HANSA TREUHAND. schifffahrts-marktbericht 2.Q./2016. Seite 2
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1 HANSA TREUHAND schifffahrts-marktbericht 2.Q./216 Seite 2 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Nachdem die wirtschaftliche Entwicklung im bisherigen Jahresverlauf 216 besser als erwartet ausgefallen ist, hat der Internationale Währungsfonds (IWF) nach dem Brexit-Votum der Briten die Prognose für das Weltwirtschaftswachstum sowohl für das aktuelle als auch das kommende Jahr leicht nach unten korrigiert. Im aktuellen Update des World Economic Outlook vom Juli 216 prognostiziert der Fonds für 216 nun ein Wachstum der Weltwirtschaft in Höhe von 3,1%. Für 217 zeigen sich die Fachleute ebenfalls pessimistischer und haben die Vorhersage auf +3,4% gesenkt eine Reduktion um jeweils,1 Prozentpunkte gegenüber dem letzten Bericht vom April 216. Insbesondere die Industrienationen werden nach Einschätzung des IWF unter dem EU-Austritt Großbritanniens zu leiden haben. So rechnen die Ökonomen im nächsten Jahr nur noch mit einem Wachstum von 1,8%. Vor der Austrittsentscheidung waren es noch 2% gewesen. Für die gesamte Eurozone fällt die Vorhersage mit +1,4% ebenfalls um,2 Prozentpunkte geringer aus. Der größte Verlierer der aktuellen Prognoserunde ist allerdings Großbritannien selbst. Die Experten erwarten für das Königreich in 217 nur noch ein konjunkturelles Plus von 1,3% eine Abwertung um,9 Prozentpunkte gegenüber April. Aber auch Deutschland gerät nach Ansicht des IWF durch den Brexit unter Druck. So soll die wirtschaftliche Entwicklung im kommenden Jahr um,4 Prozentpunkte geringer ausfallen und sich mit 1,2% auf einem eher stockenden Niveau befinden. Insgesamt betont der IWF, dass der bevorstehende Brexit die ohnehin herrschende politische und wirtschaftliche Unsicherheit erhöht und die Herausforderung makroökonomischer Vorhersagen noch verschärft. Die tatsächlichen Folgen des EU-Austritts sind erst im Laufe des Trennungsprozesses abzusehen und vom Ausgang der Verhandlungen abhängig. Wenngleich die Auswirkungen eines Brexits außerhalb Europas als gemäßigt erachtet werden, sind auch die USA einer Revision nicht entgangen dies gilt allerdings nur für das laufende Jahr. So wurde die Prognose um,2 Prozentpunkte auf 2,2%. Für 217 schlagen weiterhin 2,5% zu buche. Positive Nachrichten auch für Russland und Brasilien. Beide Länder, die im laufenden Jahr noch deutlich in der Rezession stecken, schaffen es nach Analyse des IWF in 217 mit +1% bzw. +,5% wieder auf die wirtschaftliche Wachstumsseite. Prekär scheint die Lage für Nigeria, das sein bisher prognostiziertes Wachstumspotenzial im laufenden Jahr im Zuge geringerer Ölausbringungsmengen komplett eingebüßt hat und um über 4 Prozentpunkte auf -1,8% abgewertet wurde. Der IWF erwartet offensichtlich auch für 217 nur eine bedingte Rückkehr zur Normalität und rechnet mit einem Plus von 1,1%. Wirtschaftswachstum im Jahresvergleich in % Prognose Welt 3,1 3,1 3,4 Industrienationen 1,9 1,8 1,8 USA 2,4 2,2 2,5 Euroraum 1,7 1,6 1,4 Deutschland 1,5 1,6 1,2 Frankreich 1,1 1,5 1,2 Italien,8,9 1, Spanien 3,2 2,6 2,1 Japan,5,3,1 Großbritannien 1,9 1,7 1,3 Schwellenländer 4, 4,1 4,6 Russland -3,7-1,2 1, China 6,9 6,6 6,2 Indien 7,3 7,4 7,4 Brasilien -3,8-3,3,5 Saudi-Arabien 3,4 1,2 2, Nigeria 2,7-1,8 1,1 Südafrika 1,3,1 1, Welthandel 2,8 2,7 3,9 Quelle: IWF, World Economic Outlook, Juli 216 Nachdem es im April die weltweit einzige Prognoseanhebung des IWF für China gab, sind die Erwartungen an das wirtschaftliche Ergebnis der größten Volkswirtschaft der Welt noch einmal leicht nach oben korrigiert worden. So wird im laufenden Jahr mit einem Plus von 6,6% gerechnet, dies sind,1 Prozentpunkte mehr als im April. Die Erwartungen an 217 bleiben stabil. Indien wurde dagegen um,1 Prozentpunkte herabgestuft, ist mit 7,4% aber weiterhin der globale Wachstumsführer. An der Alster Hamburg Tel. : info@hansatreuhand.de
2 Schifffahrts-Marktbericht 2 Q./216 Seite 2 Seite 2 der containermarkt allgemein Auch im zweiten Quartal 216 blieben Hinweise auf eine Besserung der wirtschaftlichen 24 Situation im 22 Containerschiffmarkt weiter aus. Die meisten Containerschiffklassen mussten sich mit stagnierenden Ergebnissen 14 zufriedengeben, was 12 für die mehrheitlich ohnehin defizitär fahrenden Schiffe eine Vergrößerung der Existenznot bedeutet. Nur große Schiffe über 8.5 TEU verzeichneten im zweiten Quar- tal 216 eine nennenswerte Charterratenverbesserung. Im Segment der 4.25 TEU-Schiffe setzte sich die negative Entwicklung mit einem Charterratenrückgang von ca. 1% fort. In dieser Klasse machen sich offensichtlich bereits die Effekte der Öffnung des ausgebauten Panamakanals bemerkbar. So werden zunehmend größere Schiffe für die Kanalfahrt disponiert und verdrängen die klassischen Panamaxe, deren Aussichten sich entsprechend eintrüben. Aufwind für größere Schiffe zeigen auch die Aufliegerzahlen. Laut Alphaliner befand sich das Segment der Schiffe über 5.1 TEU mit 49 Einheiten ohne Beschäftigung Mitte Juli 216 auf Neun-Monats-Tief. Die Experten gehen davon aus, dass in den nächsten zwei Monaten weitere Schiffe bis 1. TEU reaktiviert werden. Insgesamt lagen Mitte Juli Schiffe mit ca TEU auf. Über das Quartal ist dies saisonbedingt ein Rückgang um 56 Schiffe bzw. gut eine halbe Mio. TEU. Große Schiffe profitierten auch von einem leicht verbesserten Handel auf den Routen Asien-Europa. Hier waren die Volumina unter anderem in Folge dramatisch eingebrochener russischer Importe in 215 um über 3% zurückgegangen. Nun scheint The Box Index (BOXI) 7 TEU TEU* sich der Asien-Europa-Handel wieder gefangen zu haben, so dass für das laufende Jahr wieder mit einem Wachstum von knapp 4% gerechnet wird. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf die Beschäftigungssituation der größeren Schiffssegmente aus, die hauptsächlich hier eingesetzt werden, sondern schlägt sich auch in leicht verbesserten Frachtraten (=Transporterlöse) nieder. So waren im Asien-Nordeuropa-Handel im zweiten Quartal gut 3% höhere Raten als in Q1 zu verzeichnen; Transporte in Richtung Mittelmeer verteuerten sich sogar um rund 6%. Die Erlöse auf den Transpazifik-Routen gingen dagegen weiter zurück. In Richtung US-Ostküste verringerten sich die Frachtraten im zweiten Quartal durchschnittlich um 22%, an die US-Westküste sogar um 28%. Nachdem in den ersten drei Monaten keine Neubauaufträge bei den Werften kontrahiert wurden, ist in den letzten Monaten trotz der schwierigen Rahmenbedingungen wieder eine stärkere Neubauaktivität zu verzeichnen. Clarkson berichtet von 3 Bestellungen, die zwischen April und Mitte Juni aufgegeben wurden. Geordert wurden ausschließlich Schiffe der kleineren Klassen, hauptsächlich von 1.7 TEU bis 3.3 TEU * Quelle: Braemar ACM Shipbroking (seit 2/213: 7 TEU TEU) Charterratenentwicklung (Indikation) in USD pro Tag für eine 12-Monats-Charter Schiffsgröße 12/21 12/211 12/212 12/213 12/214 12/ TEU (grd.) TEU (grd.) TEU (gl.) * 7.25 * 7.3 * 6.25 * 2.5 TEU (grd.) TEU (gl.) TEU (gl.) TEU (gl.) TEU (gl.) 2. ** 11. ** 16.5 ** 7. ** 6.75 ** 8.5 TEU (gl.) 32.5 ** 22. ** 29. ** 8.5 ** 11. ** Quellen: Braemar ACM Shipbroking, *Clarkson Research, **seit 2/213, grd.