Krüger. Festpunk t Koordinaten. lokales System ETRS 89 DGPS. Lagenetz. Lagestatus. Lagesystem. Bezugssystem. Referenzsyste m. amtliches System SAPOS

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1 Rückblick Projektorientiertes Arbeiten in Vermessungstechniker-Fachklassen Geoid, Ellipsoid UTM, Gauß- Länderübergreifende Fortbildungsveranstaltung Krüger ETRS 89 lokales System Festpunk t Koordinaten Lagestatus Bezugssystem amtliches System DGPS TP Lagenetz Lagesystem Referenzsyste m Abbildungssyste m DREF Zylinderprojektion SAPOS 1

2 Abkürzungen Beispiele aus der Grundlagenvermessung CRS AV RBP DHDN DREF EAGN ED 50 EPNN ETRF 89 ETRS 89 EUREF GK GPS GRS 80 HN IAG XML ITRF ITRS IUGG NAVSTAR NH NHN NHP NN PD RD RDN S 40 SLR SNN STN TP UELN UTM VLBI WGS 84 GNSS AFIS IERS AS... 2

3 Gliederung Struktur des neuen Lehrplans nach dem Lernfeldkonzept Organisatorisches Strukturelles Inhaltliches Allgemeines Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr 3

4 Gliederung Struktur des neuen Lehrplans nach dem Lernfeldkonzept Organisatorisches Strukturelles Inhaltliches Allgemeines Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr 4

5 Organisatorisches rechtliche Grundlagen Grundsätze Mai 1972 Gemeinsames Ergebnisprotokoll der Kultusminister Verfahren zur Abstimmung von Ausbildungsordnungen und Rahmenlehrplänen im Bereich der beruflichen Bildung BBiG Ordnung (Neuordnung) anerkannter Ausbildungsberufe Rahmenvereinbarung über die Berufsschule Beschluss der KMK, in Verbindung mit der Vereinbarung über den Abschluss der Berufsschule Beschluss der KMK, vom i. d. F

6 Organisatorisches - Rahmenbedingungen Bildungsauftrag der Berufsschule berufliche Grund- und Fachbildung allgemeine Bildung erweitern Erfüllung der Aufgaben im Beruf Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft Rahmenlehrplan ist nach Lernfeldern strukturiert (!) sind aus beruflichen Handlungsfeldern abgeleitet bilden Handlungskompetenz ab Bezugsebene sind berufliche Prozesse aufbauend auf Niveau 9.Klasse (!) 6

7 Organisatorisches 3 Phasen Vorphase Anforderungen an den Beruf haben sich geändert neuer Beruf aus der gesellschaftlichen Entwicklung Akteure beraten Forschungsauftrag Projektantrag Erarbeitungs- und Abstimmungsphase Verabschiedungsphase Sachverständigenausschuss AG/AN (BMBF) > Ausbildungsordnung Ausbildungsrahmenplan Rahmenlehrplanausschuss (KMK) > Rahmenlehrplan Anhörung Sozialpartner gemeinsame Sitzung Entscheidung Ausbildungsordnung & Ausbildungsrahmenplan Erlass durch Bundesregierung Rahmenlehrplan Beschluss der KMK Gemeinsame Veröffentlichung 7

8 Organisatorisches Dualpartner Praxis Ausbildungsordnung und Ausbildungsplan Initiative der Arbeitgeber Kuratorium d. deutschen Wirtschaft Initiative zust. Ministerium BiBB übernimmt/koordiniert Antragsgespräch BiBB fordert Verbände auf - Sachverständige Sachverständigenausschuss 6 Sitzungen Juni 2009 Dezember 2009 Qualifikationskatalog Berufsprofilgebende Qualifikationen Integrative Qualifikationen Ausbildungsrahmenplan je Beruf mit Teil des Ausbildungsberufsbildes Fertigkeiten, Kenntnisse und (Ausbildungsjahr zugeordnet) Fähigkeiten, die unter Einbeziehung selbständigen Planens, Durchführens Zeitlicher Richtwert und Kontrollierens zu vermitteln sindin Wochen 8

