Hauptthemen: Wie lange können wir gesund arbeiten?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hauptthemen: Wie lange können wir gesund arbeiten?"

Transkript

1 Hauptthemen: Wie lange können wir gesund arbeiten? SUS U

2 Gebaut für die Extreme. Der Touareg. Mehr Touareg denn je. Der Touareg ist kompromisslos im Gelände mit 45 Grad Steigfähigkeit und bis zu 35 Grad Querneigung kennt sein Revier keine Grenzen. Und: er ist kompromisslos auf der Straße mit neuem Design und innovativen Fahrerassistenzsystemen, wie zum Beispiel der automatischen Distanzregelung ACC und dem Umfeldbeobachtungssystem Frontscan. Oder kurz gesagt: Ein Automobil für die Straße und für dort, wo sie aufhört. Erleben Sie ihn selbst: Informationen unter *. *(0,06 Euro pro Anruf) Aus Liebe zum Automobil

3 47. Wissenschaftliche Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v März 2007 Mainz Unter Mitwirkung von: Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. -Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner- Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. (HVBG) Die Tagung steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Arbeit und Soziales, Herrn Franz Müntefering 3

4 Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort des Tagungspräsidenten 6-7 Grußworte 9-12 Allgemeine Informationen Informationen für Referenten und Autoren Geschlossene und offene Veranstaltungen 19 Programmübersicht Symposium 1 24 Symposium 2 25 Seminar des AMD der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft 26 Treffen der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler 27 Foren 1-5 der Arbeitsgruppen der DGAUM Workshop: Work ability index 30 Rahmenprogramm und Betriebsbegehungen Eröffnungsveranstaltung 35 Einleitungsreferate zu den Hauptthemen 36 HVBG-Kolloquium 37 Vorträge DGAUM im Internet 40 Vorträge Symposium 6 46 Posterausstellung und -diskussion Vorträge Symposium 3 68 Firmensymposium 4 69 Vorträge Symposium 5 / Meet the Expert 73 4

5 Inhaltsverzeichnis Seite Vorträge Forum des Fachbereichs Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 76 Podiumsdiskussion / Abschlussveranstaltung und Posterprämierung 77 Fortbildungsseminare 78 Verzeichnis der Referenten, Autoren und Vorsitzenden Fachaussteller und Sponsoren Impressum 112 5

6 Vorwort des Tagungspräsidenten Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Wissenschaft braucht eine Plattform zur Darstellung der neuesten Ergebnisse und zum direkten Dialog untereinander sowie mit der Praxis. In dieser Tradition richtet die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) 2007 nun bereits zum 47. Mal ihre Wissenschaftliche Jahrestagung aus. In meiner Eigenschaft als diesjähriger Tagungspräsident wie auch als Präsident der DGAUM heiße ich Sie, im Namen des Vorstandes der DGAUM und auch meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Johannes Gutenberg- Universität Mainz, herzlich willkommen. Nachdem Mainz bereits 1984 (24. Jahrestagung der DGAUM) und 2004 (20. Herbsttagung des VDBW) Gastgeber großer arbeitsmedizinischer Tagungen war, freuen wir uns, diese Tradition 2007 fortsetzen zu können. Als wissenschaftliche Fachgesellschaft haben wir bewusst zwei arbeitsmedizinische Hauptthemen gewählt, die sowohl den Bereich der Forschung als auch der Lehre abdecken, um damit die wichtige universitäre Verknüpfung beider Bereiche zu demonstrieren. Mit dem ersten Hauptthema Wie lange können wir gesund arbeiten? Wissenschaftliche Antworten der Arbeitsmedizin greifen wir ein Thema auf, das derzeit hohe gesellschaftspolitische Relevanz besitzt. Arbeit ist einerseits ein wichtiger Lebensbereich, über den sich unsere Gesellschaft in weiten Bereichen definiert, andererseits führen gesellschaftliche Umwandlungsprozesse (z.b. demographischer Wandel) dazu, dass die Leistungs- und Beschäftigungsfähigkeit zunehmend den persönlichen Erfolg jedes Einzelnen sowie den der ganzen Gesellschaft bestimmen werden. Die Wissenschaft hat die entsprechenden Grundlagen zu schaffen und die Praxis hat in diesem Spannungsbereich auf die Umsetzung einer menschengerechten Gestaltung der Arbeit zu achten, die die individuelle Belastbarkeit jedes Einzelnen berücksichtigt. Eine enge Zusammenarbeit ist daher bei diesem Thema unabdingbar. Das zweite Hauptthema Universitäre Ausbildung Verpflichtung und Chancen für die Arbeitsmedizin unterstreicht die Bedeutung der Ausbildung jeder Ärztin und jedes Arztes im Fach Arbeitsmedizin im Verlauf seines Medizinstudiums. Nicht umsonst wurde der Stellenwert der Arbeitsmedizin bei der Novellierung der Approbationsordnung für Ärzte 2003 erkannt und in den Kanon der 21 Fächer bzw. Fachgebiete aufgenommen, für die ein Leistungsnachweis zu erbringen ist, um zum zweiten Abschnitt der ärztlichen Prüfung zugelassen zu werden. Zudem sind arbeitsmedizinische Inhalte Gegenstand vieler fächerübergreifender Querschnittsbereiche. Bei der Relevanz als wichtigstes medizinisches Fach im Bereich der Prävention und Gesundheitsförderung mit ca Ärztinnen und Ärzten mit arbeitsmedizinischer Fachkunde in Deutschland ist es absolut unverständlich, wenn ein Bundesland - wie vor kurzem Nordrhein-Westfalen - in seinem Evaluationsbericht über die medizinischen Fakultäten des Landes lapidar darauf verweist, dass Arbeitsmedizin den 6

7 Vorwort des Tagungspräsidenten Fächern Toxikologie und Epidemiologie sehr nahe stehe und die Lehre auch von den benachbarten Fächern übernommen werden könne. Diese Fehleinschätzung zeugt von der Unkenntnis der Rolle der Arbeitsmedizin in der Prävention. Umso wichtiger ist es, dass die Wissenschaft nach der Erstellung eines fachbezogenen Lernzielkataloges für das Medizinstudium 2003 deutlich macht, welche grundlegende Rolle Arbeitsmedizin, Prävention und Gesundheitsförderung in der ärztlichen Praxis spielen. Ich hoffe, dass das wissenschaftliche Programm unserer Jahrestagung für Sie neue interessante Erkenntnisse und viele Anregungen bringen wird, und wünsche Ihnen einen guten Aufenthalt sowie vielseitige Diskussionen und kollegiale Gespräche in Mainz. Herzlich willkommen zu der 47. Jahrestagung der DGAUM 2007 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel 7

8 Sie benötigen spezielle Industrie-Dienstleistungen? EXPERTEN ZULASSUNG Von Experten bis Zulassung wir machen s möglich. Energien Medien Entsorgung Raum Fläche IT Kommunikation Gesundheit Umwelt Schutz Sicherheit Logistik Bildung Betrieb anspruchsvoller Infrastrukturen

9 Grußworte des Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz Sehr geehrte Damen und Herren, zu Ihrer 47. wissenschaftlichen Jahrestagung begrüße ich Sie herzlich in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz. Ihnen allen wünsche ich einen angenehmen Aufenthalt in Mainz. Es freut mich, dass Sie sich mit Ihrem Hauptthema Wie lange können wir gesund arbeiten? einer hochaktuellen Frage und einer gesellschafts-, sozial- und beschäftigungspolitischen Herausforderung zuwenden und dabei wissenschaftliche Antworten der Arbeitsmedizin geben wollen. Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Mit der Alterung der Bevölkerung steigt auch das Durchschnittsalter der Beschäftigten, wobei gleichzeitig auch die Anforderungen an die Qualifikation und die Arbeitsdichte der Beschäftigten erhöht werden. Diese Herausforderung wird alle Betriebe treffen. Dazu wird kommen, dass der Nachwuchs an jungen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern noch nie so gering war, wie er in den nächsten Jahrzehnten sein wird. Für den Erhalt der Gesundheit und damit der Beschäftigungsfähigkeit von der Ausbildung bis zum Ausscheiden aus dem Erwerbsleben ergeben sich hieraus neue Aufgaben. Das Arbeitschutzsystem muss spezifische Handlungskonzepte des alternsgerechten Arbeitens entwickeln, als Voraussetzung für gesunde, motivierte und leistungsfähige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bis zum Rentenalter. Für diesen Prozess erwarte ich von der Arbeitsmedizin wichtige Hinweise. Sie können uns helfen, die demografische Entwicklung so zu gestalten, dass Europa mit einer älteren Belegschaft im internationalen Wettbewerb bestehen kann. Wichtig ist dabei vor allem, dass wir einen Paradigmenwechsel schaffen: Ältere Beschäftigte als Potenzial statt als Defizit, denn dem Nachlassen bestimmter Fähigkeiten stehen spezifische Stärken des Älterwerdens gegenüber. Sie sind in einer sich rasch wandelnden Arbeitswelt für die Unternehmen von großer Bedeutung. Ich denke, dass mit Ihrem zweiten Hauptthema Universitäre Ausbildung Verpflichtung und Chancen für die Arbeitsmedizin von Mainz wesentliche Impulse ausgehen, nicht zuletzt durch Ihren neuen Präsidenten Herrn Prof. Dr. Dipl.-Ing. S. Letzel. Den Ergebnissen Ihres Treffens sehe ich mit Interesse entgegen. Ich wünsche mir, dass wir sie in die politische Gestaltung einfließen lassen können. Ihrer Tagung wünsche ich, auch im Interesse aller Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, einen guten, erfolgreichen Verlauf. Kurt Beck Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz 9

10 Grußworte des Oberbürgermeisters von Mainz Ich freue mich, dass die wissenschaftliche Jahrestagung der renommierten Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin in diesem Jahr in Mainz stattfindet und begrüße alle Gäste ganz herzlich in der Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz! Für Ihre Tagung werden Sie hier sicherlich einen optimalen Rahmen finden. Dafür sprechen sowohl unsere hervorragende Kongressinfrastruktur als auch das lebendige wirtschaftliche und wissenschaftliche Umfeld in Mainz, das einen guten Resonanzboden für Ihre Veranstaltung zu aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der Arbeitsmedizin bietet. Die besondere Atmosphäre im weltoffenen und gastfreundlichen Mainz wird zudem die Kommunikation und den Dialog im Rahmen der Tagung wirkungsvoll fördern, davon bin ich überzeugt, so dass Sie sich in Mainz in jeder Hinsicht bestens aufgehoben fühlen können. Das mehr als 2000 Jahre alte Mainz ist heute gleichermaßen eine moderne Metropole wie auch eine traditionsreiche, geschichtsbewusste Stadt. Hier gibt es dementsprechend vieles zu entdecken: die Stadt Gutenbergs mit dem Weltmuseum der Druckkunst, das Römische Mainz, den bekannten Medienstandort mit dem ZDF als Galionsfigur oder die pulsierende Kulturstadt mit einem vielfältigen Angebot vom Staatstheater bis zum unterhaus. In der Stadt der Lebensfreude sollten Sie sich außerdem das breit gefächerte besondere gastronomische Angebot nicht entgehen lassen sowie den rheinhessischen und Mainzer Wein, der sich in den letzten Jahren bedeutend weiterentwickelt hat und immer mehr Weinkenner für sich einnehmen kann. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie über das Tagungsgeschehen hinaus ein wenig Zeit finden, unsere Stadt Mainz näher kennen zu lernen und wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt und eine erfolgreiche Tagung! Herzlich willkommen in Mainz! 10