= geared (mit Kränen), gl.=gearless (ohne Kräne)
3 Schifffahrts-Marktbericht 2. Q./216 Seite 3 Die starken Verschrottungsaktivitäten haben sich auch im zweiten Quartal 216 weiter fortgesetzt. Bis Mitte Juli 216 sind bereits mehr als 16% der gesamten Verschrottungstonnage des Vorjahres aus dem Markt genommen worden. Allerdings stehen den verschrotteten TEU gut 57. TEU an abgelieferter Kapazität gegenüber. Für das gesamte Jahr wird ein Zufluss von rund 1,1 Mio. TEU erwartet. In den nächsten beiden Jahren werden derzeit jeweils ca. 1,25 Mio. TEU erwartet. Damit ergibt sich für 216 über alle Containerschiffklassen nach Verschrottungen ein prognostizierter Tonnagezuwachs von etwa 3%. Der Anstieg des weltweit zu transportierenden Containervolumens gibt Clarkson mit 3,8% an; Alphaliner rechnet nur mit einem Wachstum in Höhe von 1,3%. Diese Prognosen sind mit Risiken behaftet und erheblich vom Ausmaß der Prosperität der Weltwirtschaft abhängig. Um eine nachhaltige Trendwende im Containerschiffmarkt einzuleiten, wären stärkere stimulierende Impulse von der Nachfrageseite erforderlich. Angesichts eines eher verhaltenen Wirtschaftswachstums, dürfte damit kurzfristig nicht zu rechnen sein. Aufliegertonnage in TEU (Stand: 11. Juli 216) Schiffe 331 Schiffe Schiffe Schiffe 297 Schiffe 235 Schiffe Schiffe 63 Schiffe 118 Schiffe 2. Jul/ 9 Sep/ 9 Nov/ 9 Jan/ 1 Mar/ 1 May/ 1 Jul/ 1 Sep/ 1 Nov/ 1 Jan/ 11 Mar/ 11 May/ 11 Jul/ 11 Sep/ 11 Nov/ 11 Jan/ 12 Mar/ 12 May/ 12 Jul/ 12 Sep/ 12 Nov/ 12 Jan/ 13 Mar/ 13 May/ 13 Jul/ 13 Sep/ 13 Nov/ 13 Jan/ 14 Mar/ 14 May/ 14 Jul/ 14 Sep/ 14 Nov/ 14 Jan/ 15 Mar/ 15 May/ 15 Jul/ 15 Sep/ 15 Nov/ 15 Jan/ 16 Mar/ 16 May/ 16 Jul/ 16 Quelle: Alphaliner 7.5+ TEU 22 Schiffe TEU 27 Schiffe TEU 79 Schiffe TEU 4 Schiffe TEU 47 Schiffe TEU 51 Schiffe Verschrottungen (Stand: 19. Juli 216) 5 4 Verschrottungen im Jahresvergleich: Zeitraum: TEU: Anzahl: Ø Schiffsgröße: ca. 3.4 TEU ca. 2.2 TEU TEU in Anzahl Schiffe 29 Prognose
4 Schifffahrts-Marktbericht 2. Q./216 Seite 4 der tankermarkt allgemein Im zweiten Quartal 216 machten sich im Tankermarkt sowohl saisonale Effekte als auch das zusätzliche Transportangebot durch Tankerablieferungen in nachgebenden Raten bemerkbar. Diese Entwicklung deutete sich bereits im ersten Quartal an und setzte sich in den letzten drei Monaten fort. Obwohl einige nachdenklich stimmende Ratenausschläge nach unten zu verzeichnen waren, befinden sich die Raten im historischen Vergleich noch auf einem guten Niveau. Im Spotmarkt verloren die Tanker im zweiten Quartal 216 durchschnittlich rund 2-3% gegenüber dem ersten Quartal. Die Zwölf-Monats-Chartern gaben um etwa 1% nach. Insgesamt liegen die Werte im bisherigen Jahresverlauf zwar deutlich unter dem Mittel des Vorjahres, aber immer noch über dem der vorherigen vier Jahre VLCC Suezmax Aframax Tanker Ø 212 Ø 213 Ø 214 Ø 215 bis VLCC Suezmax * Aframax * * Die