Aufbau einer Membran: Liquid-Mosaik-Modell. Pharmakokinetik. Arzneistoff-Transporter. Membranpassage
|
|
- Juliane Winter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Pharmakokinetik Pharmakokinetik beschreibt die Konzentrationsveränderungen eines Pharmakons im Organismus in Abhängigkeit von der Zeit Aufbau einer Membran: Liquid-Mosaik-Modell Aufnahme (Resorption / Absorption) Verteilung Elimination Metabolismus oder Biotransformation Exkretion Phospholipide Membranpassage Fähigkeit, Lipiddoppelschichten zu überwinden, ist eine Voraussetzung für die Resorption, Verteilung und Ausscheidung von Arzneistoffen Membranproteine Möglichkeiten des Transports durch Membranen Arzneistoff-Transporter Am häufigsten! Wasserporen ABC-Transporter ( Eflux-Transporter ) haben ATP-bindende Cassetten vermitteln den Transport von Stoffen aus dem Inneren in den Extrazellulärraum P-Glykoprotein (MDR1) Multi-Drug-Resistance-Proteine (MRP2,3) SLC-Transporter ( solute carrier ) Transport durch erleichterte Diffusion o. sekundär aktive Prozesse benutzen von ATPasen geschaffene Substanzgradienten Na + / Ca 2+ -Austauscher Noradrenalin-Transporter Serotonin-Transporter Kapillartypen und Permeabilität für hydrophile Moleküle Blut-Hirn-Schranke: Lipidmembran, nur für liphophile, nicht ionisierte Pharmaka durchlässig impermeabel für Substanzen > Harnstoff (60 MM, Radium 0,2 nm) Aufnahme von Glucose, Aminosäuren über Transporter (auch von strukturverwandten Pharmaka) Blut-Liquor-Schranke: ähnlich Blut-Hirn-Schranke Plazenta-Schranke: Lipidmembran mit großem Porenanteil, durchlässig für lipophile und hydrophile Pharmaka (größenabhängig bis ca. MM 1000) Übergang in die Milch: Lipidmembran mit Poren, gut durchlässig für lipophile, nicht ionisierte Pharmaka; wenig durchlässig für hydrophile Phamaka Anreicherung lipophiler Pharmaka im Milchfett Eigenschaften des Pharmakons und des biologischen Systems, die die Resorption und Verteilung beeinflussen 1. Substanzeigenschaften Molekülmasse Lipophilie (Verteilungskoeffizient) Lipidlöslichkeit Wasserlöslichkeit Ionisierungsgrad Säure/Base-Charakter (pk a ) 2. Galenik (u.a. Zerfall der Arzneiform, Löslichkeit u. Lösungsgeschwindigkeit) 3. Anatomie Oberfläche Durchblutung ph-verhältnis Magenentleerungszeit Passagezeit Darm Präsystemischer Metabolismus in Darm und Leber (First-Pass-Effekt) 4. Beeinflussung der Resorption und Verteilung durch andere Stoffe Pharmaka, Nahrungsbestandteile 1
2 Substanzeigenschaften Ionisierungsgrad Substanzen, die sowohl geladen, als auch ungeladen vorkommen bestimmt die Löslichkeit eines Wirkstoffes Ionen sind polar, d.h. sie sind nicht lipidlöslich Säuren und Basen diffundieren bevorzugt im nichtionisierten Zustand durch Lipidmembranen: nichtionische Diffusion Nicht ionisierter Anteil Henderson-Hasselbalch-Gleichung [A - ] ph = pk a + log [AH] Wenn [A - ] = [AH], dann ph = pk a 100 % 0 % Säure-Base-Charakter eines Pharmakons Base alkalischer Säure saurer pk a -ph pk a =ph Konsequenz der Verteilungshypothese für Säuren Ionenfallen-Prinzip Bsp. Salicylsäure pk a = 3 Verteilungskoeffizient Verhältnis lipidlöslich wasserlöslich N-Oktan (nheptan) VK : H 2 O (physiol.salzlösung) Die Diffusionsgeschwindigkeit lipophiler Pharmaka ist umso höher, je größer der Verteilungskoeffizient des Pharmakas ist. Abhängigkeit der Permeationsgeschwindigkeit vom Verteilungsquotienten Lipid/Wasser (VK) bei der passiven lipophilen Diffusion durch Membranen Konzentration VK= ,5 Modell Verteilungsvolumen wichtige Kenngröße zur Charakterisierung der Eigenschaften eines Arzneimittels fiktives Volumen, abhängig von den Eigenschaften des Pharmakons Def.: Volumen, in dem sich ein Pharmakon mit einer Konzentration zu verteilen scheint, die der Plasmakonzentration entspricht im Körper befindliche Menge eines Pharmakons V = Konzentration im Plasma Konzentration VK= ,5 Diffusionsrichtung Diffusionsgeschwindigkeit 10-fach schneller! sehr großes Verteilungsvolumen Pharmakon ist in einem Gewebe angereichert, Konzentration im Plasma ist gering. Beispiel: Ciclosporin: V = 800l, Anreicherung z.b. im Muskel 2
