Konzeption Hort Edelstein

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1 Konzeption Hort Edelstein Hofmark Kronwinkl 1

2 Gliederung 1. Vorwort 2. Leitbild 3. Definition Hort 4. Wir stellen uns vor 4.1 Das Team 4.2 Der Hort 5. Rahmenbedingungen 5.1 Entstehung und Art der Einrichtung 5.2 Lage und Einzugsbereich, besonderer Bedarf 5.3 Räumlichkeiten und Außengelände 5.4 Öffnungszeiten 6. Tagesstrukturierung 7. Schwerpunkte 7.1 Essen 7.2 Hausaufgaben 7.3 Freispiel 7.4 Projektarbeit 8. Dokumentation 9. Unsere Besonderheiten 9.1 Geburtstage 9.2 Feste und Feiern 9.3 Förderstunden 9.4 Inklusion 10. Schutz des Kindes 11. Blickpunkt Eltern 11.1 Zusammenarbeit mit den Eltern 11.2 Formen der Elternarbeit 11.3 Beschwerdemanagement 12. Vernetzung 13. Öffentlichkeitsarbeit 14. Verwendete Literatur 15. Impressum 2

3 1. Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, wir begrüßen Sie recht herzlich und wollen Ihnen unsere Konzeption vorstellen, damit Sie mehr über unsere Einrichtung erfahren. Wieder einmal beginnt für Sie und Ihr Kind ein neuer emotionaler Lebensabschnitt. Der Eintritt in den Schulalltag ist mit viel Spannung, Ausdauer und Ehrgeiz für das Lernen verbunden. Auch für die Eltern stehen nun neue Aufgaben an. Sie haben das Kind zu motivieren und sinnvoll für die Schule zu unterstützen. Die Kinder brauchen einen Ausgleich zum kognitiven Leistungsdruck, welchen wir als Hort Edelstein bieten. Wir schaffen eine angenehme Atmosphäre für das Kind, die familienergänzend und familienunterstützend wirkt. Vielfältige positive soziale Kontakte zu Schülern aller Grundschulaltersstufen sowie Bewegung und frische Luft ermöglichen spielerisches Entdecken. Anhand unserer monatlich wechselnden Projektthemen erhalten unsere Schüler Förderung durch Forderung in zahlreichen Entwicklungsbereichen und erleben unterschiedlichste kleine Workshops, die zur Findung individueller Freizeitinteressen anregen. Mit unserer Konzeption möchten wir Ihnen die Hintergründe und Wichtigkeit unserer pädagogischen Arbeit näher bringen und Ihnen einen Leitfaden und eine Orientierungshilfe an die Hand geben. Wir möchten unsere Arbeit transparent, überprüfbar und nachvollziehbar darlegen und unsere Aufgaben darin für alle verbindlich festhalten. Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen unserer Konzeption. Melanie Manhart Hortleitung mit Team 3

4 2. Leitbild "Erfolg ist die Summe aus vielen kleinen Anstrengungen" Liebe Kinder, wir begegnen euch allen mit Wertschätzung, Empathie und Nächstenliebe, um euch in eurem ganzen Sein anzunehmen und nach euren individuellen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Begabungen zu unterstützen, zu begleiten und zu fördern. Liebe Eltern, Sie sind für uns die wichtigsten Kooperationspartner. Gegenseitige Akzeptanz und Vertrauen schaffen die beste Grundlage, um gemeinsam zum Wohle Ihrer Kinder zusammenzuarbeiten. Wenn wir an einem Strang ziehen, stärken wir uns gegenseitig. Jeder aus unserem Team bringt sich mit all seinen Besonderheiten authentisch in unsere Arbeit ein, um unserem Bildungs- und Erziehungsauftrag gerecht zu werden. Wir sehen unseren Hort als aktiven Teil der Gemeinde, der unsere Kinder stärkt und Zugehörigkeit zueinander vermittelt. 4

