Sonderausgabe 60 Jahre Goethe-Grundschule Hohenleipisch

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1 Kreativ bei Spaß und Spiel! Schreiben, Lesen mit Gefühl! Lernen mit Verstand und Witz, ja so sind wir Goethe-Kids! Die Herbstzeit Es singt, es klingt und der Herbst beginnt. Es singen die Vögel: Der Herbst ist da! und überall fallen Blätter. Die bunten Wälder, die gelben Felder, so ruhig, so schön, so wunderbar für immer. Sarah Mauer Siegerin Gedichtwettbewerb Sonderausgabe 60 Jahre Goethe-Grundschule Hohenleipisch 1

2 Festwoche 60 Jahre Goethe-Schule Hohenleipisch Anlässlich des 60. Jahrestages der Goethe-Schule Hohenleipisch findet vom bis eine Festwoche statt. Ablaufplan der Festwoche Sonntag, Tag der offenen Tür Uhr (Kaffeestube im Speiseraum und Eröffnung der Ausstellung) Die Ausstellung im neuen Kreativraum bleibt die ganze Woche erhalten und wird von den Klassen besucht. Montag, , Mittwoch, u. Donnerstag, Quiz und Staffelspiele im Mittagsband Dienstag, Schriftstellerlesung mit Uta Davids für alle Klassen Donnerstag, Beginn: Uhr Festveranstaltung in der Gaststätte Zum Goldenen Löwen mit Programm Freitag, Programm des Leise-Töne-Musiktheaters Dirk Preusse als Abschluss der Festwoche Montag, Siegerehrung zum Quiz im Mittagsband Zum Tag der offenen Tür am und zur Festveranstaltung am sind alle interessierten Bürger, ehemaligen Lehrer und Schüler recht herzlich eingeladen. 2

3 60 Jahre Goethe-Schule Hohenleipisch Schule ist ein Stück Zukunft und Leben. In ihr wird die nächste Generation über viele Jahre gebildet und erzogen. Schule ist der Ort, wo Kinder lernen sollen zu engagierten Erwachsenen und Gestaltern ihres Lebens zu werden. Im wenigen Wochen im Dezember gilt es, ein ganz besonderes Ereignis zu ehren, 60 Jahre Goethe-Schule Hohenleipisch. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 lag die Schule ebenso wie vieles im Lande in Schutt und Asche. Die damaligen Lehrer hatten es nicht leicht einen geregelten Schulalltag zu ermöglichen. Klassenfrequenzen von 40 bis 50 Schülern, keine Lehrmaterialien oder Lernmittel und was noch viel schlimmer war, kein ordentliches Gebäude, sondern notdürftige Räume in Baracken ließen viele Probleme aufkommen, die wir heute nur noch erahnen können. Schließlich wurde ein Haus für die Gewährleistung des Unterrichts zur Verfügung gestellt. Bis 1991 wurde sogar noch in dieser so genannten "Alten Schule", unserer heutigen Bibliothek, unterrichtet. In diesen 6 Jahrzehnten erlebte die Schule mehrere Organisationsformen und bauliche Veränderungen. Aus der Goethe-Schule wurde bald eine Polytechnische Oberschule und nach der Wende schließlich eine Grundschule. Von zeitweise über 300 Schülern, die an der Schule einmal lernten, sind wir mittlerweile bei durchschnittlich 120 Schülern angelangt. Im Jahre 2005, einem für uns wichtigen Jahr, wurden wir eine verlässliche Halbtagsgrundschule in Zusammenarbeit mit dem Hort. Erst durch diesen Schritt wurde unsere Schule überlebensfähig in der immer komplizierter werdenden Schullandschaft. Am war es dann soweit, ein neues Schulgebäude, unser heutiges Hauptgebäude, wurde eröffnet. Im Rahmen dieser Feierlichkeiten erfolgte die Verleihung des Namens "Goethe - Schule", den wir jetzt noch mit Stolz tragen dürfen. "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut" - dieses Goethe - Zitat wurde somit offiziell das Geleitwort für das Leben und Lernen in unserer Schule, denn schon um 1900 schmückten diese Worte das Schulgebäude In diesen 60 Jahren nach 1949 hat unsere Schule viele Veränderungen über sich ergehen lassen müssen. Diese Veränderungen mit stetig neuen Anforderungen sind von Lehrern, Schülern, Erziehern und engagierten Eltern in unserer Schule hervorragend bewältigt worden. Mittlerweile ist unsere Schule nach vielen Jahren des Umbaus ein moderner und eindrucksvoller Schulkomplex mit attraktiver Gestaltung im Herzen von Hohenleipisch geworden. Auch die Schulvisitation 2008 bestätigte es uns: Wir sind eine gute Schule. Wir haben Stärken, die wir ausbauen wollen, aber auch Schwächen, die es zu vermindern gilt. Ich hoffe und wünsche unserer Schule, dass sie viele weitere Jahrzehnte erfolgreich junge Menschen erziehen und bilden wird und damit weiter Hohenleipischer Orts- und Schulgeschichte schreibt. Ines Pätzold Schulleiterin der Goethe-Grundschule Hohenleipisch 3

