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- Detlef Bayer
- vor 7 Jahren
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6 Unsere Schule ist modern und multimedial ausgestattet mit Smart bzw. Whiteboards in den Klassenzimmern oder Beamer klasseneigene Laptops einem großen Computerkabinett
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8 Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die SchülerInnenmit ihren Grundbedürfnissen nach: Geborgenheit Anerkennung Verlässlichkeit Sicherheit Wir möchten unseren SchülerInnenin einer angenehmen Lernatmosphäre Antworten auf ihre Fragen geben und sie auf die Welt von Morgen vorbereiten.
9 Allgemeine Ziele Rückführung der Schüler in die Regelschule Erwerb und Stabilisierung sozialer Kompetenzen Wiedererwecken der Lust am Lernen
10 Ziele für das Schuljahr 2012/13 Erfolgreiche Teilnahme Bewegte Schule Erarbeitung einer Konzeption zur Fortbildung des gesamten Kollegiums Initiieren von Schülerwettbewerben Schaffung von Möglichkeiten der Beschulung von Schülern außerhalb des Klassenraumes Planung und Durchführung von Aktivitäten und Höhepunkten des Kollegiums
11 kleine Klassen ½ PUH pro Klasse Regelschullehrplan Rückführung in Regelschulbereich Arbeit mit Verstärkung positiven Verhaltens (Token) Tages-, Wochen-, Monatsauswertung enge Zusammenarbeit mit Tagesgruppen, Horten, Jugendamt und Lernwerkstätten Schulsozialarbeiter
12 2 Stundenpro Woche für jede Klasse Inhalte Montag: Morgenkreis- Reflektion des Wochenendes Dienste einteilen Wochenziele gemeinsam für jedes Kind festlegen Motivation für die Woche geben Freitag: Auswertung der Wochenziele Was ist mir gut gelungen? Woran muss ich noch arbeiten? Klassenregeln Auszeichnung des Wochenbesten
13 Um die sozialen Kompetenzen der Schüler auszubauen und zu verbessern finden wöchentlich 2 Stunden Sozialtraining statt. Die Klassen arbeiten unter anderem nach folgenden Programmen oder Konzepten: Verhaltenstraining für Schulanfänger Locker bleiben Lupo aus dem All Training der Konfliktfähigkeit Echt stark - Gefühle Sozialtraining in der Schule nach Petermann
14 ein Elternabend zu Beginn des Schuljahres im 2. Schulhalbjahr für jedes Kind mindestens ein individuelles Elterngespräch weitere Elterngespräche nach Bedarf Einladung der Erziehungsberechtigten zu Klassen- und Schulaktivitäten z.b. zu Schulfesten, Wandertagen, Ausfahrten Enger Kontakt zu Elternvertretungen Einbeziehung in Förderplanerstellung Regelmäßige Information über den Leistungsstand
15 Schulanfangsfeier Tag des Schulsports Weihnachtsprojekte mit abschließenden Weihnachtsfeiern Faschingsfeier Osterfeste auf Klassenbasis mit Kuchenbasar Kindertag mit Geländespielen oder Ausfahrten Bade- und Schwimmfest im Niclaser Freibad Trödelmarkt
16 Ausstattung der Klassenzimmer und des Schulhauses entsprechend der Jahreszeiten und Anlässe Einbeziehung der Kinder in die Ausgestaltung durch Bastel- und Malarbeiten Schaffen einer Wohlfühlatmosphäre in den Klassenzimmern und Spielecken Würdigung der Geburtstagkinder an der Litfaßsäule Erinnerungen an gemeinsame Aktivitäten in den Schaukästen Blumenschmuck
17 Unsere Schule nimmt an folgenden Programmen teil: Spielen macht Schule Bewegte Schule Klasse 2000 Gewaltprävention: Antiaggressivitätstraining
18 Spielen macht Schule Integration spielerischer Aktivitäten in den Schulalltag Vor dem Unterricht In den Pausenzeiten / Vertretungsstunden Im Sportunterricht Im Deutsch- und Sachunterricht Im Ethik- und Religionsunterricht Im Mathematikunterricht In Einzelförderungen Spielnachmittagen und Schulfeste Elternnachmittage
19 Bewegte Schule Beginn 1. Phase im September 2012 Qualitätsschwerpunkte: Bewegte Pause- drinnen Bewegter Unterricht- Lernen Kompetenzen der Lehrer erhöhen
20 Bewegte Pause im Schulhaus und Mehrzweckraum
21 Bewegte Pause- drinnen Angebote: Kicker Seilsprungwettbewerb Spielzimmer Tanz
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23 Teilnahme am Präventionsprojekt Klasse 2000 seit 2008 (Projekt zur Gesundheitsförderung, Gewaltund Suchtvorbeugung in der Grundschule) Unsere Paten: Herr Wolf von der Aeskulap-Apotheke Mülsen Knappschaft MondelezInternational / Kraft Foods Deutschland Services GmbH & Co. KG
24 Klasse 2000 der Klasse 4
25 Inhalt: Sei weder Opfer noch Gefahr! Selbstwerttraining Vertrauensübungen Klassenklima Werte und Normen der Gruppe Selbstschutz-Training Empathie-Übungen Förderung des Durchsetzungsvermögens
26 Anti- Aggressivitäts- Training der Klasse 4
27 Fasching Kindertag Schwimmfest Sportfest Weihnachtsfeier halbjährliche Auszeichnungsfahrt für die Verhaltensbesten klasseninterne Auszeichnungen für die fleißigsten Altpapiersammler
28 steht unter der Trägerschaft von Gemeinsam Ziele Erreichen e.v. Zwickau besteht seit September 2000 arbeitet als präventives Angebot der Jugendhilfe nach 13 SGB VIII möchte alle Kinder, deren Eltern, LehrerInnen und Pädagogischen Unterrichtshilfen unterstützen folgt den Grundsätzen: Freiwilligkeit, Akzeptanz und Vertrauen nutzt Ämter, Einrichtungen und Vereine als Kooperationspartner
29 Arbeitschwerpunkte 1. Sozialpädagogische Gruppenarbeit Soziales Lernen Antiaggressivitätstraining mit dem VAP Kinderknigge-Workshop Mädchentreffs Sexualprävention Medienprojekt Klassenrap (Video)
30 Arbeitschwerpunkte 2. Einzelfallorientierte Arbeit Gespräche Beratung Krisenintervention
31 Arbeitschwerpunkte 3. Elternarbeit Beratung Familienbildung
32 Arbeitschwerpunkte 4. Offene Angebote Pausentreff auf dem Schulhof und im Gruppenraum Ferienangebote
33 Arbeitschwerpunkte 5. Gemeinwesenarbeit u.a. Auszeichnungstag zum Kennenlernen von regionalen Bildungs-und Freizeitangeboten Wohlfühlorte entdecken Sächsischer Kinderkunstpreis
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