WEGE 8. Klasse bewegt das Publikum mit»oliver Twist«(S. 4/5) MÄRZ 2016 DIE SCHULZEITUNG DER FREIEN WALDORFSCHULE 1 WOLFSBURG

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1 DIE SCHULZEITUNG DER FREIEN WALDORFSCHULE 1 WOLFSBURG MÄRZ 2016 WEGE 8. Klasse bewegt das Publikum mit»oliver Twist«(S. 4/5) Förderverein wagt großen Entwicklungsschritt (S. 8)

2 2 EDITORIAL Wege, die in die Zukunft führen, liegen nie als Weg vor uns. Sie werden zu Wegen erst dadurch, dass man sie geht. Franz Kafka Um anzukommen, muss man sich auf den Weg machen so kann man Kafkas Aussage verstehen, als Aufforderung loszugehen und die Zukunft zu gestalten. Jeder tut dies auf seine individuelle Art, der eine flott geradeaus auf der Zukunfts-Autobahn, der andere stolpernd über viele steinige Pfade und Umwege, aber ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren. Wie begibt man sich auf die Wanderschaft in das große Leben hinein? Es geht gelassen, zögernd oder forsch, mit offenen Augen für Gutes und Schlechtes am Wegesrand, man entscheidet sich mal bewusst, mal intuitiv für ein Weitergehen, Abbiegen oder für ein achtsames Innehalten. Auf wie vielfältige Arten Wege gestaltet sein können, zeigen uns auch die Themen unserer Frühlingsausgabe: Der ungewisse, aufregende Weg zum gelungenen Drama auf der Bühne, der friedliche Weg für ein gutes Miteinander, der tatkräftige Weg unseres Jugendchores zur Unterstützung der Flüchtlinge, unsere Einsicht, dass nur ein gemeinsamer Weg von Mensch und Biene in eine lebenswerte Zukunft führt, und noch weitere Wege lassen sich in dieser Ausgabe lesend beschreiten. Bilder von Fasching, Preisverleihung, Kunst und vielem mehr zeigen einen bunten Weg durch unser Schulleben. Und immer beherzigen, was Vincent van Gogh dazu sagte: "Die Normalität ist eine gepflasterte Straße; man kann gut darauf gehen doch es wachsen keine Blumen darauf." Für die Redaktion: Annkatrin Hensen Unterrichtsausfall am 17. März 2016 DIE SCHULGEMEINSCHAFT LÄDT ZUR INTERNEN Frühlingsfeier 12. März Uhr im Foyer der Schule Liebe Eltern, wie jeder öffentliche Betrieb sind auch wir, alle Kolleginnen und Kollegen unserer Schule gesetzlich verpflichtet in regelmäßigen Abständen an einem Erste-Hilfe-Kurs teilzunehmen. Dieser findet am Donnerstag, den von 8-16 Uhr statt. Deshalb fällt an diesem Tag der Unterricht aus, das heißt, dass unsere Schüler einen Tag eher in die Osterferien gehen. Eltern von Unterstufenkindern, die darauf angewiesen sind, können ihre Kinder zur Betreuung in die Schule bringen. Melden Sie sich dazu bitte bei Frau Schulze an. Erdmute Schwarz Robert-Schuman-Str Wolfsburg 05361/ waldorf-schule@wolfsburg.de

3 3 Ein feines Musikmenü aufgespielt & aufgetischt eine kulinarische Klangreise durch das 20. Jahrhundert Was für ein Abend! Revue, Performance, Klangreise, Konzert die Beschreibungen für die Veranstaltung mögen vielfältig sein, aber in jedem Fall war es ein rundum gelungenes musikalisches und kulinarisches Fest, bei dem der Projektchor und das Team der Schulküche die Hauptrollen spielten. Schon das Intro zeigte, dass die Arrangements zur Musik überraschen würden aus verschiedenen Positionen im Raum stimmten die Schülerinnen und Schüler das erste Stück an, versammelten sich zu einer Tanz- und Singeinlage auf der Bühne und ließen die Stimmung der»goldenen Zwanziger«schnell lebendig werden. Bereits kurz darauf rollten Sofia Arnoldi und Noelle Kiefer das R so schön wie Marlene Dietrich selbst. Und als dann noch Johann Danzberg die Szene mit sonorer Stimme ergänzte, hatten die jungen Künstler die Herzen des Publikums bereits für sich gewonnen. Klassiker wie Frank Sinatras New York, New York und Yesterday von den Beatles wurden im Streichquartett dargeboten und man durfte in der Vertrautheit der bekannten Melodien schwelgen. Aber nur um kurz darauf von dumpf knallender Body-Percussion aller Akteure und Magdalena Ehlers, in der Rolle des Michael Jacksons, ganz im Rhyth- mus von Bad gefangen zu sein. Ein atmosphärisch starkes Stück, Toxic, präsentierte Pheline Richter, begleitet von der immer gern gehörten Pia Borchers am Flügel. Mit Skyfall, einem anspruchsvollen Zusammenspiel aus Orchester und Chor, endete das Hauptprogramm und der Applaus zeugte von Begeisterung. Die Schülerinnen und Schüler standen an diesem Abend im Mittelpunkt und dennoch wissen wir alle, dass Ida Danzberg, gemeinsam mit Antje Parchmann und Matthias Klingebiel sehr viel gute Arbeit geleistet haben. Und auch die Organisation für den Abend, die bei Corinna Schmidt-Jenko lag und von vielen weiteren Akteuren unterstützt wurde, hat einen maßgeblichen Beitrag zum guten Gelingen geleistet. Nach dem Hauptprogramm kam der Auftritt des Schulküchenteams: Appetitliche Häppchen mit wohlklingenden französischen Namen erreichten die Tische und wurden sichtlich genossen. Den Service der Schülerinnen konnte man nur charmant nennen und die begleitende Tischmusik von Antje Parchmann an der Geige und Detlev Pagel am Flügel trugen zur angenehmen Atmosphäre bei. Beeindruckend war es zu sehen, wie alle Akteure diesen Abend nicht nur gestaltet, sondern gemeistert haben, wie viel Persönlichkeit, Kraft und Herzblut in den Auftritten lagen. So manche Kleinkunstbühne wäre stolz gewesen, eine Veranstaltung dieser Art präsentieren zu können. Die Karten waren an diesem Abend ausverkauft und auch über diesen Erfolg darf man sich freuen. Für eine Fortsetzung des Veranstaltungskonzepts im nächsten Jahr gibt es jedenfalls genug gute Gründe. Marjatta Kießl, Fotos: Lars Landmann