4 Aus dem Leben des jungen Johann Wolfgang Goethe Gedichte, besuchte das Theater und nahm Zeichenunterricht. Am 28. August 1749, mittags mit dem Glockenschlag zwölf, kam ich in Frankfurt am Main zur Welt, schrieb Johann Wolfgang Goethe in seinem Werk Dichtung und Wahrheit. Behütet wächst er dort gemeinsam mit seiner Schwester Cornelia auf und verbringt seine Jugend bis 1765 im gut situierten (wohlhabenden) Elternhaus. Johann Wolfgang Goethe war der Erstgeborene seiner damals 18-jährigen Mutter und hatte neben Cornelia noch vier weitere Geschwister, die aber alle in jungen Jahren starben. Das Verhältnis zu Cornelia war sicher auch deshalb ein sehr inniges und liebevolles. Der Vater Johann Caspar Goethe kümmerte sich selbst um die Erziehung der Kinder und nahm auch Privatlehrer ins Haus. Schreiben, Rechnen, Geschichte, Hebräisch, Englisch, Französisch und Italienisch standen auf dem Stundenplan. Goethes Vater besaß auch eine umfangreiche Bibliothek, sammelte Gemälde, Grafiken, Waffen und Gläser, sodass Johann Wolfgang und Cornelia in jeder Hinsicht gefördert wurden. Mit 16 Jahren war die Allgemeinbildung des jungen Goethe so umfassend, dass seine Eltern beschlossen, ihn auf die Universität in Leipzig zu schicken reiste Johann Wolfgang also nach Leipzig, um Rechtswissenschaft (Jura) zu studieren: Sein Vater hatte alles bestimmt und organisiert: das Studienziel Jura, die Reisekleidung ausgesucht und die Wohnung in Leipzig festgelegt. Leipzig war damals ein Klein Paris. Im Gegensatz zum bürgerlichen Frankfurt zeigte man hier seinen Besitz, baute stattliche Straßen und Häuser und wählte modische Kleidung. Schnell passte sich der junge Goethe diesem Lebensgefühl an und wurde ein modebewusster Jüngling. Das vom Vater ausgesuchte Studium der Rechtswissenschaften machte ihm nicht wirklich Spaß. Viel lieber hörte er Vorlesungen zur Literaturgeschichte, schrieb erste eigene Noch weiter vom Studium entfernte sich Johann Wolfgang, als er Käthchen Schönkopf ( ) kennen und lieben lernte. Aber er lernte auch die schmerzhafte Seite der Liebe kennen die Eifersucht. Sie bereitete ihm entsetzliche Liebesqualen. In einer Reihe von Gedichten, die in dieser Zeit entstanden, verarbeitet der junge Goethe diese Liebe. Die Annette dieser Gedichte ist keine Andere als Käthchen Schönkopf. Aber Dichten half in dieser verfahrenen Situation auch nicht wirklich: Die Erkenntnis, vier Semester (d.h. insgesamt zwei Jahre) ohne Erfolg studiert und ein aussichtsloses Liebesverhältnis begonnen zu haben, setzte seinem Körper und seiner Seele zu. Hinzu kam das ausschweifende Studentenleben, in dessen Folge der inzwischen 19-jährige schwer erkrankte musste er nach Hause zurückkehren. Zu Hause sollte er wieder gesund werden. Dieser Prozess dauerte. Immer wieder bekam Johann Wolfgang schwere Vorwürfe seines Vaters zu hören endlich konnte er sein juristisches Studium fortsetzen. Aber dieses Mal ging er nach Straßburg, um nicht wieder den Leipziger Verlockungen zu erliegen. Bereits im September 1770 konnte er das juristische Vorexamen ablegen. Auch in Straßburg fand Goethe bald Freunde. Diese wiederum weckten das Interesse des jungen Goethe für den englischen Dramatiker (Theaterdichter) William Shakespeare ( Romeo und Julia ) und für die deutsche Volksliteratur. In dieser Zeit begann Goethe alte deutsche Volkslieder zu sammeln und selbst im Volksliedton zu dichten. Wieder aber wurde ihm eine Liebesaffäre gefährlich. In Sesenheim, einem kleinen Dorf 4

