Rainer Sachse, Thomas A. Langens, Meike Sachse Klienten motivieren Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft

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1 Rainer Sachse, Thomas A. Langens, Meike Sachse Klienten motivieren Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft

2 Prof. Dr. Rainer Sachse, geb. 1948, ist Leiter des Instituts fur Psychologische Psychotherapie (IPP) in Bochum. PD Dr. phil. Thomas A. Langens ist Privatdozent an der Bergischen Universität Wuppertal. Dipl.-Psych. Meike Sachse ist die Tochter von Rainer Sachse und Mitarbeiterin am IPP in Bochum.

3 Rainer Sachse, Thomas A. Langens, Meike Sachse Klienten motivieren Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft

4 Rainer Sachse, Thomas A. Langens, Meike Sachse: Klienten motivieren. Therapeutische Strategien zur Stärkung der Änderungsbereitschaft 1. Auflage 2012 ISBN-Print: ISBN-PDF: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber abrufbar. Weitere Informationen zu psychischen Störungen und ihrer Behandlung im Internet unter: Psychiatrie Verlag GmbH, Bonn 2012 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne Zustimmung des Verlags vervielfältigt, digitalisiert oder verbreitet werden. Lektorat: Vera Rahner, Freiburg Umschlagkonzeption: GRAFIKSCHMITZ, Köln, unter Verwendung eines Bildes von Helgi / photocase.com Typografie und Satz: Iga Bielejec, Nierstein Druck und Bindung: Himmer AG, Augsburg Zum Schutz von Umwelt und Ressourcen wurde für dieses Buch FSC -zertifiziertes Papier verwendet

5 5 Der Zweck des Buches 8 TEIL 1 MOTIVATIONSPROBLEME IN DER THERAPIE Was ist Motivation? 12 Der Begriff der Motivation 12 Formen der Motivation 14 Motive und Ziele 16 Motivation in der Psychotherapie 19 Therapie- und Änderungsmotivation 22 Langfristige und kurzfristige Ziele 26 Makro- und Mikromotivation 27 Motivierung durch Selbsteffizienz-Erwartung 28 Entwicklung von Zielen 28 Andauernde Motivierung 29 Die Methoden der Motivierung 30 Ziele, Motivierung und Strategien 31 Das Rubikon-Modell 32 Motivierungsphase 34 Entscheidungsphase 36 Umsetzungsphase 38 Zurückfallen hinter den Rubikon 39 Motivationsblockaden, Motivationsmangel und Volitionsprobleme 40 Unklare Kosten und Ziele 41 Alienation 43 Motivkonflikte 44 Angst vor Risiken 45 Dysfunktionale Schemata 46

6 6 Ambivalenzen und Vermeidung 47 Motivationsmangel 49 Umsetzungsprobleme 54 Die Trennung von Motivations- und Umsetzungsproblemen 55 Therapeutische Strategien zum Abbau von Motivationsblockaden 58 Unklare Ziele: Klärung von Therapiezielen 58 Bearbeitung der Alienation 59 Bearbeitung von Motivkonflikten 64 Bearbeitung von Entscheidungsängsten 68 Bearbeitung dysfunktionaler Schemata 69 Bearbeitung der Vermeidung 69 Therapeutische Strategien zur Steigerung der Motivation 70 Passungsprüfung und die Entwicklung motivationaler Kompetenz 70 Herstellen von Entschlossenheit 74 Steigerung der Selbsteffizienz-Erwartung 75 Therapeutische Strategien zur Überwindung von Umsetzungsproblemen 76 Entwicklung von Handlungskontrollstrategien 76 TEIL 2 THERAPEUTISCHE STRATEGIEN ZUR STEIGERUNG DER ÄNDERUNGSMOTIVATION Grundsätzliche Strategien der Valenz-Steigerung 82 Kosten des dysfunktionalen Systems herausarbeiten 83 Gewinne der Veränderung bearbeiten 86 Kosten der Veränderung bearbeiten 88 Gewinne des dysfunktionalen Systems bearbeiten 91

7 7 Gesprächsmethoden 94 Prinzipien 96 Strategien 97 TEIL 3 SPEZIFISCHE MOTIVIERUNGSTECHNIKEN Das Ein-Personen-Rollenspiel 108 Der Ablauf des Ein-Personen-Rollenspiels 111 Das Ein-Personen-Rollenspiel zur Motivierung des Klienten 117 Transkript einer Therapiesitzung mit dem Ein-Personen-Rollenspiel 119 Die Pro-und-Kontra-Diskussion 137 Das Verfahren 138 Transkript einer Therapiesitzung mit der Pro-und-Kontra-Diskussion 140 Grenzen der Motivierung 160 Literatur 164

