Computerspiel- und Internetsucht

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1 Störungsspezifische Psychotherapie Computerspiel- und Internetsucht Ein kognitiv-behaviorales Behandlungsmanual von Klaus Wölfling, Christina Jo, Isabel Bengesser, Manfred E. Beutel, Kai W. Müller, Anil Batra, Gerhard Buchkremer 1. Auflage Kohlhammer 2012 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN Zu Leseprobe schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

2 A Theoretische Grundlagen des Therapieprogramms Diagnostik und klinisches Erscheinungsbild Formen der Internetsucht Computerspielsucht Süchtige Nutzung von Chatforen, Sozialen Netzwerken und andere Formen von Internetsucht Onlinesexsucht Onlinekaufsucht Onlineglücksspielsucht Diagnostische Kriterien für Computerspiel- und Internetsucht Epidemiologie und Komorbidität Zur Entstehung von Computerspiel- / Internetsucht Lernpsychologische und neurobiologische Erklärungsansätze Persönlichkeits-, umwelt- und suchtmittelbezogene Risikofaktoren Computerspiel- und Internetsucht ein integratives ätiologisches Modell Kasuistik eines Patienten der Mainzer Ambulanz für Spielsucht Strategisch-therapeutisches Vorgehen bei Computerspiel- und Internetsucht Diagnostik Motivation und Zielvereinbarung Psychoedukation Interventionen zur Veränderung des Erlebens und Verhaltens Transfer- und Stabilisierung Art und Umfang der Therapie Weitere Problembereiche bei Computerspiel- und Internetsucht

3 3.7.1 Aufbau von Problemlösefähigkeiten Aufbau sozialer Kompetenz sowie realer sozialer Kontakte Abbau von Prokrastinationstendenzen Besonderheiten bei der Behandlung von Computerspiel-/ Internetsucht B Praktische Umsetzung des Therapieprogramms Diagnostik Diagnostisches Interview und Testverfahren Suchtanamnese Differenzialdiagnostik und psychische Komorbidität Physische Komorbidität Übersicht über das Therapieprogramm Einzeltherapeutische Sitzungen Konzeption Mögliche Schwierigkeiten in den Einzeltherapeutischen Sitzungen Einbezug von Angehörigen Verlauf der Gruppentherapiesitzungen Sitzung 1: Kennenlernen, Therapievertrag und Therapieziele Sitzung 2: Auslösende und aufrechterhaltende Faktoren des Suchtverhaltens Sitzung 3: Ressourcen und Alternativstrategien Sitzung 4: Psychoedukation Sitzung 5: Entwicklung eines individuellen Entstehungsmodells Sitzung 6: Entwicklung eines individuellen SORCK-Schemas I Sitzung 7: Entwicklung eines individuellen SORCK-Schemas II Sitzung 8: Exposition mit Reaktionsverhinderung Sitzung 9: Anerkennung und Selbstwert Sitzung 10: Entwicklung und Medienaffinität Sitzung 11: Entwicklung und Medienaffinität Sitzung 12: Rückfallprophylaxe Sitzung 13 und 14: Vertiefende Bearbeitung Sitzung 15: Abschluss-Sitzung

4 7 Fallbeispiele Beispiel eines Computerspielsüchtigen Beispiel eines Internetsüchtigen Komplexe Störungsbilder Ausblick Literatur Stichwortverzeichnis Arbeitsblätter enthält die folgenden Materialien: Arbeitsblatt 6.1: Wochenprotokoll Arbeitsblatt 6.2: Hilfreiche Strategien im Umgang mit Verlangen und persönliche Aktivitäten Arbeitsblatt 6.3: Das individuelle TRIAS-Modell Arbeitsblatt 6.4: Mikroanalyse (individuelles SORCK-Modell) Arbeitsblatt 6.5: Notfallkärtchen Arbeitsblatt 6.6: Entwicklung und Medienaffinität Arbeitsblatt 6.7: Checkliste für schwierige Situationen und Frühwarnhinweise Arbeitsblatt 6.8: Notfallplan weitere Materialien Diagnostische Kriterien TRIAS-Modell Teufelskreismodell Suchtverhalten oder Abstinenz? Wochenprotokoll (Beispiel) Therapievertrag und Ziele SORCK-Modell (Beispiel) Kennzeichen sozial kompetenten Verhaltens Auslöseschema von Suchtverhalten Notfallkärtchen (Beispiel) 7

5 Notfallplan (Beispiel) Entwicklung und Medienaffinität (Beispiel) Problemlöseschema Zeitplaner AICA-Checkliste AICA-Checkliste Auswertungsschema (Skala zum Onlinesuchtverhalten) Skala zum Computerspielverhalten bei Erwachsenen (CSV-Skala) Skala zum Onlinesuchtverhalten bei Erwachsenen (OSV-Skala) 8