5 inniger nicht vorstellen kann. Goethe hielt aber der wachsenden Verantwortung nicht stand. Im Gefühl tiefer Schuld verließ er Friederike Hals über Kopf, ohne von ihr persönlich Abschied genommen zu haben. und ging in die Residenzstadt des Fürstentums Sachsen Weimar Eisenach -Weimar. Dort schlägt er ein neues Kapitel seines Lebensbuches auf. AG - Freies Schreiben Die Antwort Friederikens auf einen schriftlichen Abschied zeriss mir das Herz Ich fühle nun erst den Verlust, den sie erlitt, und sah keine Möglichkeit, ihn zu ersetzen, ja nur ihn zu lindern. Sie war mir ganz gegenwärtig: stets empfand ich, dass sie mir fehlte, und was das Schlimmste war, ich konnte mir mein eignes Unglück nicht verzeihen Hier war ich zum ersten Mal schuldig; ich hatte das schönste Herz in seinem Tiefsten verwundet, und so war die Epoche einer düsteren Reue, bei dem Mangel einer gewohnten erquicklichen Liebe, höchst peinlich, ja unerträglich. Nach Abschluss des Studiums in Straßburg, ging der junge Jurist nach Wetzlar, um am dortigen Reichskammergericht ein Praktikum zu machen. Dort lernte er die junge Charlotte Buff ( ) kennen. Diese war aber verheiratet. Wieder konnte sich Johann Wolfgang Goethe dieser leidenschaftlichen Begegnung nur durch Flucht entziehen. Goethe beschäftigte sich nicht nur mit Literatur, sondern auch mit Naturwissenschaften. Sein größtes Interesse galt dabei den Farben. Im Vordergrund der Erforschung stehen für Goethe optische Effekte (Licht und Schatten) und seine feinen Beobachtungen. Er führt eine Unzahl von Experimenten im Bereich Physik, Chemie durch. Goethe kommt zu dem Schluss, dass Farben auf uns wirken. Er sagt, das Gelb einen behaglichen Eindruck hinterlässt. Blau löst ein Gefühl der Kälte aus, Rot steht für Ernst, Würde und Anmut und die Farbe Grün wirkt auf uns befriedigend. Goethe ist der Meinung, dass es nur zwei reine Farben gibt, nämlich Gelb und Blau. Alle anderen Farben sind Stufen dieser Farben. Er ging nach Ehrenbreitstein. Dort machte er der Tochter seiner mütterlichen Freundin Sophie La Roche ( ) den Hof, d.h. er bemühte sich um sie. Die Beziehung zu Maximiliane La Roche ( ) wurde deren Ehemann aber zu bunt. Maximiliane war seit 1774 mit dem Kaufmann Peter Anton Brentano verheiratet. Er warf Goethe kurzerhand aus dem Haus. Bis zum Jahre 1775 arbeitete Goethe dann in Frankfurt als Anwalt. In dieser Zeit führte er 28 Prozesse, mit geringem Einsatz und Erfolg. Vom Gericht handelte er sich einen Tadel wegen seiner drastisch bildreichen Sprache bei den Gerichtsverhandlungen ein folgte Goethe der Einladung der Herzoginmutter Anna Amalia ( ) Farbenkreis, aquarellierte Federzeichnung von Goethe, 1809, Original: Freies Deutsches Hochstift Frankfurter Goethe-Museum Quelle: Wikipedia Lisa Postelt, Tobias Zerbe 5

