Behandlungsinformationen Geriatrie mit Tagesklinik im Johanniter-Krankenhaus
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- Jan Kohl
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1 Behandlungsinformationen Geriatrie mit Tagesklinik im Johanniter-Krankenhaus Definition Die Geriatrie ist eine auf ältere Menschen spezialisierte Heilmethode. Die Klinische Geriatrie umfasst die Prävention, Erkennung, Behandlung und Rehabilitation körperlicher und seelischer Erkrankungen im biologisch fortgeschrittenen Lebensalter, die in besonderem Maße zu dauernder Behinderung und dem Verlust der Selbstständigkeit führen. Sie bedient sich dabei der spezifischen geriatrischen Methodik in stationären Einrichtungen mit dem Ziel der Wiederherstellung größtmöglicher Selbstständigkeit in einem selbstbestimmten Umfeld. Entwicklung der Geriatrie Der Begriff der Geriatrie wurde von Dr. Ignaz Nascher ( , Wien/New York) im Jahre 1909 geprägt. Nascher legte nahe, dass das Alter als physiologische Einheit mit der Kindheit vergleichbar sei und alte Menschen als besonders zu betreuende Altersgruppe anzusehen seien. In England griff Frau Dr. Marjorie Warren ( ) den Gedanken einer geriatrischen Medizin auf. Bereits 1943 legte sie nahe, dass kranke betagte Patienten in speziellen geriatrischen Abteilungen behandelt werden sollten. Dies war die Geburtsstunde der geriatrischen Klinik und des geriatrischen Assessments. Da dank der spezifischen geriatrischen Interventionen Patienten wieder in die angestammten Wohnverhältnisse entlassen werden konnten, kam es zur Zusammenarbeit mit ambulanten Diensten wurde in England die erste geriatrische Tagesklinik eröffnet. Entwicklung der Geriatrie am Johanniter-KH Die Abteilung für geriatrische Patienten im Johanniter-Krankenhaus wurde 1981 eröffnet. Nach baulicher Sanierung und Umgestaltung im Jahre 1999 umfasst die Klinik einen vollstationären Bereich mit 36 Betten auf zwei Stationen und einen teilstationären Bereich mit 10 Plätzen, die Geriatrische Tagesklinik. Unterbringung Die Unterbringung in hellen Zimmern mit eigenen, behindertengerechten Sanitäranlagen, die räumlichen Möglichkeiten und Angebote zu Gruppentherapien und aktivitäten, die offene Stationsbauweise und der Zugang zum Park bieten optimale Voraussetzungen für das Wohlbefinden unserer Patienten. Behandlungsindikationen und -verlauf 1. Akutversorgung: Direktaufnahmen oder Einweisungen aus dem ambulanten Bereich erfolgen nach telefonischer Absprache mit den einweisenden Ärzten. Je nach Schwere oder Art eines Notfalls erfolgt die Erstversorgung zunächst durch die jeweilig betroffenen Fachdisziplinen. 2. Frühverlegung (stationär/teilstationär) Nach Anmeldung über Erhebungsbogen oder geriatrischem Konsil und/oder interdisziplinärem Gespräch (auch telefonisch) erfolgt die Aufnahme zur frührehabilitativen Behandlung, Mobilisation und Stabilisierung. Nach Stürzen mit Knochenbrüchen führen wir eine gezielte Sturzanamnese und diagnostik durch, um Rezidive zu verhindern. Abschätzung der Weiterbehandlung Während der Therapie wird evaluiert, ob der Patient selbständig nach Hause entlassen werden kann 1
2 eine Weiterbehandlung in der Geriatrischen Tagesklinik notwendig und sinnvoll erscheint eine weitere geriatrische oder fachspezifische Rehabilitation angeschlossen werden sollte eine Pflegestufe beantragt werden muss andere Weiterbehandlungs-/betreuungs-maßnahmen eingeleitet werden sollten Dabei erfolgt die Evaluierung der häuslichen Situation durch Gespräche mit Patienten und Angehörigen in enger Kooperation mit unserem Sozialdienst. Im Fokus steht immer die Frage, ob eine Weiterversorgung im häuslichen Umfeld möglich ist und welche Hilfsmittel und ambulanten Hilfen ggf. erforderlich sind oder ob eine institutionelle