4 4 Auweia! Ich bin frisch verliebt! In Oliver!... Oliver Twist! Um Missverständnissen vorzubeugen: nicht in IHN persönlich, ist er doch ein kleiner Junge und damit nur die (wenn auch Haupt-)figur der gleichnamigen Erzählung von Charles Dickens. In den Genuss dieser im 19. Jahrhundert spielenden Geschichte von Gegensätzen arm und reich, gut und böse, (ge)recht und un(- ge)recht kamen wir in Form des Theaterstücks der 8. Klasse am 19. Und 20. Februar. Die wahrhafte Begeisterung stand jedem Zuschauer ins Gesicht geschrieben und die Kommentare sprachen für zwei mehr als gelungene Vorstellungen, getragen von Spannung, Empörung, Rührung ja, selbst witzige Momente gab es, die beide Abende in Windeseile vergehen ließen. Wie sagte Mr. Gimmwig so schön? Was das Herz begehrt! So war es denn auch! In einem technisch ausgeklügelten und bis ins Detail optisch überzeugenden Bühnenbild fanden Emotionen statt, die von der Bühne herunterschwappten. Diebe, Verbrecher, Mörder, die die dunkelste, abgebrühteste Seite eines Wesens widerspiegelten, leichte Mädchen, gespielt mit einer verblüffenden und überzeugenden Leichtigkeit, die eine oder andere gute Seele, die zur guten Wendung beitrug, Ohrfeigen, (täuschend) echte Prügeleien, Täter, Opfer viele Zahnräder einer verkorksten Gesellschaft wie es sie so oder so ähnlich immer und überall geben wird. Besonders ausgesucht und überzeugend auch die Kostüme, die treffsicher, detailverliebt und aber dabei nicht übertrieben die Darstellung vervollständigten. Nicht zuletzt da es sich um ein Musical handelte die Lieder und Melodien, die mal heiter, charmant, witzig, mal tiefmelancholisch zusammen mit dem schauspielerischen Talent der Schüler vermochten, den Zuschauer zu umfassen und tief ins Geschehen eintauchen zu lassen, den Kopf und die Gefühle immer auf der Bühne. Es war Alles in Allem eine verflixt runde Sache! So rund, dass man Mühe hatte, emotional nicht aus der Kurve zu fliegen Einen ganz dicken Glückwunsch und ein großes Dankeschön an alle Mitwirkenden! Monika Jürs Oliver Twist in Detmerode Um es vorwegzunehmen: Es war eine sehr, sehr gelungene Aufführung des Theaterstücks der 8. Klasse. Einerseits ist Oliver Twist von Charles Dickens ein Jugendliteratur-Klassiker, andererseits ist sein Inhalt immer noch aktuell und lässt viele Verbindungen zur Gegenwart zu. Bei der von Dickens beschriebenen Ausbeutung von Kindern fällt dem Theaterbesucher die Textilindustrie in Asien mit ihren unhaltbaren Arbeitsbedingungen ein. Ebenso ergeht es einem beim Thema Taschendiebstahl. Haben wir nicht gerade von der Zunahme von Diebstählen auf deutschen Bahnhöfen erfahren? Die Polizei von Niedersachsen meldet zudem eine spürbare Zunahme von Wohnungseinbrüchen. All diese üblen kriminellen Machenschaften tauchen in der Geschichte von Oliver Twist auf und lassen sie als gar nicht so historisch erscheinen. Mit der Wahl des Formats Musical gelang es der 8. Klasse unter der Regie von Andrea König, den dramatischen Stoff in einer wunderbaren Mischung aus Musik, Gesang, Action und Sprechrollen zu präsentieren. Die Aufführung war durchweg unterhaltsam. Wenn es Umbaupausen gab, Kulissen verschoben und Utensilien transportiert werden mussten, dann wurde dies durch Musikstücke überbrückt, gespielt von Schülern unter der Leitung von Ida Danzberg. Im Laufe der Aufführung hatte man ganz vergessen, dass es sich bei den Darstellern um 13- und 14-jährige Schüler handelt. So beeindruckend spielten sie ihre Rollen und so schön sangen sie ihre Lieder. Gerade die Solostimmen von Oliver Twist und der Prostituierten Nancy berührten, vielleicht gerade, weil sie nicht wie ausgebildete Musicalsolisten, sondern authentisch klangen. Teenager stellten Teenager aus dem Anfang des 19. Jahrhunderts dar, aber auch die Erwachsenenrollen wurden überzeugend dargestellt. Natürlich endete dieser hervorragende Theaterabend in einem langen Applaus. Justin Hoffmann

