FLACHSBERGER FILZKUGEL

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1 FLACHSBERGER FILZKUGEL TENNISABTEILUNG im Turnverein Schwanewede von 1903 e.v. Ausgabe 11 (2001)

2 Inhalt Grußwort 2001 von Horst!... 3 Der Vorstand stellt sich vor... 4 Der Festausschuss informiert... 5 Herzlich willkommen!... 6 Endlich Bezirksklasse, aber wie gewinne ich da ein Einzel?... 7 Der Mühlen-Radmarathon am über 42,2 km... 9 Hausfrauen-Turnier Dank an die Sponsoren Die Reise der 4 Hühner mit ihrer Henne Die Glückwunschseite Termine des TV Mit der 1. Herren zum Klassenerhalt und Spaß dabei Vereinsmeisterschaften? Nein, danke! Hallen- und Platzwart Frischer Wind mit Inge Holzfuß Weiberfastnacht 2001 auf einem Mittwoch - eine Riesen-Schweinerei Unser 1. Ausflug zum Challenge-Cup in Amelinghausen Der Vereinsgeist Die Bremerhavener haben eine Packung bekommen Radtour der Damen mit dem Moorexpress Jugendweihnachtsturnier 2000 natürlich wieder ohne Alkohol Tennis online oder ein ernst gemeinter Blick in die Gegenwart Meisterschaftsergebnisse und Turniere Gemeindepokal Interview mit Swantje... 36

3 Grußwort 2001 von Horst! Liebe Vereinsmitglieder, Am 25. September 1981 wurde die Tennishalle des TV Schwanewede eingeweiht. Dies ist ein Grund zum Feiern. 20 Jahre Tennis in der Halle Aus diesem Anlass findet am ein Festball statt, zu dem wir schon heute alle Mitglieder, Hallenbucher und Freunde des Tennissports recht herzlich einladen. Bis dahin wünschen wir Ihnen einen guten Start und erfolgreichen Verlauf der Sommersaison. Mit sportlichen Grüßen Horst ten Haaf 1. Vorsitzender

4 Der Vorstand stellt sich vor Filzkugel Vorsitzender Horst ten Haaf Koppelweg Schwanewede Telefon: 04209/2382 Kassenwart Reinhard Krügerke Schumannstr Schwanewede Tel / 2352 Sportwart Lothar Schmidt Worpsweder Str Schwanewede Telefon: 04209/ Jüngstenwartin Inge Holzfuß Am Markt Schwanewede Telefon:04209 / Hallen- und Platzwart Helmut Lange Gumbinner Ring Bremen Tel / Vorsitzender Wolfgang Deuß Parkallee Bremen Tel Schriftführerin Dagmar Bokelmann Stillhorn Schwanewede Telefon: 04209/2350 Jugendwartin Brigitte Schmidt Worpsweder Str Schwanewede Telefon: 04209/ Hallen- und Platzwart Friedhelm Schröder Hermann-Löns-Weg Schwanewede Tel / 2650 Hallen- und Platzwart Horst Blum Holzweg Schwanewede Tel / 5389

5 Der Festausschuss informiert Filzkugel Saisoneröffnung ab 10 Uhr Jahre Tennishalle ab 19 Uhr Im Waldhotel Löhnhorst Punschabend ab 19 Uhr Der Festausschuss

6 Herzlich willkommen! Im Jahr 2001 konnten wir neu in unserer Abteilung begrüßen: Philipp Hawich Janik Juschkat Ralf Bahmann Manfred Leidenfrost Thomas Flentge Kai Christian Pischla Andreas Pannecke Dennis Matzies Jannes Mahlke Daniel Pundt Steffen Wahls Jürgen Billstein Erik-A. Püschner Heinke Dörjes Dr. Anne Becker Heike Hawich Hannelore Holona Sabine Bahmann Anja Roithner Ulrike Flentge Martina Schwarz Jenny Turbanski Katrin Przyklenk Anika Seeger Linda Bremer Helena Baumeister Christina Otten Tina Brauns Ann-Katrin Hibben Reinhard

7 Endlich Bezirksklasse, aber wie gewinne ich da ein Einzel? Jahrelang sind wir mit der 2. Herren in der Kreisliga herumgekrebst. Das war superätzend. Vier Punktspiele wurden entweder mit 8:1 oder 9:0 gewonnen, das entscheidende Fünfte ging aus unterschiedlichsten Gründen (Ball zu groß, Schläger zu klein, was Falsches gegessen...) immer verloren und nix war's mit dem Aufstieg. Nicht mal als punktbesten Zweiten wollte man uns in die Bezirksklasse lassen. Also 1999 das gleiche Spiel von vorn: Vier Spieltage langweilten wir uns fast zu Tode, am Letzten kam Scharmbeckstotel zu uns, denen es ähnlich ergangen sein musste, blickte man auf die Tabelle. Also auf zum Showdown. Es wurde eine denkwürdige Schlacht. Man erinnere sich nur an das Einzel zwischen Sven Marquart und Torsten Hartjen, die beiden waren über drei Stunden zugange, ehe sich Sven den Missstand der Vorjahre noch einmal deutlich vor Augen führte und dem Treiben ein Ende machte. Den entscheidenden fünften Punkt aber holten andere: die beiden "Oldies" Patrick Peters und Hauke Roß katapultierten uns endlich dahin, wo wir schon geraume Zeit hin wollten. Doch das ist Geschichte. Was würde uns jetzt in der Bezirksklasse erwarten? Können wir da mithalten oder bekommen wir einen Abschuss nach dem anderen? Lasset euch berichten. Das konnte ja heiter werden. Gleich am ersten Spieltag gegen den SV Komet Pennigbüttel, fehlten Sven Marquart und Oliver Eichhorn an den Positionen eins und zwei. So wurde das Aufgebot von Patrick "Peter Petersen" Peters, Eckhart "Das E" Hütten, Dennis Bokelmann, Julian & Florian Schwabe sowie Sascha Bremer gebildet. Bei den meisten war noch reichlich Sand im Getriebe. Nur Juli konnte sein Match gewinnen, Sascha bekam seinen Punkt geschenkt, weil unsere Gäste nur zu fünft angetreten waren. Während der Rest sich so teuer wie möglich verkaufte, überlegt unser "Ältestenrat" unter Vorsitz von Ecki, Dennis vom Platz zu holen, der saumäßig spielte und sich auch noch hängen ließ. 2:4 nach den Einzeln, also alles auf eine Karte gesetzt in den Doppeln und - verloren. 3:6 gegen einen Gegner, der eigentlich weggehauen gehörte. Den einzigen Doppelpunkt holten Ecki und Flo. So hatten wir uns den Auftakt nicht vorgestellt. Nur eine Woche später hatten wir Gelegenheit zur Wiedergutmachung beim TV Gut Heil Spaten - pardon - Spaden natürlich. Das Gesicht der Mannschaft war runderneuert. Ecki, Juli, Flori und Sascha raus, Sven, Olli, Tommy und Hauke rein. Fünf der Schwaneweder Schergen gewannen ihr Einzel. Mal leichter, mal schwerer. Auch Sven hatte zunächst alles im Griff. Seinem Gegner war deutlich anzumerken, dass er eine harte Nacht gehabt hatte. Bei brütender Hitze traf der Kerl kaum einen Ball vernünftig. Schlechter konnte es für ihn ja ohnehin nicht laufen, also her mit dem Zielwasser. Zwei Weizen durften's sein und plötzlich klappte es auch mit dem Tennis spielen. Sven vergeigt tatsächlich noch einen 6:4, 3:1 Vorsprung, verwarf aber den zwischendurch aufkommenden Gedanken, ebenfalls zu etwas anderem als Wasser zu greifen, da er für die Dopingprobe ausgelost worden war. Trotzdem war der Drops gelutscht - 5:1 nach den Einzeln, das konnte sich sehen lassen. Auch die Doppel waren eine klare Angelegenheit. Alle? Nein, nicht alle! Sven wollte an diesem Tag partout keinen Punkt machen. Im Tiebreak des dritten Satzes hatten Hauke und er Matchball, doch anstatt den leichten Volley wegzudrücken musste etwas Extravagantes her. Zu Recht bestraften unsere sympathischen Gastgeber diese Arroganz. Schade für Hauke. Egal, 7:2 gewonnen. das war der erste Schritt Richtung Klassenerhalt. "Revanche!", schrien diejenigen, die sich noch erinnern konnten, vor dem Heimspiel gegen den TSV Düring. Düring hatte uns nämlich anno 1998 den Aufstieg vermasselt. An den unteren Positionen ging alles glatt. Flo und Tommy punkteten zuverlässig. Doch oben ging gar nichts. Dennis, Ecki, Olli und Sven patzten. Dabei vollbrachte Sven wieder eine ähnliche "Heldentat" wie in der Vorwoche. Im dritten Satz machte er nach einem 4:1-Vorsprung kein einziges Spiel mehr. Der Unterschied lag darin, dass seine Dummheit diesmal Folgen hatte. Spiel entscheidende Folgen. So mussten wieder drei Doppelsiege her und zunächst sah auch alles ganz gut aus. Es wurde zum 4:4 ausgeglichen. Doch