6 Klassenfotos aus 60 Jahren Goethe Grundschule Klasse von 1949/50 6

7 So sah die alte Zeit aus und so. die Neue! 7

8 Zeitreise Veda Mein Wecker klingelt, ich knipse mein Licht an. Dann gehe ich ins Bad und ziehe mir meine Jeans und mein T-Shirt an. Zum Frühstück esse ich ein Brötchen mit Marmelade. Wenn ich fertig bin putze ich mir die Zähne, ziehe meine Schuhe an und gehe (meistens zu Fuß) in die Schule. Die Schule beginnt 7.30 Uhr und endet Uhr. Ich habe 5 Stunden Unterricht und anschließend erledige ich meine Hausaufgaben. Danach gehe ich nach Hause oder in die AG s oder ich gehe in den Hort. Wenn man im Hort ist, dann können wir Verschiedenes machen. Zu Hause packe ich meinen Ranzen, oder wenn ich in der Hausaufgabenstunde nicht fertig geworden bin, dann mache ich die Hausaufgaben zu Ende. In unserer Schule haben wir ja viele AG s z.b.: Geräteturnen, Chor, Malen oder Freies Schreiben. Nachmittags spiele ich mit meinen Freunden, die in meiner Nähe wohnen bis um Uhr. Dann esse ich mit meiner Mutti und mit meinem Vati Abendbrot und danach gehe ich Duschen. Wenn noch Zeit ist, dann kann ich noch ein bisschen fernsehen oder lesen. Aber um Uhr gehe ich ins Bett. Goethe Ich, Johann Wolfgang Goethe, stehe mit dem Hahnenschrei von meinem Strohsack auf, zünde eine Kerze an und wasche mich mit kaltem Wasser vom Brunnen. Ich esse zum Frühstück eine Schüssel mit Gerstenbrei und trinke ein Glas kaltes Wasser dazu. Es ist Winter und ich friere. Die Küche meiner Eltern ist nur durch das Feuer im Herd geheizt. Mein Vater lässt mich Privatunterricht nehmen, also Einzelunterricht zuhause. Meine Fächer sind z.b. Latein, Französisch, Kunstunterricht und Griechisch. Der Unterricht geht den ganzen Tag. Mein Vater sagt, wenn ich 11 Jahre alt bin, bekomme ich auch Englisch- und Hebräischunterricht. Ich muss jetzt noch dem Vater zur Hand gehen und Briefe und Rechnungen an seine Klienten sortieren. Zum Abendbrot gibt es Gemüsesuppe und dazu eine Scheibe Brot. Zu trinken gibt es Bier mit Wasser vermischt. Waschen muss ich mich natürlich wieder mit kaltem Wasser vom Brunnen. Freizeit habe ich sehr wenig. Mir bleibt nur kurz im Kerzenschein Zeit für ein paar Zeilen an einem neuen Gedicht. Es wird jetzt zeitig dunkel und ich muss mit den Kerzen sparsam umgehen. Da es auch sehr kalt in meiner Stube ist, lege ich mich schnell auf meinen Strohsack und hoffe auf einen schönen Traum. Veda Barig 8

