Anlage Nr. 1 Meinungen einiger deutscher Persönlichkeiten zur Förderung des Lesens
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- Astrid Bader
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1 Anlage Nr. 1 Meinungen einiger deutscher Persönlichkeiten zur Förderung des Lesens Bettina Cramer, Moderatorin "Vorlesen ist wie ein Zauberschlüssel, der schon kleinen Kindern die Türe zu der wunderbaren Welt des Fantastischen, Magischen und Abenteuerlichen öffnet, die dann in ihren Köpfen, in ihrer Fantasie weiterlebt. Damit kann man gar nicht früh genug beginnen und darum unterstüzte ich sehr gerne die bundesweite Lesestart-Initiative." Henning Krautmacher, Sänger und Gitarrist der Kölner Band "Höhner" ("Wenn nicht jetzt, wann dann?") und Buchautor "Vorlesen erzeugt Nähe und ein wohliges Gefühl von Verbundenheit und Geborgenheit. Als meine Söhne klein waren, habe ich ihnen jeden Abend eine frei erfundene Geschichte erzählt - sie wollten diese Geschichte immer wieder hören und niemals durfte ich auch nur die kleinste Kleinigkeit verändern. Irgendwann habe ich diese Geschichte vorsichtshalber aufgeschrieben und sie dann noch unzählige Male vorgelesen... Inzwischen sind meine Kinder erwachsen, aber diese Erinnerungen sind sowohl ihnen als auch mir lieb und teuer! Deshalb appelliere ich an alle Eltern: Lest Euren Kindern vor, erzählt ihnen Geschichten! Diese einmaligen Momente werden Euch und Eure Kinder ein Leben lang begleiten."
2 Erdogan Atalay, Schauspieler ("Alarm für Cobra 11") "Ist es nicht ein schönes Gefühl, wenn das eigene Kind sich ankuschelt, sich geborgen fühlt und man ihm eine Geschichte vorlesen darf? Geborgenheit und Geschichten kann man auch versuchen zu geben, wenn man selbst keine bekommen hat. Probieren Sie es mal!" Bernhard Hoecker, Comedian ("Genial daneben") "Das Vorlesen ist eine der Möglichkeiten, bei der die Fantasie von Eltern und Kindern gleichzeitig und gemeinsam angeregt wird. Die gemütliche Situation, in der Vater oder Mutter ihrem Kind ein Buch vorlesen, das Kind jederzeit nachfragen kann und die Eltern das Tempo individüll variieren können, ist eine schöne Gelegenheit, bei der eine Geschichte zu einem Erlebnis für zwei wird." Ursel Scheffler, Kinderbuchautorin "Lange bevor Kinder lesen oder sogar sprechen können, entwickeln sich sogenannte innere Bilder in ihren Köpfen. Das Bilderbuchbetrachten hilft den Kindern dabei ganz entscheidend, denn sie erkennen: Das, was im Buch abgebildet ist, gibt es auch im wirklichen Leben! So entstehen Bezüge zwischen Dingen und Worten und das Kind lernt sprechen und die Welt zu verstehen. Und Kinder, die von Anfang an lernen, Bücher zu lieben, werden im späteren Leben ein großes Glück erfahren: Sie können in ihrer Fantasie verreisen!"
3 Werner Hansch, Sportreporter "Viele Kinder erleben es zu Hause nicht mehr, dass ihnen vorgelesen wird. Das liegt daran, dass auch die heutige Elterngeneration teilweise schon nicht mehr mit Büchern aufgewachsen ist. Deswegen finde ich es außerordentlich wichtig, Kinder vom Fernseher wegzuholen und ihnen den Zugang zu Büchern früh zu ermöglichen. Lesen ist auch DAS Mittel zur Sprachentwicklung! Zum einen finde ich Sprachförderung ganz wichtig für Kinder mit Migrationshintergrund, denn nur mit Sprache kann Integration gelingen. Aber auch für alle anderen Kinder gilt: Wer nicht über gute Sprachkenntnissee verfügt, wird in dieser Gesellschaft nicht weiterkommen!" 1 1 STIFTUNG LESEN [online]. Copyright [zit ]. Daten sind über < abrufbar
4 Anlage Nr. 2 Katrušáková Initiatorin und Leiterin des Projekts Ganz Tschechien liest Kindern vor Eva 2 2 MLÁDKOVÁ, Jitka. Ganz Tschechien liest den Kindern vor - ein Projekt, das sich etabliert [online]. Letzte Änderung [zit ]. Daten sind über < abrufbar
5 Anlage Nr. 3 Kindern vor. Meinungen berühmter Persönlichkeiten zum Projekt Ganz Tschechien liest Michal Horáček Texter, Publizist und Gründer der Gesellschaft Fortuna Ich spreche zu euch als Fachmann im Fach Investitions-Strategie. Ich gehe geradewegs zur Sache: Es gibt keine bessere Investition, als die in die Bildung. Ohne Lesen kann eine Bildung nicht erreicht werden. Also lesen wir und das wie am meisten. Und wie am ehesten. Wir können den Kindern kein besseres und vernünftigeres Geschenk geben als ein Buch. Eigentlich können wir die eigene Zeit, welche wir mit den Kindern gemeinsam mit Büchern verbringen. Lesen wir den Kindern vor! Und erlauben wir ihnen auch damit auch sie uns vorlesen. Eine Viertelstunde täglich. Ich garantiere Ihnen, dass dies die allerbeste Investierung sein wird, welche sie jemals tun werden. Und obendrein: Es werden Momente sein, an welche sie noch nach Jahren mit Freunde zurück denken werden. Michal Viewegh Schriftsteller Diese Kampagne wird es nicht leicht haben und deshalb ist sie so sehr notwendig. Ich selbst, als fast permanent müder Vater, weiß sehr gut wie schwierig es ist abends noch Kraft zum lauten Vorlesen eines achtseitigen Märchens zu finden. Meine Eltern haben dies früher zu Stande gebracht. Ich erinnere mich noch heute an das bezaubernde Erstaunen als ich ihnen in der Zeit meiner Unkenntnisse im Lesen und Schreiben gehorcht habe. Hätten sie mir damals nicht vorgelesen, vielleicht hätte ich nichts aufgeschrieben.
