LUFTWAFFEN REVUE. DEUTSCHER LUFTWAFFENRING e.v. 62. Jahrgang - Nr. 1 - März Schutzgebühr 7,50 Euro. Die Johannes ( Hannes ) Trautloft Story
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- Erich Färber
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1 DEUTSCHER LUFTWAFFENRING e.v. LUFTWAFFEN REVUE 62. Jahrgang - Nr. 1 - März Schutzgebühr 7,50 Euro Die Johannes ( Hannes ) Trautloft Story
2 Bundeswehr Ursula von der Leyen ist neue Verteidigungsministerin 2 Gauck übergibt Ernennungsurkunde. Bundespräsident Joachim Gauck hat Ursula von der Leyen im Schloss Bellevue die Ernennungsurkunde überreicht. Mit der Ernennung hat sie als neue Verteidigungsministerin das Amt von ihrem Vorgänger übernommen. Jetzt ist es offiziell: Ursula von der Leyen ist neue Bundesministerin der Verteidigung. Mit ihrer Ernennung durch Bundespräsident Joachim Gauck wurde das Amt zum 17. Mal besetzt. Sie übernimmt es von Thomas de Maizière, der im Zuge der Kabinettsumbildung zum Bundesminister des Innern ernannt wurde. Seit 2005 ist von der Leyen Mitglied des Bundeskabinetts. Vor ihrer Ernennung zur Verteidigungsministerin ist sie seit November 2009 Bundesministerin für Arbeit und Soziales gewesen. Von 2005 bis 2009 war sie Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Ursula von der Leyen ist approbierte Ärztin und wurde 1958 in Brüssel geboren. Sie ist verheiratet und hat sieben Kinder. Quellen: BMVg/dpa/Bundeswehr/von Jutrczenka
3 DEUTSCHER LUFTWAFFENRING e.v. Verehrte Mitglieder und Freunde des DLwR! Liebe Kameradinnen und Kameraden! Mit Ursula von der Leyen steht erstmals eine Frau an der Spitze der Bundeswehr. Sie hat sich mit dieser Aufgabe einer besonderen Herausforderung gestellt. Es gilt, nicht nur ein Ministerium zu managen, sondern auch Soldaten zu führen. Menschenführung ist für sie eng mit Fürsorge verbunden. Sie will sich besonders um die Soldatenfamilien kümmern, um mit deren Wohlergehen den Soldatinnen und Soldaten im Alltagsdienst und im Auslandseinsatz Rückhalt zu geben. Unsere guten Wünsche begleiten die Ministerin bei diesem noblen Vorhaben. Eine Reportage in dieser Ausgabe handelt vom Schicksal eines US-Fliegers, Joe Moser, im Zweiten Weltkrieg. Nach Abschuß und Gefangennahme durch die Deutschen ist er mit anderen alliierten Gefangenen im KZ Buchenwald inhaftiert. Sie müssen um ihr Leben fürchten und Joe Moser nimmt an, von einem deutschen Luftwaffenoffizier, dem Fliegerass Johannes Trautloft, gerettet worden zu sein. Der amerikanische Air Force - Veteran möchte heute dem späteren Dreisterne - General und stellvertretenden Luftwaffeninspekteur der Bundeswehr posthum Dank abstatten und ihn ehren. Es ist beschämend für unser Land, dass die Bundeswehr einem ihrer Gründungsväter wegen seiner ehemaligen Zugehörigkeit zur Legion Condor diese Geste verweigern muß. Sollte sich die humane Tat von Johannes Trautloft verifizieren lassen, wird der Deutsche Luftwaffenring das Anliegen des heute 92-jährigen US - Piloten mit Herz und Hand unterstützen. Mit kameradschaftlichem Gruß Horst Schuh - Bundesvorsitzender In diesem Heft: Aktuelles - Ursula von der Leyen 2 Vorwort Horst Schuh, Bundesvorsitzender 3 Zu Besuch im Luftwaffen-Kindergarten 4 Luftwaffe besucht A400M Werk in Sevilla 5 Mit dem Partner in den Luftkampf 6 Abschied vom Luftwaffenmusikkorps 4 7 Servicepersonal in Flecktarn 8 Klaus Harder - mein Fliegerleben 10 Letzter Kampf für den Retter 13 Johannes Hannes Trautloft 15 Die Natur gibt es vor 17 Kranzniederlegung in Fürstenfeldbruck 18 Leutnant Max Ritter von Mulzer 20 Bücher - Vorstellungen 29 Ehrentafel 33 Service / Impressum 34 Vorstand / Verbundenes 35 Rückseite: Buchcover Kriegsgedient 36 Titelbild : Johannes ( Hannes ) Trautloft als Kommodore des Jagdgeschwaders 54 ( Grünherz ). Bildquelle : Boris Günther 3
4 LUFTWAFFE Zu Besuch im Luftwaffen-Kindergarten Luft- und Raumfahrttechnik und war zunächst als Technikerin beim Lufttransportgeschwader 62 in Wunstorf bei Hannover eingesetzt. Die Familie Schwager könnte Modell stehen für von der Leyens Pläne: Vater Lars Schwager (33) ist ebenfalls Hauptmann, gehört aber dem Heer an. Die Personalplaner suchten für die beiden möglichst nahe Stationierungsorte. So wurde Lars Schwager in das Amt für Heeresentwicklung in Köln-Raderthal versetzt, seine Frau nach Wahn. Die bessere Vereinbarkeit von Soldatenberuf und Familie, für die sich die neue Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen besonders einsetzt, ist in Köln-Wahn bereits verwirklicht: Hier gibt es ein Familienzentrum Fliegerhorst. Jeden Morgen pünktlich um acht Uhr rücken Annie (1) und ihr großer Bruder Mattis (3) in die Luftwaffen-Kaserne in Köln-Wahn ein. Ihr Ziel: die Kindertagesstätte im Südteil des umzäunten Geländes. Mutter Bärbel Schwager (33) arbeitet nur wenige hundert Meter entfernt in einem Bürogebäude: Frau Hauptmann ist beim Kommando Unterstützungsverbände Luftwaffe Sachbearbeiterin für das Kampfflugzeug Tornado und kümmert sich zum Beispiel um die Ersatzteile für den Jet. Was die neue Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) möglichst flächendeckend anstrebt, gibt es am Flughafen Köln/Bonn bereits seit 50 Jahren entstand durch eine Elterninitiative zunächst ein kleiner Kindergarten übernahm die Diakonie die Einrichtung und erweiterte sie zum Familienzentrum, berichtet die Leiterin Waltraud Nocera. Wir betreuen zurzeit in vier Gruppen 63 Kinder vom ersten Lebensjahr bis zur Schulreife. Auf die Außenfassade des Gebäudes ist ein lustiger olivgrüner Hubschrauber gemalt, vor der Eingangstür zur Flugzeug-Gruppe hängt das Modell einer Transall -Transportmaschine. Sonst 4 Bärbel Schwager mit Töchterchen Annie (15 Monate) erinnert nichts daran, wo sich die Kita befindet. Wir machen alles, was eine normale Tageseinrichtung macht, bieten auch Sprach- und Ergotherapie an und Kurse für Eltern. Zurzeit läuft das Projekt, Bärenstark und Igelschlau, in dem die Kinder lernen sollen, sich vor sexuellen Übergriffen zu schützen, sagt die stellvertretende Leiterin Brigitte Frank. Und jeden Dienstag kommt die Vorlese-Oma zu uns. Frank hat Gismo mitgebracht, einen kleinen weißen Malteser-Hund, den die Kinder tief ins Herz geschlossen haben. Die Bundeswehr hat bei der Diakonie 40 Belegplätze erworben, die Soldateneltern bezahlen für ihr Kind nach den regulären Sätzen direkt an den Träger. Das Zentrum steht auch Zivilisten offen. Deshalb nutzen es vor allem Mitarbeiter des unmittelbar benachbarten Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt. Wir fühlen uns hier in der Kaserne wohl. Vandalismus oder Einbrüche müssen wir nicht befürchten, meint Nocera, die die Einrichtung bereits seit 1980 leitet. Besonders erfreulich ist das