8 Ecki & Flori verloren ihr Match - ärgerlich, aber nicht zu ändern. Dass es statt 4:5 auch 5:4 hätte heißen können, wusste der, der es verbockt hatte, am besten. Verdammt, schon wieder'n Heimspiel. Ewige Essen-Macherei. Zur TUSG Ritterhude hätten wir ja auch problemlos hinfahren können. Die paar Kilometer. Naja, Baguette bestellt, Augen zu und durch. Sven "Wann kommt eigentlich der erste Saisonsieg?" Marquart und Eckhart "Auf meinem Kopf kämpft im Moment grau gegen gar nicht und gar nicht gewinnt" Hütten ermöglichten unseren Gästen einen schnellen 2:0 Vorsprung. Dann zeigten ihnen aber die Übrigen, wie man's richtig macht: Olli, Paddi, Dennis und Juli punkteten, wobei besonders Olli eine tolle Leistung gegen den früheren Serien- Jugend-Kreismeister Arne Köster feilbot. Derart inspiriert wollten Ecki und Sven nicht zurückstecken. Diesmal gewannen wir alle drei Doppel - 7:2. War ja klar, wehe wenn du drei Doppelsiege brauchst, dann kriegst du sie nicht, aber andersrum... Ätsch, bätsch! Lange Nase von uns in Richtung der 1. Herren. Während die zu diesem Zeitpunkt noch gegen den Abstieg strampeln mussten, hatten wir uns auf Anhieb bewährt und konnten ohne jeden Druck zum letzten Spiel beim TC Altenwalde fahren. Allein die Hin- und Rückfahrt bei strahlendem Sonnenschein in Ecki's geliehenem blauen BMW-Cabrio waren einfach nur fun, fun, fun... Trotzdem waren wir auch ohne Leistungsdruck hoch motiviert, denn es galt, noch einige persönliche Ziele zu verwirklichen. So hatte neben Sven auch Ecki noch immer kein Einzel gewonnen. Wie das Leben so spielt, einer ist immer der Loser. Und das war Sven. Während Ecki sein Erfolgserlebnis feiern durfte, hatte Sven zwei Mal im Tiebreak die Pappnase auf. Ein nett gemeintes "das-war-ein-tolles-match-das-man-sich-richtig-gut-ansehen-konnte" war da nur ein schwacher Trost. Außer Ecki punkteten noch die "Schwabe Brothers". Dennis und Hauke gingen dagegen leer aus. Irgendwie ergaunerten wir dann noch zwei Doppelsiege zum abschließenden 5:4 Erfolg. Tabellenplatz: 3 Einzelbilanz: 16:14 Doppelbilanz: 10:5 Auf Bilanzen einzelner Spieler wird wegen des ständig wechselnden Personals verzichtet, da sonst ein schiefes Bild entstünde. Alle Angaben wie immer ohne Gewehr. Sven Marquart

9 Der Mühlen-Radmarathon am über 42,2 km Vorbereitung / Durchführung: Ferdinand Bessmann Waltraut Jedamzik Joachim Jurkscheit Lisa Jurkscheit Ute Kindler Wolfgang Meier Margarete von Otto Karin Schmidt Friedhelm Schröder Statistik: Teilnehmer: Angemeldet 27 / Mitgefahren 26 Fahrzeit: 3:02 Stunden Wetter: Ideal Pannen/Unfälle: 1 Handy verloren und wiedergefunden Pünktlichkeit: Die Masse der Teilnehmer war pünktlich vor der festgelegten Abfahrtzeit anwesend, 33 % der Teilnehmer haben versucht, nach Meldeschluss nachzumelden. Dopingkontrolle: Augenscheinlich war der durchschnittliche Promillegehalt deutlich niedriger als im Vorjahr. Bewertung: Heimatkundekenntnisse aller Teilnehmer konnten verbessert werden Es gab unterschiedliche Auffassungen bezüglich Fahrgeschwindigkeit, Fahrstrecke und Verbindlichkeit von Anmeldungen Stimmung war gut Ausblick: Ich bin bereit, in diesem Jahr letztmalig eine Radtour zu organisieren. Motto: "Natur und Kultur in der Bremer Schweiz" (50-60 km) Peter Schmidt

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11 Hausfrauen-Turnier Kaum ist der 1. Mai, so werde ich gefragt, - Waltraut, wann gibt es ein Hausfrauenturnier? Das letzte Turnier fand am 2. August 2000 mit 21 Personen statt. Wir hatten wunderbares Wetter und es wurde wie immer stündlich gewechselt. Die Spielkarten meinten es mit der bunten Mischung meistens gut, so dass nicht die Starken gegen die Schwächeren antreten mussten, sondern das ganze gut gemischt war und alle Damen Freude am Spiel hatten. Natürlich freuten sich alle Beteiligten schon auf einen Kaffee oder ein Glas Sekt sowie auf ein schönes Abendessen zum Abschluss. Ich möchte mich bei allen Damen bedanken, die mich bei meinen Aktivitäten so tatkräftig unterstützt haben. Waltraut Das Essen hat uns sehr gemundet, wann kommt denn nun der Sekt?

12 Dank an die Sponsoren Bei folgenden Firmen möchten wir uns recht herzlich für ihre im Jahr 2000 geleisteten Spenden oder Anzeigen in unserer Filzkugel bedanken: Allianz Knauer + Georg Adria Petar Brinc Ekki Hartholz Aktuelle Floristik König Ursula Meyer Shell-Station Partycki Reisedienst von Rahden Von Rahden Immobilien Juwelier Steil Volksbank Schwanewede eg Karl-Heinz Wischhausen Wir bitten Sie, die genannten Firmen bei Ihrem nächsten Einkauf oder Vorhaben zu berücksichtigen. Reinhard