3 Flüssigkeitsräume: Verteilungsräume (Kompartimente) Plasmawasser (Intravasalraum, 5% des Körpervolumens; 0.04l / kg KG) keine freie Permeabilität für hochmolekulare Substanzen Extrazellulärraum (EZR, 20% des Körpervolumens; 0.2l / kg KG) Plasmawasser + interstitielle Flüssigkeit keine freie Permeabilität hydrophiler Pharmaka Gesamtkörperwasser (65% des Körpervolumens; 0.54l / kg KG) EZR + intrazelluläres Wasser erhebliche Unterschiede (Alter, Geschlecht) Permeabilität lipophiler u. wasserlöslicher Pharmaka besondere Verteilungsräume: tiefe Kompartimente langsame Invasion und Evasion Bsp.: Fettgewebe (DDT, HCCH); Knochen, Zähne (Tetracycline) Proteinbindung Bevorzugt lipophile Stoffe werden an Plasmaeiweiße gebunden Intravasaler Raum (5 %) A P AP Albumin, α 1 -saures Glykoprotein Interstitieller Raum (15 %) A P AP (Gykoproteine,) (Albumin) Intrazellulärer Raum (40 %) A P AP Hb, Membranlipide, Intrazelluläre Organellen (Lysosomen) - Nur der freie Anteil ist pharmakologisch aktiv - Nur der freie Anteil wird metabolisiert und glomerulär filtriert - Die Konzentration des freien Anteils ist im Körperwasser gleich Bioverfügbarkeit und präsystemische Elimination Bioverfügbarkeit Ausmaß (und Geschwindigkeit) des Erscheinens eines Wirkstoffs in unveränderter Form im großen Kreislauf A. Absolute Bioverfügbarkeit F = AUC peroral (x 100, wenn %) AUC AUC = area under the curve; Fläche unter der Kurve Konzentration im Plasma AUC p.o. t B. Relative Bioverfügbarkeit Wichtige Applikationsformen für die systemische Verabreichung wird durch den Vergleich der Flächen unter den Konzentrations-Zeit- Kurven der zu prüfenden Substanz mit einem Standardpräparat in gleicher Dosierung und Applikation bestimmt Problematik: nach Definition kann Bioverfügbarkeit nicht eindeutig quantifiziert werden. Daher wird praktisch nur das Ausmaß des Erscheinens im großen Kreislauf angegeben. Dies kann zu 100 % Bioverfügbarkeit ohne Wirkung führen. AUC1 = AUC2 therapeutisch notwendige Plasmakonzentration Applikationsform s.c. i.m. rektal sublingual Resorption Umgehung von Resorption (F=100%) Resorptionsgeschwindigkeit abh. von Zubereitung raschere Resorption als s.c. rel. kleine Resorptionsoberfläche z.t. Umgehung des Pfortader-Kreislaufs (kein First-Pass-Effekt ) Umgehung des Pfortader-Kreislaufs (kein First-Pass-Effekt ) Bemerkung Nicht für wasserunlösliche Substanzen rascher Wirkeintritt rasche Anflutung, UAW möglich Auch für wasserunlösliche Suspensionen Selbstapplikation nicht für große Volumina z.t. auch für irritable Substanzen verwendbar auch bei Erbrechen, Schluckstörungen, für Kinder wenn First-Pass-Effekt hoch rascher Wirkeintritt oral Pfortader-Kreislauf ( First-Pass-Effekt ) Orale Bioverfügbarkeit variabel 3
4 Biotransformation First-Pass-Effekt: Anteil des Wirkstoffs, der bei der ersten Passage durch die Leber (auch Gastrointestinaltrakt) metabolisiert (und dabei inaktiviert) wird und daher den großen Kreislauf nicht in aktiver Form erreicht Biotransformation Die Biotransformation von Arzneistoffen verläuft in zwei aufeinander folgenden Schritten: Plasmakonzentration p.o. p.o. Beispiel : Lidocain Phase I-Reaktion Phase II Reaktion Arzneistoff ========> Phase I -Metabolit =======> Phase II-Metabolit Oxidation Reduktion Hydrolyse Konjugation mit hydrophilen Verbindungen vor Zeit nach portokavalem shunt (Bypass der Leber) Schema des Phase-I- und Phase-II-Arzneistoffmetabolismus Systematik der menschlichen Cytochrom-P 450 -Enzyme Genfamilien Isoformen Nr. Metabolisierung von Arzneistoffen Biotransformation endogener Substrate Beeinflussung der Biotransformation Metabolismus von Tamoxifen Induktion durch Zigarettenrauch, (Naringenin) Induktion durch Rifampicin Induktion durch Rifampicin, Johanniskraut; Hemmung durch Naringenin Inhibitoren und Induktionen von P-Glykoprotein Naringenin Johanniskraut Ciclosporin Rifampicin Tamoxifen CYP2D6 and tamoxifen: DNA matters in breast cancer Hoskins JM, Carey LA and McLeod HL. Nature reviews, 2009 (9):
5 Biotransformation kann auch zu Aktivierung eines Pharmakons führen; angewandt bei sog. Pro-drugs Phase II Reaktionen Konjugation mit Glucuronsäure Sulfat Acetat Glycin Glutamin Glutathion Phase I Reaktion: Einführung (chemisch) reaktiver Gruppen Phase II Reaktion: Herstellung oder Erhöhung der Wasserlöslichkeit dadurch: Förderung der Ausscheidung Ausscheidung I. Niere : Hauptausscheidungsort für Pharmaka a.: b.: unverändert nach Metabolisierung durch Phase I und Phase II-Reaktionen Beteiligte Mechanismen 1. Glomeruläre Filtration: für Moleküle < 15 kd (< 50kD) abhängig von: glomerulärer Filtrationsrate GFR Plasmaeiweißbindung 2. Tubuläre Sekretion: Anionen, Kationen aktiver Transport durch physiologische