11 Grußworte des Präsidenten der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, dass die Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (DGAUM) ihre Jahrestagung 2007 in Mainz veranstaltet, und möchte Sie hier sehr herzlich im Namen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz willkommen heißen. Mit den beiden Hauptthemen der Tagung Wie lange können wir gesund arbeiten? Wissenschaftliche Antworten der Arbeitsmedizin und Universitäre Ausbildung Verpflichtung und Chancen für die Arbeitsmedizin greift die DGAUM zwei ebenso aktuelle wie komplexe Probleme auf. Dabei halte ich es für besonders begrüßenswert, dass hier die wissenschaftliche Fachdiskussion vor dem Hintergrund breiterer gesellschaftlicher und hochschulpolitischer Zusammenhänge geführt wird. Der gesellschaftliche Wandel und die demographische Entwicklung machen sich heute vor allem in der Arbeitswelt bemerkbar: flexiblere Arbeitsverhältnisse und bedingungen, längere Lebensarbeitszeit, komplexere Qualifikationswege, veränderte gesellschaftliche Anforderungen an Aus- und Weiterbildung, auch und gerade im Falle der medizinischen Berufe. Viel zu selten werden die Wechselwirkungen zwischen unseren modernen Lebensstilen und unseren wissenschaftlichen Arbeitsfeldern in der (arbeits-) medizinischen Forschung beleuchtet. Das Tagungsprogramm verspricht eine vielseitige und interessante Auseinandersetzung mit diesen Fragen. Ich hoffe aber sehr, dass Sie daneben auch Zeit finden werden, die besonderen Reize Ihres diesjährigen Tagungsortes zu genießen. Mainz bietet vielfältige touristische und kulinarische Attraktionen. Den Kolleginnen und Kollegen aus dem Mainzer Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin, insbesondere dem Tagungspräsidenten Herrn Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Letzel, danke ich für Ihr Engangement. Ihnen allen wünsche ich eine anregende und erfolgreiche Tagung. Universitätsprofessor Dr. med. Jörg Michaelis Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 11

12 Grußworte des Dekans des Fachbereichs Medizin der Johannes Gutenberg- Universität Mainz Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, meine sehr verehrten Damen und Herren, die Arbeitsmedizin ist die medizinische, vorwiegend präventiv orientierte Fachdisziplin, die sich mit der Untersuchung, Bewertung, Begutachtung und Beeinflussung der Wechselbeziehungen zwischen Anforderungen, Bedingungen und Organisation der Arbeit einerseits, sowie dem Menschen, seiner Gesundheit, seiner Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit und seinen Krankheiten andererseits befasst. So das Kurzportrait Ihrer wissenschaftlichen Gesellschaft, der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM). Wie lange können wir gesund arbeiten wissenschaftliche Antworten der Arbeitsmedizin ist eines der Hauptthemen Ihrer Veranstaltung, der 47. Wissenschaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. Zum 47. Mal eine Tagung, in der der Mensch in seiner Arbeitswelt, in der er den überwiegenden Teil seines Lebens verbringt, im Mittelpunkt wissenschaftlicher Untersuchungen und des wissenschaftlichen Austauschs mit dem Ziel der Verbesserung seiner Arbeitsbedingungen und der Vermeidung von hierdurch begünstigten Erkrankungen steht. Es könnte keinen besseren Tagungsort geben als Mainz mit einem Fachbereich Medizin, der gerade präventive Forschung und präventive medizinische Maßnahmen in einem seiner klinisch-wissenschaftlichen Schwerpunkte auf seine Fahnen geschrieben hat. Ich freue mich sehr, Sie im Namen des Fachbereichs Medizin der Johannes Gutenberg- Universität hier in der neu renovierten Rheingoldhalle in Mainz begrüßen zu können. Der Fachbereich Medizin ist stolz und versteht es als Anerkennung für eines seiner aktivsten Mitglieder im Schwerpunkt Prävention, Herrn Kollegen Letzel, dass Sie für Ihre diesjährige Tagung Mainz gewählt haben. Die Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin hat mit ihm die Forschungslandschaft an der Johannes Gutenberg-Universität aber auch weit über diesen regionalen Aspekt hinaus entscheidend geprägt. Sie haben sich ein großes Programm vorgenommen. Ich bin überzeugt, dass Sie in Ihren Präsentationen und Diskussionen unmittelbar umsetzbare Erkenntnisse für die Menschen in den unterschiedlichsten Arbeitsprozessen erarbeiten werden. Ich wünsche allen Teilnehmern interessante, fruchtbare Diskussionen, die von jedem Einzelnen erhofften Erkenntnisse und insbesondere auch einen angenehmen Aufenthalt in unserer traditionsreichen, schönen Stadt. Herzlich willkommen in Mainz! Univ.-Prof. Dr. Dr. R. Urban Dekan 12

13 Noch mehr Kompetenz für die Arbeitsmedizin: Spirometer, Sehtestgeräte, Perimeter, psychometrischer Test, Seminare und mehr... Neu: Spirovist und Spirovist PC Kleine, mobile Spirometer mit zuverlässiger Rundum-Betreuung Vistec AG Werner-von-Siemens-Str. 13 D Olching Telefon / Telefax / internet

14 Allgemeine Informationen Homepage: Stichwort Jahrestagungen Mainz 2007 Tagungsort Rheingoldhalle, Rheinstraße Mainz Tagungsbüro: Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Tagungspräsident Tagungssekretariat Tagungsorganisation Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Debora Brückbauer Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Obere Zahlbacher Straße 67, Mainz Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Gameda mbh Geschäftsstelle Jochen Protzer Friedrich-Eberle-Str. 4a, Karlsruhe Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Tagungsgebühren bei Anmeldung bis ab Vortragende Mitglieder der DGAUM (auch Erstautoren der Poster) kostenfrei kostenfrei Mitglieder der DGAUM (auch Vorsitzende) Nichtmitglieder (auch Vortragende und Posterautoren) Studenten und Ärzte (ohne Einkommen) Tageskarte Treffen der Nachwuchswissenschaftler/innen (Mi ) frei Workshop: Work ability index (Mi ) frei Symposien: SY 1. Symposium: Unfälle durch Übermüdung von den Ursachen zur Prävention (Mi ) frei SY 2. Symposium: Zukunft der Gehöruntersuchung Entwicklung in Wissenschaft und Recht (Mi ) frei SY 3. Symposium: AIDS und Beruf (Fr ) frei SY 4. Symposium: Impf-Symposium (Fr ) frei SY 5. Symposium: Deutsche Wirbelsäulenstudie (Fr ) frei SY 6. Symposium: UV-Licht induzierter Hautkrebs (Fr ) frei Seminare* S 1. Seminar: Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen (Sa ) 40 S 2. Seminar: G 46 - Untersuchungstechnik Wirbelsäule (Sa ) 40 S 3. Seminar: Notfalltraining am Mainzer Patientensimulator Gruppe 1 (Sa ) 40 S 4. Seminar: Notfalltraining am Mainzer Patientensimulator Gruppe 2 (Sa ) 40 S 5. Seminar: Ergonomie-Tutorial (Sa ) 40 S 6. Seminar: Führung und Gesundheit (Sa ) 40 S 7. Seminar: Refresherkurs für GQB-Auditoren (Fr ) frei * Teilnehmerzahl begrenzt, separate Anmeldung erforderlich 14

15 Allgemeine Informationen Foren der F1. Arbeitsmedizinische Aus-, Arbeitsgruppen Weiter- und Fortbildung (Mi ) F2. Arbeitsphysiologie (Mi ) F3. Gefahrstoffe (Mi ) F4. Pneumologie (Mi ) F5. Umweltmedizin (Mi ) Zertifizierung Punkte zur zertifizierten Fortbildung sind für die gesamte Jahrestagung bei der Bezirksärztekammer Rheinhessen beantragt. Betriebsbegehungen* B 1. ZDF, Mainz (Mi ) 15 B 2. Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (Mi ) 15 B 3. Schott AG, Mainz (Mi ) 15 B 4. BASF AG, Ludwigshafen (Fr ) 20 B 5. Tiergarten, Frankfurt/Main (Fr ) 20 Rahmenprogramm* R 1. Stadtführung Mainz (Mi ) 8 R 2. Empfang in der Rheingoldhalle Mainz (Mi ) frei R 3. Auf Gutenbergs Spuren (Do ) 8 R 4. Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit (Fr ) 8 R 5. Gesellschaftsabend im Emmerich Josef Keller (Fr ) 40 Anmeldungen Zahlungen Stornierungen Unterkunft Fachausstellung Internet Mainz Sie erhalten eine schriftliche Anmeldebestätigung. Das beiliegende Anmeldeformular senden Sie bitte an die Tagungsorganisation. Die Anmeldung kann auch elektronisch unter Stichwort Jahrestagungen - Mainz 2007 erfolgen. Bitte überweisen Sie den entsprechenden Betrag erst nach Erhalt einer Rechnung. Stornierungen sind in schriftlicher Form an die Tagungsorganisation zu richten. Bei einer Stornierung bis zum wird eine Gebühr in Höhe von 25,00 in Rechnung gestellt. Bei einer späteren Abmeldung, bei Nichterscheinen zur Veranstaltung oder vorzeitigem Beenden der Teilnahme ist der volle Rechnungsbetrag zu zahlen.. Wir empfehlen dringend, Zimmerreservierungen über Hotelservice WellPart, Seelhorststr. 44, Hannover vorzunehmen, s. beigefügtes Reservierungsformular Bitte nutzen Sie die Tagung auch zu einer intensiven Information bei den ausstellenden Firmen. Die Ausstellung in der Rheingoldhalle ist am und geöffnet. Alle Anmeldeunterlagen und ergänzende Informationen finden Sie auch unter Stichwort Jahrestagungen - Mainz 2007 Umfassende Informationen über unseren Veranstaltungsort finden Sie unter Mitgliedsausweise Bitte bringen Sie zu der Mitliederversammlung der DGAUM Ihren gültigen Mitgliedsausweis mit. * Teilnehmerzahl begrenzt, separate Anmeldung erforderlich 15

16 Informationen für Referenten und Autoren, Gestaltung der Manuskripte Hinweise für Referenten/Präsentationen Die Redezeit und die Diskussionszeit für Vorträge betragen jeweils 10 Minuten. Die Referenten sollten sich vor Beginn der Sitzung den jeweiligen Vorsitzenden vorstellen. In allen Vortragsräumen sind Computerprojektionen mit Laptop (vorzugsweise MS PowerPoint, WindowsXP) und Beamer möglich. Der Inhalt der Präsentation muss schnell erfasst werden können und auch aus der letzten Stuhlreihe des Raumes lesbar sein. Bitte verwenden Sie große, fette oder halbfette Schriften. Die Referenten werden gebeten, ihre Präsentation auf USB-Memory-Stick, CD-ROM oder DVD frühzeitig, mindestens jedoch eine Stunde vor Vortragsbeginn am Mediencheck abzugeben. Für die Posterpräsentation dürfen die Maße 150 cm Höhe und 90 cm Breite nicht überschritten werden. Die Posterflächen sind mit Posternummern gekennzeichnet; bitte bringen Sie Ihr Poster an der für Sie vorgesehenen Ausstellungsfläche an. Das notwendige Befestigungsmaterial muss selbst mitgebracht werden, am besten Powerstrips. Nadeln können nicht verwendet werden. Die Poster sollen spätestens bis Donnerstag, den 22. März 2007, 12:00 Uhr, angebracht und bis Samstag, den 24. März 2007, 13:00 Uhr, ausgestellt werden. Während der für die Posterdiskussionen vorgesehenen Zeiten sollte einer der Autoren am Poster anwesend sein, eine kurze Präsentation der Posterinhalte ist ausdrücklich erwünscht. Die drei besten Poster werden am Samstag, den 24. März 2007, prämiert. Die jeweiligen Erstautoren erhalten freien Eintritt für die Jahrestagung ROM-Manuskript zur Dokumentation (CD) Das vollständige Manuskript muss bis zum (Redaktionsschluss) im Tagungssekretariat ( -Adresse: in EDV-Form vorliegen. Bitte geben Sie bei Übersendung von Datenträgern (CD-ROM) bzw. Versendung der Dateien als Anhang einer die jeweilige Vortrags- bzw. Posternummer an. Die EDV-Fassung sollte in einer MS Word-Datei (*.doc) vorliegen. Das vollständige Manuskript eines Vortrags darf einschließlich Zusammenfassung und Literaturverzeichnis maximal vier DIN A4-Seiten, das Manuskript eines Posters maximal zwei DIN A4-Seiten umfassen. Vortragsmanuskripte dürfen zusätzlich maximal zwei Abbildungen oder Tabellen enthalten, Postermanuskripte eine Abbildung oder Tabelle. Folgende Formatangaben für Manuskripte sind einzuhalten: Schrifttyp Arial 11 pt, 1,5-facher Zeilenabstand, Seitenränder oben/unten/ links/rechts jeweils 2,5 cm. Seminarbeiträge oder Beiträge der Foren können wie Posterbeiträge in den Tagungsband aufgenommen werden. Zwischenüberschriften ( Ziel der Studie, Methoden, Ergebnisse und Schlussfolgerungen ) sollen den raschen Überblick erleichtern und sind deshalb unbedingt erforderlich. Unterstreichungen können besonders wichtige Aussagen betonen. Die Rechtschreibung richtet sich nach der gültigen DUDEN-Ausgabe. Für medizinische Fachausdrücke gilt der aktuelle PSCHYREMBEL. Abkürzungen führen Sie bitte mit der vollständigen Bezeichnung ein. 16