13 Die Reise der 4 Hühner mit ihrer Henne Grund der Reise war ein Tennisturnier in Lüneburg. Freitag gegen Mittag ging die Abenteuerreise los. Inge, auch genannt Ingrid, holte uns alle ab, und wir machten uns auf den Weg in ein spaßiges Wochenende. Angekommen bei Asendorf wurde noch einmal nachgehakt, ob auch jeder seinen Badeanzug dabei hat, um im Center Park schwimmen zu gehen. Wie selbstverständlich hatten Huhn Maren und Huhn Ramona ihren nicht dabei. Also drehten wir um und holten sie. Nachdem wir diese Hürde genommen hatten sollte es wirklich losgehen. Nach mindestens 6 Stunden kamen wir endlich in unserer Notunterkunft in der Jugendherberge in Lüneburg an. Alle hofften auf tolle Typen, wir trafen aber nur taube Tanten. Huhn Maren hatte ihr Bett neben einem Gasrohr und Huhn Christina, die immer ihr Kuscheltier Rex dabei hatte, wenn Ramona es ihr nicht geklaut hatte, unter der Wasserleitung. Aber es war trotzdem gemütlich. Wir beschlossen, am Abend in einem Fitness-Studio Stepp-Aerobic zu praktizieren. Da wir in einem Fortgeschrittenen-Kurs waren, hatten wir alle so unsere Schwierigkeiten - besonders Ingrid, denn wie wir alle wissen, lernt man im Alter ja nicht mehr so schnell. Als wir völlig erschöpft wieder in unserem trauten Heim ankamen, stellten wir fest, dass neue Besucher angereist waren. Zu unserem Glück waren es diesmal attraktive Jungs. Leider schafften wir es erst am Tag der Abfahrt sie anzusprechen. Pech gehabt! Dann ging es auch schon schnell zur Bettruhe. Doch sollten noch ein paar Gruselgeschichten erzählt werden und dafür musste das Licht ausgemacht werden. Schon schrie Huhn Maren "Licht an, Licht an!". Wie wir feststellen mussten, war sie aus dem Alter des Kükens noch nicht herausgewachsen. Kaja schlief, wie an allen Abenden, als erste ein. Vor dem Spiel mussten wir auf der Straße trainieren. Am nächsten Morgen frühstückten wir sehr ausgiebig, alle außer Ingrid und Maren. Ingrid hatte sich am Vorabend überfressen und ihr war den ganzen Tag übel. Leider war sie nicht so schlau, den Fressorgien ein Ende zu setzen. Und Maren aß eigentlich immer wie ein Küken. Nach dem Frühstück schnell ins Zimmer und los mit dem Aufreißerauto in den Center Park. Da wir ja am Anfang der Fahrt die Badeanzüge noch geholt hatten, gingen wir schwimmen. Alle außer Ingrid, sie kann zwar ganz gut Tennis spielen, aber vom Schwimmen wollen wir besser nicht reden. Ihre Hauptbeschäftigung war das Schwitzen. Nach diesen Anstrengungen gingen wir in einer Pizzeria essen. Danach fuhren wir in unserem grünen Flitzer wieder nach Hause. Als wir dort ankamen tanzten die trostlosen Tanten "Ringelpietz mit Anfassen", bei uns war ein Spieleabend angesagt. Das Problem hierbei war, dass Huhn Kaja die Punkte zusammenrechnen musste. Nach dem Spielen war klar: Kaja muss üben, üben, üben.

14 Wir sind 'ne starke Truppe! Leider konnte Steffi nicht an dieser Fahrt teilnehmen. Wieder im Bett gelandet erzählte Maren die Liebesgeschichte Ingrids. In der hatte Inge eine starke Konkurrentin um ihren Liebhaber Karl-Friedrich. Mit dem bekam sie 5linge, damit war die Konkurrentin ausgeschaltet. Alle waren von der Geschichte begeistert, Maren war der Star des Abends. An diesem Abend schliefen alle ziemlich spät ein, nur Kaja mal wieder nicht, die schlief schon seit 2 Stunden. Morgens um 9 Uhr waren alle wach, nur die Henne schlief tief und fest. Das war Kajas Chance, ihre Waffe ein Filzstift, ihr Opfer: Ingrid Holzfuß. Die Hälfte der gewollten Kunst war vollbracht, doch dann wachte das Opfer auf, leider nur mit einem halben Herzen verziert. Die Hauptbeschäftigung an diesem letzten Tag sollte die geplante Tennis-WM sein. Doch davor gingen wir noch zum Eislaufen. Alle waren dieses mächtig, nur wieder mal Ingrid nicht. Doch sie lernte diesmal schnell. Am Nachmittag spielten wir Tennis. Unsere Gegner waren sehr stark. Trotz unserer vorherigen Freizeitanstrengungen schnitten wir gut ab. Maren und Ramona wurden sogar Gruppensieger. Leider ging es am Abend dann schon wieder zurück nach Hause. Noch einmal verfahren und ratet mal, wer war schuld daran? Richtig, wie immer Kaja. Nachdem wir dann den rechten Weg gefunden hatten, kamen wir um 21 Uhr wieder heil in Schwanewede an. Was wir alles vergessen haben, wollen wir besser gar nicht erst erwähnen. Zum Abschluss dieses "kleinen" Berichts bedanken wir uns alle ganz herzlich beim Autohaus OPEL...?, bei unseren großzügigen Tennisvereinen, dem TV Schwanewede und dem TSV Neuenkirchen, die uns finanziell unterstützt haben und vor allem bei Ingrid, die uns immer mit Gelassenheit ertragen hat. Kaja Fischer

15 Die Glückwunschseite Filzkugel 2001 Nachträglich zu ihrem runden Geburtstag im Jahre 2000 wünschen wir folgenden Mitgliedern alles Gute, Gesundheit und weiterhin viel Spaß am Tennissport Karl-Heinz Kroog Ferdinand Bessmann Peter Schmidt Ekkehard Schwartz Karl-Heinz Budelmann Rolf Jachens Wilfried Lüürs Eberhard Hinze Bernhard Bade Hartmut Baxmann Uwe Schrader Hans-Jürgen Joswig Joachim Echelmeyer Wolfgang Kretschmer Karin Schmidt Ursula Meyer Elfriede Lange Wir gratulieren zu 25 Jahren aktiver Mitgliedschaft in der Tennisabteilung Wilhelm Hartmann Hella Hartmann Ingeborg Marquart Hans-Jürgen Marquart Reinhold Hinz Ekkehard Schwartz Elke Schwartz Sigrid Pieper Eckhard Hütten Stefan Schrage Reinhard

16 Termine des TV Mai Muttertags-Flohmarkt 9 13 Uhr Waldschule 19. Mai Radfahren für das Deutsche Sportabzeichen Abfahrt 14 Uhr 16. Juni Vereinssportfest Uhr im Waldstadion 1. August Ferienprogramm am Flachsberg 15. September Radfahren für das Deutsche Sportabzeichen Abfahrt 14 Uhr 26. September Laternelaufen Abmarsch 19 Uhr 7. November Kinderdisco Turnhalle Waldschule 9. Dezember Schauturnen Sporthalle Heideschule Uhr 18. Dezember Weihnachtskonzert des Blasorchesters im Dorphus Meyenburg Uhr 28. Dezember Verleihung der Sportabzeichen 2000 Waldschule Beginn 18 Uhr