Transportsysteme für organische Säuren, z.b. Harnsäure organische Basen, z.b. Histamin 3. Tubuläre (Rück-) Resorption passive Diffusion durch lipophile Membrandiffusion abhängig von pk a des Pharmakons, ph des Harns und Konzentrationsgradient II. Leber Beim Menschen bei Stoffen mit Molekulargewichten < D Beteiligte Mechanismen: Aktiver Transport in Galle durch ähnliche Transportsysteme wie im Tubulus für organische Säuren organische Basen oder andere Transportsysteme, z.b. für Steroide 1. Ausscheidung in Faeces 2. (häufiger!) Hydrolyse von z.b. Glucuroniden im Dünndarm und Resorption ins Blut - enterohepatischer Kreislauf. Weitere Metabolisierung in Leber und schließlich Ausscheidung über Niere 5
6 Biliäre Ausscheidung und enterohepatischer Kreislauf Substanzen mit Molekulargewicht >300 Substanzen mit polaren Gruppen (z.b. Glucuronide) Lipophile Substanzen mit größerem Molekulargewicht Spezielle Pharmakokinetik Enterohepatischer Kreislauf Zyklischer Prozeß, der die Elimination des Pharmakons verzögert Leber P P P P P G P P P : lipophiles Pharmakon P: hydrophiles Pharmakon P G: glucuronidiertes Pharmakon Darm P P G P P P t 1/2 : Plasmahalbwertszeit 5 x t 1/2 : Wirkdauer Plasmakonzentration Plasmahalbwertzeit Clearence Maß für die Ausscheidung eines Pharmakons aus dem Organismus (Proportionalitätsfaktor zwischen Ausscheidungsgeschwindigkeit und Plasmakonzentration) renale Elimination ( renale clearence ) weitere Ausscheidungswege (Galle, Faeces..) Abnahme des aktiven Wirkstoffes durch Biotransformation ( hepatische clearence ) Abnahme der Menge (pro Zeiteinheit) (mg/min) Δ M Cl = = Cl * c Konzentration im Plasma (c) (mg/ml) Δ t Einheit: [l/min] oder [l/min pro kg KG] p.o i.m... Offenes Zwei-Kompartiment-Modell Plasmakonzentrations-Zeit-Kurven Dosis k ab Bateman-Funktion: C t = x x e -k el t e -k ab t V app k ab k el Appl. Ort k ab Zentrales k + Kompartiment (Plasma) k - Peripheres Kompartiment (Gewebe) k el Elimination - Niere (Urin) - Galle (Faeces) - Leber (Metabolismus) 6
7 Pharmakokinetik bei wiederholter Gabe Kumulation Die Halbwertszeit bestimmt das Dosierungsintervall Ein Stoff kumuliert, wenn das Dosierungsintervall kürzer als die HWZ ist. Der Steady-state ist bei regelmäßiger Aufnahme nach 5 HWZ erreicht. 7
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Toxikokinetische und toxikodynamische Phase bei der Wechselwirkung
MehrAufnahme, Verteilung, Elimination. Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg
Aufnahme, Verteilung, Elimination Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Wege der Aufnahme, Verteilung und Ausscheidung von Fremdstoffen im Organismus Inhalation über die Lunge
MehrKapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1
VII Kapitel 1: Pharmakokinetische Modelle 1 1.1 Einleitung... 1 1.2 Pharmakokinetische Modelle... 1 1.2.1 Kompartiment-Modell... 1 1.2.2 Statistisches Modell... 3 1.2.3 Physiologisches Modell... 3 1.3
MehrVorlesungen 8:15 bis 11:30 Uhr
Pharmakologie und Toxikologie WS 2017/18 Teil I: Einführung in die Arzneimittellehre Pharmakologie ist die Lehre von den Wechselwirkungen zwischen Arzneistoffen und dem Organismus ----------------------------------------------------------------
MehrPharmakokinetik - Modelle und Berechnungen
Pharmakokinetik - Modelle und Berechnungen Bearbeitet von Heiko A. Schiffter 2., unveränderte Auflage 2015. Buch. XI, 147 S. Kartoniert ISBN 978 3 8047 3476 0 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete
MehrPharmakokinetik und Bioverfügbarkeit. Quantitative Auseinandersetzung des Organismus mit einem einverleibten Pharmakon
Pharmakokinetik und Bioverfügbarkeit Quantitative Auseinandersetzung des Organismus mit einem einverleibten Pharmakon 1 Warum ist die Voraussage der ADME Parameter so wichtig? Gründe die zum Fehlschlag
MehrPrüfungsfragenkatalog für Einführung in die Biopharmazie (Prof. Andreas Zimmer)
Prüfungsfragenkatalog für Einführung in die Biopharmazie (Prof. Andreas Zimmer) Stand: Dezember 2015 Termin: 16.12.2015 15 Fragen 1. Absorption im Magen von Salicylsäure(wie bei den Altfragen) 2. Magenentleerung:
MehrMembranen (3a) Membrane
Membranen (3a) Biochemie Membrane Funktionen Abgrenzung der Zelle nach außen hin schaffen geeignete Voraussetzungen für einzelne enzymatische Reaktionen Signalübertragung tragen Signalstrukturen für die
MehrFettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau
Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau erfolgt zu freien Fettsäuren und 2-Monoacylglyceriden;
MehrGrundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016
Grundlagen der Medizinischen Chemie Sommersemester 2016 Prof. Dr. Franz Paintner Dienstag, 9 15-11 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Mittwoch, 8 15-9 00 Uhr, Buchner-Hörsaal Aktuelle Informationen zur Vorlesung
MehrSeminar: Pharmakokinetik
Seminar: Pharmakokinetik Kompartimente; Modelle - Der zeitliche Verlauf der Konzentration eines Pharmakons in Blut, Plasma oder Exkreta lässt sich unter vereinfachten Bedingungen mit Hilfe sog. Kompartimentmodelle
MehrZellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät
Zellbiologie! Privatdozent Dr. T. Kähne! Institut für Experimentelle Innere Medizin! Medizinische Fakultät Grundlagen Lipid-Doppelschicht als Barriere für polare Moleküle! Abgrenzung für biochemische
MehrBiochemie der Niere. Fuchs VL 2 WS 07/08. Oligopeptidresorption. Ausscheidung organischer Kationen. Sekretion organischer Anionen und Kationen (BB)
Biochemie der Niere Glomeruli Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und
MehrEine Einführung Altersgerechte Medikation
Eine Einführung Altersgerechte Medikation Prof. Dr. Dr. W. Kirch (TU Dresden) Einleitung (1) Nur ein Bruchteil klinischer Arzneimittelstudien (65 Jahre ein Erst seit 2007 sind in
Mehrsekundäre Eliminationsverfahren
sekundäre Eliminationsverfahren Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Behandlungsprinzipien akuter Intoxikationen Aufnahme (Absorption) primäre Verfahren: Verminderung der
Mehrdm A A = D --- (c 1 -c 2 ) = D --- δ c dt d d D: Diffusionskonstante, A: Betrachtete Fläche, d: Strecke c: Konzentration
Diffusion ist die Bewegung von Teilchen aufgrund der brownschen Molekularbewegung in einem Lösungsmittel. Die Teilchen bewegen sich netto in Richtung der niedrigeren Konzentration. Ficksches Diffusionsgesetz:
MehrToxikokinetik-Wege von Gefahrstoffen durch den Körper. Dr. Gabriele Wehrle Referat 34 Technischer Arbeitsschutz, Lärmschutz
-Wege von Gefahrstoffen durch den Körper Dr. Gabriele Wehrle Referat 34 Technischer Arbeitsschutz, Lärmschutz Landesanstalt für Umwelt, Messungen und : Beschreibt die Gesamtheit aller Prozesse, denen ein
MehrNadja Gugeler Ulrich Klotz Einführung in die Pharmakokinetik
Nadja Gugeler Ulrich Klotz Einführung in die Pharmakokinetik Pharmakokinetische Grundkenntnisse, Prinzipien und ihre klinische Bedeutung, Terminologie und Tabellen pharmakokinetischer Daten von Nadja
MehrDie Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag)
Pharmazeutische Chemie Seite 1 Die Bearbeitung erfolgt mit Textausschnitten des Buches Chemie Teil 2 (Diesterweg Verlag) Fragen zu der sp³ Hybridisierung (S. 124-128): 1.) Notieren Sie die Elektronenverteilung
MehrDermale Absorption: Prozent versus Flux
Dermale Absorption: Prozent versus Flux Dermale Absorption: Prozent versus Flux Susanne Werner- 05.05.2015 Was ist dermale Absorption? Der Begriff dermale Absorption beschreibt den Transport von Chemikalien
MehrAspekte der Eisenresorption. PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse Binningen
Aspekte der Eisenresorption PD Dr. F.S. Lehmann Facharzt für Gastroenterologie FMH Oberwilerstrasse 19 4102 Binningen Chemische Eigenschaften Fe-II wird leichter aufgenommen als Fe-III wegen der besseren
MehrBlock 11 Seminar Pharmakologie Pharmakotherapie Blutgerinnung
1 Block 11 Seminar Pharmakologie Pharmakotherapie Blutgerinnung H. Todt, Pharmakologisches Institut; hannes.todt@ meduniwien.ac.at 04.2012 B11-Pharma-Blutgerinnung-0412-Ergänzungen 2 Rivaroxaban Selektiver
MehrMittwoch. Der spannende Fall oder die Frage: Was hätten Sie gemacht?
Der spannende Fall oder die Frage: Kreatinin Entstehung: Abbau-Produkt der Muskulatur (entsteht durch die Metabolisierung von muskulärem Creatin (Creatinphosphat dient dem Muskel als Energiespeicher),
MehrBiotransformation von Arzneistoffen
Biotransformation von Arzneistoffen Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen Dr. Dirk Schepmann Biotransformation von Arzneistoffen Gliederung Funktion
MehrLebensmitteltoxikologie. Institut für Lebensmittelchemie und Toxikologie Prof. Dr. D. Marko
Lebensmitteltoxikologie Institut für Lebensmittelchemie und Toxikologie Prof. Dr. D. Marko Lehrbücher zur Vorlesung G. Eisenbrand, M. Metzler, Toxikologie für Naturwissenschaftler und Mediziner. F. J.