17 Informationen für Referenten und Autoren, Gestaltung der Manuskripte Bitte vermeiden Sie manuelle Trennungen und Sonderzeichen. Bitte binden Sie Abbildungen und Tabellen bereits in der in Publikationen üblichen Form in Ihren Text ein; zusätzlich sollten Sie diese jedoch als gesonderte Dateien in den üblichen Dateiformen (z.b. *.jpg, *.ppt, *.tif) beifügen. Zur Überprüfbarkeit sollten dem Tagungssekretariat Abbildungen, Tabellen und Formeln zusätzlich auch als Ausdruck in druckbarer Qualität zugeschickt werden. Notieren Sie dabei unbedingt Ihren Namen und die jeweilige Vortrags- bzw. Posternummer auf der Rückseite. Das Literaturverzeichnis darf nur die im Text erwähnten Arbeiten enthalten. Hinweise wie Literatur beim Verfasser erschweren die wissenschaftliche Nutzung der Dokumentation, sie führen daher zur Ablehnung des Manuskripts. Für Zeitschriftenartikel gilt die Reihenfolge: 1. Autorenliste (Familienname, Initialen der Vornamen); 2. Titel der Arbeit; 3. Zeitschrift (Abkürzung nach World Medical Periodics); 4. Band; 5. Erscheinungsjahr; 6. Anfangs- und Endseite. Bitte beachten Sie, dass klinische und tierexperimentelle Studien nur dann publiziert werden können, wenn das schriftliche Einverständnis der Probanden und die Zustimmung der Ethikkommission vorliegen. Ein entsprechender Hinweis muss im Text enthalten sein. 17

18 Schon im späten 15. Jahrhundert entwickelte der Würzburger Peter Henlein präzise, kleine Meisterwerke der Feinmechanik, die den Grundstein für viele Generationen deutscher Uhrmacherkunst legten. Made in Germany Unsere Sehtest-Komplettlösung Oculus Centerfield 2, Binoptometer 3 und Mesotest II NEU! Nicht nur deutsche Uhren sind von herausragender Qualität: Setzen Sie auf unsere langjährige Erfahrung mit dem Oculus Centerfield 2, ein kleines kompaktes Perimeter zur Gesichtsfeldprüfung nach FeV bis 70 auch von der DOG empfohlen. Das Centerfield 2 Perimeter ermöglicht eine vom Prüfpunktraster unab- hängige Nachuntersuchung und trägt damit zu einer sicheren Bewertung Ihres Gesichtsfeldbefundes bei. Ergänzend das Binoptometer 3, ein freisichtiges Sehtestgerät zum monokularen und binokularen Sehtest nach G25, G37 und G41 in jeder beliebigen Entfernung (von 0,33 mm bis ) und zur FeV-Prüfung. Komplettiert mit dem Oculus Mesotest II, ein Gerät zur Prüfung der Dämmerungssehschärfe und der Blendempfindlichkeit (G25). tzlar GERMANY Tel Fax

19 Programmübersicht Zeitplan März 2007 Geschlossene Veranstaltungen (hierzu ergehen z. T. gesonderte Einladungen) Mittwoch, 21. März 2007 Konferenzraum 09:00 11:00 Vorstandssitzung der DGAUM Watford 1 11:00 12:30 Sitzung der Hochschullehrer Watford 2 12:30 14:00 Sitzung der ICOH Watford 2 13:00 15:00 Treffen der Arbeitsgemeinschaft hauptamtlicher Werksärzte Dijon 14:00 15:30 Sitzung der Akademieleiter Watford 1 14:00 18:00 Fortbildungsveranstaltung Militärärzte und Koblenzer Kreis Zagreb 1 Offene Veranstaltungen (z. T. separate Anmeldung erforderlich) Mittwoch, 21. März 2007 Konferenzraum Seite 10:00 13:00 Symposium (SY1) Unfälle durch Übermüdung von den Ursachen zur Prävention 10:00 13:00 Symposium (SY2) Zukunft der Gehöruntersuchung Entwicklungen in Wissenschaft und Recht 14:00 17:30 Seminar des AMD der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Gutenbergsaal 1 24 Gutenbergsaal 2 25 Gutenberg :00 15:30 Treffen der Arbeitsgruppe Gefahrstoffe Gutenberg 2 14:00 15:30 Treffen der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler 15:30 17:30 Foren 1-5 (Übersichtsvorträge mit Erfahrungsaustausch) gestaltet durch die Arbeitsgruppen der DGAUM 15:30 17:30 Forum 1 Arbeitsmedizin Aus-, Weiterund Fortbildung Watford Watford :30 17:30 Forum 2 Arbeitsphysiologie Watford :30 17:30 Forum 3 Gefahrstoffe Gutenberg :30 17:30 Forum 4 Pneumologie Gutenberg :30 17:30 Forum 5 Umweltmedizin Gutenberg :30 17:30 Workshop Work ability index Dijon 30 Mittwoch, 21. März 2007, Uhr Empfang in der Rheingoldhalle Mainz Rheinfoyer 19

20 Programmübersicht Zeitplan März 2007 Donnerstag, 22. März 2007 Konferenzraum Seite 09:00 11:00 Begrüßung und Ehrungen Gutenberg 35 11:15 12:15 Einleitung zu den Hauptthemen Gutenberg 36 12:15 Eröffnung der Fachausstellung durch den Tagungspräsidenten und Rundgang 36 12:15 13:30 Mittagspause 13:30 17:00 Arbeitsmedizinisches Kolloquium des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften Gutenberg 37 13:30 15:30 Vorträge Atemwege I Zagreb 38 13:30 15:30 Vorträge Schlaf, Schläfrigkeit, Chronobiologie Watford 39 14:30 15:30 Internetpräsentation der DGAUM Dijon 40 15:30 15:45 Pause 15:45 17:25 Vorträge Atemwege II Zagreb 41 15:30 15:45 Pause 15:45 17:25 Vorträge Schichtarbeit, Herz-Kreislauf- Erkrankungen Watford 42 17:45 Mitgliederversammlung der DGAUM Gutenberg 20

21 Programmübersicht Zeitplan März 2007 Freitag, 23. März 2007 Konferenzraum Seite 09:00 11:00 Vorträge Hauptthema I Gutenberg :00 11:00 Vorträge Hauptthema II Gutenberg :00 11:00 Vorträge Arbeitsphysiologe Gutenberg :00 10:20 Vorträge Umweltmedizin Gutenberg :00 11:00 Symposium (SY6) UV-Licht induzierter Hautkrebs Zagreb 46 11:00 12:00 Posterdiskussion Arbeitsphysiologie I Rheinfoyer 47 11:00 12:00 Posterdiskussion Arbeitsphysiologie II Rheinfoyer 48 11:00 12:00 Posterdiskussion Atemwege, Allergien, Stäube I Rheinfoyer 49 11:00 12:00 Posterdiskussion Biomonitoring I Rheinfoyer 50 11:00 12:00 Posterdiskussion Gesundheitsmanagement 11:00 12:00 Posterdiskussion Genetische Untersuchungen Rheinfoyer 51 Rheinfoyer 52 11:00 12:00 Posterdiskussion Malignome Rheinfoyer 53 11:00 13:00 Posterdiskussion Psychosoziale Faktoren Rheinfoyer 54 11:00 12:00 Posterdiskussion Toxikologie Rheinfoyer 55 12:00 13:00 Posterdiskussion Asbest Rheinfoyer 56 12:00 13:00 Posterdiskussion Arbeitsphysiologie III Rheinfoyer 57 12:00 13:00 Posterdiskussion Ambient Monitoring Rheinfoyer 58 12:00 13:00 Posterdiskussion Atemwege, Allergien, Stäube II Rheinfoyer 59 12:00 13:00 Posterdiskussion Biomonitoring II Rheinfoyer 60 12:00 13:00 Posterdiskussion Berufskrankheitengeschehen, Vorsorgeuntersuchungen Rheinfoyer 61 12:00 13:00 Posterdiskussion Infektionskrankheiten Rheinfoyer 62 12:00 13:00 Posterdiskussion Leistungsdiagnostik Rheinfoyer 63 12:00 13:00 Posterdiskussion Neurotoxikologie Rheinfoyer 64 13:00 14:00 Mittagspause 21

22 Programmübersicht Zeitplan März 2007 Freitag, 23. März 2007 Konferenzraum Seite 13:00 14:00 Treffen der Arbeitsgruppe Epidemiologie Zagreb 65 14:00 16:00 Symposium (SY3) AIDS und Beruf Gutenberg :00 16:00 Symposium (SY4) Impf-Symposium Zagreb 69 14:00 16:00 Vorträge Biomonitoring I Gutenberg :00 16:40 Vorträge Psychische Belastungen spezieller Berufe Gutenberg :00 15:20 Vorträge Malignome I Gutenberg :00 17:30 Seminar (S7) Refresherkurs für GQB- Auditoren Watford 78 15:30 16:50 Vorträge Malignome II Gutenberg :15 18:15 Vorträge Biomonitoring II Gutenberg :15 18:00 Meet the expert Zagreb 73 16:15 19:00 Symposium (SY5) Deutsche Wirbelsäulenstudie Gutenberg Uhr Gesellschaftsabend im Emmerich Josef Keller, Mainz (begrenzte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden!) 22

23 Programmübersicht Zeitplan März 2007 Samstag, 24. März 2007 Konferenzraum Seite 09:00 11:00 Vorträge Asbest Gutenberg :00 11:00 Vorträge Hautschutz, Nadelstichverletzungen 09:00 11:00 Forum des Fachbereichs Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz 11:00 13:00 Podiumsdiskussion mit Teilnehmern aus der Politik, der Arbeitnehmer, der Arbeitgeber sowie Vertretern des Berufsverbandes und der Wissenschaft zum Thema: Wie lange können wir gesund arbeiten? 13:00 13:30 Posterprämierung und Verabschiedung der Teilnehmer 14:00 17:00 Seminar (S1) Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen 14:00 17:00 Seminar (S2) G 46 - Untersuchungstechnik Wirbelsäule 14:00 15:30 Seminar (S3) Notfalltraining am Mainzer Patientensimulator Gruppe 1 15:30 17:00 Seminar (S4) Notfalltraining am Mainzer Patientensimulator Gruppe 2 Gutenberg 4 75 Gutenberg 1/2 76 Gutenberg 1/2 77 Gutenberg 1/2 77 Gutenberg 1 und 2 78 Gutenberg 3 78 Zagreb 1 und 2 78 Zagreb 1 und :00 17:00 Seminar (S5) Ergonomie Tutorial Gutenberg :00 17:00 Seminar (S6) Führung und Gesundheit Dijon 78 23