hohe Engagement der Soldateneltern. Sie sind immer zur Stelle, wenn wir Unterstützung brauchen. Während Annie frühstückt, berichtet Bärbel Schwager über ihre Bundeswehr-Karriere: Ich wollte immer Kinder haben. Zugleich war es mein Berufswunsch, zur Luftwaffe zu gehen. Denn schon mit 14 Jahren habe ich meinen Segelflugschein gemacht. Flugzeuge und Technik das ist mein Ding. Wegen ihrer Brille konnte sie dann zwar nicht Militärpilotin werden, studierte aber an der Bundeswehr-Universität in München Wir sind sehr zufrieden. Die Bundeswehr ermöglicht es uns, Familie und Beruf gut zu kombinieren. Und die Kinderbetreuung ist natürlich eine Goldrand-Lösung, sagt Bärbel Schwager. Sie sei sich aber bewusst, dass es in Einsatzverbänden ungleich schwieriger sei, solche Möglichkeiten zu eröffnen als in Köln, dem mit fast 6000 Soldaten nach Wilhelmshaven zweitgrößten Standort der Bundeswehr in Deutschland. Zurzeit arbeite ich wegen der Kinder in Teilzeit und bin auf 70 Prozent. Dafür bekomme ich natürlich nur 70 Prozent meines Gehalts, informiert die Soldatin. Demnächst stehe für sie der Stabsoffizier-Lehrgang an; die Beförderung zum Major rückt näher. Die Frage, ob sie am Ende sogar den Generalsrang anstrebe, verneint Frau Hauptmann zwar nicht, schränkt aber ein: Da muss ich realistisch sein. Ich habe noch sehr kleine Kinder. Dem muss ich Rechnung tragen. Je nach Karriereinteresse und Waffengattung stehen bei der Bundeswehr sehr häufige Versetzungen quer durch Deutschland und in Nato-Partnerländer an auch eines der Probleme, das die neue Verteidigungsministerin anpacken will. Ich war nie länger als dreieinhalb Jahre an einem Standort, berichtet Schwager. Hatte ich gerade einen Freundeskreis gebildet, musste ich schon wieder weg. Ich würde mich freuen, wenn die Frequenz der Versetzungen verringert werden könnte. Mattis quengelt, er ist stark erkältet und muss zum Arzt. Da fahre ich ihn jetzt schnell hin, bevor er alle anderen Kinder ansteckt, sagt seine Mutter. Auch das sei bei der Bundeswehr möglich. Ihre Vorgesetzten gewährten diesen Freiraum gern. Quelle: Luftwaffe.de / rp/endermann, Andreas
5 Hoher Besuch der Luftwaffe im A400M-Werk in Sevilla LUFTWAFFE Der Kommandeur des Kommandos Einsatzverbände der Luftwaffe, Generalleutnant Martin Schelleis informierte sich über den Stand der Fertigung des neuen Transportflugzeuges in Sevilla. Er wurde begleitet vom Beauftragten des Inspekteurs der Luftwaffe für den Airbus A400M, Brigadegeneral Helmut Schütz. Am 15. und 16. Januar besichtigten die beiden Generale die Fertigungshallen. Ein interessantes Objekt war unter anderem die vordere Rumpfsektion des ersten für die Luftwaffe vorgesehenen A400M. Es trägt die Fertigungsnummer MSN 18. Die Anlieferung des Rumpfmittelteils, der Zusammenbau der Rumpfsegmente und die darauf folgende Hochzeit, der Anbau der Flügel all das soll in den nächsten Wochen umgesetzt werden. Fähigkeiten im Flug erfahren Brigadegeneral Schütz, der Chefpilot der Luftwaffe, ist neben dem General Informationen zum Stand der Fertigung Ausbildungsflugbetrieb noch dieses Jahr Im Hinblick auf die voraussichtliche Auslieferung des ersten A400M an die Luftwaffe im November 2014 konnten wichtige persönliche Eindrücke gewonnen werden. Die Luftwaffe erwartet die zeitgerechte und vertragskonforme Auslieferung der weiteren Flugzeuge. Ziel bleibt es, mit dem ersten A400M den Ausbildungs- und Anfangsflugbetrieb noch vor Ende des Jahres aufzunehmen. Ich bin zuversichtlich, dass die Luftwaffe das Luftfahrzeug für den Ausbildungsund auch den logistischen Lufttransport bald einsetzen kann. Für den taktischen Einsatz sind allerdings noch Hausaufgaben zu erledigen., betonte General Schelleis. Deutsche Delegation vor der MSN 18 Flugsicherheit der Bundeswehr der einzige General der Luftwaffe, zu dessen Aufgaben ausdrücklich auch der Erhalt einer gültigen Pilotenlizenz gehört: So gehört es zur Arbeit von Schütz, die vereinbarten Leistungswerte und Einsatzmöglichkeiten auch des neuen Transporters im Flug zu kennen. Es ist ein immenser technischer Fortschritt. Für mich persönlich ist es daher umso wichtiger, Kenntnisse des Flugbetriebs aus eigener Erfahrung zu sammeln, hebt Schütz hervor, dem die Weiterentwicklung der Einsatzfähigkeit der unterstellten Verbände besonders am Herzen liegt. Als erfahrener Pilot ist Schütz beeindruckt vom neuen Transportflugzeug: Es ist ein großartiges Flugzeug mit herausragenden Flugeigenschaften. Dass dieser Flieger aus der erfolgreichen AIRBUS-Familie kommt, ist klar erkennbar. Im Cockpit der A400M Quelle: Luftwaffe / Javier Diaz 5
6 LUFTWAFFE Mit dem Partner in den Luftkampf Der Traum vom Mitflug im Eurofighter ging für einen österreichischen Offizier in Erfüllung. Oberst Peter Petutschnig, Referatsleiter Ausbildung Luft im Streitkräfteführungskommando/Teilstab Luft des Bundesheeres der Republik Österreich, absolvierte am Donnerstag, den 23. Januar 2014, seinen ersten Mitflug in einem Eurofighter. Die Bestätigung des Inspekteurs der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner, über den Mitflugantrag des Taktischen Luftwaffengeschwaders 73 Steinhoff wurde dem österreichischen Stabsoffizier kurz vor Weihnachten bekannt gegeben. Das war ein wunderschönes Weihnachtsgeschenk, so der 57-jährige. 6 Oberst Petutschnig im Cockpit des Eurofighter Um Uhr (lokal) stand der Eurofighter mit der taktischen Kennung (Doppelsitzer, German Trainer) mit dem Piloten Oberstleutnant Gero Finke, Kommandeur Fliegende Gruppe und Fluglehrer auf dem Waffensystem Eurofighter, und dem Fluggast auf dem Rücksitz in seiner Startposition Richtung Osten. Nach erfolgter Startfreigabe hob der Kampfjet mit Nachbrenner ab und bohrte sich aus der Bodenperspektive sehr schnell in den Himmel über Laage, um an einem geplanten Luftkampf teilzunehmen. 