Mehrsekundäre Giftelimination
sekundäre Giftelimination Ingo Just Institut für Toxikologie Medizinische Hochschule Hannover Dieses Handout ist nur für den Gebrauch im DGPT-Weiterbildungskurs in Göttingen 2014 bestimmt. Behandlungsprinzipien
MehrPharmakokinetik-Grundlagen, Teil 2
Pharmakokinetik-Grundlagen, Teil 2 Thomas Schnider 29. März 2016 1 Bisherige Betrachtung: Ein Kompartiment Modell. Ein Kompartiment Modell: Annahmen well stirred Ein Input Eine Elimination (-skonstante)
MehrDas mizellierte, wasserlösliche Lutein für die Augengesundheit. Aquapharm Health & Nutrition GmbH
Das mizellierte, wasserlösliche Lutein für die Augengesundheit 1 Wer wir sind Mehrjährige Tätigkeit für ein Unternehmen, das eine Technologie entwickelt hat, um hochaktive Arzneistoffe, die oft lipophil
MehrArten der Einwirkung von Chemikalien. Einteilung von Giftstoffen und ihrer biologischen Wirkung. Untersuchungsmethoden in der Toxikologie
Inhalte Aufgaben der Toxikologie Kontakte mit Stoffen Arten der Einwirkung von Chemikalien Einteilung von Giftstoffen und ihrer biologischen Wirkung Untersuchungsmethoden in der Toxikologie Schließen vom
MehrZellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren:! Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in! einzelne Aminosäuren abgebaut.!
Zellulärer Abbau von Proteinen in Aminosäuren: Proteine werden in Zellen durch Proteasom-Komplexe in einzelne Aminosäuren abgebaut. Abbau von Aminosäuren: Uebersicht über den Aminosäureabbau Als erster
MehrStichwortliste Pharmakologie M10 ab SS 2007
Stichwortliste Pharmakologie M10 ab SS 2007 Allgemeine Pharmakologie Rezeptorvermittelte und nicht-rezeptorvermittelte Pharmakawirkungen Kinetik der Pharmakon-Rezeptor-Interaktion Agonisten und Antagonisten
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
MehrThomas Zöller (Autor) Verbesserung des Auflösungsverhaltens von schwer löslichen schwachen Säuren durch feste Lösungen und Cyclodextrin- Komplexe
Thomas Zöller (Autor) Verbesserung des Auflösungsverhaltens von schwer löslichen schwachen Säuren durch feste Lösungen und Cyclodextrin- Komplexe https://cuvillier.de/de/shop/publications/334 Copyright:
MehrNIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (2) Dr. Attila Nagy 2017 Das Tubulussystem (Lernziele: 54-57) Das Tubulussystem besteht aus mehreren, morphologisch und funktionell unterschiedlichen
MehrFunktion: Name: Datum: Unterschrift: D. Bornand
Spital-Pharmazie Seite: 1 von 5 : 18.09.2014 Autorisierte Kopie Nr.: 03 Bo 18.09.2014 Dokumentennummer: Vergleichstabelle: Prüfung und Genehmigung Funktion: Name: Datum: Unterschrift: Autor Leiter Klinikbetreuung
MehrBiotransformation von Arzneistoffen
Biotransformation von Arzneistoffen Praktikum Arzneimittelanalytik, Toxikologie, Drug monitoring und umweltrelevante Untersuchungen Dr. Dirk Schepmann Gliederung Funktion und physiologische Bedeutung an
MehrPharmakokinetik. Eckhard Beubler Institut für exp.& klin. Pharmakologie Medizinische Universität Graz
Pharmakokinetik Eckhard Beubler Institut für exp.& klin. Pharmakologie Medizinische Universität Graz Pharmakologie Pharmakodynamik Phamakokinetik Pharmakodynamik Wirkung von Arzneimitteln auf den Organismus
MehrNiere und Harnwege P15-P16
Niere und Harnwege P15-P16 Objectives I Erkläre die wichtigsten Aufgaben der Niere Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Wasserhaushaltes Beschreibe die Rolle der Niere bei der Regulation
MehrGrundlagen der Ernährungslehre
Grundlagen der Ernährungslehre Wasser Elektrolyt Säuren-Basen Haushalt des Organismus Wasserhaushalt des Organismus Funktionen des Wassers im tierischen Organismus Bestandteil vieler zellulärer und subzellulärer
MehrDer Tiergesundheitsdienst. Pharmakologie
Der Tiergesundheitsdienst Pharmakologie Definition Pharmakologie ist die Wissenschaft, die die Wirkung von Arzneimitteln auf den Organismus untersucht. Wieso ist dieses Wissen interessant, sogar sehr wichtig
MehrToxikokinetik LOGO Konzentrationsverlauf nach extravasaler Applikation eines Fremdstoffes. Torsten Binscheck und Dagmar Lampe
LOGO Institut für Toxikologie des BBGes Kursus Klinische Toxikologie zur Weiterbildung Fachtoxikologe/in (DGPT) vom 28. September bis 2. Oktober 2009 in Berlin. Torsten Binscheck und Dagmar Lampe 1 Konzentrationsverlauf
MehrSTOFFTRANSPORT DURCH BIOMEM- BRANEN
DIE BIOMEMBRAN Vorkommen Plasmalemma Grenzt Cytoplasma nach außen ab Tonoplast Grenzt Vakuole vom Cytoplasma ab Zellkernmembran Mitochondrienmembran Plastidenmembran ER Kompartimente Durch Zellmembran
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/3469
Daniel Bauer (Autor) Regulation der Promoter-Aktivierung des Cytochrom-P450-2B1- (CYP2B1)-Gens durch Wachstumsfaktoren und durch den Redox-Status in primären Hepatozytenkulturen https://cuvillier.de/de/shop/publications/3469