17 Mit der 1. Herren zum Klassenerhalt und Spaß dabei Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ging die 1. Herren in die Sommersaison Das lachende Auge, weil die Mannschaft nach dem verkorksten Vorjahr und dem sportlichen Abstieg vom Rückzug eines anderen Vereins profitiert hatte und nun doch wieder in der Verbandsklasse spielen durfte; das weinende Auge, weil die Jungs um "Käpt'n Schrage" einer anderen Staffel zugeteilt worden waren und dadurch weite Fahrten in Kauf nehmen mussten. Unter anderem steuerte die "TVS-Airlines" Uelzen, Lüneburg und Seppensen an: echte Weltreisen. Außerdem grauste besonders Carsten Brokmann, der als fauler Student nicht aus seiner Haut konnte (Sorry Carsten!), vor dem Neun-Uhr-Termin in Lüneburg. Und das auch noch am Vatertag. Abfahrt so gegen sieben, also war nicht viel mit Party am Abend vorher. Oder doch? Egal, wieder zum sportlichen Teil. Nachdem Roland Hesse vor der Saison 1999 gegenüber der Presse noch von hohen Zielen wie Aufstieg philosophiert hatte - es wurde bereits erwähnt, dass der Schuss stattdessen nach hinten losging - war "Brökchen" diesmal vorsichtiger: "Das Ziel heißt Klassenerhalt und nicht anders!" dazu sollte besonders die altbekannte, fast schon berüchtigte Doppelstärke unserer Jungs beitragen. Personell schien es keine Probleme zu geben, "Rolli" wollte trotz seines Studiums in Köln zu den Spielen einschweben, genauso wie Florian, der bei Daimler in Stuttgart ein Praktikum absolvierte... Doch schon am ersten Spieltag gegen den TC Blau-Weiß Uelzen ging es los. Gunnar Schwartz und Hanno Holschen fehlten. "Günse" schraubte wahrscheinlich irgendwelche Hartholz-Möbel zusammen, während Hanno baggerte (Beim Volleyball, oder was dachtet Ihr?!) oder arbeiten musste oder nichts von beidem. Auf jeden Fall sprangen Tommy Hartmann und Sven Marquart ein, die eigentlich am gleichen Tag in der "Zweiten" spielen sollten und dort beim 3:6 gegen Pennigbüttel vermisst wurden. Irgendwie waren alle Schwaneweder "mental nicht gut drauf", so dass Uelzen alle sechs Einzel gewinnen konnte (Grrrrrrrr...). In den Doppeln wurde dann ordentlich Frust abgebaut und "keine Gefangenen gemacht", doch für ein 3:6 gibt es genauso wenig Punkte wie für ein 0:9. Eine Woche später mussten unsere Helden auf Reisen, nach Uelzen (Hä? Die haben doch gerade gegen uns gewonnen!). Ja, es geht alles mit rechten Dingen zu, da gibt's noch einen Verein: den TC 1991 Uelzen. Diesmal fehlten "Cool Moe Hesse" und "Turbine Brandt" aus der Stammbesetzung. Oliver Eichhorn und Julian Schwabe komplettierten das Aufgebot. "Günther" und Hanno waren wieder mit von der Partie. Hanno wäre wohl besser im Bett geblieben, denn er bekam im Einzel die Brille verpasst. Dagegen drehte Gunnar groß auf, dabei war er erst drei Wochen zuvor an der Leiste operiert worden (also nix mit Hartholz-Möbeln beim letzten Mal) und gewann sein Match. Mit seinem viel zitierten unermüdlichen Kampfgeist holte "Brok" noch einen weiteren Einzelpunkt. Die Doppel waren wieder eine Bank, doch "Schrägchen" & "Juli" hatten Pech und verloren ihr Spiel äußerst knapp. 4:5 - Also wieder nix Zählbares und das, was tunlichst vermieden werden sollte, war eingetreten. Das Wasser stand gleich zu Saisonbeginn schon wieder Oberkante-Unterlippe. Am dritten Spieltag gegen den TCE Walsrode feierte endlich die Schwaneweder Glanzaufstellung ihre Saisonpremiere. Bis auf "Günni", der immer noch Schmerzen nach seiner Leisten-OP hatte, machten alle unsere Jungs ihre Gegner platt. Hanno kämpfte in drei Sätzen den Bezirkssportwart Björn Elling nieder. (Lothar berichtige mich, wenn ich was Falsches schreibe, aber ich glaube, der Elling war auch mitverantwortlich dafür, dass wir in der falschen Staffel gelandet sind und wir deswegen die Ochsentouren unternehmen mussten. Ich finde: Strafe muss sein! Gut gemacht, Hanno!) Zurück zum Geschehen. 5:1 stand's also nach den Einzeln, nur ein Sieg aus den Doppeln fehlte noch. das musste doch drin sein. Am Ende waren's deren zwei und der TV Schwanewede hatte mit 7:2 die erste Ernte eingefahren. So konnte es weitergehen. Achtung, Wortspiel!: Nach diesem Erfolg ging es zum HIMMELFAHRTSKOMMANDO beim THC Lüneburg II. Gähn! Verschlafene Gesichter am Treffpunkt. (Den Grund wisst Ihr

18 bereits aus der Einleitung. Wer von den geneigten Lesern gerne live vor Ort gewesen wäre, um sich über den Anblick unserer "müden Krieger" zu amüsieren, erhält wahrscheinlich am 1. Mai dieses Jahres erneut die Gelegenheit - falls der Gastgeber bei Termin und Uhrzeit mitgespielt hat. Hoffentlich ist die Mannschaft an diesem Tag komplett, so dass ich nicht mitspielen muss! Das ist aber eher unwahrscheinlich, da die Truppe mich nach diesem Bericht zukünftig wohl nicht mehr dabei haben will.) Naja, wer weiß, ob die Müdigkeit der Grund gewesen ist, aber diesmal lief es genau umgekehrt. Nur "Günse" gewann sein Einzel, alle anderen - darunter wieder Tommy, der für Hanno eingesprungen war - patzten. Als Trostpflaster gab es noch zwei Doppelpunkte zum 3:6 Endstand. Ein achtbares Ergebnis gegen einen Titelaspiranten, trotzdem hätte Uli Worms, der auch im Jahr 2000 wieder versuchte, doch noch gescheite Tennisspieler aus den Kerlen zu machen, mehr Wert auf Einzel-Training legen sollen. Das hat unser guter Uli dann auch getan, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es an seinen Übungsstunden gelegen hat, dass nur zwei Wochen später der Hittfelder TC mit 7:2 abgefertigt wurde. Hittfeld war bestimmt richtig schwach, anders dürfte dieser Erfolg nicht zu erklären sein. Im Einzel hatten "Günse" und Hanno (Warum hat der eigentlich keinen Spitznamen? Vorschläge bitte an die Redaktion.) Probleme beim "Transportieren", "Legen", "Drücken" und "Plattmachen". Außerdem stach heraus, dass "Nur-Bein" Brokmann, eigentlich unser Marathon-Mann, schon zum zweiten Mal in dieser Saison nur zwei Durchgänge brauchte. Die abschließenden Doppel waren eine echte Pracht: drei glatte Zwei-Satz-Siege. Plumps! Das waren die Steine, die unseren Protagonisten hernach von der Seele gefallen sind, denn mit dem Abstieg hatten sie jetzt nichts mehr zu tun. Das letzte Saisonspiel beim TC Seppensen geriet zum Abenteuer. "Günse" war erst am Spieltag völlig fertig aus London wiedergekommen. Dementsprechend spielte er dann auch (Daumen nach unten). "Schrägchen" scheint langsam alt zu werden. "Ich war körperlich am Ende", gestand der Oldie nach seiner Einzelpleite. "Metal-Rolli" und "Brökchen" (Hoppla, schon wieder nur zwei Sätze!) punkteten. Durchwachsen die Ersatzleute: Tommy Hartmann (Topp), Dennis Bokelmann (Flopp). Im Doppel spielte "Schrägchen" gegen drei, weil "Brökchen" unter anderem nicht einmal sein Service durchbrachte, das konnte er beim besten Willen nicht gewinnen. "Haare-nach-vorne- Hesse" zeigte ihm dann wie's geht, er schleppte "Günse" zum Sieg durch. "Im dritten Doppel gewinn' ich immer"", meinte Dennis irgendwann mal bei einem Punktspiel der 2. Herren. Dass dieser Spruch auch für die "Erste" gilt, wäre bis dahin von jedem klugen Menschen angezweifelt worden. Trotzdem holte er nach engagiertem Spiel mit Tommy den entscheidenden Punkt zum 5:4 und das obwohl sie davor schon drei Matchbälle gegen sich hatten. Tabellenplatz: 3 Einzelbilanz (Mannschaft): 15:21 Doppelbilanz (Mannschaft): 14:4 Meiste Einsätze: "Schrägchen" (stets) + "Brökchen" (immer) Beste Einzelbilanz: "Brökchen" (4:2, aber eigentlich 1:5, weil drei Mal nicht über die volle Distanz gespielt wurde.) Beste Doppelbilanz: "Rolli" (5:0) Sven Marquart