6 Ich möchte noch hinzufügen: es genügt nicht den Kindern zu lesen, genauso unerlässlich ist es, damit die Kinder ihre Eltern bei dieser ältlichen unmodernen Tätigkeit ertappen. Mons. František Václav Lobkowicz, O. Praem. Bischof für Ostrava Opava Bestimmt gehört das Lesen zur wichtigen Ausstattung des menschlichen Intellektes. Tatsache ist, dass man Allerlei lesen kann, was niemals geschrieben wurde, aber anderseits gibt es so viel wertvoller Dinge, dass es schade wäre, wenn diese nicht ertönen würden. Wir finden im Lesen eine Unzahl positiver Grundgedanken und diese sollen gelesen werden. Ja, es gibt einen Teil von Bürgern, welche bis heute nicht lesen können. Das sind unsere Kinder aber diese haben das Recht, damit bekannt gemacht zu werden, was wunderschön ist. Beim Lesen solcher Schätze figuriert allerdings nicht nur schöne Literatur aber auch eine schöne Atmosphäre, welche den kleinen Kindern beim Vorlesen gestaltet wird. Ich denke, dass das Kind in so einem Moment ein unabschätzbares Gefühl hat: Die Mutter hat Zeit für mich. Ich denke sehr an meine Kindheit mit Märchen-Lesen zurück. Gespannt hörte ich von Ivan Olbracht die biblischen Geschichten und Ereignisse zu. So wie jedes andere Kind habe ich auch vorlaut gesagt, wie die Geschichte weiter geht. Ich war glücklich, dass ich die Mutter in meiner nächsten Nähe hatte. Olbram Zoubek Bildhauer Erzählen mündliche Überlieferung ist die älteste Literaturform. Und in manchen unübertrefflich. Ich hatte das Glück, dass mir die Eltern Märchen erzählt haben. Ich
7 habe sie an jedes Wort gefasst, falls sie abgewichen sind. Ich bemühe mich, dasselbe meinen Kindern zu tun und habe Märchen vorgelesen. Vor allem klassische Märchen Němcová, Erben, dann auch Odysseus. Die Kinder haben es angenommen und erinnern sich darauf. Das sind unvergessliche und unersetzbare Momente. Versucht es doch, ihr werdet wieder den Zauber der Kindheit erkennen. Emma Srncová Künstlerin, Malerin Mit Entsetzen verfolge ich Kinderfilme und Kinderspiele. Fantasterei Zauber voller Unheil und Gewalt. Mit Nostalgie denke ich an meine Jugend zurück ohne Fernseher aber auf die schönen Märchenbücher. Der Mensch kann sich, dank dem Lesen, eine Welt voller Phantasie bilden, eigentlich bin ich in dieser bis zum heutigen Tage geblieben. 3 3 CELÉ ČESKO ČTE DĚTEM [online] [zit ]. Daten sind über < abrufbar
8 Anlage Nr. 4 Der Fragebogen für Eltern Liebe Eltern! Ich bin Studentin der Masaryk-Universität in Brünn in der Tschechischen Republik. Ich führe eine Forschung zum Thema Die Bedeutung des Lesens für die Entwicklung des Kindes (Literatur für die Kleinsten) durch. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die folgenden Fragen beantworten. Der Fragebogen ist selbstverständlich anonym und nicht personenbezogen. Alle daraus gewonnen Erkenntnisse, werden ausschließlich für meine Forschungsarbeit verwendet. Vielen Dank für Ihre Unterstützung Beste Grüße Gabriela Hřebačková 1) Lesen Sie Ihrem Kind / Ihren Kindern vor? Ja (wenn ja, dann weiter mit folgenden Fragen bis 5, dann weiter Frage 7) Nein (wenn Sie nein antworten, füllen Sie erst die Frage 6 und dann weiter) 2) Wie oft lesen Sie ihm/ihnen vor? regelmäßig, jeden Tag zweimal in der Woche mehr als zweimal in der Woche aber nicht jeden Tag 3) Wann