MehrPharmaceutical Technology and Biopharmaceutics Prof. Gerhard Winter. Pharmakokinetik IV. Dosisanpassung & Bioäquivalenz Dennis Krieg
Pharmaceutical Technology and Biopharmaceutics Prof. Gerhard Winter Pharmakokinetik IV Dosisanpassung & Bioäquivalenz Dennis Krieg Seminar Biopharmazie WS1718 Mehrfachdosierung 2 Vorlesung Prof. Merkel
MehrANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS
ANHANG I ZUSAMMENFASSUNG DER MERKMALE DES TIERARZNEIMITTELS 1. BEZEICHNUNG DES TIERARZNEIMITTELS Ancesol 10 mg/ml Injektionslösung für Rinder 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG 1 ml enthält:
MehrVorlesung Neurophysiologie
Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de Vorlesung Neurophysiologie Detlev Schild Abt. Neurophysiologie und zelluläre Biophysik dschild@gwdg.de
MehrMembranpotential bei Neuronen
Membranpotential bei Neuronen J. Almer 1 Ludwig-Thoma-Gymnasium 9. Juli 2012 J. Almer (Ludwig-Thoma-Gymnasium ) 9. Juli 2012 1 / 17 Gliederung 1 Aufbau der Neuronmembran 2 Ruhepotential bei Neuronen Diffusion
MehrDiffusion. Prüfungsfrage
Prüfungsfrage Diffusion Die Diffusion. Erstes Fick sches Gesetz. Der Diffusionskoeffizient. Die Stokes-Einstein Beziehung. Diffusion durch die Zellmembrane: passive, aktive und erleichterte Diffusion Lehrbuch
MehrBiopharmazie und Pharmakokinetik
Biopharmazie und Pharmakokinetik Teil 9 Applikationswege Pharmakokinetik - Pharmakodynamik Dosis Proteinbindung Plasmakonzentration Metabolismus Pharmakologische Antwort Exkretion Biochemische Effekte
MehrDie Leber als First-Pass-Organ bei oraler Applikation
Kapitel 6 Die Leber als First-Pass-Organ bei oraler Applikation Während die Leber in den bisherigen Untersuchungen als isoliertes Organ herausgelöst aus der Funktionalität des Organismus im Mittelpunkt
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrNIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (2) Dr. Attila Nagy 2018
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (2) Dr. Attila Nagy 2018 1 Das Tubulussystem (Lernziele: 54-57) Das Tubulussystem besteht aus mehreren, morphologisch und funktionell
MehrBiochemische UE Alkaline Phosphatase.
Biochemische UE Alkaline Phosphatase peter.hammerl@sbg.ac.at Alkaline Phosphatase: Katalysiert die Hydrolyse von Phosphorsäure-Estern: O - O - Ser-102 R O P==O O - H 2 O R OH + HO P==O O - ph-optimum im
MehrPeptide und Proteine
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (3) Dr. Attila Nagy 2017 Peptide und Proteine 1. Di- und Tripeptide können im proximalen Tubulus durch Peptid- H+-Symporter resorbiert
MehrInhaltsverzeichnis. Teil A Medizinische Grundlagen 9
Inhaltsverzeichnis Teil A Medizinische Grundlagen 9 1 Einleitung 10 1.1 Lernziele 10 1.2 Einführung in die Pharmakologie 10 1.3 Geschichte der Pharmakologie 10 Übungsfragen 12 2 Arzneimittel und Informationsquellen
Mehr1. Abschnitt: Arzneimittel, Pharmakon, Gift, Pharmakologie und Toxikologie 1
Kapitel 1: Grundbegriffe 1. Abschnitt: Arzneimittel, Pharmakon, Gift, Pharmakologie und Toxikologie 1 15 Kapitel 1 Grundbegriffe Arzneimittel Im Arzneimittelgesetz der Bundesrepublik Deutschland 2 wird
MehrDie Zelle. Membranen: Struktur und Funktion
Die Zelle Membranen: Struktur und Funktion 8.4 Die Fluidität von Membranen. 8.6 Die Feinstruktur der Plasmamembran einer Tierzelle (Querschnitt). (Zum Aufbau der extrazellulären Matrix siehe auch Abbildung
MehrZusammenfassung: Bilirubin
Zusammenfassung: Bilirubin 1. Setzen Sie richtig ein: Lipophil, wasserlöslich, wasserunlöslich, mit Glucuronsäure konjugiert, konjugiertes Bilirubin, unkonjugiertes Bilirubin, an Albumin gebunden, kann
MehrKapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase. Kohlendioxid
Kapitel 2.2 Kardiopulmonale Homöostase Kohlendioxid Transport im Plasma Bei der Bildung von im Stoffwechsel ist sein Partialdruck höher als im Blut, diffundiert folglich ins Plasmawasser und löst sich
MehrKinetik Dynamik und UAWs
Vetsuisse-Fakultät der Universitäten Zürich und Bern Fachbereich Pharmakologie und Toxikologie Grundlagen der Pharmakologie und Toxikologie Kinetik Dynamik und UAWs Ein Begleittext zur Vorlesung für die
MehrPassive Transportvorgänge
Passive Transportvorgänge Diffusion und Osmose sind passive Transportprozesse. Denn die Zelle muss keine Energie aufwenden, um den Transport der Stoffe zu ermöglichen. Diffusion Einzelsubstanzen sind bestrebt,
MehrArzneimittel-Interaktionen: Beachtenswertes bei der Therapie der GAD
Arzneimittel-Interaktionen: Beachtenswertes bei der Therapie der GAD Dr. Gabriel Eckermann, Kaufbeuren Berlin (25. November 2009) - Stationäre Patienten erhalten im Mittel 3,5 Medikamente, Patienten über
MehrWas verstehen wir unter Säuren und Basen?