5 3. Definition Hort Der Hort ist eine familienunterstützende und familienergänzende Einrichtung. Auftrag des Hortes ist die Betreuung, Bildung und Erziehung von Kindern ab der Einschulung bis zum Alter von zehn Jahren. Hervorzuheben ist hierbei die Zusammengehörigkeit der drei Aspekte des Betreuens, Bildens und Erziehens, die von den Fachkräften als Gesamtaufgabe wahrzunehmen sind. Allen einseitigen Schwerpunktsetzungen ist eine klare Absage zu erteilen. Karlheinz Kaplan Was Horte Schulkindern zu bieten haben Grundsätzlich besteht eine Verflochtenheit zwischen den drei Bereichen: Betreuung Grundbedürfnisse von Kindern und Jugendlichen Bildung Wissens- und Lernkompetenz Erziehung personale und soziale Kompetenz Grundbedürfnisse von Kindern sind das Erfahren von Angenommensein und Zuneigung durch andere Menschen, die Achtung als Person, der Schutz vor Gefahren, gesunde Ernährung und das Gefühl von Geborgenheit. Ihre Berücksichtigung gehört zur Betreuungsaufgabe des Horts. Daneben sind aber stets auch Bildungs- und Erziehungsaspekte zu berücksichtigen. Der Betreuungsaspekt erhält ein besonderes Gewicht für jene Kinder, die in schwierigen Familien- und Lebensverhältnissen aufwachsen. Karlheinz Kaplan Was Horte Schulkindern zu bieten haben Deshalb sind wir für Kinder da, die schulpflichtig sind die bei der Aufnahme nicht älter als 10 Jahre sind die den Nachmittag gerne mit anderen Kindern verbringen die ein soziales Lernfeld benötigen die eine konstante Hausaufgabenbetreuung in Anspruch nehmen möchten die sprachliche Eingliederungshilfe benötigen deren Eltern allein erziehend und/oder berufstätig sind deren Eltern eine pädagogische Betreuung ihres Kindes am Nachmittag 5

6 wünschen die sich Unterstützung in der Erziehung und Betreuung wünschen Integrativkinder, sowie Kinder die von körperlicher und seelischer Behinderung bedroht sind werden je nach Dringlichkeit und Gruppensituation aufgenommen. 4.1 Das Team 4. Wir stellen uns vor Träger Gemeinde Eching Ansprechpartner 1. Bürgermeister Andreas Held Leitung Melanie Manhart Melanie Manhart Leitung Erzieherin 39 Stunden 6

7 Magdalena Maier Nicole Krieger Irina Adelsberger Erzieherin 39 Stunden Alina Galbenu Stellvertretende Leitung Erzieherin 39 Stunden Sabahat Ergül Erzieherin Hortpädagogin 39 Stunden Martina Zehentbauer Päd. Fachkraft 35 Stunden Lena Kurtz Kinderpflegerin 39 Stunden Dorota Pletschke Kinderpflegerin 35 Stunden Anke Mayer Erzieherin Heilpädagogin Kinderpflegerin 7

8 39 Stunden 39 Stunden 30 Stunden Monika Baumgartner Carina Urban Eleni Konti Kinderpflegerin 31 Stunden Erzieherin 39 Stunden Kinderpflegerin 39 Stunden Vera Schmierl Angelika Mayr Erzieherin Kinderpflegerin 39 Stunden 30 Stunden 8

9 4.2 Der Hort Unser Hort trägt den Namen Edelstein. Dafür entschieden haben wir uns aus verschiedenen Gründen. Zu einem sehen wir Edelsteine als wertvolle Schätze unserer Erde so wie auch jedes Kind ein teurer Schatz ist. Außerdem haben Edelsteine eine heilvolle Wirkung auf uns Menschen. Sie beeinflussen unseren Geist und unsere Seele. Um den Kindern schon in jungen Jahren das Bewusstsein für die heilvollen Kräfte zu fördern, befassen wir uns in unserem Hortalltag immer wieder mit diesem Thema. So kam es, dass unsere Räume mit Namen besonderer Steine betitelt wurden. Wir entschieden uns bei den Gruppen für Rubin, Aquamarin, Jade und Saphir. Turn- und Werkraum wurden Calcit und Citrin zugeteilt. Optisch erschließt sich jeder Raum in der passenden Farbe der Steine. Zudem gehört jeder Stein zu einem bestimmten Chakra. Als Chakren werden die die sieben Energiequellen innerhalb eines Körpers aus Sicht hinduistischer und buddhistischer Lehren bezeichnet. 1. Chakra Wurzelchakra Erdung 2. Chakra Sakralchakra Lebenslust und Kreativität 9

10 3. Chakra Solarplexuschakra Durchsetzungskraft 4. Chakra Herzchakra Liebe und Mitgefühl 5. Chakra Kehlkopfchakra Kommunikation 6. Chakra Stirnchakra Intuition und Weisheit 7. Chakra Kronenchakra Spiritualität Jeder Mensch trägt alle sieben Energiequellen in sich. Diese sind bei jedem Individuum allerdings unterschiedlich geöffnet. Das bedeutet, dass sie unsere Kompetenzen in großem Maße beeinflussen. Wir nehmen jedes Kind an, wie es ist und betrachten es mit seinen Stärken statt seinen Schwächen. Innerhalb den Chakren finden wir uns alle wieder und empfinden somit Geborgenheit und ein Angenommen-Sein im Hort. 10

