Konzeption Hort Edelstein

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1 Konzeption Hort Edelstein

2 Gliederung 1. Vorwort 2. Wir stellen uns vor 2.1 Das Team 2.2 Unser Hortname 3. Definition Hort 4. Rahmenbedingungen 4.1 Entstehung und Art der Einrichtung 4.2 Lage und Einzugsbereich, besonderer Bedarf 4.3 Finanzierung 4.4 Räumlichkeiten und Außengelände 4.5 Öffnungszeiten 5. Leitbild 6. Schwerpunkte 7. Hausaufgabe 8. Freispiel 9. Dokumentation 10. Projektarbeit 11. Tagesstrukturierung 11.1 Förderstunden 11.2 Mittagessen 11.3 Hausaufgabe 11.4 Projektzeit 11.5 Freispiel 11.6 Hortbus 12. Sonstige Aktivitäten 12.1 Geburtstag 12.2 Feste und Feiern 13. Blickpunkt Eltern 13.1 Zusammenarbeit mit den Eltern 13.2 Erwartungsabklärung 13.3 Formen der Elternarbeit 14. Blickpunkt Team 14.1 Unsere Teamarbeit 14.2 Arbeitsfeld Hort 15. Vernetzung 16. Öffentlichkeitsarbeit 17. Verwendete Literatur 18. Impressum

3 1. Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, wir begrüßen Sie recht herzlich und wollen Ihnen unsere Konzeption vorstellen, damit Sie mehr über unsere Einrichtung erfahren. Wieder einmal beginnt für Sie und Ihr Kind ein neuer emotionaler Lebensabschnitt. Der Eintritt in den Schulalltag ist mit viel Spannung, Ausdauer und Ehrgeiz für das Lernen verbunden. Auch für die Eltern stehen nun neue Aufgaben an. Sie haben das Kind zu motivieren und sinnvoll für die Schule zu unterstützen. Die Kinder brauchen einen Ausgleich zum kognitiven Leistungsdruck, welchen wir als Hort an der Schule Kronwinkl bieten. Wir schaffen eine angenehme Atmosphäre für das Kind, die familienergänzend und familienunterstützend wirkt. Vielfältige positive soziale Kontakte zu Schülern aller Grundschulaltersstufen sowie Bewegung und frische Luft ermöglichen spielerisches Entdecken. Anhand unserer monatlich wechselnden Projektthemen erhalten unsere Schüler Förderung durch Forderung in zahlreichen Entwicklungsbereichen und erleben unterschiedlichste kleine Workshops, die zur Findung individueller Freizeitinteressen anregen. Mit unserer Konzeption möchten wir Ihnen die Hintergründe und Wichtigkeit unserer pädagogischen Arbeit näher bringen und Ihnen einen Leitfaden und eine Orientierungshilfe an die Hand geben. Wir möchten unsere Arbeit transparent, überprüfbar und nachvollziehbar darlegen und unsere Aufgaben darin für alle verbindlich festhalten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unserer Konzeption. Melanie Manhart, Hortleitung mit Team

4 2. Wir stellen uns vor 2.1 Das Team Träger Gemeinde Eching Ansprechpartner 1. Bürgermeister Andreas Held Leitung Melanie Manhart Melanie Manhart Magdalena Maier Leitung Erzieherin 39 Stunden Nicole Krieger Irina Stolz Erzieherin 39 Stunden Stellvertretende Leitung Erzieherin 39 Stunden Erzieherin 39 Stunden

5 Alina Galbenu Sabahat Ergül Martina Zehentbauer Päd. Fachkraft 39 Stunden Kinderpflegerin 39 Stunden Kinderpflegerin 35 Stunden Jan Hein Gabi Rauwolf Berufspraktikant 39 Stunden Hausaufgabenhilfe 12 Stunden

6 2.2 Unsere Zimmernamen Unsere Gruppenzimmer sowie Büro, Turnhalle und Werkraum wurden nach Edelsteinen benannt. Die Edelsteine sind den verschiedenen Chakren zugeteilt, die wir in uns und in den Kindern wiederfinden. 1. Chakra Wurzelchakra Das Wurzelchakra ist das unterste Chakra und befindet sich auf der Höhe des Steißbeins. Es ist nach unten geöffnet und verbindet uns energetisch zur Erde. Es ist unsere Wurzel, heißt dementsprechend Wurzelchakra. Hier liegt die erste Bewusstseinsstufe des Menschen. Nach der Geburt erfährt der junge Mensch sich selbst zunächst als hilflos. Sein Bewusstsein ist Urvertrauen und Sicherheit. Dieses Chakra verbindet uns mit der physischen Welt, dem Irdischen. Rubin Mutter aller Edelsteine Rubine gelten seit jeher als die Glückssteine reinster Liebe. Sie steigern unser seelisches und körperliches Kräftepotential und verhelfen auch sensiblen Menschen zu mehr Erfüllung ihrer Lebenserwartungen und zu mehr Selbstverwirklichung. Der Rubin sei ein Beweis starker Liebe und Treue. Er sensibilisiert nicht nur seinen Träger gegenüber dem Partner und den Mitmenschen, sondern hat auch eine magische Umkehrfunktion. Mit Hilfe von Rubin kann erreicht werden, dass Mitmenschen genauso ehrlich zu uns sind, wie wir zu ihnen. Rubine sind intuitiv inspirierende Schutzsteine und bewahren vor bösen Wünschen.