19 Vereinsmeisterschaften? Nein, danke! Polarisieren oder provozieren sind in einer Diskussion sicherlich nicht jedermanns Sache. Sie sind jedoch probate Mittel, um bestimmte Inhalte aufzudecken, Leute anzumachen oder auch Streit hervorzurufen. Streit nicht um des Streitens willen, sondern Streit, um Themen, um die man sich gerne drückt, wieder ans Tageslicht zu fördern. Seit meinem Eintritt in die Tennisabteilung - zugegeben erst vor sechs Jahren - habe ich noch keine Einzelmeisterschaft im Erwachsenenbereich erlebt. Andere Meisterschaften in Doppeldisziplinen gibt es - noch - in schöner Regelmäßigkeit, aber mit abnehmender Teilnehmerzahl. Die Zahl der Spielerinnen und Spieler, die gegenüber den "einfachen" Mitgliedern Vorteile haben, ist nahezu konstant geblieben. Ich meine dabei alle, die in Mannschaften spielen. Da wird Spielern sogar das Training vom Verein bezahlt. Mannschaftsspieler haben das Recht, im Sommer häufiger zu spielen, als Hobbyspieler, die Bälle werden gestellt, oder im Winter erhalten sie die Halle zu ermäßigten Preisen usw. Und was hat die Abteilung davon, was wird von den Mannschaftsspielern zurückgegeben? Nahezu nichts. Wer von den Mannschaftsspielern hat sich denn in den vergangenen Jahren dazu herabgelassen, an den Meisterschaften teilzunehmen? An einer Hand kann man sie abzählen, und wenn man die älteren Damen und Herren davon abzieht, ist diese noch zu groß. Man hört dann so herrliche Argumente, wie "ich bin schon solange dabei", "ich habe für den Verein schon genug getan", "ich habe keine Lust mehr dazu" oder ähnliche faule Ausreden. Aber wie gesagt, dieselben wollen durchaus ihre Vorteile. Was würde eigentlich passieren, würde der Vorstand hingehen und jede Mannschaft dazu verdonnern, für jede Doppelmeisterschaft, sei es Mixed, Doppel oder Teamcup, mindestens 4 Spieler abzustellen? Was wäre zu tun, wenn sie dennoch nicht antreten? "Wir sind krank, wie können nicht kommen". Welch ein Wunder, wenn gerade an einem solchen Wochenende alle Mannschaftsspieler von einer Seuche betroffen werden. Man könnte zum Beispiel von den obengenannten Vorteilen einige streichen. Und wenn das immer noch nicht hilft? Dann sperrt man Mannschaften vom Ligabetrieb aus! Ich höre jetzt schon die Klagen mit den tollen Argumenten, das geht doch nicht, das kann man doch nicht machen. Welch einleuchtende Argumente! Meine Gegenfrage: Welchen Schaden nimmt eigentlich die Tennisabteilung, wenn einzelne Mannschaften nicht mehr gemeldet werden? Oder bildet sich wirklich jemand soviel ein, dass ohne ihn oder seine Mannschaft das Ansehen der Tennisabteilung leidet? Bis auf zwei Mannschaften in sehr hohen Spiel- und Altersklassen gibt es keine einzige, die ein solches Schild der Repräsentation vor sich hertragen, dass sich die Abteilung dahinter verstecken kann. Im Übrigen stammen gerade von diesen beiden Mannschaften die meisten Mannschaftsspieler, die an Meisterschaften teilnehmen. Ich hoffe, Euch genug geärgert zu haben; aber denkt einmal darüber nach. Übrigens habe ich in diesem Aufsatz ausdrücklich nur die Erwachsenen gemeint. Friedhelm Schröder

20 Hallen- und Platzwart Liebe Mitglieder! Seit der letzten Abteilungsversammlung im November 2000 hat sich bei uns etwas Wesentliches verändert. Wir hatten bisher in einer Doppelfunktion einen Hallen- und Platzwart. Es stellte sich bei der Versammlung aber heraus, dass niemand allein diesen Posten neu besetzen wollte, sehr wohl ein Team jedoch bereit war, gemeinsam diese Aufgabe zu meistern. So wurden denn Horst Blum, Helmut Lange und Friedhelm Schröder dafür gewählt. Diese drei haben im Vorstand und auch im Hallenausschuss natürlich nur einen Sitz und damit eine Stimme. In ihrer Funktion als Hallen- und Platzwarte sind sie jedoch absolut gleichberechtigt, wobei lediglich Friedhelm Schröder der Sprecher der Gruppe ist. Von einer Aufgabe ließen wir uns entbinden, nämlich der Ver- und Entsorgung des Thekenbereichs mit Getränken. Diese Aufgabe wird nunmehr von einem anderen Mitglied gegen Bezahlung wahrgenommen. Wenn wir unsere Aufgabe im Sinne alle Mitglieder positiv erfüllen sollen, so ist unser Einsatz dabei selbstverständlich, aber ebenso sind wir darauf angewiesen, dass unsere Anlage und damit auch alle Einrichtungen pfleglich behandelt werden. Wir meinen hier alle, das heißt Erwachsene wie auch Jugendliche und Kinder. Das Einschalten eines Dimmers mit einem Faustschlag ist beispielsweise eine treffliche Möglichkeit, diesen außer Kraft zu setzen. Wir brauchen aber natürlich auch den Einsatz möglichst vieler unserer Mitglieder beim Arbeitsdienst und wir brauchen Ideen, wie wir etwas verbessern oder auch verändern können. Was wir nicht brauchen sind Reichsbedenkenträger oder Dauernörgler. Gehen wir alle mit positiven Gedanken in die neue Saison und wir werden (fast) nur glückliche Mitglieder sein. In diesem Sinne Ihre Platzwarte Horst Blum, Helmut Lange, Friedhelm Schröder

21 Frischer Wind mit Inge Holzfuß Filzkugel 2001 Lauftreff mit Inge: Ab dem 1. Mai findet wieder wie in jedem Jahr der Lauftreff statt. Treffpunkt ist montags um 20 Uhr an der Tennishalle. Dieses Angebot gilt nicht nur für Kinder und Jugendliche. Ich würde mich freuen, wenn viele Erwachsene hieran teilnehmen würden. Inge Holzfuß Regelmäßige Teilnahme am Training Um bessere Jugendarbeit leisten zu können, ist die regelmäßige Teilnahme am Training erforderlich. Die Trainer sind angewiesen die Teilnahmedaten zu erfassen und bei häufigem fehlen sich mit den Eltern in Verbindung zu setzen. Wir hoffen, dass alle Trainingsteilnehmer Spaß am Training haben, ansonsten sollten sich die Schüler oder die Eltern an den Trainer oder an die Jugend- oder Jüngstenwartin wenden. Inge Holzfuß und Brigitte Schmidt Challenge-Cup für Kinder und Jugendliche Im Winter 2001/2002 werde ich für alle Kinder und Jugendlichen eine Ausschreibung für den Challenge-Cup in Amelinghausen anbieten. Ich werde rechtzeitig eine Information an das Brett hängen und ihr könnt euch dann in die Meldeliste eintragen. Der Verein wird die Startgebühr für das Turnier übernehmen. Die Hin- und Rückfahrt müsst ihr allerdings mit euren Eltern oder in Fahrgemeinschaften organisieren. Inge Holzfuß Wir sind doch eine starke Truppe! Unsere Jüngsten brauchen noch Verstärkung Kinder ab Jahrgang 1996, die Lust zum Tennis haben, können ab dem 1. Mai 2001 in die Tennisabteilung aufgenommen werden. Wer Interesse hat, melde sich bitte bei der Jüngsten- oder Jugendwartin. Inge Holzfuß Jüngstenwartin

22 Wir spielen nicht nur Tennis, sondern essen auch gemeinsam wie die Erwachsenen. Gebrauchte Tennisartikelbörse Alle Kinder, Jugendlichen oder auch die Erwachsenen haben die Möglichkeit, ihre gebrauchten Tennisartikel zum Verkauf anzubieten oder auch Gesuche zu starten. Listen dafür hängen am schwarzen Brett aus. Inge Holzfuß Brigitte, wann müssen wir wieder spielen?

