Biochemie der Niere. Fuchs VL 2 WS 07/08. Oligopeptidresorption. Ausscheidung organischer Kationen. Sekretion organischer Anionen und Kationen (BB)
|
|
- Christin Maier
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biochemie der Niere Glomeruli Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und Vitaminen Pathobiochemie: tubuläre Proteinurie Sekretion org. Substanzen (Anionen, Kationen) Metabolismus Energiegewinnung Kohlenhydratstoffwechsel - Glukosresorption Aminosäurestoffwechsel - Aminosäureresorption Harnstoffbildung - Harnstoffausscheidung Purinstoffwechsel - Harnsäureausscheidung Syntheseleistungen Erythropoietin Calcitriol Kreatin - Kreatinin Oligopeptidresorption (BB) Ausscheidung organischer Kationen Sekretion organischer Anionen und Kationen - 70 mv (BB) (BB) 1
2 Ausscheidung organischer Anionen Ausscheidung organischer Kationen MDR1 - multi drug resistance transporter 1 (KS 12.35) ABC (ATP binding cassette) transporter family (z. B. MDR, MRP) MRP2 - multi drug resistance protein 2 (KS 12.35) Biochemie der Niere Glomeruli Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und Vitaminen Pathobiochemie: tubuläre Proteinurie Sekretion org. Substanzen (Anionen, Kationen) Metabolismus Energiegewinnung Kohlenhydratstoffwechsel - Glukosresorption Aminosäurestoffwechsel - Aminosäureresorption Harnstoffbildung - Harnstoffausscheidung Purinstoffwechsel - Harnsäureausscheidung Syntheseleistungen Erythropoietin Calcitriol Kreatin - Kreatinin 2
3 Na-abhängige Resorptionsprozesse im Nephron Resorption von Glucose und Aminosäuren K Carrier-mediated / simple diffusion Properties of glucose transporters GLUT7 facillitated transport hepatic ER glucose transporter 3
4 1. 2. Transportmaximum als Ausdruck der Carrier Sättigung Na/Glucose transporter in epithelial cells KS Na-abhängige Resorption -> hohe Aktivität des Na/K-ATPase -> 80% der zellulären Energie Die Ebenen des katabolen Energiestoffwechsels O2 Verbrauch korreliert mit der Na-Resorption K
5 Die Glykolyse liefert zwei ATP und zwei NADH pro Glukose. Endprodukt ist das Pyruvat Anaerobe Glykolyse Lactatdehydrogenase (SU/A) β-oxidation der Fettsäuren Biosynthese von Ketonkörpern LP 12.7 LP
6 Aktivierung und β-oxidation von Ketonkörpern Verteilung der Enzyme entlang des Nephron für folgende Stoffwechselwege: Citratzyklus (TCA) Fettsäureoxidation Glykolyse Glukoneogenese GLOM - Glomerulus PCT - Proximaler Tubulus Pars convoluta PST - Proximaler Tubulus Pars recta TDL - Intermediärtubulus Pars decendens MAL / CAL - Intermediärtubulus Pars ascendens DCT - Distaler Tubulus Pars convoluta CCD - Sammerrohr LP (SG) Verteilung der Enzyme entlang des Nephron für folgende Stoffwechselwege: Citratzyklus (TCA) Fettsäureoxidation Glykolyse Glukoneogenese Sauerstoffversorgung der Niere oberflächlicher Glomerulus juxtamedullärer Glomerulus GLOM - Glomerulus PCT - Proximaler Tubulus Pars convoluta PST - Proximaler Tubulus Pars recta TDL - Intermediärtubulus Pars decendens MAL / CAL - Intermediärtubulus Pars ascendens DCT - Distaler Tubulus Pars convoluta CCD - Sammerrohr (SG) 1/20 der Rinde (SU/C) 6
7 Energiegewinnung Die Metaboliten von Glykolyse und Citratzyklus sind auch wichtige Ausgangsstoffe für Biosynthesen im PT: Substrate für O2-abhängige Energiegewinnung va. Ketonkörper, freie Fettsäuren, AS aber keine Glukose! Glukoneogenese (aus AS, Lactat, Glycerin) im distalen Nephron (an)aerobe Glykolyse - va in O 2 -armen Papillenbereich GLUTAMIN GLUKONEOGENESE IN NIERE : Prox. Tub!! DARM LEBER (SU/A) Glu-6 phosphatase Fru-1,6 bisphosphatase PEP-carboxykinase Pyt-carboxylase Biochemie der Niere Glomeruli - Biochemie der glomerulären Basalmembran Pathobiochemie: glomeruläre Proteinurie Struktur und Funktion des proximalen Tubulus: Rezeptor-vermittelte Aufnahme von Proteinen und Vitaminen Pathobiochemie: tubuläre Proteinurie Sekretion org. Substanzen (Anionen, Kationen) Metabolismus Energiegewinnung Kohlenhydratstoffwechsel - Glukosresorption Aminosäurestoffwechsel - Aminosäureresorption Harnstoffbildung - Harnstoffausscheidung Purinstoffwechsel - Harnsäureausscheidung Syntheseleistungen Erythropoietin Calcitriol Kreatin - Kreatinin 7