7 2. Chakra Sakralchakra Es steht für die ursprüngliche Lebenslust und die göttliche Schaffenskraft und ist der Sitz ungefilterter ursprünglicher Emotionen. In dieser Bewusstseinsstufe liegt die Kreativität. Der orange Calcit Der Sonnenstein Der orange Calcit hat eine Tradition als Heilstein, die bis ins alte Griechenland zurück reicht. Durch hohe Konzentration an Kalk, wurde der Calcit als Beigabe in Heilsalben beigefügt. Überaus interessant ist, dass der Calcit auch als Schutzstein gegen böse Geister eingesetzt wurde. 3. Chakra Solarplexuschakra Es ist dem Feuerelement zugeordnet, das Licht, Wärme, Energie und Aktivität, auch Leistung und Macht, bedeutet. Es steht für die Entwicklung des "Ichs", sowie die Durchsetzungskraft in der eigenen Umwelt. Dabei ist nicht das mit Gewalt Durchsetzen gemeint, sondern das Finden eines harmonischen Wegs, seine eigenen Ideen zu verwirklichen. Der Citrin Der Muntermacher Der Citrin ist seinem Träger ein klärender Stein. Er stärkt sensible Menschen in ihrer Ausdruckskraft, und bewahrt durch Erleuchtung neuer Wege vor Trübsal und Depression. Zielstrebigen und entschlossenen Menschen jedoch hilft er, die Karriereleiter zu finden und Prüfungen mit Erfolg zu bestehen. Er fördert Konzentration und Durchhaltevermögen, stärkt die Selbstsicherheit, steigert die Lebensfreude und hilft bei Stress und Ängsten. 4. Chakra Herzchakra Das Herzchakra liegt auf der Höhe des Herzens und ist der Mittelpunkt des Chakrensystems. Es ist in seiner gereinigten Form der Sitz der bedingungslosen Liebe. In diesem Lernstadium erfährt der Mensch, was Liebe geben heißt. Er sieht sich nicht mehr nur als empfangendes Wesen, oder als Ich, sondern als Teil einer Gemeinschaft. Auch das Mitgefühl und die Menschlichkeit, gehören zu diesem Bewusstseinsstadium.

8 Jade Stein der Liebe Die Azteken und Mayas Mittelamerikas schätzten Jade bereits in präkolumbianischer Zeit höher als Gold. Sie verehrten den Stein als Stein der Liebe, welcher Freundschaft in innige Liebe umzuwandeln vermag. Auch im alten Ägypten wurde Jade als der Stein der Liebe, als Schutzstein des inneren Friedens, der Harmonie und der Ausgeglichenheit eingesetzt und verehrt. 5. Chakra Hals-/Kehlkopf-Chakra Das Halschakra, befindet sich auf der Höhe des Kehlkopfes. Es steht für die Wahrheitsfindung und die Kommunikation. Für unsere Beziehungen heißt das, dass wir gelernt haben, durch Gespräche Harmonie in unsere Umwelt zu bringen. Der Aquamarin Schatzstein der Meerjungfrauen Der Aquamarin ist ein altbekannter Heilstein. In der Tat strahlt der Aquamarin wie Meerwasser. Als Symbol für Liebe, Glück und Reinheit wurde der Aquamarin schon in der Antike angesehen. Glück, Freude und Harmonie soll der Aquamarin seinem Träger bringen. 6. Chakra Stirnchakra Das Stirnchakra, das "Dritte Auge", befindet sich zwischen den Augenbrauen. In diesem Bewusstseinsstadium, wird Weisheit und Erkenntnis erlangt. Durch die vorhergegangenen Lernschritte, haben wir diese Weisheit und wir verfügen über eine sichere Intuition, wie wir uns in unserer Umwelt richtig bewegen müssen. Diese Intuition kann durch übersinnliche Wahrnehmungen begleitet werden. Der Saphir Der Klassiker der Edelsteinwelt Der Saphir ist der Stein der nüchternen Klarheit, die um Wissen und Weisheit verlangt. Mit größter Klarheit aber auch Nüchternheit werden Dinge überprüft und alles was dem eigenen Leben nicht förderlich ist umgehend verworfen. Der Saphir schwingt auf einer sehr hohen Ebene und Täuschungen werden von ihm sofort entlarvt. Er fördert die Fähigkeit, die eigenen Gedanken zu sortieren und mit großer Exaktheit Wille und Absicht zielgerichtet zu koordinieren. Er wirkt überaus beruhigend auf den ganzen Menschen und sollte von Personen die zu Zornausbrüchen oder anderen emotionalen Entladungen neigen, unbedingt getragen