5 5 Unser Weg zur Aufführung Wie viel Zeit, Ausdauer und Arbeit in einem Klassenstück steckt, davon haben wir bereits beim Klassenstück in der 6. Klasse einen Eindruck bekommen. Das Stück der 8. Klasse ist eine Nummer größer. Dementsprechend: Hut ab vor allen, die intensiv an der Entstehung und Vollendung des Stücks beteiligt waren. Die Vorbereitungen waren für alle Beteiligten spaßig, zeitaufwendig, stressig und lehrreich. Die Kulissen wurden hergestellt, Bühnenbilder gemalt, Requisiten beschafft, Kostüme ausgesucht, ausgeliehen, genäht, die Musik komponiert, das Programmheft erstellt und vieles mehr. Und immer wieder wurde fleißig geprobt. Besonders die letzten 14 Tage stellten auch für viele Eltern eine organisatorische Herausforderung dar. Die Klasse, die sich schon immer durch eine gute Klassengemeinschaft auszeichnet, rückte noch enger zusammen. Frau König lernte neue Seiten an den Schülern kennen und die Schüler lernten neue Seiten an Frau König kennen. Die Aufführung selbst war an beiden Tagen einfach nur super. Es waren so viele Zuschauer gekommen, dass der Platz kaum ausreichte. Besonders freute sich die Klasse, dass Frau Quast, die ehemalige Musiklehrerin, ihr Versprechen, zum Klassenstück zu kommen, einhalten konnte. Die Schauspieler zogen das Publikum während der Aufführung in ihren Bann. Die Solisten begeisterten, der Chor sang hell und klar. Am Ende erntete die 8. Klasse und alle am Stück Beteiligten viel Applaus für diese gelungene Aufführung. Und während die Eltern die Bühne wieder abbauten, feierten die Kids bei Pizza, Limo und Musik und ließen so das Klassenstück ausklingen. Ein besonderer Dank gilt auch der 7. Klasse, die an beiden Tagen der Aufführung ein wunderbares Buffet gespendet hat. Stilvoll präsentiert fanden die zahlreichen, leckeren Speisen rasend schnell ihre Abnehmer. Vielen Dank dafür! Text und Fotos oben: Kirsten Tronnier Foto: Marjatta Kießl

6 6 Alle Wege führen nach Rom,......auch der Weg der 6. Klasse: Am 27. Januar fuhren wir mit Frau Mühlbauer und Herrn Sagner mit dem IC nach Berlin, um uns im Neuen Museum die alten Römer anzuschauen, die wir gerade als Epoche behandelten. Aber zuerst mussten wir uns die Zeit bis zur Museumsführung um 12 Uhr vertreiben. Wir schauten uns das Reichstagsgebäude von außen an, gingen zum Brandenburger Tor und zum Gendarmenmarkt. Vielleicht fragt sich jemand, warum gerade dorthin. Weil wir für diesen Ausflug das Buch Beschützer der Diebe von Andreas Steinhöfel gelesen hatten, das in Berlin spielt und in dem in einer besonders spannenden Szene am Gendarmenmarkt ein Mädchen von einem Gangster verfolgt wird. Uns passierte aber nichts... Als wir schließlich beim Neuen Museum ankamen, wurden wir in zwei Gruppen zu den antiken Römern geführt. Dort gab es Amphoren zu sehen, Waffen, Schmuck, eine Bronzestatue und Kopien aus Marmor. Der Archäologe, der uns führte, erzählte uns, dass man die Bronzestatuen der Antike zu Waffen eingeschmolzen und durch Marmorkopien ersetzt hatte. Die meisten Schwerter, die es dort zu sehen gab, hatten keinen Griff die Holzgriffe waren in der etwa 2000 Jahre langen Zeit verrottet. Die schöne Nofretete durften wir uns danach auch noch angucken. Im Anschluss schauten wir uns im Museumsshop um. Zu Fuß liefen wir zu den Hackeschen Höfen. Eine Gruppe durfte mit Frau Mühlbauer in den Laden Mask World, der richtig tolle Masken (vor allem Gruselmasken) hat, die man auch anprobieren durfte. Schließlich war ja bald Fasching! Wir haben auch witzige Fotos gemacht. Wir schlenderten durch die Hackeschen Höfe und kauften uns teure Waffeln. Jeder bekam eine S-Bahn-Fahrkarte und weiter ging es zum S-Bahnhof Friedrichstraße. Dort besichtigten wir den Tränenpalast. Es ist ein ziemlich trauriger Ort, denn dort war 28 Jahre lang der Grenzübergang für Fußgänger zwischen Ost- und Westberlin. Die Berliner nannten ihn Tränenpalast, weil ja die Ostberliner keine Reisefreiheit hatten und sich hier von ihren westdeutschen Freunden oder Bekannten verabschieden mussten. Auf dem Rückweg nach Wolfsburg stellten wir fest, dass den meisten die Füße wehtaten nach unserem langen Weg durch Berlin. Aber alle fanden den Ausflug toll! Text und Foto: Bendix Hänsen Gewonnen! Beim Umweltwettbewerb für Schulen und Kitas 2015/16 der Stadt Wolfsburg ist die Projektidee der Freien Waldorfschule Wolfsburg»Kinder, Bienen, Wildbienen und Schmetterlinge auf der Streuobstwiese Detmerode«mit Euro prämiert worden. Zur Preisverleihung waren jeweils zwei Schülerinnen und Schüler der 1. bis 6. Klasse mit Petra Mühlbauer und den fachlichen Unterstützerinnen, Sabine Fortak und Inga Lüdecke, ins Rathaus geladen worden. Frau Fortak stellte das ausgezeichnete Projekt vor und die Schüler und Schülerinnen nahmen den Scheck freudig entgegen. Herzlichen Glückwunsch! Text und Foto: Marjatta Kießl

7 7 Schul-Fasching: Zwischen Zuckerbäckern, fleißigen Handwerkern, Party-Queens und edlen Ägypterinnen Fotos: Mirko Fuhrherr