8 Aminosäureresorption Aminosäurestoffwechsel der Organe (BB) LP Aminosäurestoffwechsel der Niere LP
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat
Gluconeognese Neusynthese von Glucose aus Pyruvat Warum notwendig? Das Gehirn ist auf eine konstante Versorgung mit Glucose angewiesen. Eine Unterzuckerung (< 3 4 mmol/l) führt unweigerlich zur Bewußtlosigkeit
MehrKataboler und Anaboler Stoffwechsel
Vorlesung Vom Molekül zur Zelle Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Weitzer Fortsetzung von Block 3 nach Prof. Müllner, ab 8.1. Kataboler und Anaboler Stoffwechsel Aktuelle Folien unter http://homepage.univie.ac.at/georg.weitzer/lectures.html
MehrNIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (2) Dr. Attila Nagy 2017 Das Tubulussystem (Lernziele: 54-57) Das Tubulussystem besteht aus mehreren, morphologisch und funktionell unterschiedlichen
MehrBiochemie II. im Wintersemester 2009/2010. Joachim Wegener. Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg
Biochemie II im Wintersemester 2009/2010 Joachim Wegener Institut für Analytische Chemie, Chemo- und Biosensorik Universität Regensburg 18.10.2010 1/14 Biochemie II im WS 2010 / 2011 All Dozenten auf einen
MehrEinleitung zu Pathologie der Niere
Einleitung zu Pathologie der Niere Anteile der Niere: Pathologie Harntrakt Histologische Elemente der Niere: - Glomerulum (- a) Nephron (* - Tubulusapparat inkl. Sammelrohre - Gefäßsystem - Interstitium
MehrZ 11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE Zusammenfassung Zusammenfassung Kapitel 11 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung.
MehrStoffwechsel der essentiellen Aminosäuren
Stoffwechsel der essentiellen Aminosäuren Andrea Schulte aus: Löffler/Petrides, Biochemie und Pathobiochemie, 7. Aufl., Kap. 15.3 Gliederung Einleitung: essentielle Aminosäuren, Biosynthese Abbau, Stoffwechselbedeutung
MehrZ11 GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: 2) ÜBERSICHT ÜBER DEN ENERGIESTOFFWECHSEL
GRUNDLAGEN DER BIOCHEMIE STOFFWECHSELWEGE 1) DIE WICHTIGSTEN STOFFWECHSELWEGE: Fette und Kohlenhydrate aus der Nahrung nutzt der Körper hauptsächlich zur Energiegewinnung. Proteine aus der Nahrung werden
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Zellkern Lipidtröpfchen Nucleotidmetabolismus Glykogen- Stoffwechsel Pentosephosephatweg Glucose Glucose
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrFettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau
Fettabbau: 95 % der Lipide werden im Dünndarm gespalten; vor der enzymatischen Spaltung müssen die Lipide als Öl in Wasser Emulsion vorliegen; Abbau erfolgt zu freien Fettsäuren und 2-Monoacylglyceriden;
MehrStoffwechsel. Metabolismus (3)
Vorlesung Zell- und Molekularbiologie Stoffwechsel Metabolismus (3) Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien 1 Glykolyse 1 Glucose und in der Glykolyse daraus gebildete
MehrEinführung in die Biochemie
Stoffwechselvorgänge, bei denen Kohlenhydrate abgebaut werden um dem rganismus Energie zur Verfügung zu stellen, können auf verschieden Wegen ablaufen: 1. Die Atmung ist der aerobe Abbau, bei dem zur Energiegewinnung
MehrAsmaa Mebrad Caroline Mühlmann Gluconeogenese
Gluconeogenese Asmaa Mebrad Caroline Mühlmann 06.12.2004 Definition: wichtiger Stoffwechselweg, bei dem Glucose aus Nicht-Kohlenhydrat-Vorstufen synthetisiert wird Ablauf bei längeren Hungerperioden dient
MehrNiere und Harnwege P15-P16
Niere und Harnwege P15-P16 Objectives I Erkläre die wichtigsten Aufgaben der Niere Beschreibe die Bedeutung der Niere für die Regulation des Wasserhaushaltes Beschreibe die Rolle der Niere bei der Regulation
MehrDie Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit
Die Bedeutung der Kohlenhydrate für die Gesundheit Allgemeine Verdauungsprozesse (Flash-Animation) Blutglukosespiegel: enge Regelung zum Schutz vor Unterund Überzuckerung (Hypo- bzw. Hyperglykämie) abhängig
MehrWas muß ein Arzt über die Niere wissen?