62 Minuten später landete Oberstleutnant Finke den Eurofighter wieder auf seinem Fliegerhorst. Sein Fluggast zog ein erstes Resümee: Der Mitflug war irrsinnig beeindruckend. Start des Doppelsitzers zur Teilnahme am Luftkampf im Luftraum über Laage Die kraftvolle Beschleunigung, die fantastische Rundumsicht und die Cockpitausstattung verschafften auch mir einen Überblick über die jeweilige Situation. Der Österreicher ist mit 150 Stunden ein bereits erfahrener Mitflieger, die meisten davon hat er auf der in Österreich geflogenen SAAB 105 absolviert. Einen Luftkampf konnte er zum ersten Mal in der Luft erleben: Die Verfahren und die Phraseologie entsprechen der unsrigen im Bundesheer. Oberst Peter Petutschnig, ausgebildeter Jägerleitoffizier, ist als Referatsleiter Ausbildung Luft speziell für die fliegerischen Ausbildungen der österreichischen Piloten verantwortlich. In dieser Funktion ist er vom Bundesheer auch als nationaler Vertreter und Delegationsleiter auf dem Fliegerhorst Laage für die fliegerische Ausbildung der zukünftigen Eurofighter- Piloten seines Heimatlandes mitverantwortlich. Für den bevorstehenden Mitflug im Eurofighter musste sich der Oberst einer medizinischen Untersuchung im heimischen Militärmedizinischen Zentrum in Wien und einer flugphysiologischen Ausbildung im Zentrum für Luft- und Raumfahrtmedizin in Königsbrück unterziehen. Mission erfolgreich beendet (v.l.): Oberstleutnant Gero Finke und Oberst Peter Petutschnig Oberstleutnant Finke und Oberst Petutschnig nach der Mission Der Eurofighter, internationale Bezeichnung TYPHOON, wird vom Vereinten Königreich, Italien, Spanien und Deutschland gemeinsam produziert und exportiert. Die Republik Österreich erwarb als erste Exportnation 15 einsitzige Kampfflugzeuge dieses Typs. Mit einer Vereinbarung über die Zusammenarbeit in Hinblick auf den Betrieb des Waffensystems Eurofighter und einem bilateralen Vertrag über die gemeinsame Ausbildung der zukünftigen Eurofighter- Piloten Österreichs auf dem Fliegerhorst Laage in Mecklenburg-Vorpommern wurde die Kooperation zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Österreich ratifiziert. Seit 2007 wurden bis Ende Januar dieses Jahres insgesamt 22 Piloten der Alpenrepublik auf dem Waffensystem Eurofighter in Deutschland geschult. Der Vertrag sieht zudem die Schulung des technischen Personals an den Standorten Manching, Neuburg/Donau und ebenfalls in Laage vor. Oberst Petutschnig dankte in einem anschließenden Gespräch den Verantwortlichen auf der deutschen Seite für den gewährten Mitflug, für die bisher sehr erfolgreiche Ausbildung der österreichischen Luftfahrzeugführer und die mit den Jahren außerordentlich vertrauensvoll gewachsene Zusammenarbeit. Besonders hob er die Professionalität der Laager Piloten und Fluglehrer hervor, die besonders von seinen Flugschülern geschätzt werden. Wir sind Partner, Kameraden und Freunde, betonte noch einmal Oberst Petutschnig. Quelle: Luftwaffe/Cornelia Koch
7 Zum Abschied ein musikalisches Feuerwerk im Herzen Berlins LUFTWAFFE Das Luftwaffenmusikkorps 4 verabschiedete sich am 29. Januar 2014 von seinem treuen Publikum. Blüggel hielt aber auch musikalische Überraschungen wie A Lionel Hampton Tribute für das begeisterte Publikum bereit. Nach der Pause übernahm Oberstleutnant a.d. Bernd Zivny, der bis 2003 das Luftwaffenmusikkorps in Berlin geleitet hatte, den Taktstock mit der Flieger- Revue von HaJo Lehmann. Nach zwei Zugaben dankte das Berliner Publikum stehend applaudierend dem Luftwaffenmusikkorps für die musikalische Meisterleistung im Herzen Berlins. Das Luftwaffenmusikkorps unter der Leitung von OTL Dr. Christian Blüggel Mit den Musikalischen Höhepunkten aus 23 Jahren Orchestergeschichte verabschiedet sich das Luftwaffenmusikkorps 4 am 29. Januar 2014 von seinem treuen Publikum. Das Luftwaffenmusikkorps 4 blickt auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Unzählige militärische Zeremonielle, Truppenbetreuungen im Ausland und protokollarische Ehrendienste bei der Bundesregierung hat es klangvoll umrahmt. Als musikalischer Botschafter Deutschlands und der Region Berlin- Brandenburg präsentierte sich das Luftwaffenmusikkorps in zahlreichen Ländern auf vier Kontinenten. der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, Hellmut Königshaus, der Abteilungsleiter Personal im BMVg, Generalleutnant Wolfgang Born sowie der Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Karl Müllner. Eingeleitet mit dem Königsmarsch von Richard Strauss durfte selbstverständlich auch der Klassiker der Militärmusik Des großen Kurfürsten Reitermarsch von Cuno Graf von Moltke nicht fehlen. Dr. Der Abschied bedeutet für viele Orchesterangehörige auch einen Neubeginn im Stabsmusikkorps der Bundeswehr, zahlreiche Instrumentalisten werden dort eine neue musikalische Heimat finden. Quelle: Luftwaffe/Thorsten Weber Stehender Applaus für das musikalische Feuerwerk Unter den Gästen Generalleutnant Müllner Der Orchesterleiter Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel hatte zusammen mit dem Landesvorsitzenden Berlin des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.v., Detlef Dzembritzki, in die Berliner Philharmonie eingeladen. Begeistert von dem überwältigenden Echo begrüßte der Landesvorsitzende die mehr als 2000 Gäste in dem nahezu ausverkauften Großen Saal. Unter den zahlreichen Ehrengästen befand sich u.a. Die Dirigenten des Abends OTL a.d. Bernd Zivny und OTL Dr. Christian Blüggel 7
8 LUFTWAFFE Soldaten des Landeskommandos Baden-Württemberg sorgen auf dem Stuttgarter Flughafen für einen reibungslosen Abflug oder Rückkehr von Soldaten aus den Einsatzgebieten der Bundeswehr. Es ist eine territoriale Aufgabe, die Hauptmann Markus Lesch und seine Soldaten übernommen haben. Servicepersonal in Flecktarn Im Terminal 4 werden üblicherweise die Türkei- und Osteuropaflüge abgewickelt. Es ist ein alter Gebäudekomplex und mit allen sicherheitsrelevanten Einrichtungen versehen. Dafür erscheint das Gebäude nicht so glänzend und luxuriös wie die neuen Terminalgebäude nebenan. Doch dafür haben die ankommenden Fluggäste heute eh keinen Sinn. Luxus hatten sie die vergangenen Monate sowie so nicht. Ihnen ist wichtig, wieder zu Hause sein zu können. Dass der Übergang von Einsatz zur Rückkehr in die Heimat reibungslos vonstatten geht, ist die Aufgabe der Flughafenorganisation des Landeskommandos Baden- Lesch. Im Schwerpunkt übernimmt das S3-Personal die Aufgaben. Personaleinsatz Um überhaupt im Stuttgarter Flughafen eingesetzt werden zu können, müssen die Soldaten gemäß dem Luftsicherheitsgesetz eine Ausbildung durchlaufen und unterliegen einer Zuverlässigkeitsprüfung. Nach erfolgreicher Prüfung erhalten die Soldaten dann einen speziellen Ausweis. Damit sind wir zum Betreten der vorgesehenen Sicherheitsbereiche innerhalb des Flughafens berechtigt, in die der normale Reisende keinen Zutritt hat, so der S3-Offizier und Leiter der Stuttgarter Bundeswehr-Flughafenorganisation. Flughafen Stuttgart, Zufahrt zur Pforte OST. An einer Schranke nahe des Terminals 4 steht Hauptgefreite Özlem Merdanoglou und sorgt für eine reibungslose Zufahrt zum temporären, kostenlosen Bundeswehr-Parkplatz für Dienstfahrzeuge und die Privatfahrzeuge von Angehörigen der Einsatzsoldaten, die entweder auf dem Weg in den ISAF- oder KOSOVO-Einsatz sind oder wie heute aus dem Kosovo zurückkommen. Mit militärischem Gepäck unterwegs. Württemberg um Hauptmann Markus Lesch. Die Aufgaben der intern genannten Flughafenorganisation hat das Landeskommando vom Wehrbereichskommando IV Süddeutschland übernommen. Die Betreuung