1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
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- Anna Lorenz
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1 Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der Allgemeinbevölkerung Gesamtprävalenz psychischer Störungen im Kindesund Jugendalter Prävalenz spezifischer psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter Prävalenz psychischer Störungen im Klein- und Vorschulalter Entwicklungs- und Erkrankungsrisiken von Kindern psychisch kranker Eltern Art der elterlichen Erkrankung als Risikofaktor Krankheitsunspezifische Merkmale als Risikofaktoren Alter und Geschlecht als Risikofaktoren Postpartale Störungen - wenn Mütter nach der Geburt erkranken 33 2 Genetische und psychosoziale Einflüsse als Belastungsfaktoren Genetische Belastungsfaktoren Psychosoziale Belastungsfaktoren Zusammenwirken von genetischen und psychosozialen Faktoren Exkurs: Gefährdungen des Kindeswohls Formen der Kindesmisshandlungen Folgen von Kindesmisshandlungen Psychisch kranke Eltern - eine Risikogruppe für Kindeswohlgefährdung Risikofaktoren für Kindeswohlgefährdungen 51
2 10 Inhalt Teil 2: Kinder und ihre psychisch kranken Eltern - Perspektiven der Eltern, Kinder und Experten 3 Elternschaft und psychische Erkrankung Psychisch erkrankte Eltern und ihre Kinder Psychische Belastungen durch die Elternschaft Kinder als Kraftquelle für die erkrankten Eltern Wahrnehmung der Probleme und psychischen Belastungen der Kinder durch ihre Eltern Belastungen der Kinder durch die stationäre Behandlung der Eltern * Gewünschte Hilfen der Eltern für ihre Kinder Inanspruchnahmen von Hilfen für ihre Kinder durch die psychisch krankten Eltern Diagnostische Fragen zu Familie und Kindern 79 4 Kinder als Angehörige psychisch kranker Eltern - eine empirische Studie Methoden Untersuchungsgruppe Durchführung der Untersuchung Datenerhebung Auswertung Ergebnisse der Studie Kinder als genaue Beobachter ihrer erkrankten Eltern Gefühlslagen der Kinder Tabuisierung und Kommunikationsverbot Stigmatisierung und Diskriminierung Klinikeinweisung des erkrankten Elternteils Die Auswirkungen der elterlichen Erkrankung auf das Familienleben Der Klinikaufenthalt des erkrankten Elternteils Die Suche nach Erklärungen - die subjektiven Krankheitstheorien der Kinder Das Wissen der Kinder über die Krankheit ihrer Eltern Gewünschte Hilfen Fazit und Ansatzpunkte für die Praxis 137
3 Inhalt 11 5 Möglichkeiten und Grenzen der Einbeziehung der Expertensicht - eine empirische Studie Ergebnisse der Studie Kontakte des Klinikpersonals mit Kindern Besuche der Kinder in der Klinik Fazit und Konsequenzen für die Praxis 146 Teil 3: Resilienz und Coping 6 Resilienz - Widerstandsfähigkeit entwickeln Der Begriff der Resilienz Bedeutsame generelle Schutzfaktoren für die psychosoziale Entwicklung Persönliche Schutzfaktoren Familiäre Schutzfaktoren Soziale Schutzfaktoren Exkurs: Familiäre Resilienz Spezielle Schutzfaktoren für Kinder psychisch kranker Eltern Krankheitswissen und Krankheitsverstehen Umgang mit der Krankheit in der Familie Coping - Belastungen konstruktiv begegnen Coping- und Bewältigungsprozesse im Kindesalter Exkurs: Problemmeidung Alters- und Geschlechtsunterschiede im Copingverhalten von Kindern Individuelles Coping von Kindern psychisch kranker Eltern - eine empirische Studie Familiäres Coping - eine empirische Studie Individuelles und familiäres Coping - Konsequenzen für die Praxis Familie - Schutzfaktor und Risiko für Kinder psychisch kranker Eltern Frühkindliche Bindung - Schutz und Risiko Das elterliche Fürsorgesystem Bindungsqualitäten Bindung im Kontext elterlicher Erkrankung 200