Versorgung organisiert werden muss. Geriatrische Teamarbeit Die geriatrische Arbeit ist eine auf die Situation und Bedürfnisse des Patienten abgestimmte Teamarbeit. Sie beinhaltet eine gesundheits-politische Reaktion auf die demografische Entwicklung mit Zunahme der Lebenserwartung und der Anzahl betagter Menschen an der Gesamtbevölkerung. Der ganzheitliche Therapieansatz der Geriatrie versucht, den umfassenden Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Entscheidend ist die Betreuung durch ein qualifiziertes, hoch engagiertes, langjährig aufeinander abgestimmtes Personal. Die Aktivierung durch die Pflege mit Frühmobilisation, Motivation und Anleitung zur größtmöglichen Selbständigkeit, ergänzt durch entsprechende funktionelle Übungen nehmen die meisten Patienten gerne an. Die Bemühungen der jeweiligen Disziplinen des therapeutischen Teams ergänzen sich zu einem komplexen Vorgehen, welches die Erfolgsaussichten auf eine stabile Versorgungs-situation garantieren und Drehtüreffekte verhindern soll. Im Rahmen einer geriatrischen Frührehabilitation kommt das gesamte geriatrische Team unter fachärztlicher Behandlungsleitung zum Einsatz. Therapeutisches Team: 1. Ärzte Prof. Dr. med. A.H. Jacobs: Facharzt Geriatrie; Chefarzt Frau C. Friedrich: Fachärztin Innere Medizin, Geriatrie; Ltd. Oberärztin Dr. med. M. Kowar: Facharzt Innere Medizin; Palliativmedizin, Weiterbildungsassistent Geriatrie Dr. med. Buss: Rotationsassistent Innere Medizin Frau Dr. med. M. Frackowiak: Fachärztin Verantwortlich für Gesamtbehandlung und medizinische Aspekte Leitung des therapeutischen Teams Geriatrisches Assessment gemäß den Richtlinien des Bundesverbandes Geriatrie (BVG) und der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie (DGG) tägliche Visite durch Stationsarzt wöchentliche Visite durch Ltd. OÄ und CA bei Auftreten von Verschlechterungen oder Komplikationen Weiterbehandlung in unserer Klinik oder Verlegung in fachspezifische Weiterbehandlung internistische und radiologische Diagnostik in Zusammenarbeit mit Abteilungen für Innere Medizin und Radiologie multiprofessioneller Konsiliardienst (Chirurgie inklusive Hand-, Viszeral-, Unfall- plastische Chirurgie, Gynäkologie, Urologie, HNO- und Augenabteilung) 2
3 2. Pflege KS. Alexandra Röttgen: Gesamtleitung, Case Management KS. Ulrike Schepmann: Leitung Station 7 KS. Diana Risse: Leitung Station 8 KS. Silvia Reisch u. KS. Susanne Leinert: Leitung Tagesklinik 1. Aktivierende Pflege = Hilfe zur Selbsthilfe Hierbei handelt es sich um aktivierende, ganzheitliche gesundheitsfördernde Pflege, die an Kompetenzen und Wünsche der/des Betroffenen und ihre/seine Pflege-bedürftigkeit anknüpft. Ziel ist es, vorhandene Fähigkeiten und Ressourcen aufzubauen und/oder wiederherzustellen, um größtmögliche Selbständigkeit bei hoher Lebensqualität zu erreichen. Die/der Betroffene wird gefördert durch Anleitung, Motivation, Einfühlungsvermögen (Empathie) und Validierung (Überprüfung). 2. Mobilisation Maßnahmen zur Bewegungsförderung durch Aktivierung. Ziel ist Erhalt oder Wiederherstellung der Beweglichkeit und Selbständigkeit, Verminderung des Krankheitsempfindens, Steigerung des Selbstwertgefühls und Vermeidung von Folgeerkrankungen. 3. Medikamentengabe, Wundversorgung Zur ganzheitlichen, allgemeinen und speziellen Pflege gehören die Messung von Blutdruck, Puls und Blutzucker, Medikamentengabe, Wundversorgung, Verbandswechsel, Notfallversorgung und ärztliche Assistenz. 