Poolerträge der HANSA TREUHAND-Tanker lagen mit 38. (Suezmax) bzw (Aframax) in 215 deutlich höher. Die Hochrechnungen der OPEC ergeben für 216 einem Anstieg des Rohölverbrauchs um rund 1,2 Mio. Barrel pro Tag bzw. einem Gesamtkonsum von 94,18 Mio. Barrel pro Tag (215: rund 92,98 Mio. Barrel pro Tag). Dies entspräche einem Anstieg um ca. 1,3%, ist aber, wie die OPEC betont, mit vielen Unsicherheiten behaftet, die neben dem wirtschaftlichen Wachstum der wichtigsten ölimportierenden Länder auch meteorologische Aspekte und die Auswirkungen schwankender Ölpreise umfassen. Versuche der führenden Ölförderländer, den Ölpreis durch eine Begrenzung der Ausbringungsmengen zu stützen, scheiterten an der Absage des Irans. Das Land, dass erst im Januar durch die Aufhebung der internationalen Sanktionen wieder in den Markt zurückgekehrt ist, lehnt ein entsprechendes Abkommen ab und hat die eigene Ölproduktion mittlerweile fast wieder auf das Niveau vor dem Embargo hochgeschraubt. Eine Förderkappung ohne den Iran würde für die großen Ölproduzenten bedeuten, dem Land widerstandslos Marktanteile zu überlassen. Dass sich das zusätzliche iranische Ölvolumen bisher kaum auf den Markt ausgewirkt hat, liegt an erheblichen Produktionsausfällen z.b. durch Anschläge auf die Ölinfrastruktur in Nigeria, Waldbrände in Kanada oder Unruhen in Libyen. Nach Angaben der Internationalen Energieagentur (IEA) ist es im Mai 216 erstmals seit Anfang 213 sogar zu einem Angebotsrückgang gekommen. Für das dritte Quartal 216 erwartet die IEA damit, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. Nach aktueller Clarkson-Interpretation bedeutet die Branchenentwicklung für die Nachfrage nach Tankertransporten in /14 5/14 9/14 1/15 5/15 9/15 1/16 5/16 einen Anstieg um ca. 2,8%, was in etwa dem Vorjahresniveau entspricht. Positiv bemerkbar machen sich das Wiedererstarken des Handels Naher Osten-USA sowie eine robuste Nachfrage Chinas. Die Prognose für das Kapazitätswachstum liegt mit 4,8% allerdings um vier Prozentpunkte über dem Vorjahr und übersteigt auch die Werte der letzten drei Jahre. Hierfür sind das VLCC- und das Suezmax-Segment verantwortlich, die mit ca. 6% bzw. gut 5% deutlich an Kapazität zulegen. Das Aframax-Segment verzeichnet nur ein Wachstum von knapp 2%. Über alle Tankerklassen (1.+ tdw) umfasste das Orderbuch im Juni 216 noch 17% der aktuellen Flotte. Im VLCC-Segment wird das Nachfragewachstum für 216 auf ca. 3,4% geschätzt. Gestützt wird die Nachfrage unter anderem vom Handelswachstum auf der Route Arabischer Golf- Nordamerika, die in den vergangenen Jahren rückläufig war. So sind die US-Ölimporte im ersten Quartal 216 laut IEA im Jahresvergleich um 17% gestiegen. Negativ wirken sich dagegen die erwähnten Probleme in Nigeria auf das Importvolumen aus Westafrika aus. Wie im VLCC- so übersteigt auch im Suezmax-Segment der Tonnagezufluss die Nachfrage um rund zweieinhalb Prozentpunkte. Mit einem Nachfrageplus in Höhe von 2,4% liegt das Segment leicht unter dem Vorjahreswert. Suezmax-Tanker profitieren unter anderem vom steigenden iranischen Handel, das geringere nigerianische Volumen macht sich auch hier bemerkbar. Bei Aframax-Tankern sollen sich in 216 der Anstieg der aktiven Flotte und der Nachfrage mit jeweils knapp +2% die Waage halten. Das Segment profitierte von einer wachsenden Nachfrage Chinas nach russischem Öl.