9 werden. Er beruhigt ungemein das Nervenkostüm und eignet sich daher auch gut für Schüler und Prüflinge. 7. Chakra Kronenchakra Das Kronenchakra befindet sich außerhalb des grobstofflichen Körpers, oberhalb des Kopfes. Es ist nach oben geöffnet und verbindet uns mit dem Himmel und dem Göttlichen. Es ist das Bewusstseinszentrum der Spiritualität, der Erleuchtung und der Religiosität des Menschen. Der Mensch gibt in diesem Stadium seine Identität auf, um den göttlichen Plan zu erfüllen. Der Bergkristall Der Ewiggefrorene Der Bergkristall galt in allen Kulturen als Zauberstein. Als sehr dynamisches Arbeitsmittel schützt er vor negativen Energien und Strahlungen, er soll Stärkung, Reinigung und Schutz bieten und säubert die Luft.

10 3. Definition Hort Der Hort ist eine familienunterstützende und familienergänzende Einrichtung. Auftrag des Hortes ist die Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ab der Einschulung bis zum Alter von 10 Jahren... Hervorzuheben ist hierbei die Zusammengehörigkeit der drei Aspekte des Betreuens, Bildens und Erziehens, die von den Fachkräften als Gesamtaufgabe wahrzunehmen sind. Allen einseitigen Schwerpunktsetzungen ist eine klare Absage zu erteilen. Karlheinz Kaplan Was Horte Schulkindern zu bieten haben Grundsätzlich besteht eine Verflochtenheit zwischen den drei Bereichen: Betreuung Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Bildung Wissens- und Lernkompetenz Erziehung personale und soziale Kompetenz Grundbedürfnisse von Kindern sind das Erfahren von Angenommensein und Zuneigung durch andere Menschen, die Achtung als Person, der Schutz vor Gefahren, gesunde Ernährung und das Gefühl von Geborgenheit. Ihre Berücksichtigung gehört zur Betreuungsaufgabe des Horts. Daneben sind aber stets auch Bildungs- und Erziehungsaspekte zu berücksichtigen. Der Betreuungsaspekt erhält ein besonderes Gewicht für jene Kinder, die in schwierigen Familien- und Lebensverhältnissen aufwachsen. Karlheinz Kaplan Was Horte Deshalb sind wir da für Kinder, die schulpflichtig sind die bei der Aufnahme nicht älter als 10 Jahre sind die den Nachmittag gerne mit anderen Kindern verbringen die ein soziales Lernfeld benötigen die eine konstante Hausaufgabenbetreuung in Anspruch nehmen möchten die sprachliche Eingliederungshilfe benötigen deren Eltern allein erziehend und/oder berufstätig sind deren Eltern eine pädagogische Betreuung ihres Kindes am Nachmittag wünschen die sich Unterstützung in der Erziehung und Betreuung wünschen Integrativkinder, sowie Kinder die von körperlicher und seelischer Behinderung bedroht sind werden je nach Dringlichkeit und Gruppensituation aufgenommen.

11 4. Rahmenbedingungen Die Hortarbeit basiert auf folgenden Gesetzesgrundlagen: SGB VIII BayKiBig (Bayerisches Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz) Art. 10 AVBayKiBiG 1 Der gesetzliche Auftrag lautet nach dem BayKiBig, Art. 10 1) Kindertageseinrichtungen bieten jedem einzelnen Kind vielfältige und entwicklungsangemessene Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten, um beste Bildungs- und Entwicklungschancen zu gewährleisten, Entwicklungsrisiken entgegenzuwirken, sowie zur Integration zu befähigen. Eine angemessene Bildung, Erziehung und Betreuung ist durch den Einsatz ausreichend und qualif izierten Personals sicherzustellen. 2) Die Kinder sollen entwicklungsangemessen an Entscheidungen zum Einrichtungsalltag und zur Gestaltung der Einrichtung beteiligt werden. AVBayKiBiG 1 1) Das Kind gestaltet entsprechend seinem Entwicklungsstand seine Bildung von Anfang an aktiv mit. Das pädagogische Personal in den Kindertageseinrichtungen hat die Aufgabe, durch ein anregendes Lernumfeld und durch Lernangebote dafür Sorge zu tragen, dass die Kinder anhand der Bildungs- und Erziehungsziele Basiskompetenzen erwerben und weiterentwickeln. Leitziel der pädagogischen Bemühungen ist im Sinn der Verfassung der beziehungsfähige, wertorientierte, hilfsbereite, schöpferische Mensch, der sein Leben verantwortlich gestalten und den Anforderungen in Familie, Staat und Gesellschaft gerecht werden kann. 2) Das pädagogische Personal fördert die Kinder individuell und ganzheitlich entsprechend ihrer sozialen, kognitiven, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Es begleitet und beobachtet sie in ihrem Entwicklungsverlauf. 3) Kinder mit und ohne (drohende) Behinderung werden nach Möglichkeit gemeinsam gebildet, erzogen und betreut sowie darin unterstützt, sich mit ihren Stärken und Schwächen gegenseitig anzunehmen. 4.1 Entstehung und Art der Einrichtung Der Hort an der Schule Kronwinkl ging im September 1998 im Untergeschoss der Schule in Betrieb. Die Trägerschaft übernahm damals der eigens dafür gegründete Verein Hort an der Schule Kronwinkl e.v.. Die Betriebserlaubnis beschränkte sich auf 25 Schulkinder von 6 12 Jahren, deshalb übernahm mit dem Beantragen einer neuen Betriebserlaubnis und mit der Umstellung auf das neue Finanzierungsmodell die Gemeinde Eching die Trägerschaft. Im Jahr 2013 begannen die Bauarbeiten einer neuen Kindertagesstätte, dem Kinderzentrum Eching. Dort befindet sich der jetzige Hort Edelstein seit September 2014.