8 8 NEUES AUS DEM FÖRDERVEREIN Der Förderverein ist wieder aktiv Seit 1984 gibt es den Verein Freunde und Förderer der Waldorfpädagogik Wolfsburg e.v., kurz genannt der Förderverein. Mit dem Verein wurde die Gründung der Waldorfschule in Wolfsburg initiiert und auch nach Gründung des Schulvereins (»Freie Waldorfschule Wolfsburg e.v.«, 1988) übernahm der Förderverein über einige Jahre hinweg nennenswerte Aufgaben rund um die Schulentwicklung. In den vergangenen Jahren sind vom Förderverein jedoch keine Aktivitäten mehr ausgegangen. Zum Ende des letzten Schuljahres enstand die Idee, den Verein wieder aus dem Dornröschenschlaf zu wecken. Ein halbes Jahr dauerte es, bis sich eine Gruppe von Eltern, Lehrern und altgedienten fördernden Mitgliedern über den zukünftigen Platz des Fördervereins in der Schule verständigt, bzw. neue Ideen entwickelt hatte. Das Wichtigste schien, einen neuen Impuls zu setzen, um Eltern und Familien Möglichkeiten und Angebote zu bieten, sich im Umfeld von Waldorfschule und -kindergarten weiterzubilden und Freizeitangeboten nachgehen zu können. Das Programm für das 1. Halbjahr 2016 umfasst nun verschiedene Veranstaltungsformate, z.b. von Lehrern zum Unterrichtsgeschehen, Vorträge von externen Referenten, handwerkliche Kurse und Termine zu ernährungs- und gesellschaftlich relevanten Themen. Nachdem das Programm zusammengestellt war und sowohl Schulvorstand als auch Kollegium Zustimmung signalisiert hatten, starteten wir am also genau 28 Jahre nach der Schulgründung in neuer Konstellation und mit frischem Wind: In einer Mitgliederversammlung mit anschließendem Festakt wählten wir drei neue Vorstände, fünf Beiräte und stellten den Mitgliedern unser Programm vor. Die langjährigen Vorstände Johannes Götz, Peter Danzberg und Tom Wiehl (von li.) wurden verabschiedet. Die neuen Vorstände, Jörg Voigt, Esther-Maike Herterich und Ralf Schubert (von li.), traten ihr Amt an. Fotos: Wiebke Gaus Ein Stück Festtagstorte für Thomas Herden, Mitglied des Schulvorstands: Vor genau vier Jahrsiebten, am , wurde der Schulverein»Freie Waldorfschule Wolfsburg e.v.«gegründet.

9 9 AUS DEM VERANSTALTUNGSPROGRAMM DES FÖRDERVEREINS: Der rhythmische Teil im Hauptunterricht ( ) Klumpedump und Schnickelschnack gehen auf die Reise Leise, leise schleichen wir mit dem Sack Huckepack bis Riese Ungestalt und das Stampfen unserer Füße den Boden erbeben lässt... Mal hüpfend, mal stampfend, mal tastend, mal humpelnd erlebten wir Eltern unter der Anleitung von Frau Leohold und Frau Mühlbauer, mit welcher Inbrunst sich unsere Kinder morgens im rhythmischen Teil des Hauptunterrichts die Geschichte von Klumpedump und Schnickelschnack erarbeiten. Dass es dabei vor allem um das Erspüren der Stimmung dieses Verses ging, war uns sofort einleuchtend, auch wenn wir ganz schön aus der Puste waren. Bemerkenswert, dass die zwei Lehrerinnen das morgens mit 32 Kindern schaffen, denn sowohl bei diesem Rhythmusspiel, als auch denen für die Mittelstufe braucht es eine gute Raumkoordination. Konnten wir Eltern noch ganz nachahmend wie die Kinder am Morgen die Geschichte und Fingerspiele der ersten drei Klassen von Frau Leohold und Frau Mühlbauer übernehmen, wurde unser Geschick spätestens bei den Rhythmuselementen der Mittelstufe auf die Probe gestellt. Nachdem das Hin- und Her- und Weitergeben von Rechensäcken im Anapäst (kurz-kurz-lang!) noch zu bewältigen war, wurde es spätestens beim Jonglieren kritisch. Es war faszinierend nachzuspüren, wie aus den spielerischen, sich selbst wahrnehmenden Rhythmusspielen der ersten Klassen ein konzentriertes, selbstbeherrschtes und koordiniertes Arbeiten wird. Genauso zeigten die beiden erfahrenen Lehrerinnen anhand der Flöte, beginnend mit der pentatonischen Flöte, über die C-Blockflöte hin zum mehrstimmigen Spielen von C-, Alt- und Tenorflöten, wie sich der rhythmische Teil im Hauptunterricht, der so einzigartig an Waldorfschulen ist, gestalten lässt. Wie eng diese ersten 45 Minuten des Unterrichts an die Entwicklung der Kinder geknüpft ist, wurde sehr eindrücklich, als wir uns mit den Zeugnissprüchen beschäftigten. Die beiden Lehrerinnen trugen jeweils einen typischen Jungen- und Mädchen-Zeugnisspruch der Unterstufe vor. Sofort hatte jeder von uns ein Bild vor Augen, welch ein Charakter an diesem liebevollen Spruch ein Jahr lang wachsen darf. Noch ganz bildhaft, fast märchenhaft, zeigt er persönliche Entwicklungsschritte für das Kind auf. Von tatkräftigen Römern und gerechtem Verhalten handelten die Zeugnisspruch-Beispiele der 6. Klasse, die viel intellektueller und herausfordernder erscheinen. Nach 1 3/4 Stunden, in denen viel gelacht wurde und wir uns tüchtig bewegt haben, hatten die Eltern, die schon Kinder an der Schule haben, ein viel besseres Verständnis davon, was unsere Kinder täglich erleben dürfen, und die zukünftigen Eltern waren um einen ersten, wundervollen Eindruck, was das Grundwesen des Hauptunterrichtes angeht, reicher! Ein toller Abend, ein großes Lob an die zwei wunderbaren Lehrerinnen, die sofort bereit waren, unserem Förderverein ihr Können zur Verfügung zu stellen und dies wirklich toll gemacht haben. Schön wäre es gewesen, wenn viel mehr Eltern den Weg zu diesem wichtigen Elternabend geschafft hätten. Esther-Maike Herterich Hier die wichtigsten Informationen über den Förderverein: Wieviel kostet ein Jahresbeitrag? 30 Euro, die Sie sich über unser Rabattsystem für Mitglieder bei Besuch von Veranstaltungen und Kursen wieder erstatten lassen können. Spenden sind immer willkommen! Wir investieren diese in die Weiterentwicklung des Programms. Wo finde ich Informationen zu den Veranstaltungen? Im Programmheft, das in der Schule ausliegt und auf der Schulwebsite (waldorf-wob.de) im Downloadbereich zu finden ist. Was fördert der Förderverein genau? Der Förderverein will Angebote im Kontext der Waldorfpädagogik fördern, indem er Veranstaltungen und Kurse für Erwachsene und Familien organisiert. Der Verein richtet sich an Kindergarten, Schule und Interessierte. Wo kann ich mich anmelden oder Anregungen loswerden? Unter der FoerdervereinWaldorfschule@wolfsburg.de oder schriftlich an: Freunde und Förderer Waldorfpädagogik Wolfsburg e. V. Robert-Schuman-Straße Wolfsburg Wer sind die Menschen hinter dem Förderverein? Aktuell bilden drei Eltern, den Vorstand: Esther Maike Herterich, Ralf Schubert und Jörg Voigt. Im Beirat sind Frauke Bohr, Wiebke Gaus, Marjatta Kießl, Tanja Venetz und Thomas Wiehl. Damit finden Sie Ansprechpartner in Schule und Kindergarten! Wir freuen uns sehr, wenn wir Ihr Interesse am Förderverein geweckt haben und Sie bei den Veranstaltungen begrüßen dürfen! Esther Maike Herterich