4 12 Inhalt 8.2 Familiensystem - Schutz und Risiko Familiäre Beziehungsmuster - Schutz und Risiko Elternbeziehung - Das Fundament für das Familiensystem Familienstruktur und Grenzenregulation - Schutz und Risiko 209 Teil 4: Diagnostik und Intervention 9 Diagnostik - Erkennen von familiären Belastungen, Gefährdungen und Ressourcen Diagnostische Einschätzung der familiären Belastungen und Gefährdungen Fragen zur diagnostischen Einschätzung der Belastungen und Gefährdungen Diagnostische Instrumente zur Messung von Belastungen und Gefährdungen Suche nach Ressourcen Multimodale Interventionsprogramme - ein Überblick Interaktionales Therapieprogramm für Mütter mit postpartalen Störungen Hoffnung, Sinn und Kontinuität - Ein Programm für Familien depressiv erkrankter Eltern Ressourcen fördern - Materialien für die Arbeit mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern Familienorientierte Prävention - Der CHIMPs (Children of Mentally III Parents)-Beratungsansatz Kanu" - gemeinsam weiterkommen - Manual zur Prävention von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen psychisch erkrankter Eltern Wirksamkeit der multimodalen Interventionsprogramme Bindungsbezogene Interventionen 249 i 11.1 Frühinterventionsprogramme Frühinterventionen in Familien mit psychisch kranken Eltern Mutter-Kind-Behandlung - Ein spezifisches stationäres Angebot für junge Mütter Ziele der Mutter-Kind-Behandlung 259
5 Inhalt Aufrechterhaltung der Beziehungskontinuität Förderung und Stärkung der Mutter-Kind-Beziehung Wirksamkeit von Mutter-Kind-Behandlung - eine empirische Studie Methode Ergebnisse Fazit Institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen für Mutter-Kind-Behandlung Familienorientierte Interventionen Förderung der kindlichen Bewältigungskompetenz Durchführung des Trainings zur Stärkung der Bewältigungskompetenz Voraussetzungen für die Durchführung des Trainings Aktivierung sozialer Ressourcen der Kinder und ihrer Familien Personenbezogene Interventionen Kontextbezogene Interventionen Gruppeninterventionen Stärkung der Erziehungskompetenz Komponenten der Erziehungskompetenz Programme zur Stärkung der Erziehungskompetenz Förderung der familiären Kommunikation Kommunikation und Kommunikationsregeln Kommunikationstraining mit den Familien Psychoedukation für Kinder Psychoedukation - Ein dialogischer Prozess Durchführung der Psychoedukation Altersspezifische Aspekte bei der Psychoeduktion Materialien für die Psychoedukation : Teil 5: Institutionelle und organisatorische Rahmenbedingungen 14 Kooperation als Voraussetzung für wirksame Hilfeleistungen Komplexe Problemlagen erfordern multiprofessionelle und interinstitutionelle Kooperation Kooperation - eine voraussetzungsvolle Handlungsstrategie 328
6 14 Inhalt 15 Kooperation zwischen den Systemen des Gesundheitswesens und dem System der Jugendhilfe - eine empirische Studie Methoden Ergebnisse der Studie Stellenwert der Kooperation in den Hilfesystemen Erfahrungen mit den Kooperationsbeziehungen Ausgestaltung der Kooperationsbeziehungen - eine empirische Studie Durchführung der Studie Ergebnisse der Studie Arbeitsschritte beim Aufbau funktionaler Kooperationsbeziehungen zwischen den Hilfesystemen Interinstitutionelle Ebene Intrainstitutionelle Ebene Fallbezogene Kooperation Fazit Interinstitutionelle Kooperation und Mitwirkung der Familien Empowerment - ein notwendiges Attribut für gelingende Kooperation Informierte Zustimmung als Partizipationsstrategie Aushandeln als Partizipationsstrategie Möglichkeiten der Einbeziehung der Kinder in den kommunikativen Verständigungsprozess Fazit 368 Anhang Literatur 371 Sachregister 391
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