Fachnachmittag. Gesundheitsamt DOKUMENTATION. seelisch g sund bleiben im Medienalltag
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- Dominic Ziegler
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1 Fachnachmittag Gesundheitsamt seelisch g sund bleiben im Medienalltag DOKUMENTATION
2 Impressum: Herausgeber: Geschäftsstelle der Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen Gesundheitsamt Böblingen Redaktionelle Bearbeitung: Julius Krauss, Fatma Aydinözü, Nadine Raaf August 2015
3 Inhaltsverzeichnis Programm:... 1 Liste der Infostände:... 3 Einleitung:... 4 Inhalt der Vorträge:... 5 Psychische Störungen bei Jugendlichen und ihre Entstehung frühzeitige Erkennung und Möglichkeiten der Prävention... 5 Exzessiver Medienkonsum im Jugendalter: Eine neue Herausforderung... 6 Workshopbeschreibungen:... 7 Internet- und Computerspielsucht- eine neue Herausforderung für Angehörige und Lehrer.. 7 WhatsApp und Co. Jugendliche und ihr Online Verhalten... 7 Entspannungstechniken für Jugendliche... 7 Suchtartiger und problematischer Medienkonsum im Jugendalter: Formen, Verläufe und Maßnahmen zur Gegenregulation... 8 Verrückt? Na und! Es ist normal, verschieden zu sein Resümee / Ausblick:... 9
4 Programm: Einführung und Grußworte Lisa Gemmel Kommissarische Dezernentin für Verkehr und Ordnung Vortrag PD. Dr. U. Schulze Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am Zentrum für Psychiatrie in Calw Psychische Störungen bei Jugendlichen und ihre Entstehung frühzeitiges Erkennen und Möglichkeiten der Prävention Vortrag Dipl.-Psychologe Kai Müller Universitätsmedizin Mainz, Psychosomatische Medizin / Ambulanz für Spielsucht Exzessiver Medienkonsum im Jugendalter: Eine neue Herausforderung Das neuartige Phänomen der suchtartigen Nutzung neuer elektronischer Medien, insbesondere von Online-Computerspielen wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Ein Schwerpunkt betrifft die Darstellung von Kriterien einer suchtartigen Nutzung, häufiger Erscheinungsformen und möglicher Interventionsmöglichkeiten Pause / Infostände Arbeitsgruppen / Workshops: Workshop 1 Dr. med. Gottfried Maria Barth Ambulant für Internet- und Computerspielsucht im Jugendalter, Universität Tübingen, Psychiatrie im Kindes- und Jugendalter Internet und Computerspielsucht eine Herausforderung für Angehörige und Lehrer Beratungsangebote für Betroffene / Jugendliche und Angehörige, sowie Maßnahmen zur frühen Intervention und Vorbeugung werden vorgestellt. Was können Lehrer und Angehörige tun? -Praxisbeispiele 1
5 Workshop 2 Andrea Glück Kriminalhauptkommissarin, Referat für Prävention des Polizeipräsidiums Ludwigsburg WhatsApp und Co. Jugendliche und ihr Online-Verhalten Im Workshop wird aus Polizeisicht das Online-Verhalten Jugendlicher beleuchtet. An Beispielen wird erklärt, wie Cybermobbingfälle häufig ablaufen. Weiter wird das Phänomen sexting beschrieben und Beispiele aus der Präventionsarbeit vorgestellt. Workshop 3 Margit Wagner Präventionsbeauftragte des Regierungspräsidiums Stuttgart, Regionalteam Böblingen Entspannungstechniken für Jugendliche, zur Erhaltung von seelischer und körperlicher Gesundheit. Die Teilnehmer werden zu Übungen eingeladen. Workshop 4 Dipl.-Psychologe Kai Müller und Dipl.-Soziologe Michael Dreier Ambulanz für Spielsucht: Prävention und Frühintervention, Mainz Suchtartiger und problematischer Medienkonsum im Jugendalter: Formen, Verläufe und Maßnahmen zur Gegenregulation Aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema suchtartiger und problematischer Medienkonsum bei Jugendlichen werden vertieft und praxisnah dargestellt. Darüber hinaus werden diagnostische Merkmale eines suchtartigen Konsums, sowie ausgewählte Möglichkeiten der Intervention und Behandlung diskutiert. Workshop 5 Martin Eitel und Projekt-Team Ev. Diakonieverband im Landkreis Böblingen Verrückt? Na und! Es ist normal verschieden zu sein. Über seelische Gesundheit, Krisen, Schulklima und Hilfsangebote. Im Workshop erfahren Sie konkret, wie das Schulpräventionsprogramm konzipiert ist und den aktuellen Stand des Projektes im Raum Böblingen. Zusammenfassung der Ergebnisse Plenum 2