Was muß ein Arzt über die Niere wissen? makroskopischer Aufbau und Lagebeziehungen (Chirurgie, innere Medizin) mikroskopischer Aufbau (Verständnis der Funktion) Entwicklung (Verständnis bestimmter Anomalien
MehrMohammed Jaber KOHLENHYDRATE
Mohammed Jaber KOHLENHYDRATE Wichtige Disaccharide: Maltose alpha-glc(1-4)glc entsteht als Zwischenprodukt beim Stärkeund Glykogenabbau Saccharose a-glc(1-6)ß-fru kann bei parenteraler Zufuhr nicht gespalten
MehrPeptide und Proteine
NIERENPHYSIOLOGIE, HOMÖOSTASE DER EXTRAZELLULÄREN FLÜSSIGKEITSRÄUME (3) Dr. Attila Nagy 2017 Peptide und Proteine 1. Di- und Tripeptide können im proximalen Tubulus durch Peptid- H+-Symporter resorbiert
MehrPharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie
Pharmazeutische Biologie Grundlagen der Biochemie A Enzyme E1 E2 E3 E4 Biosynthese A B C D E B E7 E2 E6 E1 E3 E5 E4 C E1 E2 E5 E4 Prof. Dr. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität
MehrEinführung in die Biochemie Gärung anaerober Abbau
Gärungen sind ATP liefernde Energiestoffwechsel, die ohne Sauerstoff als xidationsmittel ablaufen. Ein Grund zur Nutzung der Gärung kann ein plötzlich anstehender Bedarf an rasch verfügbarerer Energie
MehrSpezielle Pathologie des Harntraktes. 1. Teil
Spezielle Pathologie des Harntraktes 1. Teil Histologie und Physiologie der Niere Lage der Niere in der Bauchhöhle: Niere Lage der Niere: retroperitoneal d.h. die Niere ist einseitig von Serosa überzogen
MehrGrundlagen der Physiologie
Grundlagen der Physiologie Abbau eines Zuckermoleküls www.icbm.de/pmbio Lebensweise eines heterotrophen Aerobiers 1 Überblick Stoffwechsel Glykolyse Citratcyklus Chemiosmotische Prinzipien Anabolismus
MehrDer Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert.
Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Der Stoffwechsel. Wir zeigen dir wie er funktioniert. Guter Stoffwechsel, schlechter Stoffwechsel, der Stoffwechsel schläft, den Stoffwechsel ankurbeln,
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 09.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrAnaerobe NADH-Regeneration: Gärung
Anaerobe NADH-egeneration: Gärung Milchsäure-Gärung H 3 Lactat-DH H H H 3 Pyruvat Lactat Anaerobe NADH-egeneration: Gärung Milchsäure-Gärung H 3 Lactat-DH H H H 3 Pyruvat Lactat Alkoholische Gärung H 3
MehrNiere Salz-/Wasserhaushalt 2009
Aus: Gray's Anatomy: Descriptive and Surgical Theory United Kingdom 1858 Zentrale Aufgaben der Nieren Regulation des Wasserhaushaltes Regulation des Mineralhaushaltes (Osmolarität) Regulation des Säure-Basen-Haushaltes
MehrBIOCHEMIE. Prof. Manfred SUSSITZ. über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen:
BIOCHEMIE Prof. Manfred SUSSITZ über(be)arbeitet und zusammengestellt nach Internetvorlagen: Medizinische Fakultät, Universität Erlangen http://www2.chemie.uni-erlangen.de/projects/vsc/chemie-mediziner-neu/start.html
MehrExamensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie
Examensklausur Ernährungsphysiologie und angewandte Biochemie Prüfungsnummer Bevor Sie beginnen + Teilen Sie sich Ihre Zeit gut ein! Die Arbeit umfasst 8 Aufgaben und sie haben 4 Stunden Zeit. Achten Sie
MehrInhaltsverzeichnis. a. Chemie der Aminosäuren und Peptide
Inhaltsverzeichnis 1 Zelluläre Grundlagen der Biochemie Typen lebender Zellen 2 Typen biochemischer Präparationen 2 Subzelluläre Fraktionierung 3 Biochemische Funktionen der Zellorganellen 4 2 Proteine
MehrDer Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen
Der Energiestoffwechsel eukaryotischer Zellen Der Abbau (Katabolismus/Veratmung/Verbrennung) reduzierter Kohlenstoffverbindungen (Glukose, Fettsäuren, Aminosäuren) bzw. deren makromolekularer Speicher
MehrInhaltsverzeichnis. I Stoffwechsel. 1 Vom Organismus zum Molekül Aminosäuren Peptide und Proteine Enzyme...
XI I Stoffwechsel 1 Vom Organismus zum Molekül...................... 2 1.1 Aufbau des Organismus.............................. 2 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels.................. 6 1.3 Informationsübertragung
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 04.01.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrAufbau Nephron. Aufbau Nierenkörperchen. Aufbau juxtaglomerulärer Apparat. Renale Gefäßversorgung. Reinigung der Blut-Harn-Schranke
Aufbau Nephron Aufbau nkörperchen Renale Gefäßversorgung Aufbau juxtaglomerulärer Apparat Aufbau der Blut-Harn-Schranke Reinigung der Blut-Harn-Schranke Siebkoeffizient Bestimmung des renalen Blutflusses
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, Triglyceride, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese,
MehrPrinzip der tubulären Transportprozesse. Vergleich von physiologischen und pathologischen Bedingungen
Prinzip der tubulären Transportprozesse Vergleich von physiologischen und pathologischen Bedingungen Gliederung Physiologisch: Resorption (am Beispiel von Cl) Sekretion (am Beispiel von und H ) Pathologisch:
MehrAufnahme der Nährstoffbausteine vom Darm in die Blutbahn durch Diffusion und aktiven Transport
Nährstoffe 10 1 10 1 Organische Stoffe, die von heterotrophen Organismen zur Energiegewinnung bzw. zum Aufbau des Organismus aufgenommen werden müssen. Kohlenhydrate (Zucker und Stärke) Fette (ein Fettmolekül
MehrRegulation der Glykolyse: Phosphofructokinase
Regulation der Glykolyse: Phosphofructokinase Abbauwege des Pyruvats Weitere Oxidation (zu CO 2 ) Alkoholische Gärung Pyruvat- Decarboxylase Alkohol- Dehydrogenase NAD + wird bei der Gärung regneriert,
Mehr1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04
1. Biochemie-Klausur Zahnmediziner, WS 03/04 1. Welche Aussage zur ß-Oxidation von Fettsäuren in Peroxisomen ist falsch? A) Die Aufnahme langkettiger Fettsäuren in die Peroxisomen erfolgt Carnitin-unabhängig!
MehrStoffwechsel - Energiebereitstellung - Biomoleküle
Biochemie und Stoffwechsel Biochemie Aufklärung der Stoffwechselwege und -teilschritte Identifikation der Ausgangs-, Zwischen- und Endprodukte (Stoffwechselprodukte) Enzyme sind Proteine mit Katalysatorwirkung.
MehrPentosephosphat-Weg: alternativer Abbau von Glucose. Wird auch als Hexosemonophosphatweg (HMW) oder Phosphogluconat-Cyclus bezeichnet.
Pentosephosphat-Weg: alternativer Abbau von Glucose Wird auch als Hexosemonophosphatweg (HMW) oder Phosphogluconat-Cyclus bezeichnet. Er liefert NADPH und Ribose-5-phosphat. NADPH ist die 2. Währung der
MehrPrimärstoffwechsel. Prof. Dr. Albert Duschl
Primärstoffwechsel Prof. Dr. Albert Duschl Aufgaben Der Primärstoffwechsel sorgt für Aufbau (Anabolismus) und Abbau (Katabolismus) biologischer Moleküle, wie Aminosäuren, Lipide, Kohlenhydrate und Nukleinsäuren.
MehrDie Nieren sind die best durchbluteten Organe des Körpers. Das Nierenmark ist weniger durchblutet als die Rinde
1 Die Niere Die Niere ist ein Organ mit diversen für den Organismus wichtigen aufgaben. - wichtigstes Ausscheidungsorgan für schädliche Substanzen - Kontrolle des Volumens und der Zusammensetzung des Extrazelluläraumes
MehrDer Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus)
Der Citratzyklus (= Trikarbonsäurezyklus, Krebszyklus) Biochemischer Kreisprozeß Ablauf in der mitochondrialen Matrix Glykolyse β-oxidation Atmungskette AS-Abbau Der Citratzyklus Der Citratzyklus: Übersicht
MehrRegulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts. Lernziele: 80, 81. Dr. Attila Nagy
Regulation des K + - Calcium- und Phosphathaushalts Lernziele: 80, 81 Dr. Attila Nagy 2018 Normalwerte K + -Aufnahme/Ausscheidung: 50-100 mmol/tag Ca 2+ -Aufnahme/Absorption: 1000/200 mg/tag; auch 25/5
MehrKohlenhydrate C n. O) n (H 2. z.b. C 6 O 6 O) 6 H 12 : C 6. Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Monosaccharide
Kohlenhydrate C n (H 2 O) n z.b. C 6 (H 2 O) 6 : C 6 H 12 O 6 Monosaccharide Di- und Oligosaccharide Polysaccharide (Glykane) Vortragender: Dr. W. Helliger Monosaccharide Reaktionen der Monosaccharide
MehrTyrosinkinase- Rezeptoren
Tyrosinkinase- Rezeptoren für bestimmte Hormone gibt es integrale Membranproteine als Rezeptoren Aufbau und Signaltransduktionsweg unterscheiden sich von denen der G- Protein- gekoppelten Rezeptoren Polypeptide
MehrOrganisatorisches. Alle Antworten sind richtig!!!!!
Organisatorisches Welche Angaben werden für die Bearbeitung von Anfragen benötigt? Vorname & Nachname e-mail-adresse (*@uni-muenster.de) Modul Wochentag Alle Antworten sind richtig!!!!! Prüfungen Zwei-Fach
MehrDer Fettsäurestoffwechsel. Basierend auf Stryer Kapitel 22
Der Fettsäurestoffwechsel Basierend auf Stryer Kapitel 22 1 CoA 2 3 Überblick 4 Ein paar Grundlagen... Carbonsäure Alkohol Carbonsäureester Eine Acyl-Gruppe 5 Eine Acyl-Gruppe H O Formyl H 3 C O Acetyl
MehrBiochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte)
Datum: 07.02.2011 Name: Matrikel-Nr.: Vorname: Studiengang: Bioinformatik Biochemie (für Bioinformatiker) WS 2010/2011, 2. Klausur (50 Punkte) Modulnr.: FMI-BI0027 Hiermit bestätige ich meine Prüfungstauglichkeit.
MehrHarnkanälchen. Proximaler Tubulus
Harnkanälchen Der Harnkanälchenapparat des Nephrons ist etwa 3-4 cm lang und gliedert sich in den proximalen, intermediäre und distalen Tubulus. Alle Tubuli bestehen aus einem einschichtigen Epithel, das
MehrSeminare Biochemie (2. Semester)
Seminare Biochemie (2. Semester) im SoSe 2017: 1/1 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 1) 1/2 Molekulare Funktion und Bedeutung von Nucleinsäuren (Teil 2) 2/1 Molekulare Funktion
MehrSeminar Biochemie. Lipide und Lipidstoffwechsel. Dr. Christian Hübbers
Seminar Biochemie Lipide und Lipidstoffwechsel Dr. Christian Hübbers Lernziele Lipidklassen: Fettsäuren, TG, Phospholipide, Cholesterin, Sphingolipide, Glykolipide. ß-Oxidation, FS-Biosynthese, MalonylCoA,
MehrJohann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Biowissenschaften Teilklausur Biochemie Studiengang Biowissenschaften Modul BSc-Biowiss-7 Studiengang Bioinformatik Modul BSc-Bioinf-8.Studiengang
Mehr«Ausdauertraining» Naturwissenschaftliche Aspekte
EHSM / Trainerbildung Jost Hegner Was verstehen wir unter «Leistung» im pädagogischen Sinne? unter «Leistung» im physikalischen Sinne: Power (in Joule/s; Watt)? unter «Leistung» im physiologischen Sinne:
MehrAlle(s) Zucker oder was?
Alle(s) Zucker oder was? Ein gesundes Gehirn Alles eine Frage des Zuckers? Werner Reutter Institut für Biochemie und Molekularbiologie Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Benjamin Franklin Konstanz
Mehr1. Die Bildung von Methan durch Mikroorganismen erfolgt (2 Punkte)
Modul: Einführung in die Biochemie und Genetik Prüfungsleistung: Einführung in die Biochemie Welches Enzym katalysiert die dargestellte Reaktion? (2 Punkte) a) Hexokinase b) Glyceratkinase c) Mitogen-aktivierte
MehrKlausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02
(insgesamt 100 Punkte, mindestens 40 erforderlich) Klausur zur Vorlesung Biochemie I im WS 2001/02 am 18.02.2002 von 08.15 09.45 Uhr Gebäude 52, Raum 207 Bitte Namen, Matrikelnummer und Studienfach unbedingt
MehrImportance of Glucose
Importance of Glucose C6H12O6 Glucose 2 C3 Glycogen Glucose-6-P Glycolyse 2 Pyruvat 2 C2 2 Acetyl-CoA 2 CO2 2 (C4 + C2) Citrat-Zyklus oder Tricarbonsäure 4 CO2 Zyklus 6 H O 2 6 O2 Atmungskette Als Produkt
MehrGlucose/Fettstoffwechsel
Glucose/Fettstoffwechsel Glucose/Fettstoffwechsel Blutzuckerspiegel immer konstant 60 100 mg/100 ml oder 3,33 5,55 mmol/l. Synthese: Pankreas Hormon-Antagonisten Insulin Glucagon hemmt steigert Zucker-Neubildung
MehrManagement des Stoffwechselnotfalls. W. Siekmeyer
Management des Stoffwechselnotfalls W. Siekmeyer ...je jünger ein Kind ist, desto limitierter ist sein Repertoire an Reaktionen auf schwere Erkrankungen und die führenden Symptome sind unspezifisch: Trinkschwäche,
MehrOrganische Chemie der biologischen Stoffwechselwege
Organische Chemie der biologischen Stoffwechselwege John McMurry / Tadhg Begley aus dem Amerikanischen übersetzt von Karin Beifuss ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG
MehrNiere, Affe, HE , 9-13 Niere, Glomerulus, EM... 7,8 Niere, Mark, quer, HE Ureter, HE Harnblase, HE... 18,19
7 Niere, Harnwege Niere, Affe, HE... -6, 9- Niere, Glomerulus, EM... 7,8 Niere, Mark, quer, HE... 4 Ureter, HE... 5-7 Harnblase, HE... 8,9 Urethra, männlich, HE... 0- Niere - Übersicht (HE) 4 5 6 5 Rinde
MehrTestklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone)
Testklausur aus Seminar für 3. Biochemieklausur 2001 (Membranen, Hormone) 1. - 4. Ordnen Sie die in der ersten Liste aufgeführten Membrankomponenten (A-E) den Aussagen der zweiten Liste (1-4) zu: A. Cerebroside
MehrInhaltsverzeichnis. Organische Chemie und Biochemie 1. Proteine und Peptide 23. Enzyme 47. Coenzyme 71
Inhaltsverzeichnis Organische Chemie und Biochemie 1 1. Die chemische Bindung 1 2. Das Wasser 2 3. Der Kohlenwasserstoff als Grandkörper 4 4. Die funktionellen Gruppen 6 5. Biochemisch wichtige Reaktionen
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 23.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrBasiswissen Ernährungslehre
Basiswissen Ernährungslehre Hauptnährstoffgruppen und bioaktive Substanzen Ergänze folgende Übersicht zu den natürlichen Bestandteilen der Nahrung Natürliche Bestandteile der Nahrung Nährstoffe Funktionsgruppen
MehrBioenergetik. Technische Universität Ilmenau, FG Nanotechnologie. Zentrum für Mikro- und Nanotechnologien
Bioenergetik Quellen: 1. Physiologie des Menschen (mit Pathophysiologie) R.F. Schmidt, F. Lang, G. Thews, 29. Auflage Springer Medizin Verlag Heidelberg (2005), ISBN 3-540-21882-3. 2. www.cg.bnv bamberg.de/t3/fileadmin/images/fachbereiche/biologie/dateien/kh-abbau.ppt
Mehrschnell und portofrei erhältlich bei
Kurzlehrbuch Biochemie Kurzlehrbuch Biochemie Bearbeitet von Melanie Königshoff, Timo Brandenburger 2. überarb. Aufl. 2007. Taschenbuch. 46 S. Paperback ISBN 978 3 13 136412 8 Format (B x L): 24 x 17 cm
MehrAncel Keys. Hungerstoffwechsel.