23 Weiberfastnacht 2001 auf einem Mittwoch - eine Riesen-Schweinerei Am vergnügten sich 20 Närrinnen ab 11 Uhr mit Essen, Singen, Tanzen und natürlich auch Tennisspielen. Leider fanden es einige Herren so gut, dass sie und gar nicht verlassen wollten. Alle Damen waren lustig verkleidet und haben die schönen Spiele genossen. So manche Flasche Sekt wurde bei Helau und Alaaf geköpft. Ich danke allen Damen für diesen schönen Tag, den ich mit Euch genießen durfte. Waltraut Jedamzik Nicht nur über 40 Schweine hingen an der Leine, sondern eines konnte auch noch laufen. Na wer wohl? Mensch, was haben wir gefeiert

24 Unser 1. Ausflug zum Challenge-Cup in Amelinghausen Am starteten wir, Carolin, Rieke und Annika, pünktlich um 7.30 Uhr in Schwanewede in Richtung Lüneburg. Herr Knauer und Herr Hebenstreit haben uns gut nach Amelinghausen gebracht ohne sich zu verfahren, ist doch klar. Vielen Dank dafür! Um Uhr ging Carolin auf den Platz zum 1. Match. Rieke und Annika folgten ihr bald. Insgesamt musste jeder 4 Spiele an diesem Tag absolvieren. Gespielt wurde auf dem Kleinfeld. Insgesamt waren 20 Kinder am Turnier beteiligt. Es wurde in Gruppen gespielt und Annika belegt in ihrer Gruppe den 2. Platz und Rieke und Carolin jeweils den 3. Das war doch ein tolles Erlebnis und wir "die kleinen Damen" fühlten uns ganz groß. Begleitet wurden wir natürlich auch von Inge, die das Ganze natürlich auch angeleiert hat. Vielen Dank und hoffentlich findet im nächsten Winter noch einmal so eine Veranstaltung statt, dann werden wir sicherlich dabei sein. Der Erfolg des Turniers zeigt sich natürlich auch im Training, denn wir wurden dadurch motiviert und hoffen, auch bei den Sommerpunktspielen gut abzuschneiden. Vielen Dank dem Vorstand und unserer Trainerin!! Das sind doch strahlende Gesichter! Warum schauen die Papas da nur so skeptisch? Es läuft doch alles super!

25 Der Vereinsgeist In der Satzung ist von ihm nichts zu finden. Ist er überflüssig? Sicherlich nicht. Wie kann man ihn definieren? Er ist bestimmt mehr als eine gepflegte, unkrautfreie Tennisanlage in landschaftlich schöner Umgebung. Vielleicht ist er das Verhalten untereinander von einigen Individualisten mit unterschiedlichen Charakteren, die mit Spaß, Humor, oder auch nicht, sich zu einem bestimmten Vereinszweck zusammengefunden haben und sich dabei dauerhaft engagieren. Eine altmodische Verhaltensweise! Der Trend unserer Zeit geht in eine andere Richtung. Es werden Gemeinschaften gesucht, in die man leicht eintreten und die man leicht wieder verlassen kann. Man will sich nicht dauerhaft verpflichten, sondern nur im Maße, wie es gerade in das eigene Selbstverwirklichungskonzept passt, die sogenannte Projektbindung. Dabei entstehen nur kurzfristig Solidaritäten und Loyalitäten. Der dauerhafte Charakter einer Gemeinschaftsform wird unwesentlich. Mit Konsequenzen: Denn Vereinsbande bedeuten nicht nur Fesseln, sondern auch Unterstützung und Verlässlichkeit. Aber auch Cliquengeist, Klatschbörse und soziale Kontrolle. Hat man sich zur Vereinsmitgliedschaft entschlossen, sollte man sich einigen geschriebenen und ungeschriebenen Regeln unterwerfen und Verantwortung für die Gemeinschaft übernehmen. Etwa 10% der Mitglieder unserer Tennisabteilung (der sogenannte "harte Kern") gestalten aktiv das Vereinsleben. Innerhalb dieses harten Kerns gibt es inzwischen interessanterweise Triumviratsstrukturen (Festausschuss und Platzwart). Das Einhalten der besagten Regeln ist ein äußeres Zeichen für den Vereinsgeist, auch für die Präsentation gegenüber Gästen. Eigentlich sind sie selbstverständlich und immer noch angebracht. Einige Beispiele: Ein freundlicher Gruß erhält einen freundlichen Gegengruß, auch von Jugendlichen. Der Arbeitsdienst gilt nicht nur für neue Mitglieder, sondern ist ein integrierender Faktor für alle Mitglieder. Wir sind eine Gemeinschaft von Tennisspielern ohne Klassenunterschiede und nicht eine Gemeinschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Durch "Freikaufen" wird der Verein zum unpersönlichen Dienstleistungsbetrieb. Rücksicht nehmen, wenn andere spielen und nicht zwischen den Ballwechseln die Plätze längs durchlaufen. Teilnahme an Veranstaltungen, auch wenn man nicht persönlich eingeladen wird, oder es kein Freibier gibt. Verbindung halten zu kranken oder verletzten Mitgliedern, mit denen man jahrelang gespielt hat. Der Clubraum ist keine Rumpelkammer mit schmuddeligen Tennistaschen und Schuhen auf den Polstermöbeln. Vielleicht verleitet das altväterliche Ambiente der Achtzigerjahre zu der Annahme, dass dieses zur Gemütlichkeit beiträgt. Bereitschaft zur Übernahme von Ehrenämtern und Sonderaufgaben. Nichtraucher übernehmen die Toleranz der Raucher. Noch nie hat sich ein Raucher durch das Nichtrauchen belästigt gefühlt. Plätze sind zu pflegen und die Pflegegeräte sind dort abzustellen, wo sie hingehören. Tennis ist eigentlich ein fröhlicher Sport und keine Übung zur Freisetzung von Kraftausdrücken unter Verwendung der Fäkalsprache. Das Händeschütteln bei Spielende bzw. die Entschuldigung beim Netzball verkommen zu einem hohlen Ritual, wenn nicht die gute Leistung des Gegenspielers anerkannt, sondern die eigene Leistung lautstark negativ und destruktiv gewürdigt wird.

26 Die Proletarisierung der Umgangsformen ist ein schleichender Prozess. Bei der Freizeitbekleidung hat sie in unserer Gesellschaft bereits stattgefunden. Man hüte sich vor der normativen Kraft des Faktischen. Peter Schmidt P.S: Wie viele Menschen leide ich darunter, bestimmte Dinge nur selektiv wahrzunehmen. Sollte ich daher nicht richtig dargestellt haben, so bitte ich darum, mich anzusprechen und es richtig zu stellen. Leider liest kaum einer die "Flachsberger Filzkugel", vor allen Dinge diejenigen nicht, die es eigentlich sollten.

