Businessplan Basis einer Gründung Jörg Püschel NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v.
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- Ilse Haupt
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1 NUK-Businessplan-Wettbewerb November 2012 Businessplan Basis einer Gründung Jörg Püschel NUK Neues Unternehmertum Rheinland e.v.
2 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Zusammenfassung - 2 -
3 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Zusammenfassung - 3 -
4 Einleitung Drei prinzipielle Gründungsmöglichkeiten: Produktion Handel Dienstleistung Alle Gründer müssen sich mit ähnlichen Fragestellungen beschäftigen: Sie brauchen einen Businessplan! - 4 -
5 Einleitung Drei verschiedene Ansätze zur Gründung: eigenes Konzept entwickeln Konzept übernehmen und sich als Franchisenehmer selbstständig machen als Nachfolger ein bestehendes Unternehmen übernehmen Auch hier stellen sich immer die selben Fragen: Sie brauchen einen Businessplan! - 5 -
6 Einleitung Fragen, Fragen, Fragen unwichtige Fragen wichtige Fragen - 6 -
7 Einleitung Vermeintlich wichtige Fragen, die aber nicht wichtig sind: Wie kann ich jedes Risiko vermeiden? Wie viel Geld kann ich (von der Bank) bekommen? Wie kann ich Steuern sparen? - 7 -
8 Einleitung Die einzigen zwei wichtigen Fragen, die Sie positiv beantworten müssen: Haben Sie marktgängige Produkte und/oder Dienstleistungen? Haben Sie dafür genügend Kunden? Reale zahlungsfähige und zahlungsbereite Kunden, die für Ihre Waren und Services Geld auf den Tisch legen oder auf Ihr Konto überweisen? - 8 -
9 Einleitung Weitere Fragen, die Sie positiv für sich beantworten müssen: Traue ich mir selbst zu Unternehmer zu sein? Bin ich bereit, mehr als früher zu arbeiten? Bin ich bereit, auch mit Niederlagen umzugehen? Bin ich bereit, ein kalkuliertes Risiko einzugehen? Bin ich bereit, mein Vorhaben selbstkritisch zu planen? Am besten zu beantworten mit der Erstellung eines Businessplans! - 9 -
10 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Zusammenfassung
11 Kein Business ohne Plan Businessplan Businessplan = strukturierte Zusammenfassung Ihres Geschäftskonzepts Schlüsselinstrument der Unternehmensgründung erfüllt unternehmensinterne und -externe Funktionen Abschätzung des Gewinnpotentials bzw. des Verlustrisikos ohne Businessplan werden Geschäftsideen planlos verfolgt umständlich und langwierig verfolgt nicht weiter verfolgt
12 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Business Entrepreneurship Zusammenfassung
13 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan lebt Ein Businessplan überzeugt durch Klarheit Ein Businessplan überzeugt durch professionelle Sachlichkeit Ein Businessplan ist auch technischen Laien verständlich Ein Businessplan ist aus einem Guß Ein Businessplan ist die Visitenkarte des Gründungsvorhabens Ein Businessplan ist ein Instrument - aber kein Selbstzweck
14 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan lebt mit der Geschäftsidee reift nach und nach auch der Plan es kommen immer neue Erkenntnisse hinzu einzelne Aspekte müssen immer wieder aktualisiert werden Annahmen und Ergebnisse müssen (immer wieder neu) aufeinander abgestimmt werden
15 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan überzeugt durch Klarheit: Leser bekommen auf ihre Fragen eine angemessene Antwort um ein Zurechtfinden zu erleichtern, ist er klar strukturiert nicht die Fülle von Analyse- und Datenmaterial überzeugt, Prioritäten aufs Wesentliche setzen alle Themen werden knapp, aber vollständig behandelt Umfang ca. (maximal!!) 35 Seiten (weniger ist mehr) Vorschlag: Vor Abgabe bei den Finanziers einem Testpublikum präsentieren
16 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan überzeugt durch professionelle Sachlichkeit: Schwärmereien und technische Ausschweifungen vermeiden Stil ist sachlich, Leser können die vorgebrachten Argumente gegeneinander abwägen eigene kritische Anmerkungen sind gewünscht eine zu kritische Darstellung ist aber kontraproduktiv auch die Schwächen sollten diskutiert werden, aber nie ohne (bereits eingeleitete) Schritte zur Verbesserung