12 4.2 Lage und Einzugsbereich, besonderer Bedarf Der Hort liegt am Rande des Ortes Kronwinkl und genießt somit eine verkehrsberuhigte, landschaftlich naturbelassene Umgebung. Die Einrichtung bef indet sich in der Kindertagesstätte Kinderzentrum Eching. Die Nähe zur Grundschule hat den Vorteil, dass die Kinder auf kurzem und vom Verkehr abgeschiedenen Weg den Hort erreichen können. Es ist so wesentlich mehr Sicherheit gewährleistet, da sie sich nicht den Gefahren des Straßenverkehrs oder unübersichtlicher abgelegener Wege aussetzen müssen. Die Gemeinde Eching bietet ein vielfältiges Kursangebot diverser Vereine an. Vor allem im sportlichen Bereich können Sie Ihr Kind so zusätzlich fördern und am Gemeindeleben teilhaben lassen. Kurse wie Judo, Fußball oder Rope Skipping sind vom Hort aus zu Fuß erreichbar. 4.3 Finanzierung HORT Personalkosten: 1 Berufspraktikant 5 Erzieherinnen 2 Kinderpflegerin 2 Raumpflegerinnen 1 Hausaufgabenhilfe Sachkosten: Spiel- und Lernmaterial Einrichtung, Möbel Außengelände/Garten Heizung, Wasser, Strom, Lebensmittel Gebäudeinstandhaltung Förderung durch den Freistaat Bayern: Kindbezogene Förderung Elternbeiträge Träger/Gemeinde: Def izitausgleich

13 4.4 Räumlichkeiten und Außengelände Der Hort hat die räumliche und personelle Kapazität für 90 Regelkinder sowie fünf Integrativkinder. Wir verfügen über 4 Gruppenräume mit 43 qm und 41 qm 8 Nebenräume mit 17 qm, 18 qm und 24 qm 1 Turnhalle mit 93 qm 1 Werkraum mit 50 qm 1 Speisesaal mit 125 qm Zur weiteren Ausstattung zählen eine Teeküche, getrennte Toiletten für Mädchen, Jungen und Personal, sowie ein Büro und ein Personalzimmer. Wir haben die Möglichkeit die weitläuf ige Außenanlage der Schule mitzubenutzen. So verfügen wir über einen Fußballplatz, einen Hartplatz mit Basketballkörben, Sandkasten, Klettergerüst, Tischtennisplatte, Trampolin, Brunnen, Wiese und Pausenhof. Gerne nutzen wir den nahe gelegenen Wald für Spaziergänge, Lagerbau oder Entdeckungsstreifzüge. Für Aktivitäten mit Sportgroßgeräten dürfen wir die Doppelturnhalle der Gemeinde nutzen. 4.5 Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten von Hort und Schule stehen im Einklang, d. h. der Hort ist nie während der Schulzeiten geschlossen. Zum Teil bieten wir auch in den Ferien die Möglichkeit der Unterbringung an, da die meisten Eltern berufstätig sind. Die Schließtage belaufen sich auf maximal 30 Tage im Jahr. Der genaue Ferienplan wird immer am Schuljahresanfang ausgegeben. Öffnungszeiten während der Schulzeiten bis Uhr Öffnungszeiten während der Ferien bis Uhr

14 Der Hort schließt um Uhr, d. h. die Kinder müssen spätestens bis zu diesem Zeitpunkt abgeholt worden sein. Um Projekte und Ausflüge störungsfrei umsetzen zu können, ist es nicht möglich das Kind zwischen und Uhr zu holen. Sollte es Ausnahmefälle geben, bitten wir um vorherige Absprache. Wir legen großen Wert auf einen gemeinschaftlichen Rahmen, in dem sich jedes Kind sicher und geborgen bewegen kann. Um diesen zu schaffen und auch zu erhalten haben wir die Erfahrung gemacht, dass Eltern und Kinder Orientierungspunkte benötigen. Aus diesem Grund haben wir uns für einen geregelten Tagesablauf mit festen Natur- und Projektzeiten entschieden. Zu dieser Zeit können sich somit tragfähige Beziehungen entwickeln, die Voraussetzung für eine positive soziale Entwicklung sind. Es liegt uns sehr am Herzen, dass die Kinder den Hort regelmäßig besuchen, da nur so eine pädagogisch wertvolle Betreuung stattf inden kann.