27 Die Bremerhavener haben eine Packung bekommen Die Jungen A und Mädchen A/B trafen sich am zu einem Freundschaftsspiel gegen Bremerhaven. Organisiert wurde das ganze natürlich wieder von Inge. Es wurden 4 Einzel und 2 Doppel gespielt. Jedes Spiel wurde auf eine Stunde begrenzt und gezählt wurde ein langer Satz. Leider mussten wir gleich am Anfang feststellen, dass Inge ihre Ex-Schüler zu hoch gelobt hatte, denn in der ersten Stunde holte ich, Dennis, den an diesem Tage unübertroffenen Rekordsieg von 16:1 Punkten. Aber auch Maren und "klein Basti" fuhren hohe Siege von 15:3 und 15:1 nach Hause. In der 2. Stunde gingen Steffi Kurz, Julian und Christina an den Start. Die Spiele waren etwas enger, aber die Punkte zählten am Ende der Stunde für den TV. Die Bremerhavener Jugend war schon arg in brass - schuld daran an der großen Misere war natürlich unser Hallenboden. Zuletzt gingen Steffi Weichert, Christian und Sascha in den Einzeln an den Start. Es lief alles sehr gut für uns, nur der Christian wurde das schwarze Schaf des Tages, er musste sein Einzel sehr knapp an die Bremerhavener abgeben. Die Doppel wurden im Allgemeinen etwas enger doch die Punkte blieben alle bei uns. Dennis und Maren Die Spieler mit den Trainern

28 Radtour der Damen mit dem Moorexpress Am 17. August 2000 um 8.30 Uhr regnete es fürchterlich. Mir fiel sofort die Katastrophentour vom letzten Jahr ein und ich glaubte nicht, dass die Damen am Bahnhof Osterholz-Scharmbeck erscheinen würden. Als ich um 8.45 Uhr in OHZ ankam, war keiner zu sehen. Umso größer war die Freude auf dem Bahnsteig. Alle 13 Teilnehmerinnen waren erschienen. Der vollbesetzte Moorexpress fuhr pünktlich um 9 Uhr ab. Nach einer guten Stunde kamen wir in Bremervörde an. Im Bahnhofsgebäude standen beim Fahrradverleih 12 Fahrräder für uns bereit. Es waren alles schöne neue Tourenräder, jeder konnte eine Probefahrt machen und der freundliche Herr vom Radhaus Bremervörde stellte uns die Räder so ein, wie es jeder brauchte. Mein Fahrrad mit Hilfsmotor stand natürlich auch parat. Petrus hatte die Schleusen geschlossen und die ersten Damen holten schon die kurzen Hosen aus dem Gepäck. Somit radelten wir bei wunderbarem Wetter los. Wir fuhren am Oste-Hamme-Kanal entlang bis Langenhausen. In Brümmers Landhaus legten wir eine Pause ein. Eine Tasse Kaffee oder Tee tat uns allen gut. Weiter ging es über Barkhausen-Findorff, Karlshöfen und Ostersode. An der Hamme in Viehspecken löschten wir unseren Durst z.b. mit einem kühlen Alster. Manch einen lockte aber auch ein schöner Eisbecher. Von dort führte unser Weg direkt an der Hamme entlang. Im Zick-Zack-Kurs fuhren wir weiter über Bornreihe ins Moor. Gepflegte Bauernhöfe und wunderschöne Vorgärten konnten wir auf unserer Reise bewundern. In Spreddig besichtigten wir die Außenanlage des Museums. Die Fahrt ging weiter zum Hofcafe nach Ströhe. Leider hatte dieses Cafe nur von Freitag bis Sonntag geöffnet. Der nette Wirt gab uns aber die Gelegenheit, das stille Örtchen zu benutzen und uns von dem schönen Cafe (einrichtungsmäßig) zu überzeugen. Unser Kaffeedurst war inzwischen sehr groß. Aber da gab es ja noch Opel-Meyer in Pennigbüttel. Wir durften im neuesten Modell probesitzen und zu unserer Überraschung wurde uns von Pico noch eine Tasse Kaffee gereicht. Der Weg zum Restaurant war nun nicht mehr weit. Einige Damen fuhren noch einen Umweg durch Osterholz, um die schönen Bullen zu besichtigen. Um 18 Uhr trafen wir uns dann im Hotel Tivoli wieder und freuten uns auf ein schönes Abendessen. Alle waren gut gelaunt und die Speisen, die wir bestellt hatten, fielen hervorragend aus. Glücklich waren wir aber auch, dass wir nicht mehr nach Hause radeln mussten, denn der Hintern fing jetzt schon an sich zu melden. "Unsere" Fahrräder wurden vom Radhaus Schwanewede wieder abgeholt und zurück nach Bremervörde gebracht. das war ein Service, wofür wir uns hiermit noch einmal recht herzlich bedanken möchten. Denn ohne dieses Angebot hätten wir die Tour nicht machen können. Wir alle hatten einen wunderschönen Urlaubstag und alle Beteiligten waren der Meinung, dass wir eine Radtour im nächsten Jahr unbedingt wieder machen sollten. Waltraut Jedamzik

29

30 Jugendweihnachtsturnier 2000 natürlich wieder ohne Alkohol Am fand das alljährliche Jugendweihnachtsturnier statt. Es kamen 52 Kinder und Jugendliche. Es war alles vertreten, Anfänger und Fortgeschrittene, die wie immer alle etwas zum Büffet beigesteuert haben (jedenfalls die Meisten, bis auf die, die den größten Hunger hatten). Um Uhr ging es für unsere Kleinen los, die mit vollem Eifer zwei Stunden zum Teil auf dem Kleinfeld durchspielten. Danach waren die Größeren dran. Es wurden bis tief in die Nacht viele Doppel gefightet, so dass fast jeder mit jedem spielte und man sich so schon etwas näher kennen lernte. Für die gute Stimmung sorgte wie immer unsere "Partybox". Die kleinen "Kampftrinker U16" waren leider etwas enttäuscht, da sie von der "bösen Dagmar" kein Bier bekamen. Doch zum Trost gab es wie jedes Jahr die tolle Kinderbowle. Um Uhr mussten unsere Kampftrinker U16 dann leider ins Bett und die "alten" Jugendlichen durften noch ne Runde spielen. Um 1.03 Uhr war dann Schluss. Es war ein sehr lustiger Abend und wir alle bedanken uns mit einem 3-fachen Schmetter-Ball bei Brigitte und Inge für die tolle Organisation und die astreine Betreuung. Dennis und Maren

31 Tennis online oder ein ernst gemeinter Blick in die Gegenwart Liebe Tennisfreunde, Viele, die die Homepage unserer Tennisabteilung bereits aufgesucht haben, wissen bereits, dass wir... begann der Artikel im Vorjahr. Obwohl unsere moderne TVS-Card noch nicht Wirklichkeit geworden ist und auch niemand die Lautsprecherdurchsage seines Getränkekonsums zu fürchten braucht, sind wir mittlerweile im Internet zu finden. Unsere richtige Adresse lautet im Gegensatz zur oben erwähnten Im Internet bieten wir nahezu alle Informationen an, die Sie auch in der Filzkugel finden. Sie finden dort sämtliche Punktspieltermine und Ergebnisse der Jugendlichen und Erwachsenen, unsere Beitragssätze, Infos zur Hallenbuchung, Meisterschaftsergebnisse und und und. Auf unserer Seite "Anlage" haben wir für auswärtige Gäste eine Anfahrtbeschreibung und wir haben den Falk-Routenplaner integriert, damit sich jeder seine Anfahrt genau planen lassen kann. Für den Internet-Interessierten sei besonders auf die Seiten des Niedersächsischen Tennisverbandes: verwiesen. Das Tennis-Informations-System TIS ist ein Datenbanksystem, in das unter anderem die Punktspielberichte eingegeben werden und das nach der Eingabe sofort die Tabellen berechnet. Tabellen und Spielberichte sind für alle sofort einsehbar. Das TIS ist seit der Wintersaison 2000/2001 auf Verbandsebene im Einsatz. Etwa 75 % der Vereine haben ihre Ergebniseingabe im Internet vorgenommen, die anderen mussten an die Geschäftsstelle des NTV faxen, wo dann die Eingabe ins Internet erfolgte. Einige unserer Mannschaften (und sicher auch die anderer Vereine) haben schon im Winter davon Gebrauch gemacht, dass man die Aufstellung und die Spiele der Gegner ansehen und sich ein Bild von Einzel- und Doppelstärke machen konnte. Das TIS ist gleichzeitig eine aktuelle Quelle von Vereinsdaten. Die Vereine können bei einem Wechsel im Vorstand sofort die neuen Anschriften und Telefonnummern eingeben. So ist das TIS auf der Verbandsebene das, was unsere Internetseite für die Abteilung sein will: eine aktuelle Quelle von Informationen. Ab Winter 2001/2002 wird auch der Bezirk Lüneburg/Stade für die Bezirksebene das TIS nutzen. Wie im Verband sollen dann die Vereine, die ihre Ergebnisse nicht selbst ins Internet eingeben können, diese an den Bezirk faxen, der dann die Eingaben vornimmt. Bis zum Winter sei verwiesen auf den Ergebnisdienst des Bezirkes unter An dieser Stelle möchte ich schließen. Sicher werden viele sich freuen, dass es die Filzkugel weiter in gedruckter Form gibt. Bitte bedenken Sie aber, dass durch die Integration der Filzkugel ins Internet wir jederzeit aktuelle Informationen anbieten können. Für Anregungen und Kritik, speziell zu unseren Internet-Seiten sind wir dankbar. Bitten senden sie diese an lothar.k.schmidt@arcor.de. Lothar Schmidt