10 10 Ein langer Weg soll er jetzt enden? Vor ein paar Jahren haben die kleinen Wesen, von deren Weg ich hier nun schreiben möchte, riesige Schlagzeilen gemacht. Sie brachten und bringen noch immer die kalifornische Wirtschaft durch ihr Verschwinden ins Wanken. Doch nicht nur dort, sondern auch bei uns in Europa brachte deren Verschwinden viele Steine ins Rollen. Man hat plötzlich etwas getan, was man sich vorher nie in der Öffentlichkeit trauen konnte: Man hat die konventionelle und herkömmliche Landwirtschaft mit Gift und Chemie kritisiert. Von wem ich schreibe, ist, glaub ich, klar es sind die Honigbienen. Doch woher stammen diese? Was für eine Reise habe sie schon hinter sich? Welche Schritte der Evolution haben sie durchlebt? Wir kennen alle die Bilder, wie schon unsere Vorfahren die Bienen gehalten haben. Die Mönche im Mittelalter, die Römer, die Griechen. Im alten Ägypten galt der Honig als Speise der Götter und die Bienen wurden als Wesen der Sonne verehrt bis hin zu den Höhlenmalereien kann man den gemeinsamen Weg von Mensch und Biene verfolgen. Der Weg der Honigbiene ging also über Jahrtausende eng verwoben mit dem Menschen doch was war vor dem Menschen? Das Kapitel Mensch wird im Gedächtnis der Bienenentwicklung nur ein winzig kleines sein, denn sie beleben unseren Planeten schon seit mehr als 50 Millionen Jahren. Sie sind es, die den Planeten geprägt haben wie wohl kaum eine andere Art denn Sie haben über Millionen von Jahren mit den Pflanzen eine Koevolution durchlebt. Biene und Blüte haben sich angepasst, um die Bestäubungseffektivität zu perfektionieren. Man kann davon ausgehen, dass es der soziale Verband war, der die Bienen so stark gemacht hat. Nicht die einzelne Biene ist das Tier. Es ist vielmehr die Einheit der Bien, der das Tier ist. Die Bienen sind nur wie Zellen, die sich frei bewegen können und so durch ihre Flexibilität den Organismus so stark machen. Der Weg der Bienen ist schon so viel länger als der unsere. Sie haben alles überlebt, die Blütenvielfalt geschaffen und uns den Weg bereitet. Und doch macht es so den Anschein, als wenn der Weg nun enden wird. Doch wie kann das sein? Wie kann das Erfolgsmodell von Millionen Jahren nun plötzlich versagen? Was machen wir bloß? Kommen Sie am 16. März um 19 Uhr mit auf die Suche nach Verständnis. Versuchen Sie mit mir die Komplexität eines Bienenvolkes zu verstehen und so die Welt plötzlich mit ganz anderen Augen zu betrachten. Bienen ein Indikator schlägt Alarm 16. März 19 Uhr im Musiksaal Kolja Flüger Bienenein Indikator schlägt Alarm Am 16. März um 19 Uhr im Musiksaal Freie Waldorfschule Wolfsburg Robert-Schuman-Straße 7 Ein Vortrag von Kolja Flüger Lernen Sie die Welt mit neuen Augen zu sehen