24 Symposium Mittwoch, 21. März 2007 Symposium 1 Unfälle durch Übermüdung Gutenberg 1 von den Ursachen zur Prävention 10:00 13:00 Vorsitz: Axel Muttray A. Muttray Begrüßung und Einführung B. Geißler, L. Hagenmeyer, U. Erdmann, A. Muttray Sekundenschlaf Ursachen und Gegenmaßnahmen A. Muttray, L. Hagenmeyer, B. Unold, J.-B. du Prel, B. Geißler Videoanalyse der Schläfrigkeit von Fahrern eine Pilotstudie U. Erdmann, L. Hagenmeyer, A. Muttray, B. Geißler Eignung von Lidschlagparametern zur Schläfrigkeitsmessung L. Hagenmeyer, P. van den Hurk Bewertung der Effektivität von Hypovigilanz-Management-Systemen Pause B. Wilhelm, C. Weil de Vega, W. Durst, G. Otto Schläfrigkeitsbezogene Verkehrsunfälle über den Einsatz der Pupillographie zur Aufklärung und Prävention A. Gebauer Baustein A7 Ermüdung aus dem Schulungsprogramm der BGF Gesund und sicher Arbeitsplatz Omnibus M. Weskott Schlafapnoescreening bei Fahrern im Verkehrsbetrieb A. Muttray Schlusswort 24

25 Symposium Mittwoch, 21. März 2007 Symposium 2 Zukunft der Gehöruntersuchung Gutenberg 2 - Entwicklung in Wissenschaft und Recht 10:00 13:00 Vorsitz: Wolfgang Damberg J. Kießling Audiometrische Tests im Rahmen der arbeitsmedizinischen Gehörvorsorge - Rückblick und Ausblick K. Ponto Lärm- und Vibrations-Arbeitsschutzverordnung Aspekte für die Arbeitsmedizin M. Liedtke Abschätzung des Hörverlustes bei Lärmbelastung nach ISO 1999:1990 A. Ernst, D. Basta Neue Verfahren zur Feststellung der Empfindlichkeit des Gehörs gegenüber Lärm: Vorstellung der Studienergebnisse Otoakustische Emissionen (OAE) R. Blech Lärmprävention bei Jugendlichen am Beispiel des Tag gegen Lärm E. Münch Zielgruppe Jugendliche Wissenschaftlich-didaktischer Ansatz zur Lärmprävention am Beispiel der Aktion Jugend will sich-er-leben 25

26 Seminar Mittwoch, 21. März 2007 Seminar des Arbeitsmedizinischen Dienstes Gutenberg 1 der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft Zum Seminar sind alle Kongressteilnehmer herzlich eingeladen! 14:00 17:30 Moderation: Hans-Jürgen Schicker/Gerda Linke-Kaiser 14:00 14:10 Hans-Jürgen Schicker Begrüßung und Einführung 14:10 14:30 Kurt Rinnert Demografischer Wandel und chronische Erkrankung 14:30 14:50 Beate Nölle Betriebliche Gesundheitsförderung in Kleinbetrieben - ein Angebot des AMD 14:50 15:10 Norbert Kluger Förderung staubarmer Maschinen und Geräte 15:10 15:30 Renate Böhm, Dirk Seidel, Heinz-Jörg Elliehausen Früherkennung der COPD mit den Methoden der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung 15:30 16:00 Pause 16:00 16:20 Gerda Linke-Kaiser, Anette Wahl-Wachendorf Umgang mit Konsumenten illegaler Drogen in der Bauwirtschaft 16:20 16:40 Bernd Hartmann Beratung der Beschäftigten ein Teil der Vorsorge mit wachsender Bedeutung 16:40 17:00 Dietrich Tesch, Robert Gissibl Aktuelle Untersuchungen des AMD zur Hautbelastung im Reinigungsgewerbe 17:00 17:20 Frank Wimmel Optimierung der BK-Prävention 17:20 17:30 Gerda Linke-Kaiser Schlusswort 26

27 Mittwoch, 21. März 2007 Treffen der Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler Watford 2 Vorsitz: Ute Witting 14:00-14:45 Vorträge mit Diskussion U. Josten Angebote des Hochschulverbandes für den wissenschaftlichen Nachwuchs R. P. Nippert Bedeutung der Medizindidaktik für die Weiterqualifikation des wissenschaftlichen Nachwuchses 14:45-15:30 Kolloquium Berichte und Erfahrungsaustausch zur aktuellen Nachwuchssituation 27

28 Forum 1-5 Mittwoch, 21. März 2007 Übersichtsvorträge mit Erfahrungsaustausch gestaltet durch die Arbeitsgruppen der DGAUM F 1 Arbeitsmedizinische Aus-, Weiter- und Fortbildung Watford 2 15:30-17:30 Leitung: Klaus Scheuch, Stephan Letzel 15:30-15:45 K. Scheuch, S. Letzel Einheit von Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Arbeitsmedizin aus Sicht der wissenschaftlichen Fachgesellschaft 15:45-16:00 P. Egler Konzept für die Fortbildung in der Arbeitsmedizin aus Sicht des Berufsverbandes VDBW 16:00-16:15 F.-K. Kochan, et al. Konzept zur Qualifizierung in der Arbeitsmedizin aus Sicht der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin 16:15-16:30 G. Schmeißer Konzept für die Fortbildung in der Arbeitsmedizin aus Sicht der Unfallversicherung 16:30-16:45 S. Siegmann, E. Borsch-Galetke, H.-J. Woitowitz Qualitätssicherung durch die DGAUM: Zertifizierungskurse Arbeitsmedizinische Zusammenhangsbegutachtung 16:45-17:00 G. Triebig Konzept der Fachzeitschrift Arbeitsmedizin Sozialmedizin Umweltmedizin für die Qualifizierung im Gebiet Arbeitsmedizin 17:00-17:15 K. Harth E-Learning in der arbeitsmedizinischen Ausbildung anhand von Beispielen 17:15-17:30 Diskussion übergreifender Fragen F 2 Arbeitsphysiologie Watford 1 15:30-17:30 Leitung: Barbara Griefahn B. Griefahn, A. Marks Lärm in Ballungsgebieten Übersicht K. Scheuch Fluglärm: Belästigung und gesundheitliche Wirkungen A. Samel Schutz der Bevölkerung vor nächtlichem Fluglärm 28

29 Forum 1-5 Mittwoch, 21. März 2007 Übersichtsvorträge mit Erfahrungsaustausch gestaltet durch die Arbeitsgruppen der DGAUM F 3 Gefahrstoffe Gutenberg 2 15:30-17:30 Leitung: Jürgen Angerer H. Klein Das Biomonitoring in der Gefahrstoffverordnung H. Wellhäußer Die BG-Grundsätze Bedeutung und Stellenwert U. Ewers Kommission Humanbiomonitoring Referenzwerte und HBM-Werte Aktuelle Gefahrstoffe a) A. Rettenmeier, J. Angerer Perfluoride Tenside b) T. Brüning, B. Pesch Nickel und Lungenkrebs Exposition- und Risikoabschätzung F 4 Pneumologie Gutenberg 3 15:30-17:30 Leitung: Xaver Baur A. Heutelbeck Arztverfahren Lunge - ein neues Konzept zu Früherkennung arbeitsbedingter Erkrankungen R. Merget Leitlinie "Diagnostik obstruktiver Atemwegserkrankungen durch chemischirritative oder toxisch wirkende Stoffe" X. Baur Aktuelle Liste der Atemwegs-Irritanzien 29

30 Forum 1-5 Mittwoch, 21. März 2007 F 5 Umweltmedizin Gutenberg 4 15:30-17:30 Leitung: Brigitta Kütting M. Fartasch UV-Licht eine Risikoabschätzung für die Allgemeinbevölkerung K. Schmid Lungenkrebsrisiko durch Asbest und Radon in der Umwelt D. Groneberg Passivrauch aktuelle Aspekte und Umgang mit der Ursache E. Wanka Auswirkungen des Wetters auf die menschliche Gesundheit Workshop Work ability index Dijon 15:30-17:30 Leitung: Joachim Stork, Andreas Tautz H.M. Hasselhorn Vorstellung des WAI W. Mölders Praktische Anwendung des WAI H.M. Hasselhorn Anwendung des WAI aus wissenschaftlicher Sicht G. Elsner Kritische Reflexion des WAI Diskussion Uhr Empfang in der Rheingoldhalle Mainz Rheinfoyer 30

31 Rahmenprogramm März 2007 Mittwoch, 21. März :00 Uhr Betriebsbegehung B1 ZDF, Mainz* Busabfahrt vor der Rheingoldhalle 14:00 Uhr Betriebsbegehung B2 Boehringer Ingelheim* Busabfahrt vor der Rheingoldhalle 14:00 Uhr Betriebsbegehung B3 Schott AG, Mainz* Busabfahrt vor der Rheingoldhalle 15:00 16:00 Uhr Stadtführung Mainz* Treffpunkt: Rathausplateau Jockel-Fuchs-Platz oberhalb der Rheingoldhalle 18:30 Uhr Empfang in der Rheingoldhalle Mainz Rheinfoyer/Westfoyer Donnerstag, 22. März :00 17:00 Uhr Auf Gutenbergs Spuren* Treffpunkt: Hof des Gutenbergmuseums Liebfrauenplatz 5 Im Zentrum der Altstadt von Mainz, dem Dom gegenüber Mit dem eigenen PKW: In Richtung Zentrum. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Anfahrt mit den Bussen 54-57, 60-65, 70, 71, 90, 91: Haltestelle Höfchen/Listmann. Freitag, 23. März :00 Uhr Betriebsbegehung B4 BASF AG, Ludwigshafen* Busabfahrt vor der Rheingoldhalle 9:00 Uhr Betriebsbegehung B5 Tiergarten Frankfurt/Main* Busabfahrt vor der Rheingoldhalle 15:00 17:00 Uhr Mit dem Fahrstuhl in die Römerzeit* Treffpunkt: Museum für Antike Schifffahrt Neutorstr. 2b Mit dem eigenen PKW: Bahnhof Römisches Theater, Parkmöglichkeiten im Parkhaus Römisches Theater. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Anfahrt mit den Bussen 64, 65, 71, 92: Haltestelle Cinestar. 19:30 Uhr Gesellschaftsabend im Emmerich Josef Keller Emmerich-Josef-Straße 3, Mainz * Anmeldung über die Tagungsorganisation erforderlich Stornierung bei zu geringer Teilnehmerzahl 31

32 Weitblick... im Umweltschutz beweisen wir am Frankfurter Flughafen seit Jahrzehnten. Bereits seit 1974 gibt es lärmabhängige Landeentgelte, die den Einsatz besonders leiser Flugzeuge belohnen. Bis heute hat sich unser Umwelt-Engagement vielfältig entwickelt. So haben wir über den Fraport-Umweltfonds schon mehr als 280 regionale Natur- und Umweltschutzprojekte gefördert. Denn eine lebenswerte und wirtschaftlich starke Region liegt uns am Herzen. Aktiv für die Region. Fraport. Die Airport Manager.