32 Meisterschaftsergebnisse und Turniere Kreismeisterschaften 2000 Bei den Kreismeisterschaften kamen unter die letzten Drei: Herren B Senioren-Mixed (40+) Senioren-Mixed (40+) Tommy Hartmann als Kreismeister Hella und Wilhelm Hartmann als Kreismeister Inge Holzfuß und Fred Zlotorzenski als Vizemeister Hallendoppelmeisterschaften Januar 2000 Die Hallendoppelmeisterschaften gewannen bei den Damen Jutta Peters und Ramona Bokelmann vor Birte Marquart und Swantje Kruck. Bei den Seniorinnen gewannen Susanne Joswig und Hella Hartmann vor Marion Walter und Marita Gschwind. Das Herren-Doppel gewannen Gerd Weidemann und Dennis Bokelmann vor Carsten Brokmann und Eckard Hütten. Im Hobbyspieler-Doppel waren Thorsten und Karsten Wolf erfolgreich vor Bernhard Bade und Friedhelm Schröder. Im Senioren-Doppel schließlich gewannen Horst Wilczek und Rolf Karlsbach vor Klaus-Peter Müller und Wolfgang Schulz. Vereinsmeisterschaften im Mixed Bei den Damen und Herren gewannen Birte Marquart und Carsten Brokmann vor Daniela Schrage und Eckard Hütten sowie Stefanie Kurz und Dennis Bokelmann. Erfreulich war hier die Teilnahme vieler jugendlicher Paare. Bei den Senioren gewannen Inge Holzfuß und Fred Zlotorzenski vor Susanne Joswig und Herbert Jedamzik sowie Hannelore Holona und Horst Wilczek. Volksbank-Team-Cup Zum zweiten Mal wurde der Volksbank-Team-Cup ausgespielt. In diesem Cup, der von Friedhelm Schröder und Wolfgang Schulz vorgeschlagen wurde, spielen Teams aus 2 Frauen und 2 Männern, wobei mindestens ein Hobbyspieler dabei sein musste. Als Hobbyspieler haben wir alle zugelassen, die nicht an den Erwachsenen-Punktspielen im Sommer teilgenommen haben. Es konnten sich sowohl Mannschaften als auch einzelne Personen melden, die dann zu Mannschaften zusammengelost wurden. Die 5 Teams spielten jeder gegen jeden. Es siegten die Bergziegen vor den Allerletzten. Bei gleicher Punktzahl belegte das B-Team den 3. Platz knapp vor den Schlafmützen und den Moorhühnern. Gewinner der 4 Rothenbaum-Karten bei der abschließenden Verlosung wurden die Bergziegen. Übrigens: Die Bergziegen sind Daniela und Stefan Schrage und Marita und Fridolin Sickinger. Hallendoppelmeisterschaften Januar 2001 Bei den Damen wiederholten Jutta Peters und Ramona Bokelmann ihren Vorjahreserfolg. Sie siegten vor Marita Sickinger und Daniela Schrage und Birte Marquart und Swantje Kruck.

33 Bei den Seniorinnen gewann Susanne Joswig wie im Vorjahr. Letztes Jahr war Hella Hartmann an ihrer Seite, diesmal war es Hannelore Holona, die sich mit ihr im Finale gegen Käthe Warnstedt und Renate Kollra durchsetzte. Im Spiel um den dritten Platz waren Gaby Pahmeyer und Sigrid Harms gegen Ruth Sölter und Heide Meier erfolgreich. Auf die weiteren Plätze kamen Edith Mach und Ulla König, danach Birgit Bollow und Ingrid Schröder, dann Dagmar Bokelmann und Brigitte Schmidt und schließlich Elisabeth Merk mit Hilde Kahnert (Samstag) und Ute Kindler (Sonntag). Die Konkurrenz der Hobbyspieler musste diesmal mangels Beteiligung ausfallen. Die Konkurrenz der Senioren gewannen Wolfgang Deuß und Horst Wilczek vor Gustav Borchardt und Herbert Jedamzik, die ihren Vorjahresplatz damit bestätigten. Dritte wurden Wolfgang Schulz mit seinem Sohn Christian vor Georg-Alexander von Otto und Horst Blum. Wolfgang Mach und Otto König wurden Fünfte vor einem Doppel, dass sich erst durch den Ausfall ihrer eigentlichen Partner gefunden hatte, nämlich Reinhold Hinz und Fridolin Sickinger. Der Wettbewerb der Herren fiel ebenfalls aus.

34 Gemeindepokal 2000 Sieger Beckedorfer TC Der Gemeindepokal fand am 26. und 27. August in Neuenkirchen statt. Für den TV Schwanewede spielten Swantje Kruck, Dennis Bokelmann, Jutta Peters, Hanno Holschen, Inge Holzfuß, Patrick Peters, Renate Raatz und Winfried Striewski in den Einzeln, Ramona Bokelmann und Julian Schwabe sowie Birte Marquart und Carsten Brokmann in den Mixed und Sigrid Harms und Marion Walter, Tommy Hartmann und Florian Brandt sowie Horst ten Haaf, Brigitte und Lothar Schmidt in den Doppeln. Es siegte Beckedorf mit 19 vor Schwanewede mit 14 und Neuenkirchen mit 6 Punkten. Damit mussten wir erneut den Beckedorfern den Pokal überlassen. Wir gratulieren den Beckedorfern und hoffen, im nächsten Jahr in Beckedorf mehr Siege einzufahren. Für dieses Jahr gilt mein Dank allen Spielern für ihren Einsatz und den anwesenden Vereinsmitgliedern für ihre Unterstützung und Anfeuerung. Gemeindepokal 2000 in Neuenkirchen Disziplin Paarung Ergebnis Vorstands- Doppel B. + L. Schmidt (S) - J. Stelljes / M. Arfmann (N) 0:6, 3:6 Damen-Doppel B. Molzahn / S. Schmidt (N) - A. Wozennek / F. Steenhusen (B) 4:6, 6:4, 6:7 Herren C. Heinecke (B) - H. Holschen (S) 6:4, 6:2 Herren H. Holschen (S) - M. Klein (N) 6:0, 6:1 Junioren S. Knief (B) - D. Bokelmann (S) 3:6, 4:6 Erwachsenen- Mixed B. Marquart / C. Brokmann (S) -H. Stührenberg / R. Degener (N) 6:2, 6:2 Damen S. Bruns (B) - J. Peters (S) 1:6, 1:6 Herren 30 M. Addix (B) - P. Peters (S) 6:2, 6:1 Damen 30 I. Holzfuß (S) - G. Addix-Stelljes (N) 6:4, 4:6, 7:6 Herren-Doppel F. Brandt / T. Hartmann (S) - H. Tuckermann / U. Weinig (N) 6:3, 7:5 Herren 40 W. Striewski (S) - R. Schröder (N) 6:0, 3:6, 6:7 Juniorinnen K. Fischer (N) - R. Hoppen (B) 0:6, 2:6 Junioren- A. Genze (N) - S. Knief (B) 2:6, 4:6 Vorstands J. Stelljes / M. Arfmann (N) - S. Seiffert / B. Bauer (B) 6:2, 6:7, 6:7 Damen 40 R. Dahnke (N) - C. Huth (B) 6:7, 4:6

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