11 5. Rahmenbedingungen Die Hortarbeit basiert auf folgenden Gesetzesgrundlagen: SGB VIII BayKiBig (Bayerisches Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz) Art. 10 AVBayKiBiG 1 Der gesetzliche Auftrag lautet nach dem BayKiBig, Art. 10 1) Kindertageseinrichtungen bieten jedem einzelnen Kind vielfältige und entwicklungsangemessene Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten, um beste Bildungs- und Entwicklungschancen zu gewährleisten, Entwicklungsrisiken entgegenzuwirken, sowie zur Integration zu befähigen. Eine angemessene Bildung, Erziehung und Betreuung ist durch den Einsatz ausreichend und qualif izierten Personals sicherzustellen. 2) Die Kinder sollen entwicklungsangemessen an Entscheidungen zum Einrichtungsalltag und zur Gestaltung der Einrichtung beteiligt werden. AVBayKiBiG 1 1) Das Kind gestaltet entsprechend seinem Entwicklungsstand seine Bildung von Anfang an aktiv mit. Das pädagogische Personal in den Kindertageseinrichtungen hat die Aufgabe, durch ein anregendes Lernumfeld und durch Lernangebote dafür Sorge zu tragen, dass die Kinder anhand der Bildungs- und Erziehungsziele Basiskompetenzen erwerben und weiterentwickeln. Leitziel der pädagogischen Bemühungen ist im Sinn der Verfassung der beziehungsfähige, wertorientierte, hilfsbereite, schöpferische Mensch, der sein Leben verantwortlich gestalten und den Anforderungen in Familie, Staat und Gesellschaft gerecht werden kann. 2) Das pädagogische Personal fördert die Kinder individuell und ganzheitlich entsprechend ihrer sozialen, kognitiven, emotionalen und körperlichen Entwicklung. Es begleitet und beobachtet sie in ihrem Entwicklungsverlauf. 3) Kinder mit und ohne (drohende) Behinderung werden nach Möglichkeit gemeinsam gebildet, erzogen und betreut sowie darin unterstützt, sich mit ihren Stärken und Schwächen gegenseitig anzunehmen. 5.1 Entstehung und Art der Einrichtung Der Hort an der Schule Kronwinkl ging im September 1998 im Untergeschoss der Schule in Betrieb. Die Trägerschaft übernahm damals der eigens dafür gegründete Verein Hort an der Schule Kronwinkl e.v.. Die Betriebserlaubnis beschränkte sich auf 25 Schulkinder von 6 12 Jahren, deshalb übernahm mit dem Beantragen einer neuen 11

12 Betriebserlaubnis und mit der Umstellung auf das neue Finanzierungsmodell die Gemeinde Eching die Trägerschaft. Im Jahr 2013 begannen die Bauarbeiten einer neuen Kindertagesstätte, dem Kinderzentrum Eching. Dort befindet sich der jetzige Hort Edelstein seit September Lage und Einzugsbereich, besonderer Bedarf Der Hort liegt am Rande des Ortes Kronwinkl und genießt somit eine verkehrsberuhigte, landschaftlich naturbelassene Umgebung. Die Einrichtung bef indet sich in der Kindertagesstätte Kinderzentrum Eching. Die Nähe zur Grundschule hat den Vorteil, dass die Kinder auf kurzem und vom Verkehr abgeschiedenen Weg den Hort erreichen können. Es ist so wesentlich mehr Sicherheit gewährleistet, da sie sich nicht den Gefahren des Straßenverkehrs oder unübersichtlicher abgelegener Wege aussetzen müssen. Die Gemeinde Eching bietet ein vielfältiges Kursangebot diverser Vereine an. Vor allem im sportlichen Bereich können Sie Ihr Kind so zusätzlich fördern und am Gemeindeleben teilhaben lassen. Kurse wie Judo, Fußball oder Rope Skipping sind vom Hort aus zu Fuß erreichbar. 5.3 Räumlichkeiten und Außengelände Der Hort hat die räumliche und personelle Kapazität für 150 Kinder. Wir verfügen über 4 Gruppenräume mit 43 qm und 41 qm 8 Nebenräume mit 17 qm, 18 qm und 24 qm 1 Turnhalle mit 93 qm 1 Werkraum mit 50 qm 1 Speisesaal mit 125 qm Zur weiteren Ausstattung zählen eine Teeküche, getrennte Toiletten für Mädchen, Jungen und Personal, sowie ein Büro und ein Personalzimmer. Wir haben die Möglichkeit die weitläufige Außenanlage der Schule mitzubenutzen. So verfügen wir über einen Fußballplatz, einen Hartplatz mit Basketballkörben, Sandkasten, Klettergerüst, Tischtennisplatte, Trampolin, Brunnen, Wiese und Pausenhof. Gerne nutzen wir den nahe gelegenen Wald für Spaziergänge, Lagerbau oder Entdeckungsstreifzüge. Für Aktivitäten mit Sportgroßgeräten dürfen wir die Doppelturnhalle der Gemeinde nutzen. 12