33 Rahmenprogramm Mittwoch, 21. März 2007 Betriebsbegehungen B 1 ZDF, Mainz 14:00 ZDF: Öffentlich-rechtlicher Fernsehsender seit ; Vollprogramm aus Information, Bildung und Unterhaltung. Sendezentrum in Mainz, Hauptstadtstudio in Berlin, 16 Inland- und 19 Auslandstudios, feste Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Führung durch Sendebetrieb und Werkstätten. Arbeitsmedizinisch relevant u.a. Büroarbeitsplätze, Arbeitszeit, Tropen- und Reisemedizin, mentale Belastungen. Die Betreuung der Gruppe erfolgt durch: Frau Dr. med. Heike Scherhag B 2 Boehringer Ingelheim, Ingelheim 14:00 Boehringer Ingelheim erforscht, entwickelt, produziert und vermarktet weltweit Arzneimittel. Mit 143 Gesellschaften und knapp Mitarbeitern auf allen Kontinenten gehört Boehringer Ingelheim heute international zu den forschungsintensivsten Unternehmen. Der Stammsitz des Familienunternehmens sowie die Zentrale des Unternehmensverbandes ist Ingelheim am Rhein. Nach einer Vorstellung der Firmengeschichte sowie des Standortes Ingelheim wird die Pharma-Herstellung besichtigt. Die Betreuung der Gruppe erfolgt durch: Dr. med. Alexander Mentel B 3 Firma Schott, Mainz 14:00 SCHOTT ist ein internationaler Technologiekonzern, der seit fast 125 Jahren Spezialwerkstoffe, Komponenten und Systeme entwickelt und produziert. Die Hauptmärkte sind die Branchen Hausgeräteindustrie, Optik, Elektronik, Pharmazie, Automotive und Solar Mitarbeiter weltweit erwirtschafteten 2006 einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro. SCHOTT gehört auch zu den führenden Anbietern von faseroptischen Komponenten und LED- Technologien. Im Werk Mainz-Marienborn und in anderen ähnlichen Produktionsstätten des Konzerns können zusammen bis zu Kilometer Glasfasern täglich gezogen werden. Die Betreuung der Gruppe erfolgt durch: Frau Dr. med. Jutta Scharnbacher Für alle Betriebsbegehungen steht ein gemeinsamer Bustransfer zur Verfügung, Abfahrt 14:00 Uhr vor der Rheingoldhalle 33

34 Rahmenprogramm Freitag, 23. März 2007 B 4 BASF AG, Ludwigshafen 9:00 Der Verbundstandort Ludwigshafen ist der größte Chemiestandort der Welt mit Beschäftigten und ca Mitarbeitern fremder Firmen (Stand: ). Das Werksgelände ist 10 km² groß, mit ca Gebäuden, über 190 Produktionsbetriebe sowie über Verkaufsprodukte. Die Betreuung der Gruppe erfolgt durch: Frau Eleonore Rißler B 5 Tiergarten, Frankfurt/Main 9:00 Der Frankfurter Zoo ist ein wissenschaftlich geleiteter Tiergarten. Im Katzendschungel streifen Löwen und Tiger durch eine naturnahe Umgebung. Oder wollen Sie mal das exotische Fingertier sehen? Dann besuchen Sie das Grzimekhaus, wo nachtaktive Tiere den Tag zur Nacht machen. Eine Reise vom Polarmeer zum Amazonas erwartet den Besucher im Exotarium. Fische, Echsen und Krokodile und andere Reptilien und Insekten sind hier zu beobachten. Sehenswert sind auch die Vogelhallen mit der eindrucksvollen Freifluganlage. Die Betreuung der Gruppe erfolgt durch: Frau Irmgard Stemper Für alle Betriebsbegehungen steht ein gemeinsamer Bustransfer zur Verfügung, Abfahrt 9:00 Uhr vor der Rheingoldhalle 19:30 Uhr Gesellschaftsabend im Emmerich Josef Keller Emmerich-Josef-Straße 3, Mainz Beschränkte Teilnehmerzahl, bitte rechtzeitig anmelden Der Emmerich-Josef-Keller wurde im Jahr 1885 erbaut und liegt im Mainzer Stadtzentrum (Münsterplatz) in der Emmerich-Josef-Straße. Er hat ein einmalig schönes Ambiente und liefert eine stimmungsvolle Kulisse für gesellschaftliche Aktivitäten und Feierlichkeiten. Mit max. 150 Sitzplätzen, einer Küche und einer eigenen Bar bietet er einen schönen Rahmen für unvergessliche Stunden. Am Gesellschaftsabend erwarten Sie ein Schlemmerbuffet des Proviant-Magazins, eine kleine Weinprobe aus der Pfalz und ein Künstlerauftritt. Die Zufahrt ist wegen Baustellen eingeschränkt. Parkmöglichkeiten im Parkhaus Schillerplatz. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln: Bus- und Straßenbahnlinien, Haltestelle Schillerplatz/ Juwelier Willenberg. 34

35 Eröffnungsveranstaltung Donnerstag, 22. März :00 11:00 Eröffnungsveranstaltung mit musikalischer Umrahmung Gutenbergsaal Begrüßung Grußworte der Gäste und Tagungsteilnehmer durch den Präsidenten der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v. (DGAUM) Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Dr. Cornelia Fischer Ministerialdirektorin Bundesministerium für Arbeit und Soziales Doris Bartelmes Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Gesundheit Rheinland-Pfalz Jens Beutel Oberbürgermeister der Stadt Mainz Prof. Dr. med. Jörg Michaelis Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Prof. Dr. Dr. med. Reinhard Urban Dekan des Fachbereiches Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Dr. med. Jürgen Hoffart Hauptgeschäftsführer der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz Dr. Joachim Breuer Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. Dr. Albert Platz Hauptgeschäftsführer des Landesverbands der gewerblichen Berufsgenossenschaften e.v. Prof. Dr. Brigitta Danuser Präsidentin der Schweizerischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin Dr. Reinhard Jäger Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Arbeitsmedizin Dr. med. Wolfgang Panter Präsident des Verbandes Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Ehrungen 35

36 Einleitungsreferate zu den Hauptthemen Donnerstag, 22. März :15 12:15 Einleitung zu den Hauptthemen: Gutenbergsaal Prof. Dr. med. T. Kraus, Aachen Wie lange können wir gesund arbeiten? Wissenschaftliche Antworten der Arbeitsmedizin Prof. Dr. med. H. Drexler, Erlangen Universitäre Ausbildung Verpflichtung und Chancen für die Arbeitsmedizin Uhr Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. S. Letzel Eröffnung der Fachausstellung durch den Tagungspräsidenten Anschließend gemeinsamer Gang durch die Fachausstellung 12:15 13:30 Mittagspause Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 17:45 Uhr Programmhinweis Mitgliederversammlung der DGAUM im Gutenbergsaal (Einlass nur mit gültigem Mitgliedsausweis) Wussten Sie schon, dass viele Hauterkrankungen gar nicht erkannt werden? trocken, spröde, rissig oder gerötet? arbeitende Haut im Fokus Degussa Stockhausen GmbH STOKO Skin Care Tel.: 02151/ /28/29 Fax: 02151/

37 HVBG-Kolloquium Donnerstag, 22. März :30 17:00 Arbeitsmedizinisches Kolloquium des HVBG Gutenbergsaal 13:30 J. Breuer Begrüßung I. Vorsitz: S. Letzel, M. Rentrop Ototoxische Arbeitsstoffe und Lärm 13:40 K. Ponto aus Sicht der Praxis 14:00 Diskussion 14:05 A. Seeber aus Sicht der Wissenschaft 14:25 Diskussion 14:30 J. Milde Bilanz und Ausblick 14:50 Diskussion 14:55 Pause II. Vorsitz: W. Panter, U. Pällmann Prävention von Wirbelsäulenerkrankungen 15:25 S. Brandenburg Neue Entwicklungen zu den BKen der Wirbelsäule 15:45 Diskussion 15:50 R. Ellegast Expositionsermittlung der Wirbelsäulenbelastung 16:10 Diskussion 16:15 M. Spallek Vorgehen in der betriebsärztlichen Praxis 16:35 Diskussion 16:40 J. Breuer Schlusswort 37

38 Vorträge Donnerstag, 22. März :30 15:30 Atemwege, Allergien, Stäube I Zagreb Vorsitz: Gerhard Lehnert, Dennis Nowak 13:30 V01 Stephan W. Weiler, Julia Ehbrecht, Ina Köhler, Matteo Riccò, Barbara Kalsdorf, Peter Zabel, Richard Kessel, Anke van Mark Staubbelastungen in Mühlen zur Futtermittelherstellung 13:50 V02 Regine Pabst, Dietrich Landmann, Robert Metzner, Ernst Hallier, Astrid Rita Regina Heutelbeck Sensibilisierungsstatus gegen Umwelt- und Berufsallergene bei landwirtschaftlichen Berufsanfängern 14:10 V03 Klaus Schmid, Barbara Jüngert, Hans Drexler Arbeitsmedizinische Vorsorge bei Kontakt zu Labortierstaub - Erste Erfahrungen bei der Umsetzung der neuen Gefahrstoffverordnung im Universitätsbereich 14:30 V04 Astrid Rita Regina Heutelbeck, Thomas Herrmann, Robert Metzner Exhalative NO-Konzentration zur Früherkennung berufsbedingter allergischer Atemwegserkrankungen? 14:50 V05 Holger Dressel, Corinna Gross, Dorothea de la Motte Kurzzeiteffekte einer Schulungsmaßnahme bei Landwirten mit Berufsasthma auf das exhalierte Stickstoffmonoxid (eno) 15:10 V06 Lioubov Barbinova, Cordula Bittner, Xaver Baur Stickstoffmonoxid-Messung (FeNO) als eine differenzierende Methode in der Diagnostik 15:30 15:45 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung 38

39 Vorträge Donnerstag, 22. März :30 15:30 Schlaf, Schläfrigkeit, Chronobiologie Watford Vorsitz: Claus Piekarski, Joachim Stork 13:30 V07 Rolf Lorbach Schlafapnoe-Screening bei Fahrbediensteten im Öffentlichen Personennahverkehr 13:50 V08 Britta Geißler, Lorenz Hagenmeyer, Udo Erdmann, Axel Muttray Erhöhte Schläfrigkeit bei Busfahrern im Fernverkehr? 14:10 V09 Barbara Wilhelm, Till Brummund, Wilhelm Durst, Gerhard Otto Objektivierung von Tagesschläfrigkeit bei jährigen Beschäftigten im Verwaltungsbereich 14:30 V10 Wilhelm Durst, Till Brummund, Barbara Wilhelm, Gerhard Otto Einfluss von Alter und Geschlecht auf die Schlaf- und Lebensqualität jähriger Beschäftigter im Verwaltungsbereich 14:50 V11 Anke Marks, Barbara Griefahn, Christa Künemund, Mathias Basner 15:10 V12 Barbara Griefahn Nächtliches Aufwachen durch Straßen- und Schienenverkehrslärm Cortisolproduktion nach lichtinduzierter Verschiebung der Phasenlage 15:30 15:45 Pause mit Gelegenheit zum Besuch der Fachausstellung Altersmanagement als betriebliche Herausforderung Branchenbezogene Anforderungen der Arbeitsplätze and altersklassifizierte Fähigkeiten als Grundlage der betrieblichen Gestaltung für Ältere. 85 Seiten. Kurt Landau, ISBN , 29,50 ergonomia Verlag ohg Tel: 0711 / Fax:0711/

40 Vorträge Donnerstag, 22. März :30 15:30 Die DGAUM im Internet Dijon Präsentation Ekkehard Münzberger Es wird die Online-Präsentation des Internet-Auftritts der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin (URL: bzw. nur dgaum.de) mit der Möglichkeit einer ausführlichen Diskussion angeboten. Dem Besucher der Jahrestagung soll die Vielfalt der auf den WEB- Seiten der Fachgesellschaft zusammengetragenen arbeitsmedizinisch relevanten Informationen vorgeführt werden, so Mitteilungen zur Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.v., Informationen zu den Jahrestagungen, deren Programmen und Berichtsdokumentationen, vom Vorstand verabschiedete Positionspapiere, eine umfangreiche Sammlung von Adressen und URL wichtiger Institutionen, Link-Verweise zu fachbezogenen Rechtsgrundlagen, vielfach sogar die Wortlaute selbst, darunter auch die Berufskrankheitenverordnung und das weltweit einzige Online-Komplettangebot der Merkblätter und der wissenschaftlichen Begründungen zu den Berufskrankheiten, die Leitlinien der Arbeitsmedizin, die im Interesse der Qualitätssicherung bei der arbeitsmedizinischen Begutachtung entstandene Liste von Gutachtern mit dem Zertifikat Arbeitsmedizinische Zusammenhangsbegutachtung, Links zu Literatursuchdiensten, Journalen, Wörterbüchern, Online Lexika, die monatlich erscheinenden Inhaltsverzeichnisse und Zusammenfassungen der Originalarbeiten aus dem jeweils aktuellen Heft der Zeitschrift Arbeitsmedizin, Sozialmedizin, Umweltmedizin, multimediale Lehr- und Lernmittel mit Bezug zur Arbeitsmedizin, Links zu Auskunftsdiensten und Serviceleistungen, Tipps und Tricks zur Computerarbeit. 40

Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt

Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt Perspektive Betriebsärztin/Betriebsarzt Eine Information für ärztliche Berufsanfänger Verband Deutscher Betriebs- und Werksärzte e.v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Die Mitarbeiter in den Unternehmen

Mehr

Berufskrankheiten 2006

Berufskrankheiten 2006 Berufskrankheiten 2006 Infektionskrankheiten Atemwegserkrankungen Erkrankungen des Bewegungsapparates 6. Potsdamer BK-Tage Herausgegeben vom Landesverband Nordostdeutschland der gewerblichen Berufsgenossenschaftenn

Mehr

Fachausstellung. 22. März 2017 GENO-Haus Stuttgart REGIONALFORUM ARBEITSMEDIZIN. Fortbilden. Weiterkommen.