15 5. Leitbild "Erfolg ist die Summe aus vielen kleinen Anstrengungen" Mit Wertschätzung, Empathie und Nächstenliebe wollen wir dem Kind begegnen, um es in seinen ganzen Sein anzunehmen und es nach seinem individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Begabungen zu unterstützen, zu begleiten und zu fördern. Eltern sind für uns die wichtigsten Kooperationspartner. Wir begegnen ihnen mit Offenheit und Toleranz, um gemeinsam auch in Zukunft zum Wohle des Kindes mit ihnen zusammenzuarbeiten. Für uns ist loyale Zusammenarbeit im Team die Basis, um die pädagogische Arbeit umzusetzen, zu reflektieren und weiterentwickeln zu können. Mit Authentizität stellen wir uns dem Bildungsund Erziehungsauftrag, sowie den gesetzlichen und politischen Anforderungen. Wir sind für die Gesellschaft transparent, um ihr Einblicke in unsere pädagogische Arbeit zu geben.

16 6. Schwerpunkte Zu den pädagogischen Kernaufgaben eines jeden Hortes zählt die professionelle Begleitung des kindlichen Entwicklungsprozesses, in dem sich Kinder über bereitgestellte Lernarrangements Schlüsselkompetenzen aneignen können. Hauptziel unserer Arbeit ist es das Kind in seiner Individualität zu unterstützen und fördern: Im strukturiertem Rahmen des Gruppenalltags können Kinder im regelmäßigen Umgang miteinander soziale Kompetenz, Kommunikationsregeln und -formen erlernen. Durch unsere Präsenz bieten wir den Kindern die Möglichkeit sich nach Bedarf Hilfe und Unterstützung bei allen persönlichen und alltäglichen Belangen zu holen. Die individuelle und schulische Förderung des Kindes orientieren wir am persönlichen Ist-Stand des Einzelnen. Mit offenen Angeboten ermöglichen wir den Kindern ihre Freizeit selbständig zu planen und zu organisieren. Die Öffnung hin zu dem natürlichen, sozialen und kulturellen Umfeld, die auch im Rahmen von Projekten erfolgen kann, bietet den Kindern die Möglichkeit der Naturerfahrung, Entdecken der Umgebung, Kennenlernen der Arbeitswelt, Erkunden kultureller Einrichtungen, Einblick in die Geschichte Bei Exkursionen und Besuchen ist es wichtig, dass die Kinder mitplanen und mitbestimmen dürfen. Wir geben dem Kind Zeit. Entdeckungsfreude weckt Neugierde. 7. Hausaufgabe Die Hausaufgabenbetreuung ist mitunter Teil der Hortunterbringung, jedoch nicht alleiniger Schwerpunkt.

17 Wir sind zuständig für die Betreuung und Hilfestellung während der Lernzeit, nicht für spezielle Förderung oder Nachhilfe. Hier ist es uns möglich sie weiterzuleiten. Schwerpunkt ist das Erlernen einer selbstständigen, effektiven Arbeitsweise. Die Kinder sollen sich im Rahmen der Lernzeit verschiedene Arbeitstechniken aneignen, um individuell darauf zurückgreifen zu können. Wir leiten die Kinder an, wie man sich Arbeitszeit und - aufgaben richtig einteilt, welche Hilfsmittel man einsetzen kann (z. B. Lexika, Sachbücher, Internet) und wie man den Wissensstoff besser strukturiert (Arbeit mit Farbmarkierungen, Heftführung etc). Wichtig ist auch der Wechsel zwischen arbeitsintensiven und Entspannungsphasen. Kinder lernen im Hort Fragen zu stellen. Wer eine Frage stellen kann, ist der Lösung seiner Aufgabe schon ein Stück näher gekommen. Kaplan Wir verfügen über verschiedene Hausaufgabenräume, in denen die Kinder je nach Klassen- oder Bezugsgruppe ihre Aufgaben erledigen. Jeder Gruppe ist eine Bezugsperson zugeteilt. Großer Vorteil im Hort ist eine festgelegte Hausaufgabenzeit. Die Kinder erfahren so einen strukturierten Rahmen. Dank der Gemeinschaft wird diese Regelung nicht negativ empfunden. Konflikte und Diskussionen die man vielleicht von zu Hause her kennt, fallen somit weg. Die Aufgaben müssen ins Hausaufgabenheft geschrieben werden um den so genannten Vergessern unter die Arme zu greifen. Da ohnehin mehrere Kinder dieselbe Klasse besuchen, fällt die Kontrolle zur Vollständigkeit der Aufgaben leichter.