5 Schifffahrts-Marktbericht 2. Q./216 Seite 5 der bulkermarkt allgemein Der Baltic Dry Index (BDI) beendete im Februar 216 eine sechsmonatige steile Talfahrt von verhältnismäßig komfortablen Punkten auf den bisherigen (Rekord-)Tiefpunkt von 29 Punkten. Im Zuge saisonal bedingter Nachfragesteigerungen konnte sich der Index bis Ende April wieder auf über 7 Punkte verbessern und schloss das zweite Quartal 216 mit 66 Punkten. Die Verdopplung gegenüber dem historischen Tiefststand darf jedoch nicht über die anhaltend desolate Situation der Bulkschifffahrt hinwegtäuschen Capesize Panamax Supramax Dem Marktverlauf entsprechend, steigerten sich die durchschnittlichen Bulker-Spotraten* über das zweite Quartal zum Teil erheblich. Die Raten der Capesize-Bulker verbesserten sich um rasante 13%, Supramax-Bulker konnten gut 5% höhere Verdienste verbuchen und Panamax-Bulker verzeichnen ein Plus von immerhin rund 25%. In abgemilderter Form zeigte sich die positive Tendenz auch bei den Zeitchartern. So lagen die Erträge der Capesize- und Supramax-Bulker im Quartalsvergleich jeweils um ca. 2% höher; Panamax-Bulker mussten sich mit +8% auch hier mit weniger zufrieden geben. Ein Blick auf den bisherigen Jahresdurchschnitt dämpft die Stimmung jedoch schnell /14 5/14 9/14 1/15 5/15 9/15 1/16 5/16 Bulker Ø 212 Ø 213 Ø 214 Ø 215 bis Capesize Panamax Supramax * Beflügelt wurde der Marktverlauf von chinesischen Eisenerzimporten, die die Erwartungen übertrafen. So fielen die Einfuhren von Januar bis Mai 216 um 9% höher als im Vorjahreszeitraum aus. China hat die Stahlproduktion angekurbelt, um seine gesunkenen Vorräte wieder aufzustocken. Folglich gehen Experten davon aus, dass diese Rallye nicht von Dauer sein wird und die chinesische Produktion im zweiten Halbjahr wieder abebben wird. Dennoch soll allein diese Aktivität ausreichen, um für einen Anstieg des weltweiten Handelsvolumens in 216 um 2% zu sorgen. Die globalen Kohletransporte werden dagegen im laufenden Jahr prognosegemäß um ca. 2,5% fallen. Neben einem wachsenden Umweltbewusstsein, macht sich hier ein Überangebot an Strom in China bemerkbar. Das Land produziert mehr Energie, als es braucht. Als Reaktion darauf hat China in 15 Regionen des Landes einen Baustopp für Kohlekraftwerke verhängt. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung berichtet, sollen in den nächsten drei bis fünf Jahren ca. 5 Mio. Tonnen weniger des besonders klimaschädlichen Energieträgers gefördert werden. Gute Nachrichten für die Umwelt, eher weniger gute für die Bulkschifffahrt. Für Getreide, die Nummer drei der Major Bulks, wird in 216 ein Transportplus in Höhe von 2,6% angenommen, Minor Bulks werden mit +1% leicht höher als im Vorjahr berechnet. Über alle Handelsgüter erwartet Clarkson mit +,7% nahezu eine Stagnation des Transportvolumens. Demgegenüber steht ein Wachstum der gesamten Bulker-Kapazität von prognostizierten 1,1%, das hauptsächlich durch einen Tonnagezufluss im Supramax-Segment verursacht wird. Die Capesize-Flotte soll sich nach Verschrottungen über das Jahr leicht verringern; das Angebot im Panamax-Bereich bleibt nahezu unverändert. Das Bulker-Orderbuch verringert sich allmählich und enthielt Ende Juni 216 noch Schiffsaufträge, die ca. 15% (in tdw) der derzeit fahrende Flotte entsprechen. Obwohl sich die Verschrottungsaktivitäten im Mai abgeschwächt haben, deutet das Niveau des bisherigen Jahresverlaufs darauf hin, dass die Rekordzahl von 33 Mio. tdw aus dem Jahr 212 in 216 übertroffen werden wird. So wurden in den ersten fünf Monaten des Jahres 262 Schiffe mit gut 2 Mio. tdw aus dem Markt genommen worden. Dies sind bereits zwei Drittel der im gesamten Vorjahr recycelten Kapazität. Das Magazin Fairplay zitierte in diesem Zusammenhang die Goldman Sachs Analystin Justine Fisher, nach deren Ansicht in diesem Jahr Kapazität in Höhe von 45 Mio. tdw und 3 Mio. tdw in 217 verschrottet werden müsste, um in 218 Angebot und Nachfrage ins Gleichgewicht zu bringen und den Grundstein für eine nachhaltige Markterholung zu legen. Wie auch im Containerschiffmarkt sinkt das Alter der verschrotteten Schiffe zusehends, was den enormen Druck widerspiegelt, unter dem die Schiffseigner stehen. Experten hoffen, dass die leichte Aufwärtstendenz im Bulkermarkt nicht zu übertriebenem Optimismus und einer weiteren Abnahme der Verschrottungsaktivitäten und damit zu einer Verzögerung der Markterholung führen wird.
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