machen Sie das? Immer vor dem Schlafen meines Kindes/meiner Kinder Nachmittags Vormittags Irgendwann während des Tages Wir haben keine feste Zeit dazu (wenn wir Lust und Zeit haben), wir machen das spontan 4) Wie lange dauert das Vorlesen? weniger als 10 Minuten weniger als 20 Minuten mehr als 20 Minuten mehr als 30 Minuten 5) Warum lesen Sie Ihrem Kind/Ihren Kindern vor? Mein Kind/meine Kinder verlangt/en das von mir Meine Eltern haben mir auch vorgelesen Ich weiß, dass das Vorlesen sehr gut für die emotionale Entwicklung meines Kindes/meiner Kinder ist. Darüber habe ich nicht nachgedacht. Sonstiger Grund
9 6) Warum lesen Sie Ihrem Kind/ Ihren Kindern nicht vor? Ich habe keine Zeit dazu Ich habe darüber nicht nachgedacht Ein anderer Grund: 7) Haben Sie von der Aktion Ganz Tschechien liest Kindern vor gehört? Es handelt sich um eine Kampagne, die auf die Bedeutung des Vorlesens für die emotionale Entwicklung des Kindes aufmerksam macht. Es sollte wenigstens 20 Minuten täglich sein. Ja Nein 8) Gibt es/gab es eine vergleichbare Aktion auch in Deutschland? Nein, so was habe ich nicht gehört. Ja, so etwas Ähnliches gibt/gab es. Definieren Sie bitte genauer: 9) Wie heißt das Lieblingsmärchen Ihres Kindes/Ihrer Kinder: 10) Wie heißt das Lieblingsbuch Ihres Kindes/ Ihrer Kinder? (wenigstens ein Buch sollte von einem deutschen Autor sein, schreiben Sie bitte den Autor und Titel auf) 11) Welches Bilderbuch / Comic mag Ihr Kind besonders? 12) Schreiben Sie hier bitte einen Abzählreim auf, den Ihr Kind kennt und mag: 13) Schreiben Sie hier bitte ein Gedicht mit dem Namen des Autors auf (sofern Sie ihn kennen), das Ihr Kind besonders mag:
10 Anlage Nr. 5: Bewertung des Fragebogens Wie oft lesen Sie ihm/ihnen vor? regelmäßig, jeden Tag zweimal in der Woche mehr als zweimal in der Woche aber nicht jeden Tag Tab. 1: Regelmäßig, jeden Tag Zweimal in der Woche Mehr als zweimal in der Woche aber nicht jeden Tag 98 Befragten 19 Befragten 8 Befragten Wann machen Sie das? Immer vor dem Schlafen meines Kindes/meiner Kinder Nachmittags Vormittags Irgendwann während des Tages Wir haben keine feste Zeit dazu (wenn wir Lust und Zeit haben), wir machen das spontan Tab. 2: Immer vor dem Schlafen Irgendwann während des Tages Wir haben keine feste Zeit Mehrere Antworten möglich 125 Befragten Befragten 8 Befragten
11 Wie lange dauert das Vorlesen? weniger als 10 Minuten weniger als 20 Minuten mehr als 20 Minuten mehr als 30 Minuten Tab.3: Weniger als 10Minuten Weniger als 20 Minuten Mehr als 20 Minuten Mehr als 30 Minuten 18 Befragten 29 Befragten 56 Befragten 22 Befragten Warum lesen Sie Ihrem Kind/Ihren Kindern vor? Mein Kind/meine Kinder verlangt/en das von mir Meine Eltern haben mir auch vorgelesen Ich weiß, dass das Vorlesen sehr gut für die emotionale Entwicklung meines Kindes/meiner Kinder ist. Darüber habe ich nicht nachgedacht. Sonstiger Grund Tab. 4: Mein Kind/ meine Kinder verlangt/en das von mir 58 Befragten Meine Eltern haben mir auch vorgelesen --- Ich weiß, dass das Vorlesen sehr gut für die emotionale 77 Befragten Darüber habe ich nicht nachgedacht --- Sonstiger Grund 38 Befragten Mehrere Antworten möglich
12 Anlage Nr. 6: Astrid Lindgren mit ihrer Erfindung Pippi Quelle:
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