tux4school tux4school Der Lernstick in der Schule Mühlethurnen-Lohnstorf (BE)

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1 Der Lernstick in der Schule Mühlethurnen-Lohnstorf (BE) Dorfschule mit ca 140 SuS ca. 15 Lehrpersonen und Speziallehrkräfte Altersgemischte Klassen von Kindergarten bis 9. Klasse Real 2 KbF Klassen Matthias Goepfert Klassenlehrer und ICT-Verantwortlicher goepfert@bluewin.ch 1

2 Wie kommt Tux nach MTL? ICT in der Volksschule (grundsätzliches) Modell Mühlethurnen-Lohnstorf Freuden und Leiden FAZIT ca Alternativen prüfen ca Lernstick als Projekt eingeführt? ab 2013 neues ICT-Konzept 2

3 Erkenntnisse nach 6 Jahren vollwertiges und funktionierendes OS erfüllt in Kombination mit Tablets/Smartphones mit wenigen Einschränkungen all unsere Anforderungen Kompetenzen herstellerunabhängig fördern geringer Supportaufwand vor Ort Kosteneinsparungen bei Lizenzen zugunsten von Hardware. (Negativpunkte auf späteren Folien) Tux bleibt 3

4 Wie kommt Tux nach MTL? ICT in der Volksschule (grundsätzliches) Modell Mühlethurnen-Lohnstorf Freuden und Leiden FAZIT 4

5 ICT UND SCHULE HEUTE LP 21 LP 95 (BE) ICT als Werkzeug (Lernen auf Vorrat) ICT als Lebensraum ICT als Werkzeug (Lernen durch anwenden) Gesellschaft Veränderte Lebenswelt der SuS stellt neue Anforderungen an den Unterricht Veränderte und neue Berufsbilder stellen neue Anforderungen an den Unterricht Medienerziehung erfordert eine zeitgemässe Haltung zu neuen Medien Lebenswelt vs. Lernsilo/Lerninsel 5

6 AUS DEM LP 21 Hohe Anforderungen der Infrastruktur Hohe Kosten für Gemeinden Bildung als sich öffnender Markt 6

7 KONZEPTGRUNDSATZ MTL Schülerinnen und Schüler können an der Mediengesellschaft selbstbestimmt, kreativ und mündig teilhaben und sich sachgerecht und sozial verantwortlich verhalten. Wir wollen ICT lebensnah, umfassend aber kritisch in den Schulalltag integrieren grundsätzliche Offenheit für alle Systeme mit Fokus auf OS OpenSource soll als mögliche Alternative zu populären Produkten gelebt und thematisiert werden. grösstmöglicher Nutzen aus den finanziellen Mitteln ziehen 7

8 freies W-LAN für SuS Wer sind wir? Wie kommt Tux nach MTL? ICT in der Volksschule (grundsätzliches) Modell Mühlethurnen-Lohnstorf Freuden und Leiden FAZIT Private Endgeräte für den Unterricht (Sek1) - Laptoppool - Tabletpool - Laptopprojekt 1:1 Real - Lernstick für SuS - persönliche Lehrergeräte (W8) X Regeln zum Umgang mit privaten Endgeräten Dialog mit den Lernenden 8

9 INFRASTRUKTUR MTL NAS - BYOD in der Mittel- und Oberstufe - LAN/WLAN in allen Räumen - 1:1 Linux Laptops in der Realklasse - insgesamt ca. 40 Linux-Geräte - 10 ipads - 10 Apple Notebooks in der KbF - 15 Windows Geräte für LP/SL/Sekretariat 9

10 SUPPORT/UNTERHALT - anwenden - ausprobieren - Unterhalt des pers. Gerätes Lernende Lehrpersonen ICT-V IMEDIAS Supportfirma - passende Weiterbildung - Transfer in den Unterricht - ISO herunterladen - Schulumgebung einrichten, klonen - Support LP, - Schulung Lehrpersonen Pfannenfertige Version des Lernstiks deb. Pakete von Lehrmittelsoftware Hilfe bei technischen Problemen mit dem STick Netzwerk/Hardware 10

11 SCHULALLTAG 11

12 Wie kommt Tux nach MTL? ICT in der Volksschule (grundsätzliches) Modell Mühlethurnen-Lohnstorf Freuden und Leiden FAZIT 12

13 FREUDEN UND LEIDEN - keine Lizenzgebühren - finanzielle Entlastung schafft Ressourcen für Hardware - geringer technischer Supportaufwand - schnelle Hilfen durch IMEDIAS und durch die Community - Freude der SuS an persönlichen Geräten (Projekt 1:1) - Kommt bei Eltern und SuS i.r gut an. - Unterstützung durch Behörden und Gemeinde

14 FREUDEN UND LEIDEN - wenig bekannte Arbeitsumgebung Abwehrhaltung - Teils keine oder schlechte Treiber für Peripheriegeräte und Hardwarekomponenten - Kompatibilität zu proprietären Formaten nicht optimal - Schul-/Lernsoftware häufig nicht für Linux -... hmm??? 14

15 Wie kommt Tux nach MTL? ICT in der Volksschule (grundsätzliches) Modell Mühlethurnen-Lohnstorf Freuden und Leiden FAZIT 15

16 FAZIT Vertrauen in OSS im Kollegium aufbauen/pflegen Schulung des Kollegiums Offenheit gegenüber allen Systemen Öffentlichkeitsarbeit (Eltern, Behörden) Hardwarekompatibilität vor dem Kauf überprüfen Support einer übergeordneten Institution notwendig 16

17 KOMPETENZEBENEN Lernende Lehrpersonen ICT-V Übergeordnete Institution - anwenden - lernen - ausprobieren - kopieren anwenden - passende Weiterbildung - Transfer in den Unterricht - ISO herunterladen - Schulumgebung einrichten, klonen - Support LP, - Schulung Lehrpersonen - Linux-Distribution anpassen und zum Download bereitstellen - eigene Anpassungen vornehmen - Lizenzsoftware aufbereiten, entspr. Verhandlungen mit Verlagen führen - Support für ICT-V - passende Schulungen und Nutzungsangebote 17

18 Danke für Ihre Aufmerksamkeit Matthias Goepfert Klassenlehrer und ICT-Verantwortlicher Schule Mühlethurnen-Lohnstorf 18

19 Kostenfrage [...Nicht Einsparungen an Softwarelizenzen sollten jedoch das alleinige Ziel sein,sondern die Verlagerung der Ausgaben von Software zu Hardware und somit eine bessere Ausstattung für Schule und Unterricht...] (Thomas Weissel) Win 7/8 Lernstick ca ca ca ca ca ca Maus/Tastatur: ca ca Software: OS, Office, andere* ca ca ca Shuttle barebone ohne Harddisk incl. 4GB RAM: USB Stick Kingston Datatraveler (16GB): HD 500 GB Standardbildschirm: Total: Lenovo Ideapad B590 (Laptop): ca * 50.- Win8, Office13, 50.- weitere (z.b. Photoshop) 19

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