9 Zeitzeugen berichten Herr Endler, würden Sie heute wieder an dieser Schule unterrichten? Ja, immer wieder gern! Eine eindeutige Antwort auf die Frage des jungen Schülerzeitungsreporters Tobias Zerbe. Am 13. November 2009 herrschte reges Treiben im Speisesaal der Goethe- Grundschule. Die Schüler der AG Schülerzeitung hatten ehemalige und aktive Lehrkräfte zu einer Interviewrunde geladen. Unter dem Motto: Interview mit Zeitzeugen 60 Jahre Goethe-Grundschule sollten die Lehrkräfte die Fragen der Schüler beantworten. Aber nicht nur die Schüler waren aufgeregt! Herr Endler, Frau Ella Petzold und Frau Neuhäuser, Frau Blumenthal und Frau Pätzold wälzten schon Tage vorher alte Unterlagen und Dokumente, um sich auf die Gespräche vorzubereiten. Ausgestattet mit Getränken und kleinen Stärkungen sowie allen notwendigen Arbeitsutensilien, wurden in einem einstündigen Gespräch die Lehrkräfte zu verschiedenen Jahrzehnten befragt. Unsere jungen Reporter hatten natürlich das Fragen, Zuhören und Mitschreiben fleißig geübt und waren nun konzentriert und emsig bei der Arbeit. Das Resultat? Lest selbst! Ein Einblick in die Schulgeschichte von 1949 bis In welchen Jahren haben Sie an der Schule unterrichtet? Wie erlebten Sie diese Zeit? Frau Ella Petzold und Herr Endler unterrichteten bereits in den fünfziger Jahren an der Goethe-Schule Hohenleipisch. Damals war es eine schwere Zeit. Der Unterricht fand unter sehr schwierigen Bedingungen statt, da die alte Schule abgebrannt war und bis zu 35 Schüler in einer Klasse unterrichtet werden mussten. Das Besondere war der Zusammenhalt unter den Lehrern, ich bin immer gern in die Schule gegangen. berichtete Frau Neuhäuser, die mit den Kindern die Jahre 1970 bis 1980 genauer unter die Lupe nahm. Was war das Besondere an dieser Schule? Ich unterrichte an dieser Schule seit dem Schuljahr 1997/98. Damals war ich stellvertretender Schulleiter und Klassenleiter einer 4. Klasse. Die Zeit ab 1997 war eine sehr bewegte und unruhige Zeit, da die Schülerzahlen stark zurückgingen und die Existenz vieler Schulen auf dem Spiel stand... erzählte uns Frau Ines Pätzold, die Direktorin der Goethe-Grundschule. Und Frau Blumenthal berichtete stolz: Das Besondere an unserer Schule war, dass sie die Wendezeit überstanden hat. Zu dieser Zeit gab es viele Veränderungen, die für die Schüler, Lehrer und Eltern oft nicht so leicht zu bewältigen waren. Viele Schulen wurden geschlossen. Unsere Schule musste auch um ihr Bestehen bangen. Wir haben es aber geschafft!... Was waren die Höhepunkte in diesen Jahren? In jedem Jahrzehnt gab es viele Höhepunkte. So die jährlichen Kinder- und Sportfeste, die auch heute noch um den 1. Juni stattfinden, die Weihnachtsfeiern und Gruppennachmittage und das Weihnachtsmärchen, das jährlich von den Schülern aufgeführt wurde. Aber auch bauliche und organisatorische Höhepunkte seien hier genannt. 9