der Einsatzsoldaten an den deutschen Flughäfen ist eine territoriale Aufgabe, welche mit der neuen Struktur auf das Stuttgarter Kommando nahtlos überging, erklärt Hauptmann Je nach Lage wird das handverlesene Personal im Flughafen eingesetzt. Lesch: Das kann bis zu fünf Mal im Monat sein, aber auch nur ein Mal im halben Jahr. Als es bei den Wahlen in Serbien zu Unruhen im Kosovo kam, beschloss die Politik den Einsatz der Quick Reaction Forces (QRF). Den Hauptteil der Soldaten stellte das ABC-Abwehr Regiment 750 Baden aus Bruchsal und damit waren die Stuttgarter Soldaten wieder aktiv. Konkret bedeutet das die Sicherstellung der Ein- beziehungsweise Ausschleusung. Vor dem Terminal 4 findet ein Antreten statt, und die Vollzähligkeit der Soldaten sowie das Handgepäck wird überprüft. Letzteres kann immerhin bis zu 60 Kilogramm betragen und sehr sperrig sein. Ein Grund, warum das Terminal 4 ausgewählt wurde. Hier steht eines der größten Durchleuchtungsgeräte am Flughafen. Übergroße Bundeswehrrücksäcke, Im Terminal spielt Luxus keine Rolle. Luxus überflüssig 8 Absprachen treffen mit den Kollegen vom zivilen Bereich
9 LUFTWAFFE aber auch Kisten können hier geröntgt und somit überprüft werden. Den Soldaten wird ihre Bordkarte ausgehändigt und das Handgepäck abgegeben. Eine fast normale Abfertigungsprozedur wie der zivile Fluggast sie auch kennt. Nur dass es bei den Einsatzsoldaten öfters vorkommt, dass sie Gegenstände mit ins Flugzeug nehmen wollen, die nicht erlaubt sind. Die müssen wir dann einsammeln und an die Standorte zurückschicken, erklärt der Hauptmann. Das militärische Flughafenpersonal. Hohes Passagieraufkommen Der wird an diesem Samstag neben der Hauptgefreiten Özlem Merdanoglou noch von Oberfeldwebel Andreas Etterer unterstützt. Beide begrüßen persönlich die ankommenden Soldaten mit Generalmajor Volker Halbauer an der Spitze. Der Zwei-Sterne-General war ein Jahr als Kommandeur der KFOR-Truppen eingesetzt. Mit den Soldaten seines Stabes kommen auch Militärmusiker aus Ulm wieder nach Deutschland zurück. Sie alle freuen sich über den reibungslosen Ablauf und auf ein Wiedersehen mit ihren Familienangehörigen und Kameraden, die bereits auf sie warten. Dass alles so reibungslos ablaufen kann, ist das Ergebnis des Netzwerkes, welches sich Hauptmann Lesch aufgebaut hat. Gute Kontakte zur Terminalaufsicht oder der Bundespolizei und auch dem Zoll sind nicht nur nützlich, sondern quasi ein Muss. Vor allem immer dann, wenn Handwaffen und Munition mitgenommen werden müssen. Die müssen sich in verplompten Behältern befinden und als Transportbedarf über das Logistik Zentrum der Bundeswehr in Wilhelmshaven bei der Bundespolizei angemeldet sein. Bei den großen Instrumenten der Militärmusiker wie die eine Tuba oder Trommel ist das an diesem Tag aber nicht notwendig gewesen. Gleiche Prozeduren wie im Zivilen. Quelle: LKdo BW Autor/Bilder: Andreas Steffan 9
10 LUFTWAFFE Klaus Harder - Mein Fliegerleben - Abriß meines beruflich-fliegerischen Werdeganges mit einigen Erlebnissen aus der Praxis Unser Leser Klaus Harder gehört auch zu den Flugpionieren der Bundesluftwaffe. Er hat vor allem in der Flugbereitschaft als Pilot gedient und weltweit Flugerfahrungen gesammelt. Dabei ist er auf diversen Maschinentypen geflogen und hat die politische und militärische Prominenz der Bundesrepublik sowie die ausländischen Gäste der Bundesregierung an Bord gehabt. Hier ist sein Bericht über seinen militärischen Werdegang und seine Berufserfahrungen. Nachdem ich meine seinerzeit bestehenden beruflichen Vorstellungen und Pläne wegen des früheren Berufes meines Vaters als Zivil-Pilot bei den Junkers- Werken, der für die damalige Zeit gesellschaftlich nicht tragbar war - so die offizielle Version! -, nicht verwirklichen konnte, bin ich nach dem Abitur im Jahre 1949 nach West-Berlin gegangen und habe dort Fuß gefaßt: zunächst an der Hochschule für Politik mit unbezahlter Nebentätigkeit am meteorologischen Institut der Freien Universität - als Vorabmanöver für die damals noch nicht wieder zugelassene Fliegerei -, später dann bei der Westberliner Schutzpolizei mit Sonderausbildung im Rahmen einer Förderungskartei und nebenbei noch freizeitbegleitendem Jurastudium an der Freien Universität. Durch den Beruf meines Vaters fühlte ich 10 Einführung der Boeing 707 in die Lw Klaus Harder vor seiner Jetstar, Lockheed C 140. mich bereits von Kindheit an zur Fliegerei hingezogen und hatte nur einen Berufswunsch: Pilot! Nachdem dieser Wunsch aber für uns Deutsche nach dem Kriege unerfüllbar war, mußte ich mich anderweitig orientieren; doch stand fest, daß ich sämtliche beruflichen Tätigkeiten aufgeben würde, sobald für uns Deutsche die Fliegerei wieder möglich wäre und ich noch eine Chance hätte, meinen Jugendwunsch zu realisieren. So geschah es denn auch: Meine Bewerbung bei der Deutschen Lufthansa (DLH) 1953 wurde leider negativ beschieden, da ich mit 23 1/2 Jahren bereits zu alt war - das Höchstalter für ungediente Piloten war damals 23, wurde später zwar auf 28 angehoben, doch zu spat für mich! So kam nur noch eine Bewerbung bei der Luftwaffe in Betracht, in die ich im Jahre 1956 eintrat. Nach Absolvierung des 1. Offizier-Lehrganges der LW nach dem Kriege und Bestehen sämtlicher Auswahlprüfungen Die Boeing 707 der Flugbereitschaft. für die fliegerische Laufbahn begann dann im Mai 1957 endlich die langersehnte Ausbildung an der Flugzeugführerschule S in Memmingen/Allgäu. Bereits am Ende des ersten Ausbildungsabschnittes mit der Erlangung der Instrumentenflugberechtigung als Fluglehrer vereinnahmt, konnte ich erst 1960 auf Transportmaschinen überwechseln, auf denen ich auch gleich wieder als Fluglehrer eingesetzt wurde. Im Jahre 1962 hatte ich das Glück, für die erste Düsenpassagiermaschine der Bundeswehr - vom damaligen Verteidigungsminister Strauß in den USA gekauft - ausgesucht zu werden, um dann bei den Lockheed-Werken in Marietta/ Atlanta GA umzuschulen. Anschließend erhielt ich wiederum die Fluglehrerausbildung auf diesem vierstrahligen Muster Jetstar und übernahm die weitere Schulung der deutschen Piloten.Mit diesem Flugzeugtyp wurde die gesamte politische Prominenz der damaligen Ära - mit Ausnahme des Bundeskanzlers Adenauer, der wegen seines hohen Al-
