Spielend aufleben - spielend dazugehören. Referentin: Petra Fiedler, Diplom- Sozialarbeiterin, Altentherapeutin; Essen

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1 Spielend aufleben - spielend dazugehören Referentin: Petra Fiedler, Diplom- Sozialarbeiterin, Altentherapeutin; Essen

2 Situation A Situation B Bewohner sitzen verstreut im Tagesraum keiner spricht Köpfe hängen nach unten Bewohner sitzen um einen Tisch einige beteiligen sich aktiv am Spiel, einige nehmen passiv teil 2

3 Spiel verwandelt eine beziehungslose Situation in einen Sozialen Erlebnisraum Ein Sozialer Erlebnisraum ist das beste und einfachste Mittel gegen Regression, Aggression und Depression 3

4 Häppchenvortrag 1.Wie kann ich bei den Spielen Waldspaziergang und Vertellekes alle unter einem Hut bringen? 2.Was ist ein Spiel? 3.Was bewirkt der Würfel? 4.Wie funktioniert der spielerische Rahmen von Sechs, vier, zwei - ich bin dabei? 5.Welche Bedürfnisse greift der spielerische Rahmen von Sechs, vier, zwei - ich bin dabei auf? 4

5 Was ist ein Spiel? 5

6 Definition Spiel Spiel ist eine freiwillige Handlung oder Beschäftigung, die innerhalb gewisser, festgesetzter Grenzen von Zeit und Raum nach freiwillig angenommenen aber unbedingt bindenden Regeln verrichtet wird, ihr Ziel in sich selber hat und begleitet wird von einem Gefühl der Spannung und Freude und einem Bewusstsein des Andersseins als das gewöhnliche Leben. Johan Huizinga, Kulturanthropologe 6

7 Spiel Freiwilligkeit begrenzt in Zeit und Raum Regelhaftigkeit Zweckfreiheit Spannung Freude anders als das gewöhnliche Leben unbedingt zu ergänzen: gemeinsames Tun! 7

8 zwei Spielprinzipien Agon Alea Wettbewerb Zufall 8

9 Spielbarrieren bei älteren und demenzkranken Menschen 9

10 Spielbarrieren bei älteren und demenzkranken Menschen 1. Vorurteil, Spielen ist nur etwas für Kinder Problem: Ältere Menschen reagieren auf die Einladung zum Spielen meist mit Abwehr, weil sie befürchten, auf die Ebene eines Kindes gestellt zu werden. 2. Versagensängste Problem: Hinter der Spielabwehr stehen häufig Ängste, bei den Spielaufgaben zu versagen, sich vor anderen zu blamieren. Im Alltag erfahrene Defizite möchte man nicht auch noch in einer Spielsituation erleben. 10

11 Spielbarrieren bei älteren und demenzkranken Menschen 3. Einschränkung der Informationsverarbeitung und Merkfähigkeit Problem: Es ist nicht mehr möglich eine neue Spielregel zu verstehen und sich zu merken, was zum Ausschluss von vielen Spielen führt 4. Einschränkung der Konzentrationsfähigkeit Problem: Die Schwierigkeit sich längere Zeit auf eine Sache zu konzentrieren, führt zum Ausschluss von Spielen, bei denen es wichtig ist, dass man die ganze Zeit aufpasst 11 (z. B. Memory: welche Karten wurden wo schon aufgedeckt? Skat: welche Karten wurden bisher ausgespielt?)

12 Spielbarrieren bei älteren und demenzkranken Menschen 5. Einschränkungen der Sprachfähigkeit Problem: Einschränkungen der Sprachfähigkeit bis hin zum Sprachverlust führen zum Ausschluss von Spielen, bei denen ausschließlich Sprache eingesetzt wird 6. Einschränkungen der Sehfähigkeit Problem: Einschränkungen der Sehfähigkeit führen zum Ausschluss von Spielen, die Sehfähigkeit voraussetzen, wie z. B. Memory, Kartenspiele etc. 12

13 Spielbarrieren bei älteren und demenzkranken Menschen 7. Einschränkungen der Hörfähigkeit Problem: Einschränkungen der Hörfähigkeit sind eine Barriere bei Spielen, bei denen viel gesprochen wird, wie z.b. bei Rätselspielen 8. Einschränkungen der Bewegungsfähigkeit und der Feinmotorik Problem: Bewegungseinschränkungen stellen eine Barriere bei Bewegungsspielen dar Reduzierte Feinmotorik erschwert den manuellen Umgang mit kleinem Spielmaterial (kleine Spielfiguren, dünne Karten) 13

14 15 Spielkriterien für ein gutes Spiel für pflegebedürftige Senioren mit und ohne Demenz 14

15 Spielkriterien 1. einfache Regel 2. keine Versagensangst 3. Einbezug aller 4. Wiederspielreiz 5. Förderung von Kontakten und Gesprächen 6. Abwechslung, Vielseitigkeit 7. Ansprechen mehrerer Sinne 8. Förderung der Beweglichkeit 15