17 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan muss auch für technische Laien verständlich sein die Leser (insbesondere bei Sparkassen und Banken) sind in der Regel keine Ingenieure sondern technische Laien (meist Kaufleute) vereinfachte Darstellungen verwenden technische Details, große Konstruktionspläne, kleingedruckte Auswertungsbögen gehören - wenn überhaupt - nur in den Anhang
18 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan muss wie aus einem Guss sein: meist wird ein Businessplan von mehreren Personen erarbeitet (Team) um so mehr müssen die Aussagen am Ende konsolidiert werden es ist sinnvoll, dass eine Person die Reinschrift übernimmt keinesfalls darf ein Dokument abgeliefert werden, dass sich in Darstellungsart und -tiefe unterscheidet
19 Kennzeichen des Businessplans Ein Businessplan ist die Visitenkarte - der erste Eindruck der Businessplan wirkt optisch einheitlich es wird eine Schrifttype verwendet aussagekräftige Graphiken sind integriert Textverarbeitungsprogramm (Rechtschreibung!) verwenden
20 Kennzeichen des Businessplans Ein Instrument des strategischen Gründungsmanagements - kein Selbstzweck der Businessplan ist immer nur begrenzt aktuell ein Businessplan sollte auch Optionen (Szenarien) enthalten, um auf plötzliche Änderungen reagieren zu können. manche Ereignisse sind nicht planbar; umso wichtiger ist ein Businessplan zur Orientierung Improvisation muss möglich bleiben
21 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Business Entrepreneurship Zusammenfassung
22 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
23 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
24 Executive Summary Zusammenfassung für Entscheidungsträger enthält alle wichtigen Aspekte eines Businessplans ist ein eigener Baustein; sollte nicht mit einer Einführung oder einem Deckblatt verwechselt werden sollte deshalb erst erstellt werden, wenn alle anderen Bausteine fertig sind Qualität der Executive Summary entscheidet, ob der Businessplan überhaupt gelesen wird
25 Executive Summary Häufige Fehler hat nicht den Charakter eines eigenständigen Dokuments Summary ist zu lang: Kurz und prägnant = 1 bis max. 2 Seiten animiert nicht, den restlichen Businessplan zu lesen wesentliche Angaben fehlen z.b. Investitionssummen Informationen der Executive Summary sind nicht im Hauptteil
26 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmensziel Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
27 Beschreibung Unternehmen keine Vorwegnahme des Businessplans, keine zweite Executive Summary soll vor dem Leser die Unternehmensvision ausbreiten Ideen und Ziele stehen im Vordergrund Unternehmensprofil Was ist Ihr Geschäft? Welche Markt-, Produkt-, Dienstleistungsbereiche decken Sie ab? Welche Rechtsform planen Sie? etc. Unternehmensziele Kurz- und langfristigen Ziele? Haupterfolgsfaktoren? Meilensteine? Wie sehen die nächsten Schritte aus?
28 Beschreibung Unternehmen Häufige Fehler keine Beschreibung der Kernkompetenz des Unternehmens keine Angaben wie die Kernkompetenz geschützt wird Weitentwicklungspotenziale werden vernachlässigt Expansionsstrategie (Produkte, Märke, Segmente) fehlen die geplante Strategie ist mit den geplanten Ressourcen nicht umsetzbar
29 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
30 Produkt / Dienstleistung Darstellung von Geschäftsidee und Kundenvorteilen Aussagen über den Entwicklungsstand
31 Produkt / Dienstleistung Darstellung von Geschäftsidee und Kundenvorteilen Aussagen über den Entwicklungsstand Kundennutzen: ein Gründungsvorhaben macht nur Sinn, wenn die neue Leistung bereits vorhandenen Angeboten überlegen ist (dem Kunden ein Defizit beseitigt) neu besser billiger und / oder und / oder
32 Produkt / Dienstleistung Darstellung des Nutzen für den Kunden: Beschreibung der derzeit marktüblichen Lösungen Darstellung Stand der Technik (unter Verzicht von technischen Details) Schwächen- und Stärkenvergleich mit dem Wettbewerb Qualifizierung der finanziellen Vorteile möglicher Zusatznutzen für den Kunden Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Kunden!