11 LUFTWAFFE ters keine düsengetriebenen Maschinen mehr benutzte - wie auch die ausländischen Gäste der Bundesregierung geflogen, z.b.: - die Bundespräsidenten Lübke, Heinemann, Scheel und Carstens - die Bundeskanzler Erhard, Kiesinger und Brandt - der Bundestagspräsident Gerstenmeier - die Bundesminister Schröder, Strauß, Schmidt, Schiller, Höcherl, Stücklen, Stoltenberg, Leber, Dollinger, Krone, Barzel, Scheel - geistliche Würdenträger - militärische Führungsspitzen - und viele andere inländische und ausländische Prominenz. 4 1/2 Jahre war ich als Fluglehrer für den Inspekteur Lw, General Steinhoff, tätig, mit dem zusammen Flüge und offizielle Besuchsreisen u.a. in die USA, in das europäische und weitere Ausland bis Indien, Thailand und Japan erfolgten. Dies war damals eine sehr schöne und erlebnisreiche Zeit - allerdings z.t. auch hart und dornenreich! Die vorgesehene Generalstabsausbildung konnte ich - der Fliegerei zuliebe - umgehen. Im Jahre 1970 erfolgte eine Umschulung bei der DLH auf die neu angeschaffte Boeing 707 mit anschließendem 2. Versuch, in die Zivilfliegerei überzuwechseln. Die DLH hatte mir ein Angebot als Fluglehrer bei der Verkehrsfliegerschule unterbreitet, nur entsprach das nicht meinen Vorstellungen. Mein Wunsch war eine fliegerische Tätigkeit auf modernen Verkehrsmaschinen, um die große weite Welt kennenzulernen: Das scheiterte aber wiederum an meinem Lebensalter von damals 40 Jahren, während das Höchstalter für gediente Bundeskanzler Ludwig Erhard Piloten Lufthansa-intern auf 32 Jahre festgesetzt war. So blieb ich weiterhin der Luftwaffe treu, bei der ich dann - nach vorübergehender Stabstätigkeit - eine für mich recht schwere Entscheidung zu fällen hatte: die Wahl zwischen dem Posten eines Luftwaffen-Militärattachés in Südamerika und dem eines Abnahmepiloten für die BW bei der Industrie. Die eine Aufgabe lockte, der anderen gehörte mein Leben, und so habe ich mich wiederum für die fliegerische Tätigkeit entschieden. Nach Erlangung der Testflugberechtigung II war ich dann 9 Jahre bei der Firma MBB tätig - eine ebenfalls sehr schöne Zeit! Hier wäre besonders zu erwähnen: Der damalige Bundesverteidigungsminister Schmidt begrüßt Klaus Harder. - der Erstflug seitens der Bundeswehr eines für militärische Zwecke umkonstruierten Flugzeugtyps - Versuchsflüge für die sich damals noch in Erprobung befindliche vollautomatische Landung - heute eine Selbstverständlichkeit sowie - weitere fachlich recht interessante Flüge, aber auch heikle Situationen - doch davon später! Die nächste Etappe meiner fliegerischen Laufbahn sollte mich als Chief Operation Center zum einzigen internationalen fliegenden Verband der NATO führen -dem heute so oft erwähnten AWACS- Frühwarnsystem, nachdem ich das dort verwendete Flugzeugmuster Boeing 707 bereits in seiner zivilen Version geflogen hatte. Um aber einer erneuten Versetzung mit ihren unangenehmen Begleiterscheinungen, wie z.b. Schulwechsel der Kinder, zu entgehen, hatte ich mich Klaus Harder im Gespräch mit General Steinhoff 1983 für eine vorzeitige Pensionierung entschieden und war danach noch für einige Jahre als Flugbetriebsleiter in der Zivilfliegerei tätig. Eine Anfrage bei der DLH - diesmal als Fluglehrer bei der Verkehrsfliegerschule - stieß wegen der Erfahrungen und fliegerischen Lizenzen zwar auf großes Interesse - nur war ich mit 53 Jahren wieder einmal zu alt, da die untere Pensionierungsgrenze für Piloten bereits bei 55 Jahren liegt. Und nun die Ironie des Schicksals: Mit 59 Jahren war ich dann jung genug für die DLH, um als Simulatorlehrer eingesetzt zu werden - eine leider zeitlich begrenzte Tätigkeit an der Verkehrsfliegerschule. Dieser Teil der Pilotenausbildung ist aus Kostengründen inzwischen nach Phoenix/USA verlagert worden. Damit endet im Jahre 1991 mein Fliegerleben - begleitet von vielen interessanten Erlebnissen, aber auch manchen nachdenklichen Ereignissen - mit einem Flug- 11
12 LUFTWAFFE noch zusammen mit diesem tätig sein zu können, nicht in Erfüllung gegangen ist, so hatte ich doch die Möglichkeit, ihn einmal als Fluggast mitzunehmen - eine kleine Anerkennung und Dank für die Leistungen der alten Flugpioniere. In der Traditionsgemeinschaft ALTE ADLER aber wurden wir beide zumindest die einzigen Vater-Sohn-Mitglieder, nachdem ich im Jahre 1984 als noch heute jüngstes Mitglied in diese Gemeinschaft der ursprünglich einmal ältesten Piloten Deutschlands aufgenommen worden bin. Landung mit der Noratlas 2501 ohne ausgefahrenes Bugrad unfall 1961 ohne eigenes Verschulden. Bei diesem wurde mir schriftlich bestätigt, daß die damalige Entscheidung, von einer Bauchlandung abzusehen und die umsichtige Durchführung der Landung der Bundesrepublik Deutschland erhebliche Kosten erspart haben. Um nun im Gegenzug noch kurz auf den durch die Medien gegangenen Berufsprozeß Kanzler-Pilot darf nicht mehr fliegen zu kommen: Hier ging es nicht um fehlende fachliche Voraussetzungen, sondern um rein formelle - sprich bürokratische - Dinge. Wenn einem aber nach dieser fliegerischen Laufbahn wegen Falschberatung, - bearbeitung und -behauptungen eines Beamten in diesem Prozeß sowie wegen mangelnder Sachaufklärung und Würdigung der tatsächlichen Gegebenheiten durch das Gericht ein solches fachliches Schicksal beschieden wird - mein Militärflugzeugführerschein wurde nicht in die entsprechende zivile Lizenz umgeschrieben -, so ist sicher die tiefe Enttäuschung hierüber nachzuempfinden. Nachdem man diesem Staat ein Berufsleben lang treu gedient hat, kann nur noch resigniert festgestellt werden: DER DANK DES VATERLANDES IST DIR GEWISS! Mein aktives Fliegerleben hat 29 Jahre gedauert - genau so lang wie das meines Vaters. Und wenn mir auch der Wunsch, Die TG ALTE ADLER, gegründet 1927, hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Tradition der Pioniere der Luftfahrt zu wahren und lebendig zu erhalten sowie den Zusammenhalt und die Kameradschaft innerhalb der Gemeinschaft zu pflegen. Die ursprünglichen ALTEN ADLER sind Persönlichkeiten, die vor dem 01. Januar 1919 als Führer oder Besatzungsmitglieder von Luftfahrzeugen aller Art entweder als Autodidakten oder mit entsprechenden Lizenzen nachweislich tätig waren. Jüngere Mitglieder sind solche, die die gleichen Voraussetzungen wie die echten ALTEN ADLER erfüllt haben, mehrere Jahrzehnte in der Luftfahrt tätig waren und bestimmte fliegerische Leistungen vollbracht haben. Fortsetzung folgt 12 Klaus Harder neben General Steinhoff im Cockpit