16 Spielkriterien 9. Förderung der kognitiven Fähigkeiten 10. flexible Spieleranzahl 11. flexible Spielzeit 13. attraktives, farbiges Design Ästhetik, Kein kindliches Design 14. Wecken von Erinnerungen 15. Möglichkeiten für gegenseitige Hilfe 12. großes, griffiges Material - Funktionalität 16

17 Spielen und Pflegeplanung 13 AEDL* *Aktivitäten und existentielle Erfahrungen des Lebens nach Monika Krohwinkel 17

18 Die 13 AEDL 1.Kommunikation Spielen fördert die Kommunikation zwischen den Bewohner/innen. 2. Bewegung Spielen fördert die Beweglichkeit der Hände Luftballonspiel fördert die Beweglichkeit des Oberkörpers 3. Vitale Funktionen des Lebens Spielen regt den Kreislauf an, fördert Atmung und Durchblutung 18

19 Die 13 AEDL 4. Sich selbst pflegen können 5. Essen und Trinken Spielen fördert mit einer Trinkrunde das Trinken 6. Ausscheiden 7. Sich Kleiden 19

20 Die 13 AEDL 8. Ruhe, Schlaf und Entspannung Sehr unruhige Menschen mit Demenz können beim Spielen zur Ruhe finden. Spielen unterstützt den Tag- Nachtrhythmus 9.Beschäftigung, Lernen und Entwicklung Spielen ist eine Beschäftigung mit verschiedenen kognitiven, manuellen emotionalen Impulsen Spiel heißt Möglichkeit für Erfolgserlebnisse 20

21 Die 13 AEDL 10. Sich als Frau oder Mann fühlen und verhalten Spielen ermöglicht Interaktionen zwischen Männern und Frauen, wobei auch Formen des Flirtens und Charmantseins eine Rolle spielen 11. Sichere und fördernde Umgebung Spielen schafft eine sichere und förderliche Umgebung, weil sich jeder beim Spielen in einer Gruppe integriert fühlt 21

22 Die 13 AEDL 12. Soziale Beziehungen und Bereiche sichern und gestalten Spielen fördert soziale Beziehungen zwischen den Bewohner/innen 13. Mit existentiellen Erfahrungen des Lebens umgehen können Spielen vermittelt Menschen mit Demenz Sicherheit und Geborgenheit, es ist für sie ein Raum des Aufgehobenseins 22

23 Der Würfel Klein aber oho! 23

24 Der Würfel- klein aber oho 1. bringt Menschen in Kontakt: Berührung durch Weiterreichen des Würfels 2. integratives Potential: Er kann ganz verschiedene Menschen miteinander in Kontakt bringen 3. Kommunikationsfördernde Wirkung: Würfelergebnisse regen zu Reaktionen und Kommentaren an 24

25 Der Würfel- klein aber oho 4. verbindendes Element: alle in einer Gruppe beteiligen sich am Würfeln 5. Schaffen eines Überraschungsmoments oftmals mit Spannung und Freude verbunden 6. Erleben von Selbstwirksamkeit: jedes Würfeln bewirkt ein Ergebnis, das eine Konsequenz hat 25

26 Der Würfel- klein aber oho 7. Würfel als Gleichmacher: jeder wird unabhängig von seinen Fähigkeiten behandelt jeder hat die gleiche Chance, eine sechs zu würfeln 8. Einbindung aller: Wer würfelt, steht für diesen Moment im Mittelpunkt, ganz gleich, ob er noch reden kann Zurückhaltende, Stille und Schüchterne werden schonend einbezogen 26

27 Der Würfel- klein aber oho 9. Jetzt sind Sie dran Frau Müller! durch Namensnennung: selbstwertfördernde Erfahrung des Wahrgenommenwerdens 10. Förderung der Aufmerksamkeit in der Gruppe: Wer hat zuletzt gewürfelt? Wer ist jetzt dran? 11. Gruppensituation mit fester Struktur: Man muß sich nicht ständig selbst etwas ausdenken und kann sich fallen lassen 27

28 Der Würfel- klein aber oho 12. Automatischer Fortgang des Spielgeschehens: immer wenn eine Aktion beendet ist, geht es weiter 13. positiver Schlüsselreiz: wird er regelmäßig eingesetzt, verbindet jeder mit dem Würfel ein schönes Gruppenerlebnis 14. der Würfel als Hilfsmittel, das wenig kostet und wenig Platz benötigt 28

29 Vorteile des Würfelglases Demenzkranke, die den Würfel ansonsten festhalten, können auf diese Weise würfeln man kann sich gegenseitig beim Würfeln helfen der Würfel kann nicht unter den Tisch fallen Trinkgläser auf dem Tisch stören beim Würfeln nicht man kann auch im Stuhlkreis würfeln Bettlägerige können auf diese Weise auch würfeln 29