33 Produkt / Dienstleistung Alleinstellungsmerkmal auch USP (Unique Selling Proposition) der Kunde muss bereit sein, den von Ihnen geforderten Preis zu bezahlen sonst stehen Sie am Ende mit Ihren Produkten alleine da! Ihr Kunde hat ein Problem, Sie haben die Lösung statt Wir haben die Lösung, schau n wir mal für welches Problem
34 Produkt / Dienstleistung Häufige Fehler Kundenbedürfnisse werden nicht beschrieben Endkunden werden nicht angesprochen keine Quantifizierung des Kundennutzens Innovation ist nicht zu erkennen keine Überlegenheit des Produkts ggü. Wettbewerbern kritische Abhängigkeiten mit Partnern werden nicht berücksichtigt
35 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
36 Branche / Markt Branchen- und Gesamtmarktanalyse Gesamtumsatz und Gesamtabsatz, Renditen Trends; Preisentwicklung; Einflüsse durch Gesetze Markteintrittsbarrieren; wie lassen sich diese überwinden Marktsegmente und Zielkunden Wie segmentieren Sie Ihren Markt? Wer sind Ihre Zielkunden? Wie profitabel sind die Segmente? Wie groß das Potential? Auf welchen Annahmen beruhen Ihre Schätzungen? Wettbewerb Welche wichtigen Mitbewerber bieten vergleichbare Produkte an? Wer könnte in der Lage sein Ihre Geschäftsidee zu verwerten?
37 Branche / Markt Häufige Fehler Entwicklungen der Branche und deren Einflussfaktoren werden nicht dargestellt keine Angaben über vergleichbare Dienstleistungen/ Produkte und zu erwartenden Neuentwicklungen keine Nennung der vom Wettbewerber bedienten Marktsegmente Reaktionen der Wettbewerber auf den eigenen Markteintritt werden nicht antizipiert
38 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
39 Marketing / Vertrieb Verbreitung von Produkt / Dienstleistung wird durch ein Marketingkonzept aufgezeigt Eintrittsstrategie Schritte zur Einführung; Meilensteine und Zeitplan Absatzkonzept Vertriebskanäle: Wie bringen Sie Ihr Produkt an den Mann und an die Frau? Absatzmenge festsetzen; Endverkaufspreise definieren Absatzförderung Werbemittel, Ausgaben zur Kundengewinnung und - bindung
40 Marketing / Vertrieb Häufige Fehler Markteintrittsstrategie fehlt Marketingbudget nicht detailliert genug ausgearbeitet Mengengerüst fehlt (Wie viele Teile/Std./etc. werden Sie wann verkaufen?) Preise sind nicht kalkuliert Kundenbindungsmaßnahmen werden nicht entwickelt
41 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
42 Planungsrechnungen hierbei wird überprüft, ob Ihr Geschäftskonzept finanzierbar und rentabel ist Sie müssen u.a. planen: Absatzmengen und Preise Investitionen und Abschreibungen Marketingbestrebungen Personal Entwicklung Ihrer Liquidität (Zahlungsfähigkeit) wie viel Geld Sie brauchen etc
43 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
44 Inhalt des Businessplans Executive Summary Unternehmen Produkt / Dienstleistung: Kundennutzen Branche / Markt Marketing / Vertrieb Finanz- und Liquiditätsplanung (mittelfristig) Kapitalbedarf Management / Team
45 Management / Team beruflicher Werdegang Management / Existenzgründer Darstellung der künftigen Verantwortlichkeiten Qualifikation der Schlüsselpersonen Nennung der wichtigsten Berater Vergütung Management (Angemessenheit beachten) Personalplanung für Kapitalgeber das wichtigste Thema im Businessplan Banken finanzieren Menschen, keine Vorhaben
46 BP aus der Sicht von aussen Was Wie Worin Welchen Wer Wieso Wieviel Wer wollen Sie überhaupt machen? machen Sie das? liegen die Vorteile beim Kunden? Markt wollen Sie bedienen? will das machen? können Sie das? Geld brauchen Sie dafür? soll das bezahlen?