13 GESCHICHTE Letzter Kampf für den Retter Amerikanische Veteranen, 1944 über Frankreich abgeschossen und ins KZ Buchenwald deportiert, wollen den deutschen Luftwaffenoffizier Johannes Trautloft offiziell ehren. Seine Rolle jedoch ist unklar. Die Stimme am anderen Ende der Leitung ist fest und klar, die Antworten fallen präzise und ohne langes Überlegen aus. Militärisch knapp sozusagen. Ja, die Verbindung ist gut. Hier in Ferndale ist es jetzt kurz nach zehn Uhr früh, Pacific Standard Time. Auch sein Sohn sei anwesend. Nur für den Fall, dass ihn sein Gedächtnis mal kurz im Stich lässt. Aber das passiert nicht. Joe Moser spricht, als habe er soeben einen Funkspruch als Kampfpilot abgesetzt, und die schlimmen Ereignisse 1944 im KZ Buchenwald sind plötzlich wieder ganz gegenwärtig. Den Geruch der verbrannten Leichen habe er jahrzehntelang nicht aus der Nase bekommen, sagt Joe. Just horrible, einfach schrecklich. Wir sind im US-Bundesstaat Washington zum Gespräch verabredet. Zum Gespräch über eine in Deutschland fast 70 Jahre nach Kriegsende kaum bekannte Facette des Umgangs des NS-Terrorregimes mit alliierten Soldaten. Ein Geschichtenerzähler ist der heute 92-Jährige nicht, dabei ist seine Geschichte und die seiner Kameraden hochdramatisch. Und schon gar nicht geht es ihm darum, die Ereignisse in der Schlussphase des Krieges zu einem amerikanischen Heldenepos zu stilisieren. Aber wichtig ist ihm und der Handvoll noch lebender Zeitzeugen, einen Wehrmachts-Luftwaffenoffizier als Lichtgestalt darzustellen. Sie sind überzeugt, dass er an ihrer Verlegung vom KZ in ein Kriegsgefangenen-Camp maßgeblich beteiligt war und ihnen damit das Leben gerettet habe. My execution was already scheduled, berichtet Joe. Seine Hinrichtung sei bereits fest terminiert gewesen. Joe Moser gehört zu einer Gruppe von 168 in deutsche Gefangenschaft geratenen Soldaten aus den USA, Großbritannien, Kanada, Jamaika, Australien und Neuseeland, die im Spätsommer 1944 von Frankreich aus ins KZ Buchenwald deportiert worden waren. Moser ist ein leidenschaftlicher Pilot und sitzt am Steuerknüppel einer P-38, als er über der Normandie abgeschossen wird. Er kann sich mit dem Fallschirm retten, wird von französischen Bauern aufgenommen und von Angehörigen der Résistance versteckt. Ich bin in Zivilklamotten durch Paris gelaufen, dann hat mich ein Doppelagent an die Gestapo verraten. Moser kommt ins Gefängnis Fresnes bei Paris. Irgendwann pfercht man ihn in einen überfüllten Güterwaggon. Fünf Joe Moser bei einer Flugschau. In einer P-38 (im Hintergrund) wurde er abgeschossen. Tage und fünf Nächte ist der Zug nach Buchenwald bei Weimar unterwegs. Joe verstand kein Deutsch, aber die zynische Bedeutung der drei Wörter am Lagertor ( Jedem das Seine ) erschloss sich ihm schnell. Wenn ich die Augen schließe, sagt Joe, der später als Heizungsbauer gearbeitet hat, habe ich das Gebell der Wachhunde im Ohr und sehe Rauch aus dem Schornstein des Krematoriums aufsteigen. Der einzige Weg, hier rauszukommen, hätten die SS-Leute gehöhnt. Er und seine Kameraden waren im sogenannten Kleinen Lager untergebracht, einem abgetrennten Quarantäne-Bereich. Hinter dem Zaun sah er die zu Skeletten abgemagerten Mithäftlinge. Diesen Anblick vergisst du nie. Wenn er von den Überlebensstrategien erzählt, verfällt der alte Mann kurzzeitig doch ins Plaudern. Heimlich hätten sie Countrysongs angestimmt, O Susanna zum Beispiel, obwohl wir täglich damit rechneten, dass sie uns abknallen. Obwohl sich die Soldaten aus mehreren Nationen nicht kannten, verhielten wir uns wie eine militärische Einheit. Das hat unsere Disziplin und unsere Widerstandskraft gestärkt. Wie auf ein geheimes Kommando hin betrachteten die Flieger den Neuseeländer Phil Lamason als so etwas wie ihren Vorgesetzten, weil er der ranghöchste Offizier in der Gruppe war. Dessen eiserner Wille, sich nicht einfach dem Joch der SS als Arbeitssklave zu unterwerfen, und der Mut, auf menschenwürdige Behandlung als Kriegsgefangene nach der Genfer Konvention zu pochen, hätten ganz erheblich die Moral gestärkt. Ohne ihn hätte ich mich aufgegeben. Die Wende für die Soldaten-Häftlinge kommt, so stellt es sich zumindest heute dar, als am 28. August 1944 bei einem alliierten Luftangriff auf Weimar und Umgebung auch Außenanlagen des KZ Buchenwald getroffen werden. Wir hörten Fluglärm, und ich erkannte sofort die B-17-Bomber. Ein paar Tage nach der Bombardierung seien, erinnert sich Joe Moser, drei deutsche Luftwaffenoffiziere ins Lager gekommen. Einer habe erklärt, dies sei nicht der richtige Ort für Fellow Flyers, für Kameraden sozusagen. Erstaunlich, denn nach offizieller NS-Lesart handelte es sich bei den abgeschossenen Piloten um Terrorflieger. In ihren Papieren stand DIKAL ( darf in kein anderes Lager ). Ein Todesurteil. Im Oktober 1944 öffnet sich für die meisten der inhaftierten Flieger das Lagertor für einen beschwerlichen Transport in das Stalag Luft III. So hieß im Wehrmachtsjargon das Stammlager der Luftwaffe im schlesischen Sagan, eines der 13
14 GESCHICHTE sechs deutschen Kriegsgefangenenlager. Das war unsere Rettung, ruft der agile alte Mann aus, und auch durchs Telefon ist ihm seine innere Anspannung nach so langer Zeit noch anzumerken. Als ihm vor ein paar Jahren ein US-Dokumentarfilmer ein Foto des damaligen deutschen Luftwaffenoffiziers Johannes Trautloft vorlegte, war Moser sich ganz sicher, dass er und die ganze Gruppe diesem Mann und dessen Einsatz ihr Leben zu verdanken haben. Auch Phil Lamason, der mehrfach dekorierte, 2012 gestorbene Kopf der Gruppe, hat sich trotz der großen zeitlichen Distanz später überzeugt gezeigt, dass jener Trautloft die Verlegung der Flieger veranlasst habe. Der passionierte und erfolgreiche Jagdflieger Trautloft war Kommodore des legendären Jagdgeschwaders Grünherz. Zur fraglichen Zeit war Trautloft, beteiligt sowohl am Frankreich- als auch am Russlandfeldzug, Divisionskommandeur im Oberst-Rang. Nach der Wiederbewaffnung hatte er rasch Karriere in der jungen Bundeswehr gemacht und es zum stellvertretenden Inspekteur der Luftwaffe und zum Chef des Stabes gebracht. Mit 58 Jahren schied 14 Thomas Anschütz Bundeswehr zurückhaltend gegenüber Ehrung Welche Rolle der Wehrmachtsoffizier Johannes Trautloft (Bild) bei der Rettung alliierter Piloten aus dem KZ Buchenwald gespielt hat, ist unklar. Das Bundesarchiv- Militärarchiv teilte auf Anfrage mit, Trautlofts eher unpersönliches Tagebuch enthalte keine Hinweise auf diese Episode. Das lasse offen, ob er beteiligt war. Die Zurückhaltung der Bundeswehr gegenüber einer von amerikanischen Veteranen geplanten Ehrung Trautlofts hängt vermutlich damit zusammen, dass er als Mitglied der Legion Condor die Faschisten im spanischen Bürgerkrieg 1936 unterstützt hat. (bk) Johannes Trautloft diente der Wehrmacht in vielen Funktionen Trautloft 1970 als Generalleutnant aus dem aktiven Militärdienst aus. Er starb 1992 ohne je über die Geschichte mit den Piloten geredet zu haben. In seinem Haus in Much im Bergischen treffen wir den Arzt und Zahnarzt Thomas Anschütz. Der 54-jährige Mediziner ist Reserveoffizier und interessiert sich seit frühester Jugend für Militärgeschichte. Bei Nachforschungen über das Schicksal in der Nähe von Much getöteter US-Soldaten kam er mit einer Veteranengruppe um Moser in Kontakt. Anschütz findet die Rettertheorie