9 Organisatorisches Sachverständigenausschuss I 9

10 Organisatorisches Sachverständigenausschuss II 10

11 Organisatorisches Sachverständigenausschuss III 11

12 Organisatorisches Dualpartner Berufsschule Rahmenlehrplan KMK (KMK-Sekretariat Bonn) initiiert Bildung eines Rahmenlehrplanausschuses Federführend und Tagungsorte mit Schwerpunkten entsprechend der Ausbildungsstellen wird vom BiBB begleitet Rahmenlehrplanausschuss 5 Sitzungen Juni 2009 Dezember 2009 i. d. R. im Nachgang zu den Sachverständigensitzungen Bundesrahmenlehrplan berücksichtigt Berufsbildgebende und Integrative Qualifikationen berücksichtigt Ausbildungsrahmenplan berufliche Handlungen Lernfelder (etwas +/- 12) Handlungsfelder Zielformulierungen mit Kompetenzbeschreibungen Inhalte Lernsituationen Zeitlicher Richtwert in Wochenstunden 12

13 Organisatorisches Dualpartner Berufsschule Entsprechung Inhalt / Jahr Qualifikationskatalog & Ausbildungsrahmenplan der Sachverständigen berufliche Handlungen Lernfelder (etwas +/- 12) Handlungsfelder Zielformulierungen mit Kompetenzbeschreibungen Inhalte Lernsituationen Zeitlicher Richtwert in Wochenstunden 13

14 Mitglieder Rahmenlehrplanausschuss 14

15 Gliederung Struktur des neuen Lehrplans nach dem Lernfeldkonzept Organisatorisches Strukturelles Inhaltliches Allgemeines Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr 15

16 Strukturelles - Übersicht Jeder Rahmenlehrplan besteht aus I II Vorbemerkungen (rechtliches) Bildungsauftrag der Berufsschule (Kompetenzen) III Didaktische Grundsätze ( ) IV Berufsbezogene Vorbemerkungen V Lernfelder Die Arbeit der Rahmenlehrplan-Ausschüsse bezieht sich auf die Ergänzung der "Berufsbezogenen Vorbemerkungen" im Teil IV sowie die Erstellung der Lernfelder im Teil V 16

17 Strukturelles IV Berufsbezogene Vorbemerkungen Sachverhalte, wie sie schon als Bildungsauftrag der Berufsschule oder als didaktische Grundsätze allgemein formuliert sind und damit auch für die jeweilige Berufsausbildung gelten, sollen hier nicht wiederholt werden. Vielmehr sollte an dieser Stelle auf berufsbezogene Besonderheiten hingewiesen werden, zum Beispiel: -Aussagen über berufsspezifische Besonderheiten bei der Konzipierung der Lernfelder (zum Beispiel zur Berücksichtigung der Vermittlung von Grundlagenwissen) -Hinweise zur Integration bestimmter Lerninhalte (zum Beispiel Fremdsprache, Datenverarbeitung). 17

18 Strukturelles Lernfelder I Fächerstrukturierter Unterricht Fächer, Fachwissen Lernfeldstrukturierter Unterricht Kompetenzen, Handlungen 18

19 Struktur Lernfelder II Lehrer Fächerstrukturierter Unterricht Vermittler von Fachwissen nach fachspezifischen Prinzipien Lernfeldstrukturierter Unterricht Gestalter und Begleiter des Lernprozesses Fachspezifische Unterrichtsplanung und Durchführung Lernfeldbezogene Planung und Organisation des Lehr- und Lernprozesses Unterrichtsfächer des berufsübergreifenden Bereiches sind nicht integriert Die Unterrichtsfächer des berufsübergreifenden Bereiches sind integraler Bestandteil der beruflichen Kompetenzentwicklung 19

20 Struktur Lernfelder III Schüler Fächerstrukturierter Unterricht Ansammlung von trägem Fachwissen, welches i.d.r. am Ende des Lernprozesses angewendet wird Passive Rezeption von vorgegebenem Wissen und fremdgesteuertes Lernen Lernfeldstrukturierter Unterricht Entwicklung von Kompetenzen durch handlungsorientiertes Lernen (Fach-, Sozial, Human-, Methoden-, Selbst- Lern-, Kommunikations-) Aktive Auseinandersetzung mit Lerngegenständen und selbstgesteuertes Lernen 20

21 Strukturelles Ausgewählte Begriffe Lernfeld (Zielformulierung, Inhalte) Lernsituationen (Beschreibung) Handlungsauftrag (Beschreibung) Handlungsauftrag (Beschreibung) Lernsituationen (Beschreibung) Handlungsauftrag (Beschreibung) Handlungsauftrag (Beschreibung) 21