11 11 France Mobil Im Februar machte das»francemobil«station an der Freien Waldorfschule Wolfsburg. Das»FranceMobil«ist eine Initiative des Institut français Deutschland und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk. Junge französische Lektoren besuchen Schulen in ganz Deutschland und bringen die französische Sprache und Kultur direkt ins Klassenzimmer. Text und Fotos: Marjatta Kießl Der Lektor Guilhem Arnould, der für die Initiative»FranceMobil«durch Bremen und Niedersachsen tourt, übernahm den Unterricht der siebten und achten Klasse. Musik, Landeskunde und einfache Konversationsübungen standen auf dem Programm. Echt Kuhl Schaufenster der Stadtbibliothek am Detmeroder Markt: Hier präsentieren wir den Beitrag zum bundesweiten Schülerwettbewerb Echt Kuhl zur nachhaltigen Landwirtschaft und Ernährung. Das Motto dieses Jahr lautet: Tierwohl eine Frage der Haltung. Da es in Niedersachsen 9 Millionen Schweine gibt, haben wir uns in der Klasse 10 mit der Schweinehaltung beschäftigt. Dazu sind in 6 Doppelstunden künstlerische Plakate zum Thema: Lebensmittel sind ihren Preis wert entstanden. Die Betrachter sollen zum Nachdenken angeregt werden, inwiefern die Haltung der Tiere mit dem Preis ihres Schnitzels zu tun hat. Dazu präsentiert die Bibliothek Bücher zu dieser Thematik. Claudia Mucha Könntest du mir bitte sagen, welchen Weg ich einschlagen soll? fragte sie. Das hängt wohl hauptsächlich davon ab, wo du eigentlich hin willst, antwortete die Katze. Lewis Carroll, Alice im Wunderland

12 12 Jeppe Hein This way Täglich legen wir Wege zurück, bewusst und unbewusst, offensichtlich im Außen, unsichtbar unsere inneren Wege. Ob zielgerichtet oder durch Labyrinthe, Tunnel oder in Sackgassen, jeder von uns bewältigt seine ganz eigene Strecke. Dabei bestimmt oft der Gedanke an Vergangenes und Kommendes stärker unsere Richtung als der Moment. Für die Schüler der 5. und 6. Klasse war der Besuch im Kunstmuseum Wolfsburg in erster Linie ein sinnliches Erlebnis: Skulpturen, Bilder, Inszenierungen, Handlungsräume. Ein Labyrinth verschiedener Erfahrungen erwartete die Kinder, aus Stahl, Stein, mit Wasser, Feuer und Neonlicht war jeder Schritt, jeder Weg, eine neue Entdeckung. Immer wieder wurden unsere Besucher mit sich selbst konfrontiert, in diversen Spiegeln und bei Aktionen, die der Betrachter selbst auslöst. Seinen eigenen Weg finden, ihn erkennen und dann losschreiten, das war die versteckte Botschaft dieser ganz besonderen Ausstellung. Aber nicht nur bei einer interessanten Führung und dem anschließendem Selbsterkunden der Ausstellung war die Begeisterung groß. Bei einem Workshop durften die Schüler sogenannte Klangschalenbilder herstellen und hier die Erfahrung machen, wie durch ihre einfache Bewegung wunderschöne Bilder entstehen. Marte Anthon-Ziegeler Auch die Klasse 12 R besuchte die Jeppe Hein Ausstellung und machte Klangschalenbilder. Foto: Claudia Mucha

13 13 Aus dem Kunstunterricht der 7. Klasse Mandy Diek Johanna Voigt Ciara Michniaki Joke Lübsen Nele Ziemer Max Schadofske

14 14 Manege frei! Endlich war es wieder soweit. Der Zirkus lud wieder zu seinem jährlich Showprogramm ein. Diesmal öffnete der Zirkus "Sarkas" seine Manage. Unter der Anleitung von den Zirkusdirektoren Frau Gaus und Frau Schulze zeigten die Artisten ihr Können. Ein knappes halbes Jahr studierten die Schüler der 7. Klasse von Frau Petrat ein spektakuläres Bühnenprogramm ein. Den Auftakt zur Premiere am 4. Februar machte der Schlangenbändiger mit einer recht störrischen Schlange. Im Anschluss folgten die Teller- und Devel-Stick Artisten. Atemberaubend auch die mutigen Artisten, die durch einen brennenden Ring sprangen. Feurig ging es auch weiter mit der Feuer-Pois Darbietung. Der Magier mit der Schwerterkiste hätte sicherlich David Copperflield echt Konkurrenz gemacht. Im Anschluss zeigten die Tuchartisten ihr Können. Fast schon Engelsgleich schwebten sie mühelos durch die Luft. Der Zirkus war wieder ein richtiges Highlight! Schade für die, die nicht dabei sein konnten. Liebe Schüler der 7. Klasse, wir danken euch für eure großartigen Darbietungen. Es hat echt großen Spaß und Freude gemacht, Euch zuzuschauen. Vielen Dank dafür! Liebe Frau Gaus und liebe Frau Schulze, vielen Dank für das toll einstudierte Programm, das für Sie sicherlich schweißtreibend, nervenzerreißend, spannend und auch lustig war. Yvonne Ziemer Spende an das Hospizhaus übergeben Im Dezember schon sammelten Mia, Marie und Romy aus der fünften Klasse Geld, das sie für einen guten Zweck spenden wollten. Sie bastelten Fröbelsterne und verkauften diese auf dem Weihnachtsmarkt und dem Wochenmarkt vor dem Wolfsburger Rathaus. Unter mehreren möglichen Empfängern entschieden sich die drei Waldorfschülerinnen dann für das Hospizhaus. Brigitte Werner nahm jetzt satte 100 Euro für die Einrichtung entgegen und zeigte den drei Mädchen das Haus. Bei Keksen und Brause erklärte sie dann, wofür der Verein das Geld braucht. Stolz und beeindruckt gingen die Spenderinnen wieder nach Hause mit dem guten Gefühl. an einer richtigen Stelle geholfen zu haben. Lars Landmann

15 15 Open your hearts - Jugendchor für Flüchtlinge In einer Zeit, in der brennende Flüchtlingsunterkünfte und Rassismus und der Tagesordnung zu sein scheinen, gewinnt Weihnachten an ganz besonderer Bedeutung. Weihnachten, das Fest der Nächstenliebe, des Friedens. Unter dem Motto Open your hearts - Öffnet eure Herzen sammelte der Jugendchor unserer Schule deshalb am 22. Dezember 2015, dem letzten Schultag vor den Weihnachtsferien Spenden für die Flüchtlingshilfe Wolfsburg. Voller Elan trafen sich alle zwölf Chormitglieder nach der Schule auf dem Braunschweiger Weihnachtsmarkt um ein paar festliche Stücke anzustimmen. Kräftig unterstützt wurden wir dabei von Chorleiterin Ida Danzberg und Sophie Schlotthauer. Nicht nur klassische Weihnachtslieder wie Maria durch ein Dornwald ging oder Feliz Navidad, sondern auch poppige Stücke wie Viva la Vida und So soll es bleiben klangen bis in die Abendstunden über den Weihnachtsmarkt. Dem Applaus und der großzügig gefüllten Spendentüte nach zu urteilen kam unser Auftritt sehr gut an bei den Braunschweigern. Stolz konnten wir der Flüchtlingshilfe über 420 Euro an Spenden überreichen. Uns hat die Aktion vor allem eins gebracht: jede Menge Spaß. Es war der gelungener Abschluss eines erfolgreichen Jahres für den Jugendchor. Amelie Körtje (12. Klasse) Da war doch noch was! Es ist ja schon eine Weile her und eigentlich denken wir auch eher an Ostern und den Frühling. Trotzdem möchten wir noch mal den Weihnachtsbasar ins Gedächtnis rufen. Es erstaunt uns immer wieder, wie aus dem Gewusel und Gewimmel am Aufbautag, ein so schönes Ereignis wird. Es gab ja einige Veränderungen, die nicht bei allen auf Gegenliebe gestoßen sind. Wir haben die Kritikpunkte gesammelt und werden über Verbesserungen reden. Danke an alle helfenden Hände die, die Schule in ein stimmungsvollen Ort verwandelt haben, auch wenn das Wetter nicht ganz mitgespielt hat. Übrigens, wer bei uns mitmachen möchte, ist herzlich willkommen. Wir freuen uns über frischen Wind in unseren Reihen. Es sind auch noch einige Basarmappen in Umlauf! Bitte bei Frau Ratz abgeben. Susanne Staszewski Schneeskulptur Beteiligt waren: Pauline Wegner, Mira Kable, Emily Berndt, Mila Michaelis

16 16 Wege im Miteinander Dear World, Look what's happening in the World. Houses all over the world get burned, to fight against each other. People get hurt or die because other People can't behave themselfs. War and racism seems to be getting more and more the new Worldorder. These People can't handle their bad emotions anymore. The World is big enough for all of us. We all have different kinds of Behaviour, to live in Peace and Freedom. Why does this shit happen? Why do other People think they are better than others? Why do we loose our hearts like this? To loose Money or Positions, that could be a good thing if it concerns all. I wish it could stop! Just right now! So tell me what must happen, so that we can all live in harmony? Als höchst introvertiert extrovertierte Persönlichkeit finde ich hoffentlich den Weg der mir aber auch anderen zusagt. Immer in Frieden. Und der schönste Weg könnte sein, die Mitmenschen tun das auch. Egal wie man tickt. Es gibt immer ein Grund warum man ist, wie man ist. Ich möchte in diesem Jahr meine gemeinnützigen Projekte, wie meine Existenzgründung weiter voranbringen und hoffe mich darin nicht allzu wichtig zu nehmen. Das soll bedeuten, dass ich hoffe, einen Weg zu finden, außer meinem bereits bestehenden Freundeskreis für weitere Persönlichkeiten offen zu bleiben ;) In meiner Migration und den vielen Vorkommnissen in den Medien, zur derzeitigen Flüchtlingssituation, die für einige erst jetzt sichtbar werden, lösen sich meine oftmals von außen erwähnten selektiven Wahrnehmungsstörungen endlich auf. Schade für die schwächeren Persönlichkeiten, habe ich in der Vergangenheit viele daran zerbrechen sehen. Mich hat es vielfach zurückhaltender gemacht. Ich wünsche den Newcomern und Ansässigen sowie Migranten aller Coleur einem neuen Weg der Chancenvielfalt. In diesem Sinne, seid gut zu Euch! Marion Lenz ZWEIMALSCHÖN Am 16. April findet wieder unser Flohmarkt Rund ums Kind statt diesmal geht es um die Frühjahrs- und Sommerkleidung. Ab dem 1. März ist eine Anmeldung bei Frau Ratz möglich. Bereits vergebene Nummern können aktiviert werden. Dort liegt auch eine Helferliste aus, denn wie im letzten Jahr brauchen wir wieder ein paar hilfreiche Hände. Es handelt sich um einen vorsortierten Flohmarkt d.h., etikettierten Sachen werden ohne Eure Anwesenheit unter unserer Aufsicht verkauft. Ein Teil des Erlöses kommt unserer Schule zugute. Einzelheiten können den angehängten Teilnahme-Bedingungen entnommen werden. Wir freuen uns auf eine zahlreich Beteiligung. Nadine Danckert und Sandra Borchers DER FLOHMARKT RUND UMS KIND Zweimalschön 16. April Uhr Eingang Ernst-Reuter-Weg 3 Kinder-und Umstandskleidung, Spielzeug, Bücher, Kleinmöbel, Schulranzen, Sportartikel, Fahrräder, Kinderwagen Waffelverkauf Einlass für Schwangere 30 min früher Robert-Schuman-Str Wolfsburg 05361/ waldorf-schule@wolfsburg.de