30 Von Spiellust und Spielfrust 30

31 Spiellust- Die 20 Stärken Spielfrust- Die 12 Schwächen 1. Gemeinschaft 2. Freude 3. Kommunikation 4. Erfolgserlebnisse 5. Angeregtsein 6. Spannung/Entspannung 7. Kurzweil 8. Ablenkung 9. Tätigsein/Selbstwirksamkeit 10. Geborgenheit/Sicherheit 1. Versagensangst 2. Sich blamieren können 3. Unterlegenheitsgefühl 4. Verlieren 5. Langeweile 6. Zu schwierig 7. Zu einfach 8. Komplizierte Regel 9. Konkurrenz 10. Ärger 31

32 Spiellust- Die 20 Stärken 11. Lebendigkeit 12. Konzentration 13. Bewegung 14. Ausgelassensein/Spontanität 15. Abwechslung 16. Freundlichkeit 17. Hilfsbereitschaft 18. Miteinander 19. Lachen 20. Wärme Spielfrust- Die 12 Schwächen 11. Langes Warten 12. uninteressant 32

33 Sechs, vier, zwei - ich bin dabei Ein spielerischer Rahmen, der jede/n beteiligt 33

34 Spielregel Reihum wird mit dem Würfelglas gewürfelt bei einer geraden Würfelzahl (6,4,2) passiert etwas. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, was passieren kann: singen, vorlesen, erzählen, raten, bewegen, etwas anschauen, ertasten, riechen, etc. bei den anderen Würfelzahlen (1,3,5) wird der Würfel an den Sitznachbarn weitergereicht. 34

35 Vorteile Zentrales Spielziel: Erleben von Zugehörigkeit Ich bin dabei Schaffung eines sozialen Erlebnisraums (nicht nur) für Menschen mit Demenz, der ihnen Sicherheit, Geborgenheit und Auflebensmomente vermittelt jede/r kann sofort ohne Erklärungen mitmachen auch Menschen mit fortgeschrittener Demenz können mitmachen klare, einfache Struktur, in die jede/r leicht einbezogen werden kann 35

36 Vorteile jede/r kann ohne Versagensangst dabei sein, da sich jede Spielaktion immer an die ganze Gruppe richtet das Würfeln mit dem Würfelglas fördert Interaktionen zwischen den Teilnehmer/innen und schafft Interesse und Aufmerksamkeit für das Spielgeschehen Mischung von aktiven und passiven Phasen während des Spiels die Spielaktionen können variabel an den Bedürfnissen, Interessen und Möglichkeiten der Teilnehmer/innen und der Spielleitung angepasst werden (siehe nachfolgende Ideenliste) 36

37 Vorteile die Spielleitung kann neben einer Fachkraft auch von Betreuungskräften übernommen werden, wenn ihnen die Zielsetzung der Methode bewusst ist und sie in der Lage sind, eine akzeptierende und wertschätzende Atmosphäre herzustellen kann in unterschiedlichen großen Gruppen (zwischen 4 bis 20 Personen) eingesetzt werden es kann in unterschiedlichen Räumen gespielt werden: Wohnküche, Tagesraum, Veranstaltungssaal, Sitzecke, draußen im Garten etc. es kann unterschiedlich lang gespielt werden: von zehn Minuten bis zu einer Stunde eignet sich auch für Begegnungen zwischen Jung und Alt 37

38 Die physischen Grundbedürfnisse Von Menschen mit Demenz nach Tom Kitwood Tom Kitwood: Demenz. Der person-zentrierte Ansatz im Umgang mit verwirrten Menschen. Verlag Hans Huber, Bern 2008, 5. Auflage S

39 Bedürfnis nach Bindung Der spielerische Rahmen von 6,4,2 ich bin dabei greift das Bindungsbedürfnis von Menschen mit Demenz auf, indem er Interaktionen zwischen den Bewohner/innen fördert und somit Bindungen unterstützt. 39

40 Das Bedürfnis nach Trost Der spielerische Rahmen kann tröstlich wirken, indem er von Trauer und Kummer ablenkt und positive Emotionen weckt. Vor allem die Erfahrung, in einer Gemeinschaft aufgehoben zu sein, kann tröstlich sein. 40

41 Das Bedürfnis nach Identität Der spielerische Rahmen bewirkt, dass sich jeder mit seiner Person und seinen individuellen Stärken einbringen kann. Allein die Tatsache, dass jeder im Laufe der Spielrunde, immer wieder mit seinem Namen angesprochen wird, wirkt schon identitätsfördernd 41

42 Das Bedürfnis nach Beschäftigung Der spielerische Rahmen greift das Beschäftigungsbedürfnis auf, indem es ein gemeinschaftliches Tun ermöglicht. Außerdem fördert er durch das Würfeln das Erleben von Selbstwirksamkeit 42

43 Das Bedürfnis nach Einbeziehung Der spielerische Rahmen greift das Bedürfnis nach Einbeziehung auf, indem jeder mit seinen Möglichkeiten ins Spielgeschehen einbezogen wird. Das Erleben des Dabeiseins und der Zugehörigkeit spielt eine zentrale Rolle, deshalb heißt es auch: Sechs, vier, zwei ich bin dabei. 43

44 44

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