BASISWISSEN : Psychisch kranke. Eltern und ihre Kinder
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1 BASISWISSEN : Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder
2 Albert Lenz, Jahrgang 1951, ist seit 1994 Professor für Klinische Psychologie und Sozialpsychologie an der Katholischen Hochschule in Paderborn, Fachbereich Sozialwesen. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Kinder psychisch kranker Eltern, Sozial- und Gemeindepsychiatrie, Kooperation Psychiatrie und Jugendhilfe, Empowerment und soziale Netzwerke, psychosoziale Beratung und Krisenintervention. Zahlreiche Publikationen und Forschungsprojekte in diesen Bereichen. Kontakt:
3 Albert Lenz BASISWISSEN : Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder
4 Die Reihe Basiswissen wird herausgegeben von: Michaela Amering, Ilse Eichenbrenner, Hiltrud Kruckenberg, Michael Bossle, Michael Eink, Klaus Obert und Wulf Rössler Albert Lenz Basiswissen: Psychisch kranke Eltern und ihre Kinder Basiswissen 25 ISBN-Print: ISBN-PDF: Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Weitere Informationen zu psychischen Störungen und ihrer Behandlung im Internet unter: Psychiatrie Verlag GmbH, Köln 2012 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne Zustimmung des Verlages vervielfältigt, digitalisiert oder verbreitet werden. Lektorat: Uwe Britten, textprojekte, Geisfeld Umschlaggestaltung und Umschlagfoto: Iga Bielejec, Nierstein Typografie und Satz: Iga Bielejec, Nierstein Druck und Bindung: AZ Druck und Datentechnik GmbH, Kempten Zum Schutz von Umwelt und Ressourcen wurde für dieses Buch FSC-zertifiziertes Papier verwendet.
5 7 Vorwort 10 Grundlagen 10 Elternrate und Anzahl der betroffenen Kinder 12 Risiken für die Kinder 15 Belastungsfaktoren 21 Resilienz und Coping 22 Resilienz Widerstandsfähigkeit entwickeln 25 Coping Belastungen konstruktiv begegnen 31 Die Erfahrung des Familienlebens 32 Familie als Kraftquelle und Erfahrungsraum 35 Familienleben als Belastungsquelle 38 Inanspruchnahme von Hilfen für die Kinder 40 Fragen zu den Kindern 43 Erkennen der Belastungen und Ressourcen 44 Familiengespräche im Rahmen der Behandlung psychisch erkrankter Eltern 47 Screening-Instrument zur Einschätzung der Belastungen und Gefährdungen 52 Suche nach Ressourcen 56 Hilfen für Kinder und ihre psychisch kranken Eltern 57 Interaktionszentrierte Mutter-Kind-Therapien 61 Mutter-Kind-Behandlung ein spezifisches Angebot für junge erkrankte Mütter 65 Förderung der kindlichen Problemlösekompetenz 68 Lösungskompetenzen erweitern helfen 74 Aktivierung sozialer Ressourcen der Kinder und ihrer Familie 75 Strategien zur Aktivierung sozialer Ressourcen 76 Ermittlung sozialer Ressourcen 79 Personenbezogene Strategien
6 80 Patenschaften eine Strategie zur unmittelbaren Netzwerkförderung 83 Paten Eltern Helfer 85 Gruppen für Kinder 91 Familienorientierte Hilfen 91 Stärkung der Erziehungskompetenz 93»Starke Eltern starke Kinder«94»Positive Parenting Program«95»Freiheit in Grenzen«95 Förderung der familiären Kommunikation 98 Kommunikation und Kommunikationsregeln 100 Kommunikationstrainings mit den Familien 104 Psychoedukation für Kinder 108 Vorbereitung der Beteiligten auf das Gespräch 110 Vorgehen im psychoedukativen Gespräch 119 Erwachsene Kinder psychisch kranker Eltern 124 Kooperation zwischen Hilfesystemen Voraussetzung für wirksame Hilfen 131 Schon erste kleine Schritte helfen Schlussbemerkung 134 Ausgewählte Literatur 139 Kinder- und Jugendbücher 140 Fachliteratur für Jugendliche
7 Vorwort»Auch Kinder sind Angehörige«, so titulierte der Dachverband psychosozialer Hilfsvereinigungen im Jahr 1997 eine Tagung, auf der das Thema»Kinder psychisch kranker Eltern«im deutschsprachigen Raum zum ers - ten Mal von einer breiten Fachöffentlichkeit aufgegriffen wurde. Die Kinder psychisch erkrankter Eltern wurden dabei als die im wahrsten Sinne des Wortes»vergessenen Kinder der Psychiatrie-Reform«bezeichnet. Ein 15-jähriges Mädchen beschrieb in einem Interview ihre Erfahrungen als»vergessenes Kind«einer psychisch kranken Mutter sehr anschaulich:»ja, es war komisch, besonders weil es [alles nach der Erkrankung der Mutter, A. L.] so eine Nacht-und-Nebel-Aktion war damals. Wir Kinder wussten nichts davon, und wir kamen aus der Schule und plötzlich hieß es dann: Ihr kommt zur Oma aufs Land für die nächste Zeit, Mama muss auf Kur. Das war schlimm für uns, wir wussten nicht, wieso, und konnten