4. Förderung kognitiver Fähigkeiten Wichtig für die Erlangung der Alltagskompetenz ist die Förderung unterschiedlicher kognitiver Fähigkeiten durch - Selbstständigkeits-, Selbsthilfe- und Gedächtnistraining - Förderung von Kommunikation auf verschiedenen Ebenen (gemeinsame Einnahme von Mahlzeiten; Lesen der Tageszeitung; Möglichkeiten zum Informationsaustausch und zur Diskussion; gemeinsame Spiele; Musik hören; Fernsehen) 5. Aufnahme- und Entlassmanagement Dies umfasst die Sammlung und Dokumentation aller relevanten Patientendaten am Aufnahmetag inklusive Erfassung der sozialen/häuslichen Situation; Erfassung der Pflegeprobleme und ressourcen und Festlegung der Pflegeziele. Ziel ist die frühzeitige Organisation und Optimierung der weiteren häuslichen oder institutionellen Versorgung unter Berücksichtigung der individuellen Möglichen und Bedürfnisse der/des Betroffenen. 3. Krankengymnastik und physikalische Therapie Herr Marc Akel: Leiter (ab ) Physiotherapeutische Befunderhebung Individuell abgestimmte Krankengymnastik: o Ganganalyse (z.b. nach Tinetti) und Gangschulung o Kräftigung der Extremitäten 3
4 o Erweiterung der Beweglichkeit von Gelenken o Rückenschule o Atemtherapie o Hilfsmittelberatung und -schulung Gruppentherapie im Sitzen Krankengymnastik am Gerät Massage Manuelle Lympfdrainage Wärme- und Kälteanwendungen 4. Ergotherapie Frau Keller: Leiterin Herr Meier: stellvertretender Leiter Assessment und Statuserhebung einschliesslich neuropsychologischer Testung (MMSE, DemTect, Uhrentest, geriatrische Depressionsskala [GDS]) Förderung der motorisch-funktionellen Fähigkeiten für Mobilität und Geschicklichkeit v.a. der Feinmotorik (u.a. auch durch kognitiv-therapeutische Übungen nach Perfetti) Förderung der Integration von Sinneswahrnehmungen Aktivierung und Training kognitiver und neuropsychologischer Fähigkeiten sowie Kulturtechniken (Schreiben, Lesen, Rechnen) z.b. bei Demenz, Neglect, Hemianopsie, Apraxie, Orientierungsstörungen Anleitung zur Selbsthilfe beim Essen und Trinken, bei Körperpflege und Bekleidung, Fortbewegung sowie im Haushalt (Küchentraining) für größtmögliche Selbständigkeit im Bereich der Aktivitäten des täglichen Lebens (ADL, IADL) Beratung bezüglich geeigneter Hilfsmittel und deren Erprobung im Alltagsbereich, einschliesslich der Herstellung einzelner, angepasster Hilfen Einbeziehung und ggf. Anleitung der Angehörigen Bei Bedarf Kontaktaufnahme mit niedergelassenen Ergotherapeuten und Weitervermittlung der Patienten Die Therapie wird sowohl als Einzel- wie auch in Gruppenbehandlungen (z.b. manuelles Arbeiten, Hirnleistungstraining, Koch) durchgeführt 5. Logopädie Frau Himmel: Leiterin Definition: Die Logopädie (griechisch logos =Wort und paideia =Unterricht) befasst sich mit der Diagnostik und Therapie von Kommunikationsstörungen auf der Grundlage von Sprach-, Sprech, Stimm- und Schluckstörungen. Kommunikation bedeutet Austausch und Teilhabe. Wer seine Sprachfähigkeit verliert, ist gefährdet, ausgeschlossen zu werden. Die Muskeln, die das Sprechen ermöglichen, benutzen wir auch beim Schlucken. Nicht schlucken zu können, stellt eine erhebliche Beeinträchtigung der Lebensqualität dar. Ziel der Logopädie ist die Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit und damit des sozialen Austausches. 4
5 Diagnostik und Therapie von Sprachstörungen (Aphasie); betroffen können sein Grammatik, Wortschatz, Sprach-verständnis, Lesen, Schreiben, Rechnen, Gestik und Mimik Sprechstörungen (Dysarthrophonie); betroffen können sein Sprechmotorik (Mund, Zunge), Atmung, Phonation, Artikulation Stimmstörungen; z.b. bei Stimmbandlähmung Schluckstörungen (Dysphagie); z.b. nach Schlaganfall oder bei Demenz- oder Parkinson-Erkrankung Besonderheiten: Neben der Therapie der Schluckstörungen werden weitere Empfehlungen wie Kostanpassung oder Essregeln für zu Hause gegeben. Besondere Beachtung findet die Einbeziehung der Angehörigen in der Therapie, um Konfliktsituation und Missverständnisse im Alltag zu verhindern. Therapiegestützte Computerprogramme sind ein fester Baustein der logopädichen Therapie. 