Was verstehen wir unter Säuren und Basen? Säuren: Unter Säuren verstehen wir alle organischen und anorganischen Verbindungen, die in Lösungen Wasserstoffionen H + abgeben. Sie werden auch Protonen Donatoren
MehrPHV-issue: Atorvastatin. Sehr geehrte Damen und Herren,
BASG / AGES MEA Traiseng. 5, 1200 Wien, Österreich Datum: 22.08.2018 Kontakt: Ing. Veronika Heimlich, B.Sc. T: +43 505 55-36247 E-Mail: pv-implementation@basg.gv.at Unser Zeichen: PHV-11281225-A-180822
MehrStand der toxikologischen
Stand der toxikologischen BUNDESINSTITUT FÜR RISIKOBEWERTUNG Neubewertung von Glyphosat durch das BfR Lars Niemann Abteilung Chemikaliensicherheit Die Datenbasis Regulatorische Studien Insgesamt 606 Referenzen
MehrPharmakologie und Toxikologie
Pharmakologie und Toxikologie Stephanie Negele Eine Zusammenfassung der Vorlesungen von Prof. Dr. U. Bartz aus dem 4. Semester Naturwissenschaftliche Forensik an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Inhaltsverzeichnis
MehrGliederung. Puffersysteme. Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper. Puffersysteme
Gliederung Puffersysteme Referat von Christian Rubbert Wofür Puffersysteme? ph-verhältnisse im Körper Puffersysteme Wofür Puffersysteme? Verschiedene Vorgänge im Körper, z.b.: Wofür Puffersysteme? Enzym
MehrMefenaminsäure 2-(2,3-Dimethylanilino)benzoesäure,
Mefenaminsäure 2-(2,3-Dimethylanilino)benzoesäure, Peter Bützer Inhalt 1 Chemische Charakterisierung... 1 2 Markennamen... 2 3 Galenische Form, Wirkstoffmenge pro Dosis... 2 4 Wirkung... 2 5 Indikationen/Anwendungen...
MehrVorlesung Rechtskunde und Toxikologie Biotransformation
Vorlesung Rechtskunde und Toxikologie Biotransformation Prof. Dr. W. Dekant Institut für Toxikologie Universität Würzburg Biotransformationsenzyme Phase I! Cytochrom P-450! Flavin-abhängige Monooxygenasen!
MehrCholesterolmoleküle. Membranproteine können Zellen. miteinander verknüpfen. tragen Kohlenhydratketten. Manche Lipide (Glykolipide)
Zellinnenraum Manche Lipide (Glykolipide) tragen Kohlenhydratketten. Membranproteine können Zellen miteinander verknüpfen. Manche Proteine (Glykoproteine) tragen Kohlenhydratketten. Cholesterolmoleküle
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische Methoden 3. Medikamente,
MehrUngefähre Zusammensetzung des Blutes und des Blutplasmas. Die häufigsten Bestandteile des Blutplasmas (Mittelwerte)
Puffer /Zusammensetzung des Blutes 1 Zusammensetzung des Blutes Das Blut der Wirbeltiere besteht zu 55% aus flüssigem Blutplasma und zu 45% aus darin schwimmenden festen Bestandteilen, den Blutkörperchen.