13 5.4 Öffnungszeiten Die Öffnungszeiten von Hort und Schule stehen im Einklang, d. h. der Hort ist nie während der Schulzeiten geschlossen. Zum Teil bieten wir auch in den Ferien die Möglichkeit der Unterbringung an, da die meisten Eltern berufstätig sind. Zu Ihrer Orientierung geben wir am Anfang des Schuljahres die Schließtage aus, die sich auf maximal 30 Tage belaufen. Öffnungszeiten während der Schulzeiten bis Uhr Öffnungszeiten während der Ferien bis Uhr Um Projekte und Ausflüge störungsfrei umsetzen zu können, ist es nicht möglich das Kind zwischen und Uhr zu holen. Sollte es Ausnahmefälle geben, bitten wir um vorherige Absprache. Wir legen großen Wert auf einen gemeinschaftlichen Rahmen, in dem sich jedes Kind sicher und geborgen bewegen kann. Um diesen zu schaffen und auch zu erhalten haben wir die Erfahrung gemacht, dass Eltern und Kinder Orientierungspunkte benötigen. Aus diesem Grund haben wir uns für einen geregelten Tagesablauf mit festen Natur- und Projektzeiten entschieden. Zu dieser Zeit können sich somit tragfähige Beziehungen entwickeln, die Voraussetzung für eine positive soziale Entwicklung sind. Es liegt uns sehr am Herzen, dass die Kinder den Hort regelmäßig besuchen, da nur so eine pädagogisch wertvolle Betreuung stattfinden kann. 6. Tagesstrukturierung Ankunft im Hort nach Schulende Empfang durch den jeweiligen Bezugserzieher Mittagessen im Speisesaal Hausaufgabenzeit (maximal 1,5 Stunden) Nachmittagsbrotzeit (gleitend von bis Uhr) Freispiel (Gruppen- und Nebenräume, Garten, Turnhalle, Kicker uvm.) 13

14 Gruppeninterne Ausflüge auf den Schulhof/Fußballplatz/Wald Gemeinsamer Schlussdienst in einer Gruppe 7. Schwerpunkte Zu den pädagogischen Kernaufgaben eines jeden Hortes zählt die professionelle Begleitung des kindlichen Entwicklungsprozesses, in dem sich Kinder über bereitgestellte Lernarrangements Schlüsselkompetenzen aneignen können. Hauptziel unserer Arbeit ist es das Kind in seiner Individualität zu unterstützen und fördern: Im strukturiertem Rahmen des Gruppenalltags können Kinder im regelmäßigen Umgang miteinander soziale Kompetenz, Kommunikationsregeln und -formen erlernen. Durch unsere Präsenz bieten wir den Kindern die Möglichkeit sich nach Bedarf Hilfe und Unterstützung bei allen persönlichen und alltäglichen Belangen zu holen. Die individuelle und schulische Förderung des Kindes orientieren wir am persönlichen Ist-Stand des Einzelnen. Mit offenen Angeboten ermöglichen wir den Kindern ihre Freizeit selbständig zu planen und zu organisieren. Die Öffnung hin zu dem natürlichen, sozialen und kulturellen Umfeld, die auch im Rahmen von Projekten erfolgen kann, bietet den Kindern die Möglichkeit der Naturerfahrung, Entdecken der Umgebung, Kennenlernen der Arbeitswelt, Erkunden kultureller Einrichtungen, Einblick in die Geschichte Bei Exkursionen und Besuchen ist es wichtig, dass die Kinder mitplanen und mitbestimmen dürfen. Wir geben dem Kind Zeit. Entdeckungsfreude weckt Neugierde. 7.1 Essen Der Hort Edelstein kooperiert mit der im Haus ansässigen Küche, die täglich frisch für unsere Schüler kocht. Ihr Angebot enthält pro Tag eine Kombination aus Vor- und Hauptspeise oder Haupt- und Nachspeise zur Mittagszeit, sowie eine Brotzeit, welche nach den Hausaufgaben serviert wird. Die Schüler essen je nach Schulschluss mit ihren Bezugserziehern. Gemeinsames Essen ist Teil unserer Kultur. Wie auch zuhause in den Familien schaffen wir im Hort ein Miteinander am Tisch. Hier ist Zeit für Austausch und Gespräche, was das soziale Zusammensein stärkt und prägt. 14