6. Neuropsychologie Frau Kuss: Leiterinim Aufbau 7. Sozialarbeit (Abteilung Sozialdienst) Frau Schada: Leiterin, Diplom-Sozialarbeiterin Der Sozialdienst bietet Ihnen während des Krankenhausaufenthaltes Unterstützung bei der Klärung Ihrer individuellen Lebenssituation und die Vermittlung von adäquaten Hilfen an. psychosoziale Beratung und Begleitung Beratung über und Einleitung von Anschluss-heilbehandlungen Hilfe bei Beantragung von Leistungen der Pflegeversicherung Beratung und Hilfe bei der Organisation von ambulanter Pflege (Pflegedienste, ambulante Hospizdienste, Hausnotruf, Essen auf Rädern) Hilfen für unversorgte Angehörige Vermittlung von Kurzzeitpflege / Tagespflege Überleitung in stationäre Weiterversorgung (Pflegeheim / Hospiz) Information und Beratung in sozialrechtlichen Fragen (Schwerbehindertenausweis, Vorsorgevollmacht, gesetzliche Betreuung) Dabei arbeitet der Sozialdienst eng mit allen an der Behandlung beteiligten Berufsgruppen zusammen. Er steht in engem Kontakt mit den ambulanten und stationären Nachversorgern sowie mit dem örtlichen Netzwerk im Gesundheitswesen. Der Sozialdienst ist eine Einrichtung des Krankenhauses. Er steht allen Patienten und Angehörigen zur Verfügung, die eine Beratung wünschen. Die Beratung erfolgt unter Einhaltung der gesetzlichen Schweigepflicht und ist unentgeltlich. 5
6 Qualifikationen Frau Schada: Weiterbildungen in psychosoziale Onkologie und Palliative Care Frau Beschorner: Basiskurs Zercur Geriatrie 8. Seelsorge Evangelische Krankenhausseelsorge: Pfarrerin Quester Katholische Krankenhausseelsorge: Herr Semmler-Koddenbrock, Pastoralreferent, Priester für Krankensalbung und Beichte. Begleitung von Patienten und Angehörigen in Gespräch oder Gebet Unterstützung in Krisen Feier der Gottesdienste (sonntags), Andachten (werktags) und Sakramente (Abendmahl, Beichte, Kommunion, Krankensalbung) 9. Grüne Damen und Herren Frau Barbara Drews: Leiterin Begleitung von Patienten zu Therapie- oder Diagnostikeinheiten Kleinere Besorgungen für Patienten am Kiosk erledigen Mit Patienten Spazierengehen / in den Park gehen Immer ein offenes Ohr für den Patienten haben Teambesprechungen Einmal pro Woche Teambesprechung über jeden Patienten unter Beteiligung aller Berufsgruppen mit wochenbezogener Dokumentation bisheriger Behandlungsergebnisse und der weiteren Behandlungsziele. Geriatrische Tagesklinik Anmeldungsverfahren wie im vollstationären Bereich. Patientenrekrutierung aus stationären Fachabteilungen stationärer Geriatrie ambulanter Direkteinweisung Aufnahmekriterien der Patient muss transportfähig sein die häusliche Versorgung muss vorhanden sein Aufnahmeindikationen Patienten mit geriatrischen Problemen es muss noch eine Therapiedichte (täglich) erforderlich sein, die ambulant nicht darstellbar ist 6
7 ältere, multimorbide Patienten mit diagnostischen und/oder therapeutischen Problemen, die noch keine Einweisung in eine vollstationäre Einrichtung erfordern, deren Lösung aber ambulant zu belastend erscheint. Ablaufstruktur Transport durch Krankenhaus geregelt Aufenthaltsdauer von ca. 8:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr mit diagnostischem und therapeutischem Angebot wie im vollstationären geriatrischen Bereich Versorgung mit Frühstück, Mittagessen, Nachmittagskaffee Ruhepausen mit Schlafgelegenheit Dank der finanziellen und planerischen Unterstützung des Vereins der Freunde und Förderer des Johanniter-Krankenhauses Bonn e.v. wurde im Krankenhauspark ein Therapie- und Sinnesgarten erstellt, der den geriatrischen Patienten als Übungsterrain und als ein über die Sinnesorgane vermittelter Stimulationsfaktor zur Verfügung steht. 7
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