichen Schulen Prof. Dr. Reiner Schlausch HT 2017, Universität zu Köln 14. März 2017 Seite 1 Agenda 1. Europa-Universität Flensburg und
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 14.09.2011 Nr. 99 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
Mehr> Die Lehrerausbildung an der WWU. Münster. Vortrag im Rahmen der Schüler*Innen Info- Veranstaltung Referentin: Kathrin Rakebrand Münster,
> Die Lehrerausbildung an der WWU Münster Vortrag im Rahmen der Schüler*Innen Info- Veranstaltung Referentin: Kathrin Rakebrand Münster, 28.01.2015 2 Überblick Die Lehramtsausbildung in NRW Die Lehramtsausbildung
MehrLehrer/in werden in 10 Semestern was geht und wie es geht nach dem neuen LABG. Dr. Sylvia Ruschin
Lehrer/in werden in 10 Semestern was geht und wie es geht nach dem neuen LABG Dr. Sylvia Ruschin 1 Klassenziel Lehrerpersönlichkeit Die Basis für eine gute Lehrkraft ist die Lehrerpersönlichkeit. Pädagogisches
MehrDas Servicezentrum für Lehrerbildung an der TU Berlin
Das Servicezentrum für Lehrerbildung an der TU Berlin Gliederung 1. Rahmenbedingungen im Land Berlin 2. Konzept der Berliner Universitäten 3. Spezifische Bedingungen an der TU Berlin 4. Konstruktion des
MehrErgänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 01. Februar 2017
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Studienbüro Lehramt e der Module der Ergänzungsbereiche in den Studiengängen mit staatlicher Abschlussprüfung gemäß Modulbeschreibungen und
MehrErgänzungsbereich Lehramt an Grundschulen. Stand: 12. November Semester laut Studienablaufplan* Lehramt Modulnummer Modulname
Zentrum für Lehrerbildung, Schul- und Berufsbildungsforschung Studienbüro Lehramt e der Module der Ergänzungsbereiche in den Studiengängen mit staatlicher Abschlussprüfung gemäß Modulbeschreibungen und
MehrVom 6. Dezember Im Inhaltsverzeichnis wird in Anlage 1 das Wort Prüfungsmodule durch das Wort Module ersetzt.
1 Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Berufliche Bildung integriert Fachrichtung Metalltechnik der Technischen Universität München Vom 6. Dezember 2016 Aufgrund
MehrKonzepte und Umsetzung von Praxisphasen im Studium des Faches Ernährungs und Lebensmittelwissenschaft
Technische Universität Berlin Tagung der Bundesarbeitsgemeinschaft für berufliche Bildung in der Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft am 04. und 05. April 2014 an der TU Berlin Konzepte und Umsetzung
MehrInformationsveranstaltung zum 18-monatigen Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an Schulen im Freistaat Sachsen, Beginn:
Informationsveranstaltung zum 18-monatigen Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an Schulen im Freistaat Sachsen, Beginn: 01.02.2018 Lehramt Gymnasium Stand: Mai 2017 Ziel der Ausbildung (1) Lehramtsanwärter
MehrWIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT
WIRTSCHAFT STUDIENANGEBOT WIRTSCHAFT BACHELOR OF ARTS BETRIEBSWIRTSCHAFT Dieser sechssemestrige Bachelorstudiengang bereitet auf eine berufliche Tätigkeit mit wirtschaftswissenschaftlichem Bezug vor. Dazu
MehrFahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang.
Fahrzeugtechnik PLUS (Höheres Lehramt) Bachelorstudiengang www.hs-weingarten.de Fundiertes Wissen und praktische Fähigkeiten Welchen Berufswunsch haben Sie? Lehrer für das Höhere Lehramt an gewerblichen
MehrHandlungsfeld a): Profilierung und Optimierung der Strukturen der Lehrerbildung
A: Allgemeine Angaben zum Vorhaben Projekttitel: MINT plus : systematischer und vernetzter Kompetenzaufbau im Lehramtsstudium Einzelvorhaben Charakter des Vorhabens Handlungsfeld a): Profilierung und Optimierung
MehrPortfolio Praxiselemente
Portfolio Praxiselemente Name, Vorname Anschrift Matrikelnummer Schule des Eignungspraktikums Schule des Orientierungspraktikums Schule des Berufsfeldpraktikums Schule des Praxissemesters Schule des Vorbereitungsdienstes
MehrDie Reform der Lehrerausbildung und die Verzahnung von 1. und 2. Phase am Beispiel NRWs
Die Reform der Lehrerausbildung und die Verzahnung von 1. und 2. Phase am Beispiel NRWs Netzwerktagung QLB, Bonn, 12. Oktober 2017 Dr. Fridtjof Filmer 1 2 Quelle: pixabay.com 3 Quelle: pixabay.com 4 Quelle:
MehrDas Anerkennungsjahr ein geeigneter Berufseinstieg in die Soziale Arbeit? Junger DBSH Nadja Khan & Simon Franz
Das Anerkennungsjahr ein geeigneter Berufseinstieg in die Soziale Arbeit? Junger DBSH Nadja Khan & Simon Franz Das Anerkennungsjahr inhaltliche Einführung Berufstätigkeit Praxiserfahrung(en) Übergang Studium/
MehrProjekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik, Professur für Didaktik des beruflichen Lernens Projekt e-didact Ingenieurdidaktik an Sächsischen Hochschulen Teil I Projektvorstellung und
MehrNetzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext der Hochschulreform
Hochschulen im Kontext lebenslangen Lernens: Konzepte, Modelle, Realität? DGWF-Tagung vom 15.09.-17.09.10 Regensburg Netzwerk Studienqualität Brandenburg (sqb) Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext
MehrTagung Praxiselemente als Lerngelegenheiten? Westfälische Wilhelms Universität Münster
Tagung Praxiselemente als Lerngelegenheiten? Westfälische Wilhelms Universität Münster 26.09.2013 Workshop 9: Inklusion in die Fachdidaktik? Unsere Perspektive: Lehramt an Berufskollegs Dipl. Hdl. Christine
Mehr4.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang FMP, SPO-Version, Seite von. Fakultät rundlagen. emeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik () In den Studiengängen der Ingenieurpädagogik
MehrModulhandbuch. zu der Prüfungsordnung. Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung
Modulhandbuch zu der Prüfungsordnung Teilstudiengang Deutsch im Studiengang Master of Education Lehramt für Sonderpädagogische Förderung Inhaltsverzeichnis Fachliche Kernkompetenz Literatur 3 Fachliche
MehrINNOVATIV UND PRAXISNAH
IM PORTRÄT Dynamisch wachsend, technisch fokussiert und qualitativ exzellent - die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg ist ein herausgehobener Standort für Lehre, Forschung und Weiterbildung.
MehrHerzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Edu-Tech Net OWL
Andreas Bolte Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Edu-Tech Net OWL 2 Gliederung Impressionen Berufsaussichten/ Warum Lehrer/-in am Berufskolleg werden? Wege in den Lehrerberuf Das (Lehramts-)Studium
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT
MehrSehr geehrte Absolventinnen und Absolventen! Herzlichen Glückwunsch zur bestandenen Ersten Prüfung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen!
Sperrfrist: 29. Juli 2015, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Absolventenfeier
MehrGEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN
GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN ZENTRUM FÜR EMPIRISCHE UNTERRICHTS- UND SCHULFORSCHUNG (ZeUS) Koordinationsstelle Lehrerbildung im ZeUS HINWEISE ZUR ABFASSUNG EINES BERICHTS (Umfang: max. 8 Seiten)
MehrSCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM
SCHULPRAKTIKA IM LEHRAMTSSTUDIUM Zuordnungen der Praktika zu den jeweiligen Prüfungsordnungen - 1 - Stand: 16.07.2009 Schulpraktika im Lehramtsstudium Eines der Leitziele bei der Reform der Lehrerinnen-
MehrLehrerbildung in Niedersachsen
Lehrerbildung in Niedersachsen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand 22.02.2013 1 Die Bachelor-Phase Polyvalente Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengänge mit den Abschlüssen B. A. und B. Sc. Durchlässigkeit
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein sonderpädagogisches Lehramt. (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 06.05.1994 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrDas Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel
Das Universitätsschulkonzept der Universität Bayreuth Uwe Glatzel Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 13.11.2014 unter www.hss.de/download/20141106.pdf Autor Veranstaltung 5 Jahre Universitätsschule
MehrBeschreibung des Angebotes
Höheres Lehramt an berufsbildenden Schulen (Staatsexamen) in Dresden Angebot-Nr. 00635033 Angebot-Nr. 00635033 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit: 10 Semester
Mehr4.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang, SPO-Version, Seite von 5. Fakultät Grundlagen. Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik () In den Studiengängen der Ingenieurpädagogik
MehrTheorie und Praxis in der Lehrerbildung
Romy Schroeter, Christian Herfter (Hg.) Theorie und Praxis in der Lehrerbildung Leipziger 1 Theorie und Praxis - Verhältnisbestimmungen Christian Herfter und Romy Schroeter 9 1.1 Einleitung 10 1.2 Theorie
MehrStudiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg.
Studiengänge im Überblick Pädagogische Hochschule Heidelberg www.ph-heidelberg.de Pädagogische Hochschule Heidelberg Historischer Studienort, moderne Studienbedingungen Die Pädagogische Hochschule Heidelberg
MehrHerzlich Willkommen zum Informationstag am !
Herzlich Willkommen zum Informationstag am 09.05.2012! Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Pflege und Gesundheit 1 Vorstellung des Masterstudiengangs Berufspädagogik Pflege und Gesundheit
MehrDepartment 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase
Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema
MehrZentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Krefeld Die Situation des Praxissemesters am Beispiel der Universität Duisburg-Essen Prof. Dr. Kerstin Göbel (UDE) & Ursula Mensel (ZfSL Krefeld) ZfsL Krefeld
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrLehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los!
Lehrerbildungstag 2014 Start ins Praxissemester: Auf die Plätze Fertig Los! 1 Das Lehramtsstudium an der TU Dortmund Lehramtsstudiengänge für alle Schulformen Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt-,
MehrM. Lamche Ulm, Facheinführung Lehramtsstudiengänge
M. Lamche Ulm, 13.10.2014 Facheinführung Lehramtsstudiengänge Seite 2 Gliederung Überblick: Aufbau der Lehramtsstudiengänge Studienpläne Stundenpläne für das 1. Semester Mentorium Weitere Informationsveranstaltungen
MehrPRAXISELEMENTE IN DEN STUDIENGÄNGEN MASTER OF EDUCATION Bergische Universität Wuppertal
Standard 1 Die Absolventinnen und Absolventen verfügen über die Fähigkeit, die Komplexität des schulischen Handlungsfelds aus einer professions- und systemorientierten Perspektive zu erkunden. Schwerpunkt:
MehrAlternative Wege in den Lehrerberuf. Wie werde ich Lehrerin an einem Berufskolleg mit Elektrotechnik und Maschinenbautechnik? Wiedereinstieg mit MINT
Alternative Wege in den Lehrerberuf Wiedereinstieg mit MINT Lehramt Lehramt an Berufskollegs studieren an mit der einer Großen beruflichen Fachrichtung (Elektrotechnik Universität Paderborn oder Maschinenbautechnik)
Mehr4.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik
Lesefassung SPO Bachelor für den Studiengang EIP, SPO-Version, Seite von 5. Fakultät rundlagen. emeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Ingenieurpädagogik () In den Studiengängen der Ingenieurpädagogik
MehrErste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en
Erste Sächsische Absolventenstudie Das Studium aus Sicht der Hochschulabsolvent/inn/en Dresden, 05.02.2010 Bedeutung der rückblickenden Studienbewertung 1. Aussagen zur Leistungsfähigkeit der Hochschulen
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zwischen der Universität Paderborn, vertreten durch ihren Präsidenten Studienseminar1 Paderborn, vertreten durch seinen Leiter, Studienseminar Detmold, vertreten durch seine Leiterin,
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrQuellen. (Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Was dürfen Sie erwarten? Kontext
(Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Prof. Dr. Eveline Wittmann Lehrstuhl für Berufspädagogik TUM School of Education Quellen! Expertise zu Praxisphasen (Stand 2/2010) (DIPF): Weyland,
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3)
MehrDer Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen
Der Bereich Erziehungswissenschaft im BA Studium mit Lehramtsoption für Gymnasien und Oberschulen Prof. Dr. Florian Schmidt Borcherding Dr. Christoph Fantini Fachbereich 12: Erziehungs- und Bildungswissenschaften
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1)
SEKRETARIAT DER STÄNDIGEN KONFERENZ DER KULTUSMINISTER DER LÄNDER IN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND 743_Rahmenvereinbarung_Ausbildung_Lehramtstyp 1_2009.doc Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung
MehrPLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt
PLan C - Perspektive Lehramt als neue Chance Verbundprojekt Prof. Dr. Julia Gillen Leibniz Universität Hannover Prof. Dr. Thomas Bals Universität Osnabrück Qualitätsoffensive Lehrerbildung - 1. Programmkongress
MehrRahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein sonderpädagogisches Lehramt (Lehramtstyp 6) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 13.09.2018) SEKRETARIAT DER KULTUSMINISTERKONFERENZ
MehrDie Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen
Die Einführung gestufter Studiengänge in der Lehramtsausbildung in Hessen Bologna-Prozess Ziel: Schaffung eines einheitlichen europäischen Bildungsraums Zentrale Merkmale: Modularisierung der Studiengänge
MehrModulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Unterrichtsfach Deutsch
Modulhandbuch zum Master-Studium für ein Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Modul: Vermittlungsperspektiven der Germanistik (MLS 1 ) Studiengänge: Master-Studiengang für ein Lehramt an Haupt-,
MehrLehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt Sekundarschule
Biologiedidaktik 1 (Gy./ Sek.): Theoretische und praktische Grundlagen des Lehrens und Lernens von Biologie Studienprogramm bzw. Studienprofil Lehramt Gymnasium mit Biologie als Hauptfach sowie Lehramt
MehrIngenieur/in sein - Lehrer/in werden Perspektive: Lehramt an Berufskollegs
Ingenieur/in sein - Lehrer/in werden Perspektive: Lehramt an Berufskollegs Kooperatives Lehramtsstudium im Rahmen des Projekts BeLEK Köln, 06.04.2017 Gliederung Vorstellung Bedarf an Lehrkräften für das
MehrAus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen am Beispiel des PLAZ
Gliederung : 1. Erfahrungen mit Kooperation 2. Institutionelle Verstetigung von Kooperation 3. Konzeptionell-inhaltliche Ausgestaltung heute Aus der Erfahrung lernen Tradition der Kooperationen nutzen
MehrArbeitspaket 1: Recherche einschlägiger Studienprogramme
Arbeitspaket 1: Recherche einschlägiger Studienprogramme Von Oktober 2011 bis März 2012 hat im Rahmen des Projektes LBS flex eine Analyse einschlägiger Studienprogramme stattgefunden. Ziel dieser Analyse
MehrFit im Referendariat und im Lehrerberuf
Fit im Referendariat und im Lehrerberuf Olaf Ansorge Studienseminar LbS Göttingen Fachleitung für Pädagogik und das Unterrichtsfach Politik Moderator für kollegiale Beratung und Supervision olafansorge@gmx.de
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. (Lehramtstyp 5)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrInformationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund
Informationen zum Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung Schwerpunkt: Praxisphasen an der TU Dortmund 30.10.2010, Ablauf 1. Bisherige Theorie-Praxis-Phasen an der TU Dortmund 2. Gesetz zur Reform der Lehrerausbildung
MehrVierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016
Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrInklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK)
Inklusive LehrerInnenausbildung Entwicklungen in der Konferenz der Kultusminister (KMK) Rostock am 14. Mai 2013 Aart Pabst, KMK AG Lehrerbildung 1 Grundlagen: Übereinkommen der Vereinten Nationen über
MehrPraktikumsordnung für den Master of Education Berufspädagogik Gewerblich- Technische Wissenschaften
Praktikumsordnung für den Master of Education Berufspädagogik Gewerblich- Technische Wissenschaften Zum 06.11.2017 aktuellste verfügbare Fassung der Gesamtausgabe Der Rektor der Universität Bremen hat
MehrLehrer/in werden in Osnabrück:
Lehrer/in werden in Osnabrück: Berufliche Bildung / Lehramt an berufsbildenden Schulen Andrea Mochalski, M.A. Mitarbeiterin Zentrum für Lehrerbildung (ZLB) Dipl.-Ing. (FH) Kristina Beinke, M.Ed. Wissenschaftliche
MehrMODULHANDBUCH. Bachelor-/Masterstudiengänge FREIE LEISTUNGSPUNKTE. Erlebnispädagogik
Universität Augsburg Institut für Sportwissenschaft - Sportzentrum - Arbeitsbereich Erlebnispädagogik - Institut für Sportwissenschaft Sportzentrum Universität Augsburg Arbeitsbereich Erlebnispädagogik
MehrArtikel I. 2 Kombinationsmöglichkeiten. 3 Inhaltsbereiche/Module
Amtliche Bekanntmachung Nr. 69/2016 Veröffentlicht am: 12.10.2016 Achte Satzung zur Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen der Fakultät für Humanwissenschaften
MehrTechnische Universität Dortmund 1. Universität Duisburg- Essen
und Fächer Für Lehrerinnen und Lehrer, die an einem Berufskolleg unterrichten, gibt es eine Vielzahl an und Fächern, die man studieren und nachfolgend an Berufskollegs unterrichten kann. Das breite Angebot
MehrPhilosophische Fakultät
Philosophische Fakultät Germanistisches Seminar Lehrstuhl für deutsche Philologie und Didaktik der deutschen Sprache Prof. Dr. Jörg Kilian Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien N.N. Stand:
MehrLernen und Lehren im Diversitätskontext
Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
Mehr