18 Öfters arbeiten Kinder zusammen, die beispielsweise ein Gedicht lernen müssen oder sich gegenseitig abfragen. Voraussetzungen sind Ruhe im Raum und Ordnung auf dem Platz. Aus diesem Grund hat jedes Kind seinen festen Arbeitsbereich, für den es selbst zuständig ist. Lese- und Lernarbeiten müssen zu Hause erledigt, weitergeführt und kontrolliert werden. Je nach Zeit üben wir im Hort Gedichte oder Lernblätter. Die Kinder sollen gerade in diesen Bereichen lernen, Eigenverantwortung für ihr Tun zu übernehmen. Als Elternteil ist es wichtig sich weiterhin über den Lernstoff auf dem Laufenden zu halten, da aus zeitlichen Gründen individuelle, mündliche Arbeiten oft während der Hortzeit nicht erledigt werden können. Freispiel = Freizeit & Spiel 8. Freispiel

19 Freizeit soll dazu dienen, sich zu erholen, Impulse und Kraft zu schöpfen für die Bewältigung der Pflichten. Freizeit soll möglichst selbstbestimmt verbracht werden können zusammen mit anderen Kindern oder allein. Durch das Spiel kann z. B. Selbstbewusstsein aufgebaut bzw. gefördert werden. Es ist zweckfrei, freiwillig, lustbetont und spricht die Gesamtpersönlichkeit des Kindes an. Spiel ist vor allem für die Altersgruppe der 6 10-jährigen Kinder lebens- und entwicklungsnotwendig. Bevorzugt werden Regel-, Rollen- und Bewegungsspiele. Spielen ist für die jüngeren Schulkinder in besonderer Weise Lebensform, Lebensraum und Medium der selbstbestimmten Weltaneignung und Selbstdarstellung. Das Spiel befriedigt die Neugierde, regt zu Phantasie an, fördert Bewegung, Sprache sowie das Sozialverhalten, bietet Handlungsraum und hat wichtige kompensatorische Funktionen. Entsprechende Erfolgserlebnisse können z. B. die schulische Leistungsmotivation oder auch die Position innerhalb der Gruppe positiv beeinflussen. Voraussetzung für Spielen können ist die ausreichende Bereitstellung von Zeit, Raum und Material. Bedeutung für die Entwicklung des Kindes: dient der Persönlichkeitsentwicklung fördern von sozialen Beziehungen durch das Leben in der altersund geschlechts- gemischten Gruppe Sinnes- und Denkschulung durch freien Umgang mit verschiedensten Materialien Sprachschulung, Lernen sich mitzuteilen Anregen der Phantasie Kind lernt Entscheidungen zu treffen, selbstständig zu werden, sich zu organisieren Rücksichtnahme und Verzicht Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse Spaß und Freude am Hort Aufgaben des Erziehers während der Freispielzeit BEOBACHTEN ANREGEN FÖRDERN sich zur Verfügung stellen gute Atmosphäre schaffen Anbieten von Raum, Zeit und Material neue Spiele einführen Regeln für das Freispiel mit den Kindern erarbeiten bei Konflikten zu Lösungen anregen

20 mitspielen um Spielgruppen zu formen, oder um einzelne Kinder zu integrieren Anregen um einseitige Interessen zu vermeiden Förderung unsicherer Kinder in ihrem Selbstbewusstsein, sie ermutigen, ihnen Erfolgserlebnisse vermitteln Sicherheit geben Zuwendung geben erreichbar sein zuhören und auf Fragen eingehen Ideen aufgreifen und mit den Kindern verwirklichen 9. Dokumentation Konstante Dokumentationen geben uns Einblick in die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Sie erleichtern die Perspektive des Kindes, sein Verhalten und Erleben besser zu verstehen. Beobachtungsbögen bieten uns eine Grundlage, um Eltern kompetent zu informieren und beraten. 10. Projektarbeit Um den Kindern Partizipation zu ermöglichen und mit Aktivitäten ihren momentanen Interessensbereich abzudecken, arbeiten wir mit Kinderkonferenzen. In diesen werden Sammlungen verschiedener Themenbereiche erstellt, welche dann von den Teammitgliedern als Projekte angeboten werden. Dazu gestalten wir Plakate, bei denen sich die Schüler eintragen. Mit dieser Interessensgruppe werden die gewünschten Inhalte des Projekts erarbeitet und anschließend als Angebote umgesetzt.

21 11. Tagesstrukturierung 11.1 Förderstunden Schon bevor die eigentliche Horzeit beginnt, arbeiten wir mit den Schülern an ihren schulischen Leistungen. Jeder Bezugsbetreuer hält in den jeweiligen Klassen Förderstunden ab, in denen die Hortkinder eine besondere Förderung in Kleingruppen erhalten Mittagessen Die Schüler essen je nach Schulschluss aufgeteilt in vier Essensgruppen. 1. Essensgruppe: Uhr 2. Essensgruppe: Uhr 3. Essensgruppe: Uhr 4. Essensgruppe: Uhr 11.3 Hausaufgaben Die Hausaufgaben werden in Bezugsgruppen zu verschiedenen Zeiten erledigt. 1. Klasse: Uhr 2. und 3. Klasse: Uhr 4. Klasse Uhr

22 11.4 Projektzeit Zwischen und Uhr haben wir Zeit für gruppeninterne oder übergreifende Aktivitäten, Projekte und Ausflüge. In diesem Zeitraum wird beispielsweise in den Garten oder Wald gegangen und ein Angebot durchgeführt. Während dieser Zeit bitten wir die Eltern, Ihr Kind nicht zu holen, um einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten.