Ancel Keys Hungerstoffwechsel reinhard.imoberdorf@ksw.ch Stoffwechsel Als Stoffwechsel oder Metabolismus bezeichnet man die Gesamtheit der chemischen Prozesse in Lebewesen. Dabei wandelt der Organismus
MehrGlucose-Aufnahme und Stoffwechsel
Glucose-Aufnahme und Stoffwechsel Biochemie Inhalt Transportvorgänge Glucoseaufnahme Blutglucose, Glucosetransporter und Insulin Diabetes mellitus Glucosestoffwechsel 1 Transportvorgänge Passive Transportvorgänge:
MehrIonenregulation, Osmoregulation und Exkretion. Homoiostase. Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus
Ionenregulation, Osmoregulation und Exkretion Homoiostase Beständigkeit des inneren Milieus trotz Fluktuationen des externen Milieus Ionenregulation 1 Wichtigste anorganische Ionen Na + wichtigstes extrazelluläres
MehrUm welches Molekül handelt es sich? Was ist dessen Funktion? Benennen Sie die funktionellen Gruppen. (2)
Prüfungsfragen Biochemie; Teil Schroeder Ad Einheit 1 Vergleichen Sie die Stärke von molekularen Wechselwirkungen in kj/mol. In welcher Größenordnung ist der Abstand dieser Wechselwirkungen? Im Vergleich
MehrGlykogenose Typ I und MCT Auswirkungen mittelkettiger Fettsäuren auf die Stoffwechseleinstellung und das Längenwachstum
Glykogenose Typ I und MCT Auswirkungen mittelkettiger Fettsäuren auf die Stoffwechseleinstellung und das Längenwachstum Uta Meyer, Diätassistentin und Diabetesberaterin DDG Kinderklinik Hannover Glykogenose
MehrBachelorstudiengang Biologie. Vorlesung Biochemie I Klausur am 11. Oktober 2012, 9:00 11:00, H18
Bachelorstudiengang Biologie Vorlesung Biochemie I Klausur am 11. Oktober 2012, 9:00 11:00, H18 1. (a) Welche Aminosäuren mit positiv geladenen Seitenketten kennen Sie? Bitte geben Sie die Strukturformel
Mehr1 Vom Organismus zum Molekül... 3
I Stoffwechsel... 1 1 Vom Organismus zum Molekül... 3 1.1 Aufbau des Organismus... 4 1.2 Chemische Grundlagen des Stoffwechsels... 8 1.3 Informationsübertragung in lebenden Systemen... 17 1.4 Funktion
MehrScheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie
Scheinbedingungen für die Lehrveranstaltung Praktikum der Biochemie/ Molekularbiologie gültig ab: Wintersemester 2011/12 verantwortlicher Fachvertreter: Prof. K.-D. Fischer, Institut für Biochemie und
MehrEnergiehaushalt. Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder. Institut für Physiologie, MUW
Energiehaushalt Cem Ekmekcioglu Valentin Leibetseder Institut für Physiologie, MUW Vorlesung unter: http://www.meduniwien.ac.at/umweltphysiologie/links.htm Energiehaushalt Die Energie im Organismus wird
Mehr10.2 Der Citratzyklus 203
10.2 Der Citratzyklus 203 Ketonkörper-Biosynthese. Bei den Ketonkörpern handelt es sich um die verschiffbare Form von Acetyl-CoA. Staut sich viel Acetyl-CoA in der Leber an im Hungerzustand, dann werden
Mehr5.2. Fragen zu Abbauwegen im Energiestoffwechsel (Katabolismus)
5.2. Fragen zu Abbauwegen im Energiestoffwechsel (Katabolismus) Stoffwechselwege (16) In der folgenden Abbildung sind mehrere Stoffwechselwege dargestellt: 1 1 NAD + + NADH + H 2 3 4 2 a) Um welche Stoffwechselwege
MehrKapitel 5: 1. Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D.
Kapitel 5: 1 Siderophore assistieren dem Transfer welcher der folgenden Makronährstoffe über Membranen? A. Stickstoff B. Phosphor C. Eisen D. Kalium Kapitel 5: 2 Welcher der folgenden Makronährstoffe ist
Mehr1.Frankfurter Consilium in 2015
Regulationsmechanismen der Glykolyse und Tumorstoffwechsel Glykolyse leicht gemacht 1.Frankfurter Consilium in 2015 Alfons Meyer Facharzt f. Allgemeinmedizin Notfallmedizin, Naturheilverfahren, Akupunktur,
MehrDer Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster
Der Stoffwechsel: Konzepte und Grundmuster 1 Lebende Organismen Was unterscheidet lebende Organismen von toter Materie? Lebende Organismen haben einen hohen Gehalt an chemischer Komplexität und Organisation
MehrRobert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN. Biologie. 10. Jahrgangsstufe
Robert Koch-Gymnasium Deggendorf GRUNDWISSENKARTEN Biologie 10. Jahrgangsstufe Es sind insgesamt 32 Karten für die 10. Jahrgangsstufe erarbeitet, die als ständiges Grundwissen für alle Jahrgangsstufen
MehrFettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler
Fettstoffwechsel - Stoffwechsel beim Sportler Sonja Schmitz-Harwardt Heilpraktikerin und Sporttherapeutin Naturheilpraxis Alles in Balance in Velbert Muskelstoffwechsel Muskelstoffwechsel Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Energiebereitstellung
MehrReaktionen der Zellatmung (1)
ARBEITSBLATT 1 Reaktionen der Zellatmung (1) 1. Benennen Sie den dargestellten Stoffwechselweg und die beteiligten Substanzen! CoA-S Acetyl-CoA Citrat Oxalacetat Isocitrat Malat Citratzyklus α-ketoglutarat
MehrVersuch 6. Leitenzyme
Versuch 6 Leitenzyme Protokollant: E-mail: Studiengang: Gruppen-Nr: Semester: Betreuer: Max Mustermann max@quantentunnel.de X X X Dr. Kojro Einleitung Ziel dieses Versuches ist der Nachweis von bestimmten
MehrDie Nährstoffe BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG. Kohlenhydrate (KH)
BIOCHEMISCHE GRUNDLAGEN DER ERNÄHRUNG Die Nährstoffe Nährstoffe sind chemisch definierte organische und anorganische Bestandteile der Nahrung, die zur Lebenserhaltung im Stoffwechsel (STW) verarbeitet
MehrEinführung Aufgaben der Niere
Die Niere Einführung Aufgaben der Niere Die Nieren haben verschiedene Aufgaben : 1. Ausscheidung von Stoffwechselprodukten und stoffwechselfremden Substanzen 2. Regulation des Elektrolythaushaltes 3. Regulation
MehrMembranen. U. Albrecht
Membranen Struktur einer Plasmamembran Moleküle gegeneinander beweglich -> flüssiger Charakter Fluidität abhängig von 1) Lipidzusammensetzung (gesättigt/ungesättigt) 2) Umgebungstemperatur Biologische
Mehr❶ ❷ ❸ ❹ 1) ATP: 2) Energiegewinnungswege:
1) ATP: ist der Energielieferant des Körpers. Die Spaltung von ATP (Adenosintriphosphat) zu ADP (Adenosindiphosphat) + P gibt Energie frei, welche der Körper nutzen kann (z.b. Muskel für Kontraktion, vgl.
MehrRepetitorium Biochemie
Repetitorium Biochemie Bearbeitet von Jörg Hagmann 1. Auflage 2008. Buch. 282 S. Hardcover ISBN 978 3 8252 8385 8 Format (B x L): 17 x 24 cm Weitere Fachgebiete > Medizin > Vorklinische Medizin: Grundlagenfächer
MehrThema: Energiebereitstellung (beim Walking)
Fortbildungsveranstaltung am IfSS der Universität Karlsruhe (TH) Trainingslehre im Neigungsfach Sport Datum: 26.09.2005 Thema: Energiebereitstellung (beim Walking) Faktoren sportlicher Leistung Schnabel
MehrBiochemie II - Tutorium
Mathematik und Naturwissenschaften, Biologie, Biochemie Biochemie II - Tutorium Dresden, 16.11.2016 Ablauf des Tutoriums Einführung und Wiederholung Vorlesungszusammenfassung Übungsaufgaben Selbststudium
MehrResorption von Energieträgern: Quantität vs. Qualität
Resorption von Energieträgern: Quantität vs. Qualität Veterinärmedizinische Fakultät Leipzig Gotthold Gäbel Veterinär- Physiologisches Institut Hülsenberger Kohlenhydratverdauung Stärke Mikroorg. ATP Gluconeogenese
MehrParotis Pankreas. Dünndarm Bürstensaum. Amylose Amylopektin Glykogen. Maltose. Glucose. Isomaltose. Saccharose. Fructose. Lactose. Galaktose.
Parotis Pankreas Dünndarm Bürstensaum Amylose Amylopektin Glykogen Saccharose Lactose Maltose Isomaltose Saccharase (Sucrase) Lactase Maltase Isomaltase Glucose Fructose Galaktose Abbau von Stärke und
MehrÜbungsfragen Biochemie 1. Erklären Sie die Begriffe
Übungsfragen Biochemie 1 Erklären Sie die Begriffe Adsorption Diffusion Dialyse Enantiomere Diastereomere Verseifung Fett Lipid essentielle Fettsäure essentielle Aminosäure Kohlenhydrat Disaccharid Peptid
MehrDas Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus
Vortrag zum Thema Das Sinnloseste: der Zitronensäurezyklus von Daniel Metzsch 1 Inhalte 1. Zuerst ein paar Strukturformeln 2. Einordnung in den Metabolismus 3. Überblick über den Zitronensäurezyklus 4.
MehrHormonelle Regulation des Stoffwechsels. Fasten, Stress, Generalisiertes Anpassungssyndrom. Langfristige Regelung des Körpergewichts. Obesität.
Hormonelle Regulation des Stoffwechsels. Fasten, Stress, Generalisiertes Anpassungssyndrom Langfristige Regelung des Körpergewichts. Obesität. Lz. 76. P. Sántha, 28.02.2018. Katecholamine Adrenalin (Nebennirenmark)
Mehr