Fachausstellung. 22. März 2017 GENO-Haus Stuttgart REGIONALFORUM ARBEITSMEDIZIN. Fortbilden. Weiterkommen. Fachausstellung V E R B A N D D EU T S C H E R B E T R I EB S - U N D W E R K S Ä R Z T E E. V. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner REGIONALFORUM ARBEITSMEDIZIN 22. März 2017 GENO-Haus Stuttgart Fortbilden.

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am 21. Februar 2017 in Bonn BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2014

Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2014 Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2014 30. Arbeitsmedizinische Jahrestagung des VDBW 22. 25. Oktober 2014 in Nürnberg Meistersingerhalle Nürnberg Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich Willkommen zum Deutschen

Mehr

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( ) Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 2/2017 Heidelberg, den 06.04.2017 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15301 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Tagungsdokumentation XI. Potsdamer BK-Tage 2016

Tagungsdokumentation XI. Potsdamer BK-Tage 2016 Sehr verehrte Frau Golze, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen aus den Unfallversicherungsträgern, Herzlich Willkommen zu den diesjährigen XI. Potsdamer BK-Tagen. Technischer Fortschritt

Mehr

PJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Arbeitsmedizin

PJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Arbeitsmedizin Allgemeines: Am Ende des PJ Tertials in der Arbeitsmedizin beherrscht der Student: eine umfassende, alle Funktionsbereiche des Körpers einschließende Anamneseerhebung, inkl. ausführlicher Berufsanamnese

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am Donnerstag, 15. Februar 2018 in Bonn

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am Donnerstag, 15. Februar 2018 in Bonn BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

Respektvoll führen psychische Gesundheit fördern

Respektvoll führen psychische Gesundheit fördern Fachforum Respektvoll führen psychische Gesundheit fördern Im Rahmen der Veranstaltungsreihe Kein Stress mit dem Stress psychische Gesundheit am Arbeitsplatz 23. Januar 2013 / Deutsche Post DHL (Post Tower

Mehr

Forum Büro bei IBM in Ehningen

Forum Büro bei IBM in Ehningen Copyright IBM Germany 2010 Forum Büro bei IBM in Ehningen am 20. November 2018 IBM Deutschland GmbH IBM-Allee 1 71139 Ehningen Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die Digitalisierung nimmt immer stärkeren

Mehr

Deutscher Betriebsärzte Kongress 2017

Deutscher Betriebsärzte Kongress 2017 eine VDBW-Service Gesellschaft Fachausstellung 2017 Deutscher Betriebsärzte Kongress 2017 26. 27. Oktober 2017 Würzburg Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich Willkommen zum Deutschen Betriebsärzte Kongress

Mehr

PROGRAMM JULI 2016 BAD WIESSEE AM TEGERNSEE. Chefarzt Kardiologie/Innere Medizin Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus

PROGRAMM JULI 2016 BAD WIESSEE AM TEGERNSEE. Chefarzt Kardiologie/Innere Medizin Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus 4. PROGRAMM 01. 02. JULI 2016 BAD WIESSEE AM TEGERNSEE WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. med. Christian Firschke Chefarzt Kardiologie/Innere Medizin Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus Prof. Dr. med.

Mehr

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( ) Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 4/2011 Heidelberg, den 04.05.2011 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/523-395 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2011

Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2011 V erband D eu t scher betriebs- und Werksärzte e. v. Berufsverband Deutscher Arbeitsmediziner Deutscher Betriebsärzte-Kongress 2011 27. Arbeitsmedizinische Jahrestagung des VDBW 21. 24. September 2011

Mehr

Beschäftigungsverbote und -beschränkungen aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen

Beschäftigungsverbote und -beschränkungen aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen FORTBILDUNGSVERANSTALTUNG FÜR BETRIEBSÄRZTE Beschäftigungsverbote und -beschränkungen aus der Sicht unterschiedlicher Fachdisziplinen 16. Mai 2012 in Erfurt ProgrammABLAUF, 16. Mai 2012 13.00 Uhr Begrüßung

Mehr

Mitarbeiter im Fokus: Worauf es in Führung und Personalmanagement für die digitale Zukunft ankommt

Mitarbeiter im Fokus: Worauf es in Führung und Personalmanagement für die digitale Zukunft ankommt Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Mitarbeiter im Fokus: Worauf es in Führung und Personalmanagement für die digitale Zukunft ankommt EINLADUNG 14. Petersberger Industriedialog

Mehr

Psychische Belastung und Beanspruchung - Schlagwörter aus betriebsärztlicher Sicht

Psychische Belastung und Beanspruchung - Schlagwörter aus betriebsärztlicher Sicht Psychische Belastung und Beanspruchung - Schlagwörter aus betriebsärztlicher Sicht Univ.-Prof. Dr. med. Klaus Scheuch Zentrum für Arbeit und Gesundheit Sachsen, GWT-TUD GmbH, Institut und Poliklinik für

Mehr

Einladung. hiermit möchte ich Sie herzlich zu unserer diesjährige Mitgliederversammlung am Do von Uhr in Gießen einladen.

Einladung. hiermit möchte ich Sie herzlich zu unserer diesjährige Mitgliederversammlung am Do von Uhr in Gießen einladen. LANDESVERBAND HESSEN DER ÄRZTE UND ZAHNÄRZTE DES ÖFFENTLICHEN GESUNDHEITSDIENSTES E. V. c/o JÜRGEN KRAHN, GESUNDHEITSAMT DARMSTADT, NIERSTEINER STR. 3, 64295 DARMSTADT An alle Mitglieder des Verbandes

Mehr

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am Donnerstag, 15. Februar 2018 in Bonn

Praxis-Workshop Gefährdungsbeurteilung der BVMB-Service GmbH in Kooperation mit dem ASD der BG Bau am Donnerstag, 15. Februar 2018 in Bonn BVMB Kaiserplatz 3 53113 Bonn Bundesvereinigung Mittelständischer Bauunternehmen e.v. Kaiserplatz 3 53113 Bonn Tel.: 0228 91185-0 Fax: 0228 91185-22 www.bvmb.de info@bvmb.de Vereinsregister Bonn Nr. 3079

Mehr

Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse

Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse Arbeitsmedizinische Betriebsbegehungen Aktivität schafft Interesse Sibylle Hildenbrand, Verena Röder, Monika A. Rieger Institut für Arbeits- und Sozialmedizin, Universitätsklinikum Tübingen Einleitung

Mehr

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( )

... Postadresse: Postfach , Heidelberg Hausadresse: Kurfürsten-Anlage 62, Heidelberg Tel ( ) , Fax ( ) Rundschreiben "Arbeitsmedizinische Vorsorge" V 2/2015 Heidelberg, den 15.05.2015 Kurfürstenanlage 62 Tel.: 06221/5108-15102 Fortbildungsveranstaltungsreihe des Landesverbandes Südwest für arbeitsmedizinisch

Mehr

UPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel

UPKE. 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März bis Uhr, Basel UPKE 1. BEATS Symposium Frühintervention von Psychosen Donnerstag, 28. März 2019 9.15 bis 16.00 Uhr, Basel Sehr geehrte Damen und Herren Liebe Kolleginnen und Kollegen Seit etwa zwei Jahrzehnten stellt

Mehr

Hans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin

Hans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin Hans-Joachim Seidel Arbeitsmedizin Kurzlehrbuch für angehende und praktizierende Ärzte. Shaker Verlag Aachen 2005 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE

RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Richtlinien für Vortragende Seite 1 RICHTLINIEN FÜR VORTRAGENDE Version 2.1, November 2007 Richtlinien für Vortragende Seite 2 Einleitung Wir freuen uns, Sie als Referenten bei einer unserer Tagungen begrüßen

Mehr

>> >> Kongress des Paktes für Prävention Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do Fr // Universität Hamburg

>> >> Kongress des Paktes für Prävention Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do Fr // Universität Hamburg Kongress des Paktes für Prävention 2012 Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Einladung Do. 6. - Fr. 7.9.2012 // Universität Hamburg Gemeinsam für ein gesundes Hamburg! Sehr geehrte Damen und Herren, Einladung

Mehr

Logbuch für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA

Logbuch für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Logbuch für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir, das Mitteldeutsche Institut für Arbeitsmedizin, heißen Sie recht herzlich

Mehr

Berufskrankheiten 2018 XII. Potsdamer BK-Tage

Berufskrankheiten 2018 XII. Potsdamer BK-Tage Berufskrankheiten 2018 XII. Potsdamer BK-Tage 8. und 9. Juni 2018 im Kongresshotel Potsdam am Templiner See Wir laden Sie ein zum medizinisch-juristischen Seminar Berufskrankheiten 2018 XII. Potsdamer

Mehr

3. Update-Tag der WAPPA

3. Update-Tag der WAPPA EINLADUNG UND PROGRAMM 3. Update-Tag der WAPPA Samstag, 31. Januar 2015 in Düsseldorf Foto: Wikipedia www.wappaev.de Liebe WAPPA-Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen! Auf unsere Erfahrungen bauen,

Mehr

Rheumatologie aktuell

Rheumatologie aktuell EINLADUNG UND PROGRAMM 10. Tagung des Rheumazentrums Rheumatologie aktuell Würzburg, 11.02.2012 Hörsaal 1 im ZIM Oberdürrbacher Straße 6, Zertifiziert bei der Bayerischen Landesärztekammer mit _ Fortbildungspunkten

Mehr

Einladung zur 9. Jahrestagung der DGKiM

Einladung zur 9. Jahrestagung der DGKiM Einladung zur 9. Jahrestagung der DGKiM vom 19. zum 20. Mai 2017 Universitätsklinikum Frankfurt am Main Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe im Kinderschutz in der Medizin Tätige und Interessierte, der

Mehr

R. Gryc Program. 5. Gutachtertreffen Oktober 2018 AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad.

R. Gryc Program. 5. Gutachtertreffen Oktober 2018 AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad. R. Gryc m Program 5. Gutachtertreffen 5. 6. Oktober 2018 AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad www.auva.at Veranstalter Allgemeine Unfallversicherungsanstalt Tagungsort AUVA-Rehabilitationsklinik Tobelbad

Mehr

Öko. Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016

Öko. Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016 Sektion Bern Section de Berne Partnerorganisation des SBK Bern für alle Berufe in der Pflege Ökonomisierung ein Widerspruch zur Qualität? Herbsttagung des SBK Bern Freitag, 25. November 2016 Hörsaal Ettore

Mehr

Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen

Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen INSTITUT UND POLIKLINIK FÜR ARBEITS-, SOZIAL-, UMWELTMEDIZIN DIR: PROF. DR. MED. DENNIS NOWAK Leitlinien und Begutachtung aus Sicht der Wissenschaft sieben Thesen Dennis Nowak LL und Begutachtung aus wiss.