15 Ebenso verhindert dies das Suchtpotential jedes Einzelnen, da Genuss am Essen für positive Erfahrungswerte sorgt. 7.2 Hausaufgaben Die Hausaufgaben werden in Bezugsgruppen zu verschiedenen Zeiten erledigt. Je nach Schulschluss und Beendung des Mittagessens beginnen die einzelnen Gruppen flexibel ihre Hausaufgabenzeit. Sobald ein Schüler seine Aufgaben erledigt hat, darf er ins Freispiel wechseln. Durch gezieltes und pädagogisches Anleiten während der Hausaufgabenzeit ermöglichen wir den Kindern, ihre Aufgaben im maximalen Rahmen von eineinhalb Stunden zu erledigen. Das Kind muss sich sicher und geborgen fühlen nur dann kann es lernen, sich mutig an Herausforderungen zu wagen. Schwerpunkt ist das Erlernen einer selbstständigen, effektiven Arbeitsweise. Die Kinder sollen sich im Rahmen der Lernzeit verschiedene Arbeitstechniken aneignen, um individuell darauf zurückgreifen zu können. Wir leiten die Kinder an, wie man sich Arbeitszeit und - aufgaben richtig einteilt, welche Hilfsmittel man einsetzen kann (z. B. Lexika, Sachbücher, Internet) und wie man den Wissensstoff besser strukturiert (Arbeit mit Farbmarkierungen, Heftführung etc). Wichtig ist auch der Wechsel zwischen arbeitsintensiven und Entspannungsphasen. Kinder lernen im Hort Fragen zu stellen. Wer eine Frage stellen kann, ist der Lösung seiner Aufgabe schon ein Stück näher gekommen. Kaplan Wir verfügen über verschiedene Hausaufgabenräume, in denen die Kinder je nach Klassen- oder Bezugsgruppe ihre Aufgaben erledigen. Jeder Gruppe ist eine Bezugsperson zugeteilt. Großer Vorteil im Hort ist eine festgelegte Hausaufgabenzeit. Die Kinder erfahren so einen strukturierten Rahmen. Dank der Gemeinschaft wird diese Regelung nicht negativ empfunden. Konflikte und Diskussionen die man vielleicht von zu Hause her kennt, fallen somit weg. Die Aufgaben müssen ins Hausaufgabenheft geschrieben werden um den so genannten Vergessern unter die Arme zu greifen. Da ohnehin mehrere Kinder dieselbe Klasse besuchen, fällt die Kontrolle zur Vollständigkeit der Aufgaben leichter. Öfters arbeiten Kinder zusammen, die beispielsweise ein Gedicht lernen müssen oder sich gegenseitig abfragen. Vorraussetzungen sind Ruhe im Raum und Ordnung auf dem Platz. Aus diesem Grund hat jedes Kind seinen festen Arbeitsbereich, für den es selbst zuständig ist. 15