10 Vom Wiederaufbau der Schule nach dem Krieg um 1950 bis zum heutigen modern gestalteten Schulobjekt war es sicherlich ein langer und auch oft beschwerlicher Weg. Die Baumaßnahmen im letzten Jahrzehnt erweiterten die Schule um einen Mehrzweckraum und einen sonnigen Kreativraum. Die Übernahme der Schule in Amtsträgerschaft, aber auch das Erreichen von einzügigen Klassenstärken in allen Jahrgängen sicherten die Existenz unserer Schule. Gab es besondere Traditionen, die mit der Namensgebung Goethe zusammenhingen? Die Schüler der 9. Klassen führten jährlich eine Exkursion in die Goethestadt Weimar durch, es wurden Wandzeitungen über Goethe gestaltet, und es wurden einige Werke von Goethe im Unterricht behandelt. Frau Ella Petzold berichtet von ihrer aktiven Mitgliedschaft in der internationalen Goethegesellschaft Weimar. Welche Unterrichtsfächer gab es damals? Die Goetheschule war nicht immer eine Grundschule Erst nach der Wende 1989/90 wurde aus der Polytechnischen Oberschule, in der bis zur 10. Klasse unterrichtet wurde, die heutige Grundschule. In der POS wurden natürlich auch alle Fächer unterrichtet, es gab Chemie- und Biologieunterricht und auch Physik und Astronomie. Eigens dafür eingerichtete Kabinette standen für den Unterricht zur Verfügung. In einem Schulgarten, etwas entfernt von der Schule, wurde sogar Schulgartenunterricht erteilt. Wie viele Schüler gab es damals? In manchen Jahren waren bis zu 600 Kinder an dieser Schule. Unvorstellbar! Aber es gab auch andere Zeiten, so musste Ende der 90iger Jahre sogar jahrgangsübergreifend unterrichtet werden. Stellvertretend für alle sei hier Stefan Freigang genannt, der bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona im Marathon einen 3. Platz errang. Die vielen hervorragenden Leistungen sind nicht zuletzt dem Engagement und der Leidenschaft der Lehrkräfte im Unterricht und in den musikalischen und sportlichen Arbeitsgemeinschaften zu verdanken. An welchen Tagen wurde unterrichtet? Im Jahre 1988 wurde der Sonnabendunterricht abgeschafft. Bloß gut! Was benötigten Sie für den Unterricht? Anfänglich gab es keine Schulhefte. Die Schüler haben auf Schiefertafeln geschrieben. Die Lehrer benötigten eine große Schultasche, Lehrbücher, Schreibmappe, Kreidebüchse und einen Rechenstab. Frau Blumenthal erzählt uns, was sie heute braucht: Zeit zum Vorbereiten und Nachbereiten, Material für die Schüler, Bücher, Zeitschriften und einen Computer! Gab es besondere Talente? Hat die Schule auch an Vergleichen und Wettkämpfen teilgenommen? Unsere Schule hat im sportlichen und musikalischen Bereich aber auch in Mathematik und Russisch sehr erfolgreich an vielen Vergleichen und Wettkämpfen teilgenommen. 10

11 Wie viele Lehrer gab es an der Schule? Wer waren die Direktoren? Angefangen mit 10 Lehrkräften um 1960 waren es in manchen Jahren bis zu 30 oder 40 Lehrkräfte und Hortnerinnen. Heute unterrichten 10 Lehrer und 2 Hortnerinnen in der Schule. Die Direktoren waren: Frau Wrede, Herr Thieme, Herr Bellmann, Herr Ruhnow, Herr Endler, Herr Gruhne und jetzt ist Frau Pätzold die Direktorin. Gab es schon immer einen Hort? Der Hort befand sich früher in der ehemaligen Gaststätte Naumann, jetzt der neue Mehrzweckraum. Es gab auch ein gutes Schulessen, billig für alle Schüler, sowie Kakao- und weiße Milch, weiß Frau Pätzold zu berichten. Eine letzte Frage: Würden Sie heute noch einmal an unserer Schule unterrichten? Ja sehr gern! beantwortet Frau Neuhäuser klar und deutlich diese Frage. Etwas umsichtiger, aber nicht minder interessant beendet Frau Ella Petzold das Gespräch: Ich möchte nicht zurück in die Schule, war fast 40 Jahre mit Leidenschaft Lehrerin, jetzt bin ich für meine Familie da und singe seit 5 Jahren im Frauenchor. Die Interviews führten: Jasmin Eickworth, Teresa Kunath, Sophie Mittag, Oliver Herbst, Lisa Postelt, Luzie Biebach, Anna Postelt, Veda Barig, Imke Rademacher, Sophia Fischer, Noah Roigk, Tom Kögler Wir bedanken uns bei den Lehrern für die tatkräftige Unterstützung! 11