17 17 Bundesfreiwilligendienst im Kindergarten Der Waldorfkindergarten Wolfsburg sucht ab 1. September 2016 bis zum Sommer 2017 einen jungen Menschen, der im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes (BUFDI) Interesse und Freude daran hat, die Arbeit mit Kindern kennenzulernen. Wir haben 3 Gruppen mit je 25 Kindern im Alter von 3-6 Jahren und eine Krippengruppe mit 15 Kindern. Bitte wenden Sie sich an den Waldorfkindergarten Ernst-Reuter-Weg Wolfsburg, auch gern telefonisch: 05361/37073 oder per waldorf-kindergarten@wolfsburg.de. Unser Büro ist Mo., Mi. und Fr. in der Zeit von 8:00-12:30 Uhr besetzt. Liebe Kristallklar- Redaktion, Danke an alle, die trotz Weihnachtsstress noch diese schöne Weihnachtsausgabe gestaltet und uns Schulmitglieder einige besinnliche Lesezeiten geschenkt haben. Die Idee, immer ein Thema in den Mittelpunkt zu stellen, ist sehr gelungen. Und es ist vor allem spannend, was die Eltern, Lehrer und manchmal Schüler dazu schreiben und bewegen. Das Interview mit Frau Zadé ist ein richtiges Weihnachtsgeschenk. Es ist so warmherzig verfasst, dass man sie, wenn man Frau Zadé kennt, genau wiedererkennt. Es kann Mut machen, dass sich unsere Schule als Schulgemeinschaft wieder mehr engagiert bei der Integration von Flüchtlingen. Auch nett, dass Herr Schnepf uns nun regelmäßig unter seine Topfdeckel gucken lässt und kleine Köstlichkeiten preisgibt. Dank allen fleißigen Arbeiterinnen und frohe Festtage. Florian Herterich

18 18 AktuelleTermine MÄRZ Schulfrei Osterferien APRIL Bausamstag Flohmarkt Zweimalschön, 09:00 13:00 Uhr MAI Zwischenferien Comics Atelier, 9. Klasse Comics Atelier, 9. Klasse Konzert der Mittel- & Oberstufe, 18:00 Uhr Jugendchor Konzert Jugendchor Konzert Schulfrei Konzert der Unterstufe, 18:00 Uhr Vorstellung Biografiearbeiten 8. Klasse Bausamstag Vortrag G. Pohl Angsthasen, Albträumer und Alltagshelden, 19:00 Uhr Gesundheitssport Wirbelsäulengymnastik und Kplus-Training gibt es immer freitags in der Sporthalle der Schule im Gymnastikraum 2 um und Uhr. Für alle, die dem Rücken schon lange etwas schuldig sind. Benötigt werden: Übliches Sportzeug, eine Iso-Matte und etwas zu trinken. Die zweite Gruppe sollte bitte auch jeweils einen Tennisball mitbringen und, wer hat, einen Schwingstab. Ab Mitte April bis zu den Sommerferien wird es einen Kurs zum Thema Rücken und Prävention geben. In den Sommerferien wird wieder Nordic Walking im Wald angeboten.natürlich ist die Teilnahme für Waldorfeltern wie gehabt gratis. Für Rückfragen: Uwe Schoger, Tel (Mo.-Fr. von 8-15 Uhr). Uwe Schoger Regelmäßige Termine Mo 18:00 Redaktionsteam; nach Absprache, Aula 19:30 Handarbeitskreis; Galerie Aula DI Mi Do 19:15 ELAK (jeden 2. Dienstag im Monat) 18:00 Baukreis (ungerade Wo.) 18:00 Elternwerkeln 20:00 Anthroposophischer Arbeitskreis Waldorfschule 20:00 Finanzkreis (nach Absprache); Verwaltung Vorschau Für die Sommer-Ausgabe von Kristallklar wünschen wir uns Beiträge, die sich mit dem Thema Mut befassen. Was für ein vielfältiger Begriff das ist! Machen wir uns bewusst, wie häufig wir Situationen erleben, die mit Mut in jeglicher Form zu tun haben. Habt Mut, Euch Eures eigenen Verstandes zu bedienen und teilt Eure Mutmacher-Geschichte mit der Schulgemeinschaft, berichtet von Mut zur Zivilcourage Weg aus der Mutlosigkeit einer lustigen Mutprobe Mut zum Nein-Sagen empfundenem Hochmut einer heldenmütigen Tat und ermutigt andere zum Mitmachen! Stürzt Euch wagemutig an den Schreibtisch, denn Redaktionsschluss ist der Kontakt: redaktion.elternbrief@googl .com Kristallklar sucht Verstärkung! Wer hat Lust regelmäßig in der Redaktion der Schulzeitung»Kristallklar«mitzuarbeiten? Ideen und Themen einbringen, schreiben, Fotos machen, Korrektur lesen, kopieren... Kurz: Alles, was dazu beiträgt, unsere Zeitung zu einer interessanten, lesenswerten Lektüre zu machen. Die Mitarbeit kann bei den Baustunden angerechnet werden. Wir freuen uns auf neue Köpfe und frische Ideen! Das Redaktionsteam Impressum Freie Waldorfschule Wolfsburg Robert Schuman Straße Wolfsburg Telefon: Fax: waldorf-schule@wolfsburg.de v.i.s.d.p.g.: die newsgroup Kontakt: redaktion.elternbrief@googl .com Gestaltung: Elke Bungeroth Fotos: siehe Nennung am jeweiligen Bild Titelbild: Greta Landmann

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