8 8 Der Zweck des Buches Jeder Veränderungsprozess ist schwierig und damit für eine Klientin oder einen Klienten ambivalent: Wer in Therapie kommt, hat eine Tendenz, sich und sein Problem zu verändern, in einer Psychotherapie mitzuarbeiten, Strategien umzusetzen und Interventionen zu folgen. Es gibt aber auch eine Tendenz,»alles beim Alten zu lassen«, sich nicht auf Risiken einzulassen und damit Strategien in der Therapie nicht umzusetzen und Interventionen nicht zu folgen. Therapien verlaufen in aller Regel konstruktiv und sind meist erfolgreich, wenn die Änderungstendenz deutlich größer ist als die Stabilisierungstendenz. Sie verlaufen jedoch eher schleppend, wenn die Änderungstendenz nur wenig größer ist als die Stabilisierungstendenz, und sie stagnieren, wenn die Stabilisierungstendenz größer ist als die Änderungstendenz. Daher ist es für Therapeuten sehr wesentlich, die Stärke der beiden Tendenzen abzuschätzen, und es ist sehr wichtig, die Änderungstendenz zu steigern. Das ist der Anlass zu diesem Buch: Wir möchten Therapeuten zeigen, wie sie bei einem Klienten Änderungs- und Stabilisierungstendenzen abschätzen und Änderungstendenzen systematisch stärken können. Um Therapeutinnen und Therapeuten, Beraterinnen und Berater in die Lage zu versetzen, dies zu tun, wollen wir ein konzeptuelles Gerüst über Motivation im Allgemeinen sowie Motivationsprozesse im Therapieprozess und generell in Prozessen psychosozialer Veränderung vermitteln, mit dessen Hilfe man Probleme der Änderungsmotivation analysieren kann. Und wir wollen therapeutische Strategien vermitteln, mit deren Hilfe sich Motivationsblockaden abbauen lassen und die Änderungsmotivation der Klienten gestärkt werden kann. Das Buch haben wir in drei Teile gegliedert: In Teil 1 befassen wir uns mit der Analyse von Motivationsproblemen in der Psychotherapie und der Ableitung prinzipieller Strategien zur Motivationssteigerung. In Teil 2 beschreiben wir zunächst die verschiedenen Phasen einer Entscheidung, die Klienten durchlaufen, bevor sie den»rubikon«überschreiben. Wir stellen dann phasentypische Vorgehensweisen zur Motivationssteigerung dar und gehen auf Gesprächsmethoden

9 Der Zweck des Buches 9 und spezielle Motivationssteigerungstechniken ein, die sich vor allem zu einer Klärung von Zielen eignen. Es sind Strategien, die die Kosten und Gewinne einer Veränderung sichtbar machen. In Teil 3 des Buches befassen wir uns mit speziellen Motivierungstechniken, die besonders geeignet sind, Klienten zu Entscheidungen zu führen und sie im Hinblick auf Ziele stark zu»energetisieren«. Wir stellen die Verfahren vor und illustrieren dann das therapeutische Vorgehen an zwei kommentierten Transkripten, um den Lesern und Leserinnen einen konkreten Eindruck vom therapeutischen Vorgehen zu vermitteln. Zum Schluss möchten wir noch etwas zu den Grenzen aller systematischen Motivierungsversuche sagen und auch die eigene Motivation in den Blick nehmen.

10

11 TEIL 1 Motivationsprobleme in der Therapie In diesem Teil des Buches geben wir eine Einführung in das Motivationskonzept und relevante Begriffe wie Ziele, Alienation, Änderungsmotivation; erörtern wir die Bedeutung von Motivation im Psychotherapieprozess; gehen wir auf die Bedeutung kurz- und langfristiger Ziele im Therapieprozess ein und erläutern den Unterschied zwischen Mikro- und Makro- Motivation; stellen wir das Rubikon-Modell dar als ein Rahmenkonzept, aus dem man verschiedene Arten von Motivationsproblemen ableiten kann; führen wir die Unterscheidung zwischen Motivationsblockaden und Motivationsmangel ein; stellen wir verschiedene Arten von Motivationsblockaden und verschiedene Gründe für Motivationsmangel dar; stellen wir die Grundlagen für eine Problemanalyse bei Klienten dar; geben wir einen Überblick über therapeutische Strategien zum Abbau von Motivationsblockaden und einen Überblick über Strategien zur Steigerung von Motivation.

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