16 Lese- und Lernarbeiten müssen zu Hause erledigt, weitergeführt und kontrolliert werden. Je nach Zeit üben wir im Hort Gedichte oder Lernblätter. Die Kinder sollen gerade in diesen Bereichen lernen, Eigenverantwortung für ihr Tun zu übernehmen. Als Elternteil ist es wichtig sich weiterhin über den Lernstoff auf dem Laufenden zu halten, da aus zeitlichen Gründen individuelle, mündliche Arbeiten oft während der Hortzeit nicht erledigt werden können. 7.3 Freispiel Das Hortfreispiel findet nach der Hausaufgabenzeit statt. Dabei dürfen sich die Schüler in allen Gruppen- und Nebenzimmern beschäftigen. Um den allgemeinen Überblick zu wahren, gibt es ein allgemein ersichtliches Ordnungssystem. Bei diesem hängen die Kinder eine Wäscheklammer mit ihrem Namen nach Absprache mit dem Personal an eine Tafel mit jeweiliger Zimmernamenbeschriftung. Freispiel = Freizeit & Spiel Freizeit soll dazu dienen, sich zu erholen, Impulse und Kraft zu schöpfen für die Bewältigung der Pflichten. Freizeit soll möglichst selbstbestimmt verbracht werden können zusammen mit anderen Kindern oder allein. Durch das Spiel kann z. B. Selbstbewusstsein aufgebaut bzw. gefördert werden. Es ist zweckfrei, freiwillig, lustbetont und spricht die Gesamtpersönlichkeit des Kindes an. Spiel ist vor allem für die Altersgruppe der 6 10-jährigen Kinder lebens- und entwicklungsnotwendig. Bevorzugt werden Regel-, Rollen- und Bewegungsspiele. Spielen ist für die jüngeren Schulkinder in besonderer Weise Lebensform, Lebensraum und Medium der selbstbestimmten Weltaneignung und Selbstdarstellung. Das Spiel befriedigt die Neugierde, regt zu Phantasie an, fördert Bewegung, Sprache sowie das Sozialverhalten, bietet Handlungsraum und hat wichtige kompensatorische Funktionen. Entsprechende Erfolgserlebnisse können z. B. die schulische Leistungsmotivation oder auch die Position innerhalb der Gruppe positiv beeinflussen. Voraussetzung für Spielen können ist die ausreichende Bereitstellung von Zeit, Raum und Material. Wir bringen unseren Schülern großes Vertrauen entgegen. Deshalb ermöglichen wir ihnen nach klarer Regelabsprache eine gewisse alleinige Spielzeit. Das heißt, dass die Kinder die Möglichkeit zum alleinigen Freispiel ohne Beobachtung durch einen Erzieher in den verschiedenen 16

17 Nebenräumen, dem Turnraum oder dem Garten haben. Gibt man Kindern die Chance zur Eigenverantwortung und tritt ihnen mit Vertrauen entgegen, stärkt man ihr Selbstbewusstsein und trägt zur Entwicklung einer starken Persönlichkeit bei. Bedeutung für die Entwicklung des Kindes: dient der Persönlichkeitsentwicklung fördern von sozialen Beziehungen durch das Leben in der altersund geschlechts- gemischten Gruppe Sinnes- und Denkschulung durch freien Umgang mit verschiedensten Materialien Sprachschulung, Lernen sich mitzuteilen Anregen der Phantasie Kind lernt Entscheidungen zu treffen, selbstständig zu werden, sich zu organisieren Rücksichtnahme und Verzicht Wahrnehmen der eigenen Bedürfnisse Spaß und Freude am Hort 7.4 Projektarbeit Wir ermöglichen Partizipation und decken ihren momentanen Interessensbereich ab, indem wir mit Kinderkonferenzen arbeiten. In diesen werden Sammlungen verschiedener Themenbereiche erstellt, welche dann von den Teammitgliedern als Projekte angeboten werden. Dazu gestalten wir Plakate, bei denen sich die Schüler eintragen. Zwischen und Uhr haben wir Zeit für gruppeninterne oder übergreifende Aktivitäten, Projekte und Ausflüge. In diesem Zeitraum wird beispielsweise in den Garten oder Wald gegangen und ein Angebot durchgeführt. Während dieser Zeit bitten wir die Eltern, Ihr Kind nicht zu holen, um einen störungsfreien Ablauf zu gewährleisten. 8. Dokumentation Konstante Dokumentationen geben uns Einblick in die Entwicklung und das Lernen des Kindes. Sie zeigen uns den Blickwinkel des Kindes, um sein Verhalten und Erleben besser zu verstehen. Eine Möglichkeit zur Dokumentation bieten unsere Beobachtungsbögen, die 17