23 11.5 Freispiel Je nach organisatorischen Möglichkeiten haben die Kinder vor oder nach dem Mittagessen Zeit für Freispiel im Garten. Das Hortfreispiel findet nach der Hausaufgabenzeit statt. Dabei dürfen die Schüler in allen Gruppenzimmern und Nebenzimmern spielen. Um den allgemeinen Überblick zu wahren, gibt es ein allgemein ersichtliches Ordnungssystem. Bei diesem hängen die Kinder eine Wäscheklammer mit ihrem Namen nach Absprache mit dem Personal an eine Tafel mit jeweiliger Zimmernamenbeschriftung Hortbus Um Uhr gibt es die Möglichkeit, die Kinder mit dem Hortbus nach Hause fahren zu lassen Geburtstag 12. Sonstige Aktivitäten Geburtstage werden im Hort im kleinen Rahmen gefeiert. Das heißt, dass ein

24 kurzer Kreis veranstaltet wird, in welchem dem Geburtstagskind innerhalb der Gruppe gratuliert wird. Zur Gratulation wird ein Lied gesungen. Das Kind erhält als Geschenk einen Schatz. Dieser stellt sich als Edelstein dar, den sich jeder individuell aus einer Schatztruhe aussuchen kann. Dazu erhält man eine kleine Beschreibung des Steins und seiner Heilkräfte Feste und Feiern Hauptfeste im Hort sind eine jährliche Weihnachtsfeier sowie ein Sommerfest, die mit dem Elternbeirat geplant und umgesetzt werden. Des Weiteren finden spontane Feste wie ein Eltern-Kind-Tag oder eine Musicalaufführung statt. 13. Blickpunkt Eltern 13.1 Zusammenarbeit mit den Eltern Um zu einer effektiven Zusammenarbeit zu gelangen, müssen die unterschiedlichen Perspektiven von Kindern und Jugendlichen, Eltern sowie von Erzieherinnen und Lehrern gegenseitlich verständlich gemacht werden. Im Dialog entwickeln wir eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Eltern werden als Partner anerkannt und sind mit ihren Fähigkeiten und Interessen ein wichtiger Bestandteil der Hortarbeit. Partnerschaft geht aus von Offenheit gegenseitiger Achtung und Gleichwertigkeit Konfliktfähigkeit Verständnis Verständigungsbereitschaft Der Umgang ist gekennzeichnet von einem Klima der gegenseitigen Akzeptanz. Unausgesprochene Erwartungen können nur selten erfüllt werden. Schuldzuweisungen führen zu Missverständnissen. Darum stehen wir Ihnen gerne für Auskünfte über die beobachtbaren Fortschritte Ihres Kindes zur Verfügung. Fragen Sie unmittelbar nach, wenn Unklarheiten entstanden sind. Verstehen ist besser als Verurteilen

25 13.2 Erwartungsabklärung Voraussetzungen für eine effektive Zusammenarbeit ist das Abklären der gegenseitigen Erwartungen. Erwartungen an die Eltern kontinuierliche Anwesenheit ihres Kindes Gesprächsbereitschaft Beteiligung an gemeinsamen Aktivitäten Interesse an den Belangen der Einrichtung Bereitschaft Konflikte und Probleme konstruktiv zu lösen Offenheit und Vertrauen direkte Kontaktaufnahme bei Unklarheiten und Problemen als Fachkraft ernst genommen zu werden Erwartungen an den Hort Datenschutz & Schweigepflicht Zusammenarbeit mit Fachdiensten individuelle Beratungsgespräche als Eltern ernst genommen zu werden flexible Gesprächszeiten Informationen über das Kind differenzierte Beobachtung und Dokumentation Transparenz unserer Arbeit Bildung, Erziehung und Betreuung ihres Kindes Pünktlichkeit Ermöglichen eines reibungslosen Ablaufs und Mittragen unserer pädagogischen Arbeit 13.3 Formen der Elternarbeit Gespräche Gespräche zwischen Eltern und Erziehern helfen, das Kind besser zu verstehen. Tür- und Angelgespräche: Kurzaustausch über aktuelle Dinge wie z. B. Hausaufgaben Beratungsgespräch: nach Terminvereinbarung, Klären und Besprechen individueller Belange