22 Strukturelles Theorie und Praxis LF 1 LF 2 LF 3 LF 4 Zeitachse, z.b. 1. Ausbildungsjahr LF 1 LF 2 LF 3 LF 4 LF 1 LF 2 LF 3 LF 4 22

23 Strukturelles Spezifisch Bundesland / Schule / Beruf Erfahrungen und Erwartungen? 23

24 Gliederung Struktur des neuen Lehrplans nach dem Lernfeldkonzept Organisatorisches Strukturelles Inhaltliches Allgemeines Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr 24

25 Inhaltliches Allgemein Geoinformationstechnologie I 25 Vermessungstechniker Bergvermessungstechniker Kartograph Geomatiker Kartograph IST Vision

26 Inhaltliches Allgemein Geoinformationstechnologie II Geomatik FR Vermessung FR Kartographie Beruf 2 Fachrichtungen, Informelle Arbeitsgruppe 26

27 Inhaltliches Allgemein Geoinformationstechnologie III Geomatik FR Vermessung FR Kartographie Beruf, Verdi 27

28 Inhaltliches Allgemein Geoinformationstechnologie IV FR Vermess. FR Bergbau SP Kartogr. SP Fernerk. Vermessungstechniker Geomatiker Grundausbildung Geoinformationstechnologie 2008 Sitzung einer Untergruppe, Berufsbilder Düsseldorf 28

29 Inhaltliches Allgemein Geoinformationstechnologie V FR Vermess. FR Bergbau Kartograph Vermessungstechniker Grundausbildung Geoinformationstechnologie 2008 BDVI 29

30 Inhaltliches Allgemein Geoinformationstechnologie VI FR Vermess. FR Bergbau Vermessungstechniker Neuer Beruf Geomatiker 1.Jahr gemeinsame/ identische Lernfelder Bearbeitungsstand 30

31 Inhaltliches Allgemein Vision und Wirklichkeit Vorabinformation Für das Berufsbild Geomatiker Vermittlung Prozesskette von der Datenerfassung über die Weiterverarbeitung bis zur Visualisierung und dem Marketing. Der neu geschaffene Beruf wird die Inhalte aus dem Beruf Kartograph/in auffangen (& Grundlagen der VT & Photogrammetrie & Fernerkundung) 31

32 Inhaltliches Allgemein Vision und Wirklichkeit Bsp. Jahr 2006 Kartographen ~ 110 R = 0,12 Einheiten Vermessungstechniker ~ 2850 Bergvermessungstechniker 15 R = 3 Einheiten. R = 0,002 Einheiten 32

33 Inhaltliches Allgemein Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik I Die zunehmende Internationalisierung in der technischen Vermessung, der Gebrauch der Computertechnik und die Europäisierung der Normung verlangen in den Lernfeldern die Förderung englischer Fachbegriffe. Die fremdsprachlichen Ziele und Inhalte sind mit 40 Stunden in die Lernfelder integriert. Fremdsprache gewinnt an Bedeutung 33

34 Inhaltliches Allgemein Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik II Der Umgang und die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechniken, wie z.b. der Einsatz von Standardsoftware, das Arbeiten in Rechnernetzen und die konsequente Einhaltung von Regeln des Datenschutzes und der Datensicherheit, sind für Vermessungstechnikerinnen und Vermessungstechniker Werkzeuge ihrer täglichen Arbeit und sind daher immer im Zusammenhang mit den Lernfeldern zu vermitteln. Computerarbeit, Office- Anwendungen, Internet, Intranet, Datenschutz und Datensicherheit permanent 34

35 Inhaltliches Allgemein Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik III Den Arbeitsabläufen in unterschiedlicher Einsatzbereiche mit und Arbeiten ist Rechnung zu tragen. Die Schülerinnen und Schüler entwickeln Kompetenzen sich selbstständig und teamorientiert einzuarbeiten. Sie sind in der Lage, Vermessungen hinsichtlich ihrer Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu bewerten. Sie setzen selbstkritisch Methoden und Maßnahmen zur Qualitätssicherung ihrer Arbeitsergebnisse ein. Einsatz in Ämtern und Büros Kataster und Ingenieurgeodäsie unterschiedliche Aufgabenstellungen Messtrupp Selbstkontrolle und Genauigkeit 35

36 Inhaltliches Allgemein Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik IV Die Schülerinnen und Schüler nutzen moderne Technik und Technologien zur Gewinnung von Daten im Außendienst. Sie wenden Grundsätze und Maßnahmen der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes bei der Arbeit zur Vermeidung von Unfällen und Gesundheitsschäden an und erkennen mögliche Umweltbelastungen. Sie beachten Regeln und Maßnahmen der Ökologie und des Umweltschutzes. Außendienst Arbeitsschutz und Umweltschutz Entwicklungstendenzen in der Vermessung GNSS, Tachymetrie Laserscanning 36

37 Inhaltliches Allgemein Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Vermessungstechnik V Die Schülerinnen und Schüler nutzen Software zur Verarbeitung und Ausgabe von Geodaten und ihrer Weiterverwendung in Netzwerken. Sie erkennen Strukturen, Klassen und Methoden der Informationstechnologie und können diese in andere Hardund Softwaresysteme transformieren. Innendienst CAD, GIS, WEB, Computertechnik unabhängig von der Computertechnik unabhängig von Betriebssystem und CAD/GIS Software 37

38 Inhaltliches Allgemein Teil IV: Berufsbezogene Vorbemerkungen Geomatiker Ansätze Informations- und Kommunikationssysteme Informations- und Kommunikationssysteme einsetzen Datenbanksysteme beschreiben, unterscheiden und einsetzen Automatisierte Prozesse anwenden Anwendung von Geoinformationssystemen Geodatenmanagement Daten erfassen und beschaffen Daten bearbeiten und qualifizieren Daten zusammenführen und auswerten Geodaten visualisieren, sowie Produkte bereitstellen und präsentieren Auftragsabwicklung und Marketing Aufträge planen und durchführen Marketing und Öffentlichkeitsarbeit durchführen Hinweis zur Quelle und Bearbeitungsstand beachten 38

39 Gliederung Struktur des neuen Lehrplans nach dem Lernfeldkonzept Organisatorisches Strukturelles Inhaltliches Allgemeines Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr 39

40 Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr Ist Ist-Zustand (in Dresden) Vermessungskunde Grundlagen Vermessungskunde (Fehlertheorie, einfache Lagemessungen, Vermarkung, ) & Kartenkunde (Maßstäbe, Koordinaten, Form der Erde, Referenzsysteme) Mathematische Grundlagen und Grundlagen geodätisches Rechnen BV-Grundlagen (Vorschriften, Gesetze, Berufsbild, Einsatzgebiete und Aufgaben, Geschichtliches) Praktische Übungen (Lagemessungen, Feldriss, Normschrift, manuelles Kartieren) Informatik Grundlagen und Office-Anwendungen (Texte, Hypertexte, Datenbanken) 40

41 Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr Soll Rahmenbedingungen Lernfelderkonzept vmtl. 280 Stunden/Jahr in je 3-5 LF, Blockoder Wochenunterricht, Schulorganisatorische Aspekte, Gemeinsam mit Geomatikern ( Kartographen?) Messen ja/nein, wie viel, womit, Vorbereitend auf die Zwischenprüfung 41

42 Inhaltliches Erstes Ausbildungsjahr Lernfelder Vorschläge, LF1 Diskussionsgrundlage Die folgenden Seiten waren als Diskussionsgrundlage nur temporär verfügbar 42

43 Sie haben das Ende der Powerpointfolien erreicht Sie haben das Ende der Powerpointfolien erreicht? Danke für die Aufmerksamkeit 43

44 Vorphase 44

45 Erarbeitungs- und Anstimmungsphase 3/5 45

46 Verabschiedungsphase 46

47 Beispiel Qualifikationskatalog I 47

48 Beispiel Qualifikationskatalog II 48

49 Beispiel Ausbildungsinhalte Rahmenlehrplan 4 Erfassen von Geodaten a) Abläufe für Messeinsätze auftragsbezogen planen, insbesondere Unterlagen beschaffen und sichten, Messverfahren festlegen, Arbeitsmittel und Instrumente auswählen sowie Personalbedarf planen b) vermessungstechnische Methoden und Erhebungsverfahren anwenden, insbesondere Lagevermessungen, Höhenvermessungen, räumliche Vermessungen und satellitengestützte Verfahren c) örtliche Vermessungsergebnisse dokumentieren, sichern und speichern d) Vermessungsergebnisse aufbereiten, grobe Messungsfehler aufdecken und beseitigen sowie Niederschriften anfertigen 49

50 Beispiel Handlungsfelder 50

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