überzeugend. Belege fanden sich nach Recherchen des Kölner Stadt-Anzeiger bislang aber weder beim Bundesarchiv-Militärarchiv in Freiburg noch beim Potsdamer Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr. Die Schilderungen Mosers und anderer Zeitzeugen in amerikanischen Büchern und Filmen wirkten glaubwürdig, sagt Anschütz. Der Fall berührt ihn bis heute. Weder die NSA-Bespitzelung noch das deutlich abgekühlte deutschamerikanische Verhältnis auf höchster Ebene können seine Hochachtung für die Freunde jenseits des Atlantiks ernsthaft erschüttern. Auf einer kleinen Anhöhe in seinem Garten steht ein Gedenkstein, der an drei im Bergischen Land gefallene Amerikaner erinnert. Das private Memorial und sein Engagement stoßen nicht überall im Ort auf Verständnis. Was ist die Triebfeder für diese demonstrative proamerikanische Haltung? Ich glaube, es steckt irgendwie in den Genen, sagt Thomas Anschütz und schüttet eine neue Kanne Heiße Liebe auf. Der Früchtetee tut gut, kalter Wind fegt über den Hang. Sein Vater, erzählt der Reserveoffizier, der auch Geschichte studiert hat, war Militärattaché in New Orleans. Als Vierjähriger kam Thomas mit seinen Eltern nach Amerika, besuchte in Louisiana Kindergarten und Public School. Ich erinnere mich an Cocktailpartys mit führenden Militärs bei uns zu Hause, zum Beispiel mit General Steinhoff und Generalinspekteur de Maizière. Sowas prägt. Beide waren Weggefährten von Johannes Trautloft. Anschütz versteht gut, dass Joe Moser, der bald 93-Jährige mit der Buchenwald- Häftlingsnummer 78639, ein Gefühl der Dankbarkeit gegenüber seinem tatsächlichen oder vermeintlichen Retter verspürt. Historiker sehen die Angelegenheit naturgemäß nüchterner und mit professioneller Distanz. Wir konfrontieren Kustos Harry Stein von der Gedenkstätte Buchenwald, wie kein Zweiter mit der Historie des Lagers vertraut, mit der Retter-These. Unwiderlegbar sei, sagt Stein in seinem Büro auf dem ehemaligen Lagergelände, dass es im Sommer 1944 in der Reichsführung eine Debatte gegeben habe, wie mit Terror-Fliegern zu verfahren sei. Die Überstellung der Männer ins Kriegsgefangenen- Camp Sagan sei Fakt. Durchaus vorstellbar sei auch, dass sich Oberst Trautloft nach dem Luftangriff zu einem Inspektionsbesuch in Buchenwald aufgehalten habe. Auch ein ranghoher Luftwaffenoffizier konnte nicht in eigener Machtvollkommenheit über das Schicksal von 168 alliierten Soldaten entscheiden. Das lief auf höherer Ebene. Historiker Stein findet es aus der Sicht der Überlebenden durchaus nachvollziehbar, dass sie gerne glauben wollten, Trautloft persönlich habe sie aus der Hölle von Buchenwald herausgeholt. Aber wen die SS in ihren Fängen hatte, den gab sie nicht so einfach wieder frei. Es sei möglich, dass der Besuch der Luftwaffenoffiziere die Entscheidung ganz oben forciert habe. Es kann aber auch sein, dass es da keinen unmittelbaren Zusammenhang gibt. Dann wäre die Geschichte von der Rettung vielleicht nur eine schöne Legende die sich Joe Moser und seine Kameraden freilich nicht ausreden lassen wollen. Für sie gibt es keinen Zweifel, wem sie ihr Überleben zu verdanken haben. Ginge es nach ihnen, würde in großen Buchstaben der Name Johannes Trautloft auf einer Gedenktafel verewigt, die demnächst in Buchenwald an Baracke 58 enthüllt werden wird. Die Tafel sei zu klein für eine ausführliche Würdigung, sagt die Gedenkstätten-Verwaltung. Es solle jener alliierten Flieger gedacht werden, die im KZ umgekommen sind. Wir kämpfen für Trautloft, kontert der Veteran von der fernen Pazifikküste. HARALD BISKUP Kölner Stadtanzeiger BILDER : WILLIS, HÖHNER, ULLSTEIN
15 Johannes Hannes Trautloft GESCHICHTE Sind sie alle zurückgekommen?, lautete nach den Einsätzen die erste Frage von Hannes Trautloft. Er war eine Persönlichkeit mit ganz besonderer Ausstrahlung. Trautloft war ein herausragender Flieger, ein Truppenführer mit Charisma, ein erfolgreicher Sportler und ein sehr talentierter Künstler. Sein Name hatte einen festen Platz in der Luftwaffe. Bei der Deutschen Verkehrsfliegerschule in Schleißheim wurde Johannes Trautloft zum Flugzeugführer ausgebildet. Es war die schwarze Ausbildung der Reichswehr. Im russischen Lipezk folgte die Schulung zum Jagdflieger. Danach bildete Trautloft selbst den fliegerischen Nachwuchs aus. Bis 1937 erfolgte die Jagdfliegerausbildung auf Doppeldeckern mit offenem Führersitz. In der Jagdfliegerschule Werneuchen zelebrierte er einmal in der Woche mit seinem Haufen seinen Corso. Trautloft flog vorneweg rauf, runter, links, rechts und zwischendurch Standardfiguren. Seine Flugschüler folgten wie an einer Perlenschnur. Die sehr leistungsbezogene Fliegerausbildung erfolgte unter ihm so ganz und gar ohne jeglichen Kommiß. Die meisten der später erfolgreichen und bekannten Jagdflieger wurden nach einer von ihm entworfenen Vorschrift, dem Kleinen Trautloft, ausgebildet. (* 3. März 1912 in Großobringen; 1. Januar 1995 in Bad Wiessee) Johannes Hannes Trautloft war ein deutscher Luftwaffenoffizier, zuletzt als Generalleutnant der Bundesluftwaffe. Seine fliegerische Karriere begann mit einer zivilen Flugzeugführerausbildung an der Verkehrsfliegerschule in Schleißheim. Am 15. Oktober 1932 trat er als Offiziersanwärter in das Infanterieregiment 15 ein. Anschließend absolvierte er in der Sowjetunion seine Ausbildung zum Jagdpiloten an der Fliegerschule Lipezk. Als Mitglied der Legion Condor nahm er am spanischen Bürgerkrieg teil. Dort flog er zunächst den Doppeldecker vom Typ Heinkel He 51. Mit diesem Flugzeugtyp erzielte er 4 Abschüsse. Im weiteren Verlauf des Bürgerkrieges war er für die Fronterprobung der Messerschmitt Bf 109 verantwortlich gehörte er zu den drei Piloten, die den Internationalen Alpenrundflug in der Kategorie Dreierpatrouillen gewannen. Vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs war er Staffelkapitän im Jagdgeschwader 51 und in der Zeit von 19. September 1939 bis 24. August 1940 Gruppenkommandeur der III./JG 51.[1] Er hatte maßgeblichen Anteil beim Aufbau des Jagdgeschwaders 54 (Grünherz), dessen Traditionslinien vom späteren Bundeswehr-Jagdbombergeschwaders 34 gewahrt wurden. Bis Ende des Krieges errang er 58 Luftsiege. Im Jahr 1961 war er stellvertretender Inspekteur der Bundesluftwaffe und Chef des Stabes. Zuletzt in der Dienststellung als Kommandierender General des Luftwaffengruppenkommandos Süd, schied Trautloft 1970 als Generalleutnant aus dem aktiven Dienst aus. Quellen: Wikipedia / Clemens Range Im August 1936 meldete sich Trautloft, der wie alle Angehörigen der deutschen Legion Condor formal aus der Wehrmacht ausscheiden mußte, als Oberleutnant a.d. und Freiwilliger nach Spanien. Er war der erste deutsche Pilot, der nach dem Ersten Weltkrieg am 30. August 1936 während des spanischen Bürgerkrieges mit einem Doppeldecker des Typs Heinkel He-51 ein feindliches Flugzeug abschoß. Im weiteren Verlauf des Krieges schoß Trautloft, der für die Fronterprobung der Messerschmitt Me-109Bf verantwortlich war, noch vier weitere Flugzeuge ab. Im März 1937 kehrte er nach Deutschland zurück. Als Mitglied der Kunstflugstaffel der Luftwaffe nahm der junge Luftwaffenoffizier im Juli und August 1937 am internationalen Flugmeeting in Zürich teil. Er wurde Sieger auf der Me-109 in der militärischen Dreier-Patrouille. Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war er Gruppenkommandeur im JG 20. Als schon kampferprobter Offizier, der sich durch besondere Umsicht auszeichnete, führte Trautloft seine jungen, unerfahrenen Piloten in den Kampf. Die Angehörigen seines Schwarms überlebten alle den Krieg. 15