12 Ich, der Johann Wolfgang Wolfgang!, schallte die laute Stimme Vaters durch unser großes Haus. Wolfgang!!! Ich legte missmutig das Buch Die Insel Felsenburg zur Seite, in das ich mich seit vier Uhr morgens vertieft hatte. Gegen den Willen des Vaters, heimlich, denn er meinte, ich sollte später mal, wie er, Rechtswissenschaftler werden, und mich nicht mit diesen unwichtigen Dingen z.b. Literatur (Was mir aber besondere Freude bereitet!) beschäftigen. Ich schob das Buch unter das Kopfkissen. Johann Wolfgang!, dröhnte es mir in den Ohren, der Vater hatte mich am Nacken gepackt und zog wutschnaubend das Buch aus seinem Versteck. Habe ich dir nicht verboten, dich mit solchen Dingen zu beschäftigen! Bei dem Wort Dingen, warf er abschätzend, ja gar angeekelt das wundervolle Buch auf den Fußboden und zerrte mich mit sich. Während er das tat, brüllte er noch lauter. Das ist zu viel, junger Mann, das Buch bekommst du erst zu Weihnachten wieder zu Gesicht, und es ist mir egal, wenn du nun drei Wochen warten musst. Die Zeit werde ich dir schon mit Extra-Stunden vertreiben! So schrie er noch, bis wir in jenem Zimmer angelangt waren, welches er für unseren Unterricht bestimmt hatte. Cornelia saß da und hatte auf ein Blatt ihren Namen geschrieben: Kornelie Frederike Christiane Goete. Nach T kommt ein H, bei Goethe, Kleines, brummte Vater und es ging an die Arbeit. Statt sechs Stunden hatten wir, wegen meiner Unfolgsamkeit nun acht Stunden, und besonders meine kleine Schwester Cornelia hatte darunter zu leiden. Wenn wir erschöpft in Astronomie Planeten malten oder in Physik Schwerkraft berechneten, warf sie mir manchmal traurige Blicke zu. Doch was sollte ich tun? Sie konnte sich aber wenigstens noch damit trösten, dass sie jeden Adventstag etwas Kleines bekam: kleine Zuckerstangen oder ein kleines Püppchen. Ich dagegen nicht. Vater hatte, weil ich gelesen hatte, jenes verboten. Mutter, eine wahre Frohnatur, tröstete mich, indem sie sagte: Zu Weihnachten bekommst du dann alles auf einmal. Doch eines nachts, eine Woche vor Weihnachten, da konnte ich mich nicht mehr halten: Ich schlich in Vaters Zimmer und holte mir das Buch: Gedichte, und ich las darin die ganze Nacht. Weihnachten rückte immer näher, und ich interessierte mich innig für die Gedichte, sodass ich das Fest vergessen hätte, wenn es nicht geheißen hätte: Heilig Abend, Johann Schatz, dich erwartet ein wundervolles Geschenk! Ich starrte meine Mutter mit großen Augen an. Doch nicht etwa ein Mathematikbuch? Ich zog mich an: In einer guten Hose und einem schönen Rock durfte ich in die Weihnachtsstube gehen. Cornelia stand schon vor der Tür, ihr blondes Haar hochgebunden, in einem schönen Kleid und lächelte mich freudig an. Ich hörte laute Schritte von hinten. Doch ehe ich mich umdrehen konnte, hörte ich die laute, brummende Stimme meines Vaters: Ihr habt die letzten Wochen so fleißig gelernt, ihr dürft hinein. Die Tür öffnete sich. Vor lauter Aufregung fing es in meinem Bauch an zu kribbeln. Ich starrte in den Kerzenschein. Großmutter saß im Lehnstuhl, einen Korb auf dem Schoß. Komm her, Junge., sagte sie mit ihrer sanften Stimme. Ich lief zu ihr hin. Sie streckte mir den Korb entgegen. Das alles war für dich in der Adventszeit bestimmt, aber dein Vater... Sie lächelte. Ich hob das Tuch, mit welchem man die Dinge überdeckt hatte: Lebkuchen, Kekse, Zinnfiguren, gestrickte Handschuhe, eine Schreibfeder, Pinsel... Mit zitternden Händen nahm ich einen Lebkuchen und schob ihn mir in den Mund. Himmlisch! Doch es wurde noch aufregender, als ich sah, was in der Mitte des Raumes stand. Ich konnte nicht wirklich deuten, was es war. Ein roter Samtvorhang verdeckte das Ding, dass einer Holzkiste ähnelte. Ich stürmte darauf zu, zog die Vorhänge zur Seite - staunte. Ein Puppentheater, ein wahres, vollkommen echtes Puppentheater! Die Puppen waren wunderschön, und wunderschön war Weihnachten, das Wunderschönste überhaupt. Imke Rademacher 12