Mehr

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016

Mittwoch, Uhr. Depression Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz. Fortbildungsreihe 2016 Depression 2016 Grundlagen, Diagnostik und Therapie: eine Zwischenbilanz Dr. med. Hans Werner Schied Mittwoch, 07.12.2016 17.00 18.30 Uhr MediClin Zentrum für Psychische Gesundheit Donaueschingen Fortbildungsreihe

Mehr

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN

SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN SYMPOSIUM demenzerkrankungen - NEUE ansätze IN GRUNDLAGENFORSCHUNG, DIAGNOSTIK, THERAPIE UND VERSORGUNG Wilhelm Klein-Strasse 27 CH-4012 Basel Tel. +41 61 325 51 11 Fax +41 61 325 55 12 info@upkbs.ch www.upkbs.ch

Mehr

Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum

Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum Jahrestagung des LIA.nrw 13. September 2018 in Bochum Vielfalt in einer modernen Arbeitswelt gesund und sicher gestaltbar?! www.lia.nrw Vielfalt in einer modernen Arbeitswelt gesund und sicher gestaltbar?!

Mehr

Interaktiver Workshop für Urologen

Interaktiver Workshop für Urologen Ärzte Fortbildungs-Veranstaltung Diagnostik des Prostatakarzinoms mpmrt und Fusionsbiopsie 2018: Koelis Eurostars Hotel Berlin Berlin, 24.11.2018 8:45-13:30 Uhr Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung

Mehr

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln

TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie Köln TÜV Rheinland: Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz im Zeitalter von Industrie 4.0 28.10.2015 Köln Mit Auswirkungen auf ihren Arbeitsplatz durch Industrie 4.0 und den damit einhergehenden nachhaltigen

Mehr

XXIII. Ringversuch vor Ort zur Qualitätssicherung in der Liquor-Zytodiagnostik

XXIII. Ringversuch vor Ort zur Qualitätssicherung in der Liquor-Zytodiagnostik Am 26. - 27. September 2013 in Jena Gesellschaft zur Förderung der Qualitätssicherung in medizinischen Laboratorien e.v. (INSTAND e.v.) XXIII. Ringversuch vor Ort zur Qualitätssicherung in der Liquor-Zytodiagnostik

Mehr

Zusammenfassung der Kongresse DGK und ACC 2013

Zusammenfassung der Kongresse DGK und ACC 2013 Highlights von den Jahrestagungen der deutschen Gesellschaft für Kardiologie und des American College of Cardiology Kardiologie, Angiologie, Pneumologie, Sport- und Rehabilitationsmedizin Universitätsklinikum

Mehr

28. Arbeitsmedizinischer Qualitätszirkel: Was gibt es Neues bei persönlichen Schutzausrüstungen?

28. Arbeitsmedizinischer Qualitätszirkel: Was gibt es Neues bei persönlichen Schutzausrüstungen? REGIERUNGSPRÄSIDIUM STUTTGART STAATLICHER GEWERBEARZT Regierungspräsidium Stuttgart Postfach 10 29 42 70025 Stuttgart Stuttgart 12.10.2011 Name Dr. Müller-Barthelmeh/Edi Durchwahl 0711 904-39610 Aktenzeichen

Mehr

23. November 2016 BGF-Jahressymposium. BGF im Wandel der Zeit:

23. November 2016 BGF-Jahressymposium. BGF im Wandel der Zeit: 23. November 2016 BGF-Jahressymposium BGF im Wandel der Zeit: 1996 2016 2036 BGF im Wandel der Zeit: 1996-2016 Sehr geehrte Damen und Herren, dieses Jahr laden wir Sie herzlich in die Kölner Wolkenburg

Mehr

Epidemiologie und arbeitsmedizinische Relevanz psychischer Störungen im. Arbeitsleben

Epidemiologie und arbeitsmedizinische Relevanz psychischer Störungen im. Arbeitsleben Epidemiologie und arbeitsmedizinische Relevanz psychischer Störungen im Prof. Dr. med. H. Drexler Arbeitsleben Nehmen psychische Erkrankungen zu? Nehmen psychische Belastungen zu? Gibt es für psychische

Mehr

EINLADUNG UND PROGRAMM

EINLADUNG UND PROGRAMM Arbeitsgemeinschaft Pädiatrische Allergologie & Pneumologie Süd e.v. EINLADUNG UND PROGRAMM AGPAS Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) für Kinderärztinnen und Kinderärzte

Mehr

PROGRAMM BAD WIESSEE AM TEGERNSEE

PROGRAMM BAD WIESSEE AM TEGERNSEE 5. PROGRAMM 14. 15. JULI 2017 BAD WIESSEE AM TEGERNSEE WISSENSCHAFTLICHE LEITUNG Prof. Dr. med. Christian Firschke Chefarzt Kardiologie/Innere Medizin Medical Park Bad Wiessee St. Hubertus Prof. Dr. med.

Mehr

SL Symposium. Int Seminar. Herausforderungen für Schulleitung. Information und Einladung zur Tagung. Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber. 8.

SL Symposium. Int Seminar. Herausforderungen für Schulleitung. Information und Einladung zur Tagung. Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber. 8. Prof. Dr. Stephan Gerhard Huber Information und Einladung zur Tagung 8. Februar 2006 Herausforderungen für Schulleitung SL Symposium Schulleitungssymposium 2006 Int Seminar Internationales Seminar 2006

Mehr

1. Landespräventionskongress. Gesundheit fördern. Prävention stärken.

1. Landespräventionskongress. Gesundheit fördern. Prävention stärken. 1. Landespräventionskongress Gesundheit fördern. Prävention stärken. 23. und 24. Januar 2017 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, im Sommer 2016 wurde die Landesrahmenvereinbarung zur Umsetzung des Präventionsgesetzes

Mehr

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands

Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Einladung zum 8. Forum zertifizierter Immobilienverwalter Deutschlands Sehr geehrte Damen und Herren, Bereits zum 8. Mal findet das Forum zertifizierter Immobilienverwalter statt. Auch in diesem Jahr treffen

Mehr

Prävention in der Arbeitswelt

Prävention in der Arbeitswelt Institut für Arbeits-, Sozial- und Prävention in der Arbeitswelt Möglichkeiten und Chancen in der betriebsärztlichen Versorgung 115. Deutscher Ärztetag 2012 in Nürnberg Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing.

Mehr

Erfolgsfaktor Gesundheit

Erfolgsfaktor Gesundheit Erfolgsfaktor Gesundheit Gesundheit in einer sich wandelnden Arbeitswelt Gemeinsame Tagung des Volkswagen Gesundheitswesens, der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin und des DLR-Projektträgers

Mehr

7. Arbeitsschutztag in Magdeburg Beitrag der Arbeitsmedizin zum Arbeitsschutz

7. Arbeitsschutztag in Magdeburg Beitrag der Arbeitsmedizin zum Arbeitsschutz 7. Arbeitsschutztag in Magdeburg Beitrag der Arbeitsmedizin zum Arbeitsschutz 28. September 2005 Dr. Annegret Schoeller 1 Gesundheitssystem in Deutschland Stationäre Versorgung Ambulante Versorgung Öffentlicher

Mehr

März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf

März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf 29. - 30. März 2014 im CCD Congress Center Düsseldorf www.duesseldorfer-allergietage.de Herzliche Einladung Das UniversitätsAllergieZentrum Düsseldorf und Düsseldorf Congress Sport & Event laden Sie herzlich

Mehr

- 1 - Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales

- 1 - Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales - 1 - Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Rede von Maria Britta Loskamp Leiterin der Abteilung III Arbeitsrecht und Arbeitsschutz im Bundesministerium für Arbeit und Soziales Begrüßung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. 10. Bayerischer Geriatrietag. Prävention im Alter

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege. 10. Bayerischer Geriatrietag. Prävention im Alter Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege 10. Bayerischer Geriatrietag Prävention im Alter Mittwoch, 19. Oktober 2016 Handwerkskammer für Schwaben, Augsburg in Kooperation mit der Arbeits

Mehr

Einladung zum ERFA. An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen Ost. Leipzig, den

Einladung zum ERFA. An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen Ost. Leipzig, den Einladung zum ERFA An die Geschäftsleitungen unserer Mitgliedsunternehmen Ost Thema: Neue ISO 9001:2015 Leipzig, den 16.06.2015 Termin: Donnerstag, 10.09.2015 13:00 Uhr bis ca. 16:30 Uhr Tagungsort: Vollack

Mehr

Pneumologie Update 2018

Pneumologie Update 2018 Highlights von den pneumologischen Jahrestagungen Zusammenfassung der Kongresse 2018 DGP, ATS, ASCO 18. Juli 2018, 18:00 Uhr Donauhalle Saal A, Ulm Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege,

Mehr

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum:

Name des Weiterzubildenden: Geb.-Datum: Name der/des Weiterbildungsbefugten: Weiterbildungsstätte: Berichtszeitraum: Dieser Vordruck ist nur für ein Weiterbildungsjahr gültig und sollte kontinuierlich (z.b. alle 2 Monate) geführt werden. Bei Wechsel der/des Weiterbildungsbefugten, ist ebenfalls ein neuer Vordruck anzuwenden.

Mehr

30. Jahrestagung. Ankündigung

30. Jahrestagung. Ankündigung Ankündigung 27.01.2006 9:03 Uhr Seite 1 30. Jahrestagung der ÖSTERREICHISCHEN GESELLSCHAFT FÜR HYGIENE, MIKROBIOLOGIE UND PRÄVENTIVMEDIZIN Ankündigung 29. Mai 1. Juni 2006 Design Center, Linz Oberösterreich

Mehr

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz

Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen. Wiesbaden. 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Die Bedeutung des Menschenbildes für die Behandlung psychischer Erkrankungen 25. Januar 2017 Kaiser-Friedrich-Residenz Wiesbaden Eine Veranstaltung der Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Sie

Mehr

EINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre

EINLADUNG Oktober 2018, Köln AUFSICHTSRÄTE. Fit für die nächsten Jahre EINLADUNG 10. 11. Oktober 2018, Köln BÖCKLER-KONFERENZ BETRIEBSRAT 2018 2022 FÜR Fit für die nächsten Jahre AUFSICHTSRÄTE FACHTAGUNG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, die Betriebsratswahlen

Mehr

Logbuch für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA

Logbuch für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Logbuch für das Praktische Jahr Mitteldeutsches Institut für Arbeitsmedizin - MIA Einführung Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir, das Mitteldeutsche Institut für Arbeitsmedizin, heißen Sie recht herzlich

Mehr

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 07.10. bis 08.10.2011 in Hannover Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, im Jahr 2009 hat die nappa erstmals ein praxisorientiertes

Mehr

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA)

Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) Selbstverständnis der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) - 2 - Leitbild Die Gesellschaft für Arbeitswissenschaft e.v. (GfA) fördert mit Ihren Mitgliedern gesunde, sichere und effiziente Lebens-

Mehr

WAPPA Kompaktkurs. Pädiatrische Allergologie

WAPPA Kompaktkurs. Pädiatrische Allergologie EINLADUNG UND PROGRAMM WAPPA Kompaktkurs Pädiatrische Allergologie 30.09./ 01.10.2017 in Bonn www.wappaev.de Kompaktkurs Pädiatrische Allergologie Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Allergologie ist eines

Mehr

Prävention - die gesunde Entwicklung des Kindes im Fokus

Prävention - die gesunde Entwicklung des Kindes im Fokus Einladung zur MAM-Fortbildung Prävention - die gesunde Entwicklung des Kindes im Fokus Donnerstag, 25. Oktober 2018 09.00 bis 17.00 Uhr Ort: Radisson Blu Airport Hotel, Rondellstrasse, 8058 Zürich Liebe

Mehr

WAPPA Kompaktkurs. Pädiatrische Allergologie

WAPPA Kompaktkurs. Pädiatrische Allergologie EINLADUNG UND PROGRAMM WAPPA Kompaktkurs Pädiatrische Allergologie 19./ 20.11.2016 in Bonn www.wappaev.de Kompaktkurs Pädiatrische Allergologie Liebe Kolleginnen und Kollegen, die Allergologie ist eines

Mehr

Hotel Aurora Best Western

Hotel Aurora Best Western 7 CME-Punkte beantragt Update für die Arztpraxis in Erlangen 20. Februar 2016 09.00-16.15 Uhr Hotel Aurora Best Western In Kooperation mit Grußwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, hiermit möchte ich Sie