6 Liste der Infostände: Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gemeinsame Servicestelle der Region Stuttgart Präventionsbeauftragte im Kreis Böblingen stark. stärker. Wir Psychologische Beratungsstellen Kreis Böblingen llen.html Suchthilfezentrum Sindelfingen Thamar Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt, Böblingen Verein für Klasse 2000 e.v. Getränke und Buffet Verantwortliche der Gottlieb-Daimler-Schule, Sindelfingen 3
7 Einleitung: Aus der ersten und zweiten Gesundheitskonferenz im Landkreis Böblingen bildete sich die Arbeitsgruppe 3, mit dem Ziel Gesundheitsförderung und Prävention zu stärken. Als erste Maßnahme wurde im März 2014, ein Fachnachmittag unter dem Motto Power Teenies" durch die Mitglieder der Arbeitsgruppe geplant und durchgeführt. Hierbei lag der Schwerpunkt auf Resilienzförderung und Stressbewältigung. Aus den Ergebnissen wurden Handlungsempfehlungen für die 3. Gesundheitskonferenz im November 2014 erarbeitet. Eine dieser Handlungsempfehlungen war die Durchführung eines weiteren Fachnachmittages mit einem aktuellen Schwerpunktthema. Bei der Auswahl des Themas hat die Arbeitsgruppe einen besonderen Bedarf im Bereich der psychischen Erkrankungen bei Jugendlichen festgestellt, da die Anzahl der psychischen Erkrankungen insbesondere bei Jugendlichen in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Dies zeigt sich auch im Landkreis Böblingen: es gibt ca Jugendliche im Alter von Jahren, davon sind etwa 20 % psychisch auffällig und 10 % behandlungsbedürftig. Dies entspricht psychisch kranken Jugendlichen im Kreis Böblingen. Im Hinblick auf die psychische Entwicklung der Jugendlichen sah die Arbeitsgruppe den Umgang mit neuen Medien, wie Internet und Smartphone, deren Einfluss auf die seelische Gesundheit, sowie die damit verbundenen Veränderungen in der zwischenmenschlichen Kommunikation, als besonders bedeutsam an. Ziel des Fachnachmittages war es, aktuelle Informationen zu geben und die Vernetzung zu fördern. Bei allen Workshops sollte die Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielen. Zur Zielgruppe der Fachtagung gehörten Multiplikatoren, Fachkräfte, Lehrer, Elternvertreter, Jugendleiter, Schulsozialarbeiter, Gemeindejugendreferenten und Jugendliche wie bspw. Schulsprecher oder Jugendgemeinderäte. Darüber hinaus waren alle Interessierten herzlich eingeladen. Frau Lisa Gemmel, Kommissarische Dezernentin für Verkehr und Ordnung, bedankte sich im Grußwort bei den ReferentenInnen, WorkshopleiterInnen, Betreuern der Infostände und den Mitgliedern der Arbeitsgruppe, die seit Januar 2015 den Fachnachmittag vorbereitet und unterstützt haben. 4
8 Power Teenies seelisch g`sund bleiben im Medienalltag Inhalt der Vorträge: Die Präsentationen der Referenten finden Sie online als PDF-Dokument auf: Vortrag Frau PD Dr. U. Schulze Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Zentrum für Psychiatrie in Calw Psychische Störungen bei Jugendlichen und ihre Entstehung frühzeitige Erkennung und Möglichkeiten der Prävention Angststörungen, Zwangsstörungen, Depressionen, Essstörungen, ADHS, Persönlichkeitsstörungen sowie Störungen des Sozialverhaltens zählen nicht nur in Deutschland zu den häufigsten psychiatrischen Erkrankungen des (Kindes- und) Jugendalters. Sie bestehen teilweise nicht nur bis ins Erwachsenenalter weiter, sondern