18 jeden Entwicklungsbereich des Kindes umfassen. Sie sind Grundlage für kompetente Elterninformation und beratung, da sie die einzelnen Entwicklungsschritte festhalten. Außerdem halten wir anhand Kurzdokumentationen aus dem Moment ersichtliche Aktionen und Erfahrungen des Kindes fest. 9.1 Geburtstag 9. Unsere Besonderheiten Geburtstage werden im Hort im kleinen Rahmen gefeiert. Das heißt, dass ein kurzer Kreis veranstaltet wird, in welchem dem Geburtstagskind innerhalb der Gruppe gratuliert wird. Zur Gratulation wird ein Lied gesungen. Das Kind erhält als Geschenk einen Schatz. Dieser stellt sich als Edelstein dar, den sich jeder individuell aus einer Schatztruhe aussuchen kann. Dazu erhält man eine kleine Beschreibung des Steins und seiner Heilkräfte. 9.2 Feste und Feiern Unser Hauptfest im Hort ist eine jährliche Weihnachtsfeier, die mit dem Elternbeirat geplant und umgesetzt wird. Des Weiteren finden spontane Feste wie ein Eltern-Kind-Tag oder eine Musicalaufführung statt. 9.3 Förderstunden Schon bevor die eigentliche Hortzeit beginnt, befassen wir uns mit den schulischen Leistungen der Kinder. An den Vormittagen bieten wir im Grundunterricht Förderstunden in den jeweiligen Klassen der Bezugserzieher an. Hierbei wohnen wir zu Jahresbeginn dem Klassengeschehen innerhalb einer Hospitation bei und übernehmen anschließend Klein- und Großgruppen zur Intensivförderung, mit welchen wir den aktuellen Schulstoff bearbeiten. Dabei findet eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Hort statt. 9.4 Inklusion Der Hort Edelstein ermöglicht Kindern mit Inklusionsbedarf vielfältige und der Entwicklung angemessene Erfahrungsmöglichkeiten im Bildungs- und Sozialbereich. Dabei werden sie von unserer Heilpädagogin individuell gefördert. 9.4 Besuchstag der Vorschulkinder Der Hort lädt jährlich zu einem Schnuppertag der Vorschulkinder ein. Hierbei können die Kinder der umliegenden Kindergärten die Räumlichkeiten 18

19 des Hortes erkunden und die künftigen Bezugserzieher kennenlernen. Das Fachpersonal der jeweiligen Einrichtungen hat die Möglichkeit zum pädagogischen Austausch. 10. Schutz von Kindern Schutz von Kindern 8a SGB VIII Was tun wir, wenn die Entwicklung und das Wohl des Kindes gefährdet sind? Jedes Kind hat das Recht auf Förderung seiner Entwicklung und Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit. Sicherzustellen, dass dieses Recht auch umgesetzt wird, liegt, ebenso wie der Schutz eines jungen Menschen vor Gefahren für dessen Wohl, zunächst in der Verantwortung der Eltern. Gleichwohl muss das gesunde Aufwachsen von Kindern und ein wirksamer Schutz des Kindeswohls als gesamtgesellschaftliche Aufgabe verstanden werden. Mit Einführung des 8a SGB VIII wurde der Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung konkretisiert und aufgewertet. Bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung handeln wir wie folgt: Eigenständige Einschätzung der Gefährdung Dokumentation der Beobachtungen Absprache mit Einrichtungsleitung Besprechung weiterer Maßnahmen Wird der Verdacht bestätigt, gibt es folgende Möglichkeiten: Unterstützung der Familie durch das pädagogische Personal Weiterleitung an das Jugendamt oder andere Hilfestellen Einschaltung des Jugendamts bei Hilfsverweigerung der Familie 10.1 Zusammenarbeit mit den Eltern 11. Blickpunkt Eltern Um zu einer effektiven Zusammenarbeit zu gelangen, müssen die unterschiedlichen Perspektiven von Kindern und Jugendlichen, Eltern sowie von Erzieherinnen und Lehrern gegenseitlich verständlich gemacht werden. Im Dialog entwickeln wir eine offene und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Eltern werden als Partner anerkannt und sind mit ihren Fähigkeiten und Interessen ein wichtiger Bestandteil der Hortarbeit. 19

20 Partnerschaft geht aus von Offenheit gegenseitiger Achtung und Gleichwertigkeit Konfliktfähigkeit Verständnis Verständigungsbereitschaft Der Umgang ist gekennzeichnet von einem Klima der gegenseitigen Akzeptanz. Unausgesprochene Erwartungen können nur selten erfüllt werden. Schuldzuweisungen führen zu Missverständnissen. Darum stehen wir Ihnen gerne für Auskünfte über die beobachtbaren Fortschritte Ihres Kindes zur Verfügung. Fragen Sie unmittelbar nach, wenn Unklarheiten entstanden sind. Verstehen ist besser als Verurteilen 10.2 Formen der Elternarbeit Gespräche Gespräche zwischen Eltern und Erziehern helfen, das Kind besser zu verstehen. Tür- und Angelgespräche: Kurzaustausch über aktuelle Dinge wie z. B. Hausaufgaben Beratungsgespräch: nach Terminvereinbarung, Klären und Besprechen individueller Belange Telefonate: während der Vorbereitungszeit am Vormittag von Uhr bis Uhr (außer bei dringlichen Anliegen) Elternabende An Elternabenden geben wir Ihnen die Möglichkeit, Erfahrungen auszutauschen und pädagogisches Hintergrundwissen zu erfahren und erfragen. Elternbeirat Die Eltern wählen zu Beginn des Hortjahres den Elternbeirat, nach Verordnung des bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetzes. Der Elternbeirat stellt ein beratendes Gremium dar, welches die Eltern in Gesprächen mit der Hortleitung, dem Träger und dem Team vertritt. Neben den beratenden Funktionen ist der Elternbeirat ein wichtiger Partner als Informationsträger für Meinungen, Bedürfnisse und Anliegen der Eltern, die uns bei der Findung von Entscheidungen hilfreich sind. Als 20