13 Goethe von A-Z Goethe war oft unglücklich verliebt. MÄRZ, da ist er gestorben. Alter: Johann Wolfgang Goethe ist 83 Jahre alt geworden. Bildung: Johann wurde intensiv von seinem Vater ausgebildet. Außerdem schrieb er fast Briefe. Cornelia: Sie ist die Schwester von Johann Wolfgang Goethe. Dichter: War sein Beruf. Erfolgreich: Seine Werke werden in der ganzen Welt gelesen. Frankfurt ist Goethes Geburtsstadt. Geboren ist er am 28. August 1749 in Frankfurt am Main. Hochzeit am 14. Oktober 1806 mit Christiane Vulpius Er bestieg den Brocken im Harz. Italien Goethe war von in Italien. JOHANN WOLFGANG waren seine zwei Vornamen. NATUR Goethe hat Versuche mit Pflanzen gemacht. Osterspaziergang, ist ein bekanntes Gedicht von Goethe. P UPPENTHEATER Goethe liebte das Theater. Querdenker, er ist nicht nur Schriftsteller, sondern auch in anderen Wissenschaften zuhause (Biologie, Chemie). Rom, eine Station auf Goethes Reisen Sohn Goethes Sohn hieß August. Trauerspiel z.b. Egmont Ulrike von Levetzow ( ) Begegnung in Marienbad Vulpius, Geburtsname seiner Frau Weimar ist ein Wohnsitz von Goethe. X.. Y... KASPER hieß sein Vater, Kasper Johann Goethe. Der Zwischenkieferknochen wird 1784 von Goethe entdeckt. LEIPZIG, dort begann er Jura zu studieren. Sophia Fischer, Anna Postelt, Jasmin Eickworth, Teresa Kunath, Imke Rademacher 13

14 Kennst du dich aus mit Goethe? Beantworte die Fragen zu Goethe. Nimm immer den Buchstaben, der in der Klammer hinter der Frage steht und schreibe diesen unten in die Kästchen. Die Buchstaben ergeben das Lösungswort! Die Antworten findet ihr alle in der Sonderausgabe! 1. Welchen Knochen entdeckte Goethe? (1) 2. Wie hieß Goethes Sohn? (1) 3. Dieser Frau begegnete er in Marienbad. (1) 4. Davon hat er über geschrieben! (1) 5. Wie hieß Goethes Schwester mit Vornamen? (5) 6. Er bestieg den Brocken. In welchem Gebirge liegt er? (3) 7. In welcher Stadt begann Goethe sein Jurastudium? (1) 8. Wie hieß ein Wohnsitz von Goethe? (2) 9. Schreibe den 5. Buchstaben von Johann Wolfgangs Nachnamen auf! 10. Eine Stadt in Italien, die Goethe besuchte! Sie hat 3 Buchstaben! (1) 11. Was war Goethe oft unglücklich? (4) 12. Geburtsname seiner Ehefrau! (5) 13. Mit was beschäftigte sich Goethe außer der Dichtkunst? (1) 14. Wie hieß Johann Wolfgang mit Nachnamen? (1)

15 Unsere Schule erstrahlt heute in neuen Farben!!! 15

16 Die Redaktion der Schülerzeitung: Luzie Biebach Lisa Postelt Lorelies Kappler Veda Barig Tom Kögler Sophie Mittag Noah Roigk Imke Rademacher Oliver Herbst Teresa Kunath Jasmin Babbe Anna Postelt Tobias Zerbe Sophia Fischer Jasmin Eickworth und die AG Freies Schreiben unserer Schule 16

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