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrEinleitung II Antibiotikaresistenten Stämmen
Ansamycine Einleitung I Tuberkulose ist seit dem Altertum bekannt. Das Bazillus Mycobacterium tuberculosis wurde am 24. März 1882 durch Robert Koch beschrieben. 1815 war in England einer von vier Todesfällen
MehrArzneimittel in der Stillzeit
Arzneimittel in der Stillzeit Constanze Schäfer, Apothekerkammer Nordrhein, Düsseldorf Nur wenige Studien zur Arzneimitteleinnahme während der Stillzeit sind verfügbar, zudem sind die Daten nicht aktuell
MehrTetracycline. Tetracyclin
Tetracycline Tetracyclin Geschichte Die Tetracycline sind Antibiotika, die aus Streptomyces- Arten gewonnen werden. Sie kommen in der Erde, im Staub, im Getreide vor. Isolierung Chlorotetracycline 1948
MehrRegulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts
Regulation des Kalium- Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2019 1 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch
MehrAusbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)
Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Pharmakologie und Toxikologie Anlage 24 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) A) Kenntnisse absolviert 1. Standardisierungsmethoden und biologische Tests 2. Biometrische
MehrRegulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
MehrWeitere Übungsfragen
1 Strategie bei multiple choice Fragen Wie unterscheidet sich Glucose von Fructose? (2 Punkte) Glucose hat 6 C Atome, Fructose hat nur 5 C Atome. In der Ringform gibt es bei Glucose α und β Anomere, bei
MehrKardiopulmonale Homöostase
Kapitel 2 Kardiopulmonale Homöostase Primäre Funktion des Blutes im Rahmen der Atmung Transport von O 2 aus der Lunge zum peripheren Gewebe, CO 2 aus der Peripherie zu den Lungen, H + vom Gewebe zu den
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
MehrF a c h i n f o r m a t i o n. Hepacux Gel I.E. Wirkstoff: Heparin-Natrium. 2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht
F a c h i n f o r m a t i o n 1. Bezeichnung des Arzneimittels Hepacux Gel 150.000 I.E. Wirkstoff: Heparin-Natrium 2. Verschreibungsstatus/Apothekenpflicht Apothekenpflichtig 3. Zusammensetzung des Arzneimittels
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
MehrTitration von Aminosäuren, Lösung. 1. Aufnahme der Titrationskurve
1. Aufnahme der Titrationskurve Beobachtung: Zu Beginn hat die Lösung einen ph-wert von etwa 2. Der ph-wert steigt nur langsam. Nach Zugabe von etwa 9 ml Natronlauge steigt der ph-wert sprunghaft an. Anschießend
MehrElektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt
Elektrolythaushalt + Säure-Basen-Haushalt Überblick Elektrolythaushalt Natrium Kalium Calcium Magnesium Phosphat Säure-Basen-Haushalt Der Elektrolythaushalt Normwerte im Blut: Natrium 135-145 mmol/l Kalium
MehrPhosphate in der Biologie. Von Christian Kappel
Phosphate in der Biologie Von Christian Kappel Inhaltsverzeichnis 1.Geschichte des Phosphors 2.Natürliches Vorkommen von Phosphaten 3.Verwendung der Phosphate 4.ATP Phosphate im Organismus Geschichte des
MehrPharmakologie: Wissenschaft von den Wechselwirkungen zwischen Stoffen und Lebewesen
Pharmakologie: Wissenschaft von den Wechselwirkungen zwischen Stoffen und Lebewesen Pharmakon: Wertneutrale Bezeichnung für einen Stoff, der mit Lebewesen in Wechselwirkung tritt. (englisch: drug ) Arzneistoff:
Mehrtert.-butanol 1,88 mg/g Ethanol
tert.-butanol 1,88 mg/g Ethanol Alkoholbestimmung durch Headspace-Gaschromatographie Urinalkohol - Renale Ausscheidung: 1-2 % der Konsummenge - Rückschlüsse auf die Blutethanolkonzentration sind nicht
MehrDas Säure-Basen- Gleichgewicht. Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung
Das Säure-Basen- Gleichgewicht Warum wichtig? Optimierung des/der: Metabolismus Eiweißtransport über Membranen hinweg Signalübertragung BGA Blutgasanalyse Normalkost körpereigener Stoffwechsel Überschuss
MehrVorlesung Pharmakologie und Toxikologie für Pharmazeuten. Pharmakokinetik. Dieter J. Hafner SS D.
Vorlesung Pharmakologie und Toxikologie für Pharmazeuten Pharmakokinetik Dieter J. Hafner hafner@uni-duesseldorf.de SS 2008 17.04.2008 D.Hafner 1 Download HHU - Homepage Universitätsklinikum / Med.Fakultät
MehrVorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren. Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg
Vorsicht Wechselwirkung! Arzneimittel sicher kombinieren Dr. Jens Schmitz Institut für Pharmazie und Lebensmittelchemie Universität Würzburg Bei der Verwendung einer Kombination von zwei oder mehr Arzneistoffen
MehrPharmakodynamik und Pharmakokinetik beim Intensivpatienten, Interaktionen
56 Kapitel 8 Pharmakodynamik und Pharmako kinetik beim Intensivpatienten Pharmakodynamik und Pharmakokinetik beim Intensivpatienten, Interaktionen Julia Langgartner 8.1 Niereninsuffizienz Es gibt verschiedene
MehrIN Fcjrol ENST!..." Harnsäurestoffwechsel
IN Fcjrol ENST!..." Harnsäurestoffwechsel Hyperurikämie und Gicht 5 Herausgegeben von N. Zöllner Therapie und Prognose von Hyperurikämie und Gicht F.-D. Goebel, w. Gröbner, R. Hartung W. Löffler, W. Spann,
MehrArzneiformen in der Praxis. Marion Matousek-Wild 9. Februar 2017
Arzneiformen in der Praxis Marion Matousek-Wild 9. Februar 2017 Ziele Verständnis für den Zusammenhang zwischen dem Aufbau von Arzneiformen und deren optimale Einnahme für die bestmögliche Pharmakotherapie
MehrWilly Bauhuber KfH Nierenzentrum im Klinikum Rosenheim
Willy Bauhuber KfH Nierenzentrum im Klinikum Rosenheim über 5500 Fundstellen bei GOOGLE meist Alternativmedizin Fehlernärung, Bewegungsmangel, Stress... führen zu schädlicher Übersäuerung Behandlung durch
Mehr9 Modellierung in der Pharmakokinetik
9 Modellierung in der Pharmakokinetik Die Pharmakologie (von griechisch pharmakon - Arzneimittel und logos - Lehre) beschäftigt sich mit der Wirkung von Arzneimitteln im menschlichen oder tierischen Körper.
Mehr