können auch wesentlichen Einfluss auf zu bewältigende Entwicklungsschritte und damit die gesamte Lebensqualität und -gestaltung des betreffenden jungen Menschen nehmen. Besonderes Augenmerk muss in diesem Zusammenhang auf das Auftreten von selbstverletzendem Verhalten oder Suizidalität gerichtet werden. In diesem Kontext wurden in dem Vortrag von Frau PD Dr. Schulze verschiedene Ansätze zur Früherkennung und therapeutische Maßnahmen thematisiert. Darüber hinaus erläuterte sie in verschiedenen Zusammenhängen die Bedeutung des sogenannten bio-psycho-sozialen Entstehungsmodells. Zudem stellte die Referentin im Gespräch mit den Anwesenden Möglichkeiten eines möglichst angemessenen ( richtigen ) Umganges mit betroffenen Jugendlichen für Lehrerinnen und Lehrer, Mitschüler, Freundinnen und Freunde vor. Im Anschluss hieran wurden konkrete Anlaufstellen im Gesundheits- und Beratungswesen benannt und zur gemeinsamen Diskussion eingeladen. 5
9 Power Teenies seelisch g`sund bleiben im Medienalltag Vortrag Dipl.-Psychologe Kai Müller Universitätsmedizin Mainz, Psychosomatische Medizin / Ambulanz für Spielsucht Exzessiver Medienkonsum im Jugendalter: Eine neue Herausforderung Zu Beginn des Vortrags stellte Dipl.-Psychologe Kai Müller die Ambulanz für Spielsucht an der Klinik für Psychosomatische Medizin des Universitätsklinikums Mainz vor. Der Fokus liegt hier hauptsächlich auf Beratungs- und Therapieangeboten bei Verhaltenssüchten. Diese richten sich an Betroffene, sowie deren Angehörige, Partner oder Freunde und können in Einzel- oder Gruppensitzungen durchgeführt werden. Seit 2008 wird eine speziell auf Computerspiel- und Internetsucht ausgelegte Therapie angeboten. Wie wichtig Einrichtungen wie diese sind, verdeutlicht die Tatsache, dass 2-3% der Jugendlichen in Deutschland von Internetsucht betroffen sind. Der Referent zeigte die Vielseitigkeit des Angebots im Internet, sowie positive und negative Aspekte der Internetnutzung auf. Des Weiteren wurden diagnostische Kriterien der Internetsucht erläutert. Anschließend wurden psychosoziale Konsequenzen, die mit einer gesteigerten exzessiven Nutzung des Internets einhergehen, wie bspw. Schlafstörungen oder abnehmende Konzentration und Aufmerksamkeit, veranschaulicht. Zudem wurden weitere Beratungsangebote, welche sich hauptsächlich an Angehörige der Betroffenen Personen richten, aufgezeigt. Abgeschlossen wurde der Vortrag mit einer offenen Diskussion über Interventionsmöglichkeiten der exzessiven Internetnutzung und Computerspielsucht. 6
10 Workshopbeschreibungen: Workshop 1 Dipl.-Psychologin Isabel Brandhorst, Ambulanz für Internet-und Computerspielsucht im Jugendalter, Universität Tübingen, Psychiatrie Kindes und Jugendalter Internet- und Computerspielsucht- eine neue Herausforderung für Angehörige und Lehrer Workshop 2 Andrea Glück, Kriminalhauptkommissarin, Referat Prävention des Polizeipräsidiums Ludwigsburg WhatsApp und Co. Jugendliche und ihr Online Verhalten Im Vortrag wurden Gefahren, die bei der Nutzung von WhatsApp, YouNow oder auch online- Computerspielen auftreten können, aus polizeilicher Sicht beleuchtet. Den Besuchern wurde nahegebracht, was Jugendliche im Internet machen, wie sie sich vernetzen und welche, teilweise kritischen Verhaltensweisen auftreten. Beispielhaft wurde über das Nutzungsverhalten Sexting und das Phänomen Cybermobbing gesprochen. Darüber hinaus fand ein Austausch zwischen der Referentin und den Beteiligten über gesetzeswidrige Handlungen im Netz statt. Methodische Ansätze zur Vermeidung von Gefahren, z.b. beim chatten mit Fremden und beim Bilderversand wurden anhand von Praxisbeispielen erläutert. Workshop 3 Margit Wagner, Präventionsbeauftragte des Regierungspräsidiums Stuttgart, Regionalteam Böblingen Entspannungstechniken für Jugendliche Die im Alltag heutzutage zu bewältigenden Aufgaben nehmen zu und sind für viele eine Herausforderung. Jugendliche können mit Stresssituationen schnell überfordert sein, die Belastungen führen oft zu psychischen Beeinträchtigungen. Unter diesem Gesichtspunkt wurden im Workshop verschiedene Praxisübungen zur Erhaltung der psychischen und seelischen Gesundheit zusammen mit den sechs Teilnehmerinnen und Teilnehmern vorgestellt und erprobt. 7