16 GESCHICHTE Seine hervorragenden Leistungen als Jagdflieger, sein vorbildlicher und tapferer Einsatz als Kommandeur und seine prächtige soldatische und menschliche Haltung fanden ihre Anerkennung, als er während der Luftschlacht um England im Rahmen des großen Kommodore- Wechsels mit 28 Jahren am 25. August 1940 zum Kommodore des JG 54 ernannt wurde. Major Trautloft formte das Geschwader, das aus drei verschiedenen Gruppen Anfang 1940 aufgestellt worden war, zu einem Verband, der seinen Geist ausstrahlte. Sein Bekenntnis zu seiner thüringischen Heimat, zum grünen Herzen Deutschlands, bewahrte der Förstersohn im Geschwaderwappen seines JG 54 das fortan den Beinamen Grünherz trug. Rasch gehörte das JG 54 zu den erfolgreichsten Geschwadern der Luftwaffe. Am 27. Juli 1941 wurde Major Trautloft das Ritterkreuz verliehen. Fast drei Jahre führte er das Grünherz -Geschwader gegen England, auf dem Balkan und in Rußland. Der hochdekorierte Soldat, für den Fairness, Ritterlichkeit und Menschlichkeit gelebte Tugenden waren und dessen hochliegende ethisch-moralische Meßlatte für jedermann spürbar war, galt trotz seines jugendlichen Alters als gereifte Persönlichkeit. Er war eine geachtete Autorität - und für viele ein Vorbild. Hannes Trautloft besaß einen köstlichen, erfrischenden Humor, eine herzliche Fröhlichkeit, aber er war nie kumpelhaft. Jeder seiner Männer mochte ihn. Und: Trautloft war ein Mann mit wirklicher Zivilcourage und großer innerer Unabhängigkeit. Der vollkommene Vertrauensverlust der Jagdflieger in die oberste Luftwaffenführung eskalierte im Januar Als der Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, von dem Unmut seiner Jagdflieger hörte, bat er eine Reihe von Kommodores am 22. Januar 1945 zu einer Aussprache in das Berliner Haus der Flieger. Zusammen mit dem General der Jagdflieger, Adolf Galland, und anderen bekannten Jagdfliegern wie Günther Lützow, Johannes Steinhoff und Edu Neumann wollte Johannes Trautloft die Ablösung Görings durch General Robert Ritter von Greim erreichen. Göring drohte dem Wortführer, Oberst Lützow, ihn erschießen zu lassen. Schließlich wurde Lützow strafversetzt - er fiel am 24. April Die Revolte der Jagdflieger indes scheiterte an mangelnder Entschlossenheit und dem fehlenden Rückhalt in der Luftwaffe. Oberst Trautloft erlebte das Kriegsende als Kommandeur der 4.Flieger-(Schul) Division. Zusammen mit Hauptmann Theo Lindemann verbrachte er vom 1. Mai 1945 sieben Wochen in den Bergen am Roßbichel unterhalb des Nebelhorns in einer Robinsonade. Dann folgte eine kurze französische Gefangenschaft. Heimgekehrt, konnte Trautloft endlich seine halbjüdische Jugendfreundin Marga heiraten. Die nationalsozialistischen Rassegesetze hatten ihm die Hochzeit verboten. Des öfteren war der populäre Ritterkreuzträger gedrängt worden, die Verbindung zu seiner Freundin aufzulösen. Doch Trautloft hielt seiner Braut die Treue. Sie war es auch, die ihn nun ermunterte, sein künstlerisches Talent nutzbar zu machen. Schon während seiner Zeit an der Jagdfliegerschule in Werneuchen hatte Trautloft einige lustige Zeichnungen aus dem Fliegerleben angefertigt. Jetzt entwarf er die Postkartenreihe Toni und Vroni, die sich bald zu einem wirtschaftlich einträglichen Geschäft entwickelte. Seiner Initiative war es zu verdanken, daß sich im Nachkriegsdeutschland die einstigen Jagdflieger und die als Schwarze Männer bezeichneten Flugzeugwarte des Bodenpersonals nicht aus den Augen verloren. Zusammen mit Freunden und Kameraden wurde 1952 die Gemeinschaft der Jagdflieger gegründet. Es ging darum, einander zu helfen. Von ihrer Gründung bis 1957 war Trautloft der erste Vorsitzende der Gemeinschaft und danach bis zu seinem Lebensende deren Ehrenvorsitzender. Der begeisterte Flieger überlegte und zögerte lange, ehe er in sein altes Luftwaffen-Metier einer neuen deutschen Armee zurückfand. Schließlich trat er am 1. Oktober 1957 als Brigadegeneral in die Bundeswehr ein. Als Kommandeur des Kommandos der Luftwaffenschulen beeinflußte er maßgeblich die Ausbildung der neuen Luftwaffe. Für gut ein Jahr nahm er dann als Stellvertreter des Luftwaffeninspekteurs Panitzki Einfluß auf die Gesamtausrichtung der nunmehr mit modernstem Gerät ausgerüsteten Teilstreitkraft. Schließlich wurde Trautloft, der inzwischen zum Generalleutnant avanciert war, im Februar 1962 Kommandierender General (KG) der Luftwaffengruppe Süd in Karlsruhe. Acht Jahre wirkte er als KG. Ihm unterstanden drei Luftwaffendivisionen mit Luftverteidigungs- und Luftangriffsverbänden in Süddeutschland. Trautloft war der General zum Anfassen, ohne intellektuelle Schnörkel, ohne Dünkel. Immer ging es ihm um die Menschen, die er führte. Er konnte sie begeistern. Was Trautloft verlangte, konnte er, der den Starfighter flog, auch selbst das galt besonders im sportlichen Bereich. Der einstige Zehnkämpfer war der Sportsmann, der in den Jahren 1962 bis 1979 im Tennis zweimal Deutscher Meister und viermal Europameister im Doppel und Mixed der Altersklasse II war. Am 30. Juni 1970 wurde Generalleutnant Trautloft pensioniert. Der passionierte Jäger und Flieger, der in 57 aktiven Fliegerjahren mehr als Flugstunden unfallfrei absolviert hatte, widmete sich seinem Grünherz - Traditionsverband, der Malerei und der Schriftstellerei. Er schuf allein fünf Bücher mit Karikaturen aus der Fliegerei. Eines seiner letzten bunten Bilder benannte er Himmelwärts der letzte Flug. Als Hannes Trautloft wenige Wochen vor Vollendung seines 83. Lebensjahres nach schwerer Krankheit starb, schmückte seine Familie die Trauerkarte mit seinem letzten Bild. Auszug aus dem Buch Kriegsgedient von Clemens Range (Siehe Seite 29) 16 Zeichnungen von Hannes Trautloft: Die Belehrung (li), die Toni und Vroni -Reihe und Himmelwärts...
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