uns nicht einmal von Mama verabschieden«(lenz 2005). Erfreulicherweise hat sich die Situation im deutschsprachigen Raum in dieser Hinsicht deutlich verändert. Die Fachöffentlichkeit sowohl im Gesundheitswesen als auch in der Kinder- und Jugendhilfe sind auf die Kinder und ihre psychisch erkrankten Eltern aufmerksam geworden. Dies zeigt sich nicht nur an zahlreichen Fachtagungen, Symposien und Kongressen, sondern darüber hinaus an Initiativen in verschiedenen Regionen und Orten, die den betroffenen Kindern und ihren Familien Hilfen anbieten. In diesen Initiativen arbeiten Vertreter unterschiedlicher Professionen wie Psychiater, Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychologen, Pädagogen und Sozialpädagogen bereits teilweise hervorragend zusammen. Diese positiven Entwicklungen dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir von einer flächendeckenden Versorgung der Kinder mit 7
8 psychisch kranken Eltern noch weit entfernt sind. Die überwiegende Mehrzahl der Hilfen wird immer noch als»projekte«durchgeführt und diese werden durch das Engagement einzelner Personen vor Ort in sozialen Diensten, Beratungsstellen und Kliniken angestoßen. Die Finanzierung der Projekte erfolgt bislang im Rahmen von Modellvorhaben regionaler Träger oder Stiftungen sowie durch kommunale Zuschüsse und Spenden. So ist es einer Reihe von Projekten gelungen, durch geschickte Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit Spenden einzuwerben und eine Zusammenarbeit mit Stiftungen und sonstigen karitativen Förderern zu entwickeln. Institutionalisierte, also im Rahmen der Jugendhilfe oder durch die Krankenkassen finanzierte und damit im Versorgungssystem fest etablierte Hilfen für Kinder psychisch kranker Eltern bilden jedoch nach wie vor die Ausnahme. Hilfen, die nicht als Regelangebote im kommunalen Hilfesystem verankert sind, müssen den Fortbestand immer wieder neu sichern und sind häufig zeitlich begrenzt. Es ist daher davon auszugehen, dass viele Hilfen nicht regelmäßig angeboten werden bzw. einzelne Initiativen mittlerweile ganz eingestellt werden mussten. Der kontinuierliche Legitimierungsdruck und die fehlende dauerhafte Perspektive binden in den Projekten viele Ressourcen und erschweren bzw. verhindern zudem eine fachlichinhaltliche sowie zielgruppen- und altersgerechte Weiterentwicklung der bestehenden Angebote. Ziel des vorliegenden Buches ist es, zum einen die Notwendigkeit der gezielten Hilfen für Kinder psychisch erkrankter Eltern und deren Familien zu verdeutlichen. Dazu werden im ersten Teil die erdrückenden wissenschaftlichen Befunde für die Belastungen und Entwicklungsrisiken für Kinder, aber auch die Belastungen der Patienten als Eltern ausführlich dargestellt. Zum anderen möchte das Buch einen Beitrag zur Weiterentwicklung und Verbesserung der bestehenden Hilfen leisten. Ausgehend vom aktuellen Stand der Resilienz- und Copingforschung wird im zweiten Teil ein aus- 8
9 führlicher, praxisnaher Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten der Prävention und Hilfestellung gegeben, beginnend mit frühen Hilfen für psychisch kranke Mütter und ihre Kinder über die gemeinsame stationäre Behandlung bis hin zu familienorientierten Hilfen. Hierbei geht es um die Wege aus der familiären Tabuisierung, die Förderung der Problemlösekompetenz, die Stärkung sozialer Ressourcen durch Patenschaften und Gruppenangebote sowie die Psychoedukation für Kinder. Auch wird der Blick auf die Situation der erwachsenen Kinder psychisch kranker Eltern gerichtet. Die Einleitung wirksamer Hilfen setzt eine differenzierte Einschätzung der Belastungen und des Gefährdungsrisikos für Kinder sowie der verfügbaren bzw. mobilisierbaren Ressourcen voraus. Leitlinien sollen Hilfestellungen für die diagnostischen Einschätzungen bieten. Wirksame Hilfen setzen nicht nur ein Spektrum verschiedener Methoden und Strategien, sondern auch strukturelle Rahmenbedingungen vo - raus. Wichtige Voraussetzungen hierfür stellen eine funktionale Kooper - ation zwischen den Hilfesystemen der Kinder- und Jugendhilfe und des Gesundheitswesens, die Wahrnehmung der Patienten als Eltern sowie die Wahrnehmung der Kinder als Angehörige dar. Ich hoffe, dass die Leserinnen und Leser im vorliegenden Buch viele Anregungen für die Arbeit mit Kindern psychisch erkrankter Eltern und mit ihren Familien finden werden. Albert Lenz 9
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