21 Mitorganisator bei Festen, Feiern und Aktionen unterstützt er das Team. Elternbriefe Informationen über aktuelle Belange oder bevorstehende Aktionen. Eltern-Kind-Aktionen Gemeinsame Aktivitäten mit Eltern und Kindern in Form von Ausflügen, Werk- oder Bastelabenden, Festen und Feiern. Info-Brett Aushänge bzgl. Aktionen/Projekte Hospitation Beobachten des Gruppengeschehens durch Teilnahme am regulären Tagesablauf, nur mit Terminvereinbarung. Mitgestaltungsmöglichkeiten Teilnahme an Festen und Aktivitäten freiwillige Aktionen von Eltern: Einbringen von besonderen Fähigkeiten, wie z. B. Töpfern, instrumentale Angebote, sportliche Schnupperstunden Unterstützen durch materielle Spenden, wie z. B. Bastelmaterial 10.3 Beschwerdemanagement Beschwerden können angebracht werden über - oder Briefverkehr Einwurf in Postkasten des Elternbeirats Elterngespräche Persönliches Gespräch Telefongespräch Allen Eltern soll bewusst sein, dass wir jederzeit offen für Anregungen oder Kritikäußerungen sind. Sie sollen wissen, dass wir Veränderungswünsche in unseren Teamsitzungen besprechen und zukunftsorientiert bearbeiten. 12. Vernetzung Vernetzung kennzeichnet sich aus durch die freiwillige Teilnahme der Partner. Sie funktioniert nur wenn diese sich öffnen, Kontakt aufnehmen, 21

22 kooperieren, die jeweiligen Kompetenzen und Stärken des Anderen kennen lernen sowie sich gegenseitig unterstützen. Netzwerkpartner verfolgen gemeinsame Interessen und basieren auf gegenseitigen Wohlwollen, Offenheit und Transparenz sowie gegenseitiger Leistungsbereitschaft. Kinder, Eltern, Team und Träger zeichnen sich durch wechselseitige Zusammenarbeit und Vernetzung aus. 22

23 Definition von Öffentlichkeitsarbeit: 13. Öffentlichkeitsarbeit Durch kontinuierliche Öffentlichkeitsarbeit machen wir unser pädagogisches Handeln transparent und präsentieren uns dem sozialen und kulturellem Umfeld. Wir stellen uns der Gesellschaft dar, gewähren Einblick mit dem Ziel Vertrauen und Interesse zu wecken. Öffentlichkeitsarbeit geschieht in Form von Zeitungsberichten, Bekanntmachungen im Echinger Boten, Aushängen und Aktivitäten in der Gemeinde sowie durch die Veröffentlichung der Konzeption auf der Homepage der Gemeinde Eching ( unter Öffentliche Einrichtungen. 14. Verwendete Literatur Titel Autor Verlag Hortpädagogik Was Horte Schulkindern zu bieten haben Handbuch Kindertageseinrichtung Die qualif izierte Leiterin Handbuch der Hortpädagogik Norbert Huppertz Reinhard Meier-Musahl Karlheinz Kaplan Hildegard Rieder-Aigner Institut für Bildung und Entwicklung Karlheinz Kaplan Bernd Becker-Gebhard PAIS Verlag Don Bosco Verlag Walhalla Verlag Don Bosco Verlag Lambertus Verlag Der Lebensbezogene Ansatz im Kindergarten Norbert Huppertz Herausgeber: Gemeinde Eching, Hauptstraße 12, Eching Achte Ausgabe, 2019 Erarbeitung des Inhalts: Layout und Satz: Herder Verlag 15. Impressum Melanie Manhart, Magdalena Maier, Nicole Krieger Hort, Heinz Baumeister Digitaldruck: Gemeinde Eching, Hauptstraße 12, Eching 23

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