Mehr

Einladung Bayerischer Immobilientag Februar 2019, Andaz Hotel, Schwabinger Tor, München Uhr, im Anschluss: Get together

Einladung Bayerischer Immobilientag Februar 2019, Andaz Hotel, Schwabinger Tor, München Uhr, im Anschluss: Get together Einladung Bayerischer Immobilientag 2019 21. Februar 2019, Andaz Hotel, Schwabinger Tor, München 12.30 17.00 Uhr, im Anschluss: Get together Liebe Mitglieder, sehr geehrte Damen und Herren, regionale und

Mehr

SCHWINDEL EINE INTERDISZIPLINÄRE HERAUSFORDERUNG (TEIL 2)

SCHWINDEL EINE INTERDISZIPLINÄRE HERAUSFORDERUNG (TEIL 2) SRH KLINIKEN WEITERBILDUNGSNACHMITTAG: SCHWINDEL EINE INTERDISZIPLINÄRE HERAUSFORDERUNG (TEIL 2) MITTWOCH, 22. MAI 2019 l 16:00 20:30 UHR l HÖRSAAL l SRH ZENTRALKLINIKUM SUHL GRUSSWORT Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV

Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft - Umwelt in der Volkshochschule des Arbeitskreises Politik und Umwelt im DVV 18. Februar 2013 An alle programmplanenden vhs-mitarbeiter/-innen im Programmbereich/Fachbereich Politik - Gesellschaft - Umwelt der Volkshochschulen Einladung zur 7. Planungstagung Politik - Gesellschaft

Mehr

Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen

Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen Tagung Psychotraumatologie Aktuelle Wege und Entwicklungen Sozialzentrum der Rheinischen Kliniken Düsseldorf Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf 22. 23. Februar 2008 Liebe Kolleginnen und

Mehr

Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung

Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung Jahrestagung der BAG WiWA vom 1. bis 3. März 2017 an der Karl-Franzens-Universität Graz Generationenwechsel Wissenschaftliche Weiterbildung Älterer an Hochschulen zwischen Kontinuität und Neugestaltung

Mehr

Rhythmologisches UPDATE O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wissenschaftliche Leitung: C.T.I. GmbH ...

Rhythmologisches UPDATE O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Wissenschaftliche Leitung: C.T.I. GmbH ... Rhythmologisches UPDATE 2014 22. Februar... O. A. S. E. Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Veranstalter: Wissenschaftliche Leitung:... Unter der Schirmherrschaft von Deutsche Gesellschaft für Kardiologie

Mehr

Kommunikation in der Praxis

Kommunikation in der Praxis Fortbildungs-Veranstaltung Ärzte und fachpersonal Neue Seminarreihe Hamburg Köln Wiesbaden München 27.10.2018 3.11.2018 10.11.2018 24.11.2018 Eine netzwerk wissen Fortbildungsveranstaltung Seminarreihe

Mehr

Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen

Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen 1. BGM-Fachtagung Verbindungen herstellen Verbindlichkeit schaffen mit anschließender Mitgliederversammlung des Bundesverband Betriebliches Gesundheitsmanagement e. V. [BBGM] Berlin Montag, 05. November

Mehr

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG

2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG 2. ZVFK-FORUM VERSORGUNGSFORSCHUNG Informieren Vernetzen Diskutieren Medizin trifft Arbeitswelt: Aktuelles aus der rehabilitationsbezogenen Forschung und Praxis 23. April 2013 um 17.00 Uhr Raum Experiment

Mehr

Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb

Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb Arbeit und Leben Leistungsfähig? Motiviert? Gesund? Strategien für Gute Arbeit im Betrieb 6. Gesundheitstag am 25.11.2014 in Bochum Ein Angebot für Betriebsräte, Personalräte und Schwerbehindertenvertretungen

Mehr

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg)

Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg) Grußwort Senatorin Cornelia Prüfer-Storcks (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz der Freien und Hansestadt Hamburg) Sehr geehrte Frau Brennert, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich, Sie

Mehr

Seminarprogramm für Arbeitsmediziner und arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal

Seminarprogramm für Arbeitsmediziner und arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal Seminarprogramm 2016 für Arbeitsmediziner und arbeitsmedizinisches Assistenzpersonal Perimetrie-Seminar FeV/G 25 Sehtest-Seminar Referent: Dipl.-Ing. Wilhelm Durst Referenten: Jutta Paulus Grundlagen der

Mehr

NACHWUCHSSYMPOSIUM - DRESDEN

NACHWUCHSSYMPOSIUM - DRESDEN NACHWUCHSSYMPOSIUM - DRESDEN Karrierewege in der Arbeitsmedizin Gabriele Leng Gesundheitsschutz-Institut für Biomonitoring DGAUM_2014_Nachwuchssymposium Seite 1 Ein Unternehmen von Bayer und LANXESS LEBENSLAUF

Mehr

Einladung. Fortbildungsveranstaltung. Aktuelle Gastroenterologie. Samstag, 20. März Uhr

Einladung. Fortbildungsveranstaltung. Aktuelle Gastroenterologie. Samstag, 20. März Uhr Einladung Fortbildungsveranstaltung Aktuelle Gastroenterologie Samstag, 20. März 2010 10.00 13.00 Uhr Konferenzsaal F 113, Gebäude F Klinikums Ernst von Bergmann, Charlottenstrasse 72 14467 Potsdam Leitung

Mehr

EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr

EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr Berlin / Basel, 9. September 2015 EINLADUNG Pressekonferenz zur Jahrestagung 2015 von DGHO, OeGHO, SGMO und SGH+SSH am 10. Oktober 2015, 12:00 bis 13:30 Uhr Sehr geehrte Damen und Herren, eine der großen,

Mehr

Zusammenhalt und Zukunft nur mit starken Städten!

Zusammenhalt und Zukunft nur mit starken Städten! Zusammenhalt und Zukunft nur mit starken Städten! 36. Hauptversammlung des Deutschen Städtetages vom 3. bis 5. Mai 2011 in der Landeshauptstadt Stuttgart Programm Einladung Zusammenhalt und Zukunft nur

Mehr

5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT)

5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT) Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin Christliches Krankenhaus Quakenbrück GmbH Akademisches Lehrkrankenhaus der MHH 5. Nordwestdeutscher Psychiatrie- und Psychotherapietag (NWPT) Quakenbrücker

Mehr

VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT 20. JAHRESTAGUNG VOM 23. BIS 25. OKTOBER 2014

VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT 20. JAHRESTAGUNG VOM 23. BIS 25. OKTOBER 2014 VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT 20. JAHRESTAGUNG VOM 23. BIS 25. OKTOBER 2014 in Verbindung mit der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Universität Heidelberg DER KRANKE MENSCH

Mehr

Demographie Kongress 2016

Demographie Kongress 2016 Arbeitsschutz Sicherheit Gesundheit Personal Wissen und Qualifizierung 7. Juli 2016 Schlosshotel Monrepos Ludwigsburg Einladung Demographie Kongress 2016 Wir lassen Sie nicht alt aussehen! Demographischen

Mehr

ANGST IN DER MEDIZIN

ANGST IN DER MEDIZIN VIKTOR VON WEIZSÄCKER GESELLSCHAFT 19. JAHRESTAGUNG VOM 17. BIS 19. OKTOBER 2013 in Verbindung mit der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie der TU München ANGST IN DER MEDIZIN KLINISCHE

Mehr

Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen?

Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen? Einladung zur 1. Tagung des DGGG-Arbeitskreises Alter und Technik Techniknutzung älterer Menschen: Lässt sich ein Mehrwert zeigen? Zeit und Ort: 17.11.2017, 13.00 Uhr - 18.11.2017, 13.00 Uhr Katholische

Mehr

Einladung zur Jahrestagung des Arbeitskreises Geoarchäologie vom bis in München (1. Zirkular)

Einladung zur Jahrestagung des Arbeitskreises Geoarchäologie vom bis in München (1. Zirkular) Einladung zur Jahrestagung des Arbeitskreises Geoarchäologie vom 04.05. bis 06.05.2018 in München (1. Zirkular) Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir laden Sie herzlich ein zur Jahrestagung des Arbeitskreises

Mehr

DVR-Kolloquium. Ablenkung im Straßenverkehr Probleme und Lösungen. Montag, 7. Dezember 2015 im Derag Livinghotel Kanzler, Bonn

DVR-Kolloquium. Ablenkung im Straßenverkehr Probleme und Lösungen. Montag, 7. Dezember 2015 im Derag Livinghotel Kanzler, Bonn DVR-Kolloquium Neue Adresse: Bahnhofstraße 4 Ablenkung im Straßenverkehr Probleme und Lösungen Montag, 7. Dezember 2015 im Derag Livinghotel Kanzler, Bonn Alles im grünen Bereich. Ablenkung als Ursache

Mehr

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT)

Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) Seminar Indikation und Durchführung der Hyposensibilisierung (SIT) 26. 27. September 2014 in Göttingen Abb.: Gänseliesel www.nappa-ev.de Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, wir freuen

Mehr

Begrüßung Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Stellvertretender Präsident des Verbandes der bayerischen Bezirke

Begrüßung Dr. Günther Denzler Bezirkstagspräsident von Oberfranken, Stellvertretender Präsident des Verbandes der bayerischen Bezirke Symposium der Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der bayerischen Bezirke Psychotherapie Psychosomatik Psychiatrie sprechende Medizin heute am 17. Februar 2011 in der Wappenhalle,

Mehr

Deutscher Betriebsärzte Kongress 2016

Deutscher Betriebsärzte Kongress 2016 32. ARBEITSMEDIZINISCHE JAHRESTAGUNG DES VDBW 2016 Deutscher Betriebsärzte Kongress 2016 26. 29. Oktober 2016 Dresden Fortbilden. Weiterkommen. Herzlich Willkommen zum Deutschen Betriebsärzte Kongress

Mehr

BTHG SGB IX REHA EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG BUNDESTEILHABEGESETZ NEUES FÜR DIE PRAXIS. 12. Juni 2018 in Koblenz

BTHG SGB IX REHA EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG BUNDESTEILHABEGESETZ NEUES FÜR DIE PRAXIS. 12. Juni 2018 in Koblenz EINLADUNG ZUR WEITERBILDUNG für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Berufsgenossenschaften und Unfallkassen BUNDESTEILHABEGESETZ NEUES FÜR DIE PRAXIS 12. Juni 2018 in Koblenz REHA BTHG SGB IX EINLADUNG

Mehr

Gut leben. Verantwortungsvoll wirtschaften. Heute schon an morgen denken!

Gut leben. Verantwortungsvoll wirtschaften. Heute schon an morgen denken! Gut leben. Verantwortungsvoll wirtschaften. Heute schon an morgen denken! Einladung zum Nachhaltigkeits-Forum 11. September 2015 15.30 Uhr Hauptverwaltung Werner & Mertz GmbH Rheinallee 96 55120 Mainz

Mehr

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM

Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM Schweizerische Arbeitsgemeinschaft von Ärzten für Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung SAGB/ASHM Krisenintervention aus psychiatrischer und neurologischer Sicht Jahrestagung 2009 10. September

Mehr

Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis?

Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung. Ein schwieriges Verhältnis? Arbeitsschutz und betriebliche Gesundheitsförderung Ein schwieriges Verhältnis? Klassischer Arbeitschutz vor dem Arbeitsschutzgesetz Konzepte zur Unfallverhütung Konzepte der Arbeits- und Sozialmedizin

Mehr

WAPPA Kompaktkurs Pädiatrische Pneumologie

WAPPA Kompaktkurs Pädiatrische Pneumologie Einladung und Programm WAPPA Kompaktkurs Pädiatrische Pneumologie 20./21. September 2008 Hörsaalzentrum des St. Josef-Hospitals Gudrunstraße 56, 44791 Bochum Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum 2. Kompaktkurs

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Herr Höhmann/ah. April 2016 50. Jahrestagung der Fachgruppe Psychiatrie im VKD: Die psychiatrische Versorgung in Deutschland aktuelle Entwicklungen 27. bis 28. Oktober 2016 - Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr