Inklusion im Studium begegnen. Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern

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1 Inklusion im Studium begegnen Positive Erfahrungen für Lehramtsstudierende in technischen Fächern Hochschultage berufliche Bildung 2017 FT 04: Berufliche Bildung unter Inklusionsaspekten Sulamith Frerich

2 Verortung des Lehrstuhls an der TU Dortmund lehrerbildende Studiengänge Primarstufe: Sachunterricht Sonderpädagogische Förderung: Technik Sekundarstufe I (Haupt-, Real- und Gesamtschule): Technik Sekundarstufe II (Berufskolleg): Maschinenbautechnik und Elektrotechnik Abschluss: B. Ed. sowie M. Ed. Studium grundständig und vertiefend möglich Verknüpfung aus Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaften 2

3 Inklusion: Hintergrund Förderung des Inklusionserlebens Individuelle Berücksichtigung leistungsstärkerer und leistungsschwächerer Schüler*innen (SuS) Ängste und Befürchtungen der Lehrkräfte Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de Anregungen zum Lernen geben, Begeisterung vermitteln technische Inhalte eignen sich besonders gut für inklusiven Unterricht theoretisches Wissen und praktisches Erfahren werden verbunden 3

4 Motivation Förderung eines positiven Umgangs mit Vielfalt seitens der Studierenden 4

5 Curriculare Erfahrungen bislang Timo Klostermeier / pixelio.de Seminar Diagnose und individuelle Förderung im Master 6 Einheiten Impuls, daraus eigenes Instrument entwickeln - anschließend geht es in die Praxis 1 Vorabtermin mit Lehrkraft an der Schule 1 Termin zu Anwendung einer Diagnose 1 Termin zur Anwendung einer individuellen Förderung danach Reflexions- und Ergebnispräsentationsphase w.r.wagner / pixelio.de gute Erfahrungen in Zusammenarbeit mit außeruniversitären Lernorten 5

6 Neue Konzeption: Fachdidaktisches Projekt Seminar im Bachelor, alle 2 Wochen 90 min, 2 LP Beginn: Vorbesprechung 1 Impuls, daraus Selbstlernphase, danach 2. Impuls 5 Einheiten eigenständiger Projektplanung, Durchführung des Projekts in der vorlesungsfreien Zeit fachwissenschaftliche Perspektive liegt inklusivem Setting zu Grunde 6

7 Leitfragen Kompetenzbedarf bei Lehrkräften? Einflussgrößen für Kooperation der Lehrkräfte? Umsetzung in methodisch-didaktisches Handeln? 7

8 Erste Erfahrungen (WiSe 16/17) Studierende: 15 TN zu Beginn des Semesters 12 TN an Durchführung des Projekts beteiligt Projekttage: 20 Schüler darunter 3 mit Förderbedarf im Bereich emotionaler und sozialer Entwicklung Aufteilung in 2 x 2 Tage zu je 10 SuS zusätzlich zwei erfahrene Lehrkräfte vor Ort 8

9 Ausgestaltung des Projekts Studierenden erarbeiten Inhalte in Gruppen inklusives Setting gibt Anforderungen vor fachlicher Inhalt stellt Herausforderung dar Robotik als neues Thema Impulse und Hilfestellungen wurden eingefordert eindeutige Arbeitsaufträge an SuS formulieren Implementierung von kleinen Lernschritten und Erfolgserlebnissen wichtig Bewegungs- und Entspannungsphasen erforderlich Schaffung einer gemeinsamen Lernsituation ist grundlegend 9

10 Projektablauf unterschiedliche Heransgehensweisen (1) Spiel (2) Zusammenbau (3) Informationsmaterial (4) Programmierung Vorbereitung wichtig 10

11 Evaluation und Feedback Studierende: fachliche Inhalte herausfordernd positive Projektatmosphäre SuS: begeistert engagierte Beteiligung Dozierende: Praxisbezug hat Motivation aller Beteiligten erhöht und viele positive Erfahrungen ermöglicht kooperierende Lehrkräfte: individuelle Zurückhaltung möglich, gute thematische Vorbereitung geglückt 11

12 Ausblick Adaption der bisherigen Konzeption auf Grund erster Erfahrungen Stärkung des Kooperationsgedankens zwischen Studierenden und Lehrkräften Identifikation von Erfolgsfaktoren zur nachhaltigen Entwicklung von Inklusionskompetenz Evaluation der Erfahrungen vor und nach der Veranstaltung sowie im Masterstudium und im Vorbereitungsdienst 12

13 Vielen Dank Jana Jungjohann, Manuel Sommer, Roland Hirsch, allen teilnehmenden Studierenden, Schülerinnen und Schülern sowie dem Team des Lehrstuhls Technik! 13

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