11 Workshop 4 Dipl.-Psychologe Kai Müller und Dipl.-Soziologe Michael Dreier, Ambulanz für Spielsucht: Prävention und Frühintervention, Mainz Suchtartiger und problematischer Medienkonsum im Jugendalter: Formen, Verläufe und Maßnahmen zur Gegenregulation Im Workshop wurden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse anhand der Studie Internetsuchtverhalten von europäischen Jugendlichen beleuchtet und vorgestellt. Auf das Modell der Vier wurde hierbei tiefer eingegangen. Das Modell brachte den Multiplikatoren und der Zielgruppe praxisbezogene Beispiele zum Thema suchtartiger und exzessiver Medienkonsum näher. Darüber hinaus wurden über online Computerspiele und die Gefahren, die im Netz lauern, diskutiert. Weiter wurden diagnostische Kriterien aufgezeigt, sowie mögliche Ansätze zu Interventionen und Behandlungen unter Geschlechts- und Altersperspektive beleuchtet und erörtert. Workshop 5 Martin Eitel und Projekt-Team, Ev. Diakonieverband im Landkreis Böblingen Verrückt? Na und! Es ist normal verschieden zu sein! Seelisch fit in Schule und Ausbildung. Das Projekt Verrückt? Na und! richtet sich an Jugendliche zwischen Jahren in allen Schulformen, Lehrkräfte, Schulsozialarbeiter, Schulpsychologen, sowie Eltern. Ziel ist es, psychische Erkrankungen zu entstigmatisieren und die seelische und psychische Gesundheit von Schülern zu fördern. Dazu werden Unterrichtsstunden rund um das Thema seelisches Wohlbefinden von verschiedenen Teams gestaltet. Diese setzen sich zum einen aus Pädagogen, Psychologen und Sozialpädagogen, aber auch aus Betroffenen, die selbst seelische Krisen erlebt haben, zusammen. Vor allem der Austausch mit Menschen die vergleichbare Situationen bereits gemeistert haben gilt als Erfolgsfaktor des Projektes. Das Projekt wird im Landkreis Böblingen von einem Projekt-Team des EDiV angeboten. 8
12 Resümee / Ausblick: An den Vorträgen der Fachtagung waren rund 100 Teilnehmer und Teilnehmerinnen beteiligt. Die fünf Workshops, die nach der Pause stattfanden, waren mit gesamt 80 Teilnehmern und Teilnehmerinnen gut besetzt. Zahlreich vertreten waren: Lehrer, Elternvertreter, Jugendleiter, Schulsozialarbeiter, Gemeindejugendreferenten. Genau diese Zielgruppen waren besonders angesprochen. Die eingegangenen Rückmeldungen der TeilnehmerInnen waren insgesamt positiv. Die Hauptvorträge wurden als sehr gelungen bezeichnet, ebenso wie das Verhältnis von Theorie und Praxis in den Workshops. Besonders positiv wurden Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele der Workshop-Leiter, sowie das Arbeiten an Fallbeispielen bewertet. Des Weiteren wurde die Gruppengröße der Workshops als angenehm empfunden. Die Infostände waren allgemein gut besucht, in der Pause stand allerdings eher der Pausenvernetzungscharakter im Vordergrund. Die Arbeitsgruppe der Gesundheitskonferenz wird den Fachnachmittag weiter auswerten und diskutieren, sowie die Ergebnisse in die Handlungsempfehlungen einarbeiten. In der nächsten Gesundheitskonferenz im November 2015 werden die nächsten Schritte und Ideen vorgestellt. Das Thema Umgang mit Medien scheint auf jeden Fall ein wichtiges, aktuelles Thema für die Gesundheit von Jugendlichen zu sein. 9
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