26 Telefonate: während der Vorbereitungszeit am Vormittag von Uhr bis Uhr (außer bei dringlichen Anliegen) Elternabende An Elternabenden geben wir Ihnen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und pädagogisches Hintergrundwissen zu erfahren und erfragen. Elternbeirat Die Eltern wählen zu Beginn des Hortjahres den Elternbeirat, nach Verordnung des bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes. Der Elternbeirat stellt ein beratendes Gremium dar, welches die Eltern in Gesprächen mit der Hortleitung, dem Träger und dem Team vertritt. Neben den beratenden Funktionen ist der Elternbeirat ein wichtiger Partner als Informationsträger für Meinungen, Bedürfnisse und Anliegen der Eltern, die uns bei der Findung von Entscheidungen hilfreich sind. Als Mitorganisator bei Festen, Feiern und Aktionen unterstützt er das Team. Elternbriefe Informationen über aktuelle Belange oder bevorstehende Aktionen. Eltern-Kind-Aktionen Gemeinsame Aktivitäten mit Eltern und Kindern in Form von Ausflügen, Werk- oder Bastelabenden, Festen und Feiern. Info-Brett Aushänge bzgl. Aktionen/Projekte Hospitation Beobachten des Gruppengeschehens durch Teilnahme am regulären Tagesablauf, nur mit Terminvereinbarung. Mitgestaltungsmöglichkeiten Teilnahme an Festen und Aktivitäten freiwillige Aktionen von Eltern: Einbringen von besonderen Fähigkeiten, wie z. B. Töpfern, instrumentale Angebote, sportliche Schnupperstunden Unterstützen durch materielle Spenden, wie z. B. Bastelmaterial

27 14. Blickpunkt Team 14.1 Unsere Teamarbeit TOLERANZ ENGAGEMENT ACHTUNG MOTIVATION AUTHENTIZITÄT RÜCKSICHT BEREITSCHAFT EMPATHIE INTERESSE TRANSPARENZ Da wir in unserem Beruf alle das selbe Ziel verfolgen, das Wohlergehen der Kinder, ist eine gute Teamarbeit Vorraussetzung für das Gelingen unserer pädagogischen Arbeit. Teamarbeit ist für uns eine engagierte Zusammenarbeit in allen Bereichen "auf gleicher Augenhöhe", ohne Hierarchie im traditionellen Stil und zwar in die Zielrichtung der Aufgabe und nicht des Amtes. In wöchentlichen Teamsitzungen ist jeder Mitarbeiter dazu aufgefordert seine Erfahrungen, sein Wissen, seine Ideen und seine Persönlichkeit miteinfließen zu lassen. Dabei ist uns wichtig, dass dies in einem offenen Rahmen passiert damit die Ressourcen jedes Einzelnen aufgegriffen und opti- mal eingesetzt werden können. Durch regelmäßiges Reflektieren und Überprüfen erreichen wir das Ziel einer qualitativen und fachlich wertvollen pädagogischen Arbeit. Teammitglieder denken einzeln, sprechen miteinander und handeln gemeinsam

28 14.2 Arbeitsfeld Hort 15. Vernetzung Vernetzung kennzeichnet sich aus durch die freiwillige Teilnahme der Partner. Sie funktioniert nur wenn diese sich öffnen, Kontakt aufnehmen, kooperieren, die jeweiligen Kompetenzen und Stärken des Anderen kennen lernen sowie sich gegenseitig unterstützen. Netzwerkpartner verfolgen gemeinsame Interessen und basieren auf gegenseitigen Wohlwollen, Offenheit und Transparenz sowie gegenseitiger Leistungsbereitschaft.

29 Kinder, Eltern, Team und Träger zeichnen sich durch wechselseitige Zusammenarbeit und Vernetzung aus. 16. Öffentlichkeitsarbeit Definition von Öffentlichkeitsarbeit: Durch kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit machen wir unser pädagogisches Handeln transparent und präsentieren uns dem Sozialen und Kulturellem Umfeld.

30 Wir stellen uns der Gesellschaft dar, gewähren Einblick mit dem Ziel Vertrauen und Interesse zu wecken. Öffentlichkeitsarbeit geschieht in Form von Zeitungsberichten, Bekanntmachungen im Echinger Boten, Aushängen und Aktivitäten in der Gemeinde sowie durch die Veröffentlichung der Konzeption auf der Homepage der Gemeinde Eching ( unter Öffentliche Einrichtungen. 17. Verwendete Literatur Titel Autor Verlag Hortpädagogik Was Horte Schulkindern zu bieten haben Handbuch Kindertageseinrichtung Die qualifizierte Leiterin Handbuch der Hortpädagogik Der Lebensbezogene Ansatz im Kindergarten Norbert Huppertz Reinhard Meier-Musahl Karlheinz Kaplan Hildegard Rieder-Aigner Institut für Bildung und Entwicklung Karlheinz Kaplan Bernd Becker-Gebhard Norbert Huppertz PAIS Verlag Don Bosco Verlag Walhalla Verlag Don Bosco Verlag Lambertus Verlag Herder Verlag 18. Impressum Herausgeber: Gemeinde Eching, Hauptstraße 12, Eching Fünfte Ausgabe, 2014 Erarbeitung des Inhalts: Melanie Manhart, Magdalena Maier, Nicole Krieger, Daniela Strohof, Birgit Stahl Layout und Satz: Magdalena Maier, Heinz Baumeister Digitaldruck: Gemeinde Eching, Hauptstraße 12, Eching

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