47 BP auf einer Seite Produkt Markt Problem Alleinstellungsmerkmal Problemlösung Wettbewerber Zielgruppen Meilensteine Vertrieb Benötigte Mittel: Betriebsmittel Investitionen Mittelherkunft: Eigenkapital Fremdkapital Umsatzerträge nach: Business Model Canvas
48 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Zusammenfassung
49 Zielgruppen des Businessplans Wer bewertet Businesspläne: Kreditinstitute VC-Gesellschaften / Wagniskapitalgeber sonstige Beteiligungspartner (z.b. Business Angels) Joint-Venture-Partner Vertriebspartner Lieferanten (eventuell wg. Lieferantenkredit) Last not least, bewertet sich der Entrepreneur selbst!
50 BP - Basis einer Gründung Einleitung Businessplan Notwendigkeit Businessplan Kennzeichen des Businessplans Inhalt des Businessplans Zielgruppen des Businessplans Zusammenfassung
51 Zusammenfassung Businessplan Ziel: Eine strukturierte Herangehensweise schaffen, um Ihre Geschäftsidee umzusetzen Sie entwickeln eine Roadmap, die Sie Stück für Stück abarbeiten dabei werden alle wesentliche Fragestellungen zur Umsetzung behandelt Für wen schreiben Sie den Businessplan? für sich selbst um mögliche Kapitalgeber zu überzeugen
52 Zusammenfassung Businessplan Die Halbwertzeit eines Businessplanes ist gering: da sich die Umgebung ständig verändert, werden Pläne schnell brüchig ein Instrumentarium für das Management, das ständig und kontinuierlich überarbeitet wird ein Raster: Ziele vorgibt an dem die geplante Entwicklung des Geschäfts stets überprüft wird das bei Anfragen Auskunft gibt
53 Zusammenfassung Businessplan ein Businessplan darf nicht mit einer Gesetzestafel verwechselt werden er ist eine stete Erinnerung, dass man gegebenenfalls vom Kurs abgewichen ist und Anlass zu hinterfragen, warum Und es bedarf Mut, um einen Businessplan auch wieder zu revidieren
54 Zusammenfassung Businessplan verkehrte Herangehensweise: nach Kapital fragen wie viel man benötigt, weiß man aber erst, wenn der Liquiditätsbedarf bekannt ist dazu muss aber die GuV bereits erstellt sein um diese zu erstellen, bedarf es aber eines Marketingplans (Absatzmenge, Preise müssen bestimmt werden) der ist nicht ohne Marktinformationen zu erstellen diese müssen auf den Kundennutzen abgestellt sein und der ergibt sich aus Unternehmensvision nur die Executive Summary = wird zuletzt erstellt
55 Zusammenfassung Businessplan Sieben todsichere Tipps zum Misserfolg: Warum Planung? Es kommt sowie so alles anders als man denkt! Erstellen Sie keinen Businessplan - schießen Sie aus der Hüfte! Beschäftigen Sie sich weder mit Ihren Markt, noch mit Ihren Kunden, noch mit Ihren Wettbewerbern - auf Sie hat die Welt gewartet! Seien Sie in Ihre eigene Idee verliebt und halten Sie diese am besten geheim!
56 Zusammenfassung Businessplan Sieben todsichere Tipps zum Misserfolg: Übersetzen Sie Kundennutzen nur mit: Mir soll der Kunde etwas nutzen! Nehmen Sie keine Ratschläge an, seien Sie beratungsresistent! Fragen Sie als erstes nach Förderkrediten!
57 Zusammenfassung Businessplan Der Tipp zum Erfolg: Teilnahme am NUK Businessplan-Wettbewerb!
58 Ende Vortrag Notwendigkeit Businessplan Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!
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