Forensische Analyse von Windows-Systemen BSI 2. IT-Grundschutz-Tag

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1 Forensische Analyse von Windows-Systemen BSI 2. IT-Grundschutz-Tag

2 Forensik von Windows-Systemen in 30 Minuten Windows 7 Windows 2008 R2 Bitlocker Quelle: Microsoft 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 2

3 Forensik von Windows-Systemen aus praktischer Sicht Was hat sich wirklich verändert? Festplatten sind groß Festplatten sind verschlüsselt Systeme sind virtuell Wir können Abbilder des Arbeitsspeichers besser analysieren Wir können Abbilder des Arbeitsspeichers leichter erstellen Wieso interessiert das? 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 3

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6 Thesen Eine forensische Analyse benötigt die richtigen (und unverfälschten) Daten zur Beantwortung der Fragen Eine gute forensische Analyse entscheidet sich am Anfang 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 6

7 Fragen bei einer Straftat mit Computerbeteiligung (Computer als Tatwerkzeug) Hat der Erpresser diesen PC benutzt, um seine Drohbriefe zu schreiben? Hat der neue Systemadministrator die Personalakten aus dem HR- System kopiert, um ein Druckmittel gegen seinen Chef zu haben? Hat der Mitarbeiter X bei seiner Kündigung die CRM-Datenbank mitgehen lassen? 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 7

8 Fragen bei einem IT-Sicherheitsvorfall (Computer als Ziel der Handlung) Ich habe eine mit einem Hinweis auf eine Sicherheitslücke in unserem Webauftritt bekommen. Ist wirklich eingebrochen worden? Unsere Webseite ist verändert worden; neuerdings verteilen wir Malware. Über welche Sicherheitslücke ist eingebrochen worden? Ist eine Hintertür aktiv? Wie kann ich sie schließen? Kann ich den Einbrecher ermitteln? Am Arbeitsplatz: Der Rechner führt die Traffic-Statistik an; obwohl der Mitarbeiter im Urlaub ist. Ist eine Schadsoftware aktiv? Was macht die Schadsoftware da? Wie bekomme ich sie weg? 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 8

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10 Thesen Fragen bei einem IT-Sicherheitsvorfall sind Fragen nach Manipulation Die Antworten werden für einen sicheren Weiterbetrieb benötigt Die Gerichtsverwertbarkeit ist zweitrangig Die wichtigsten Spuren sind flüchtig oder fragil Flüchtig - RAM: Netzwerkverbindungen, Prozesse, Prozessspeicher, Fragil - Festplatte: Gelöschte Dateien, Spuren im Swap, Eventlogs, Flüchtige Spuren werden vernichtet durch Ausschalten des Rechners Fragile Spuren werden vernichtet durch Anlassen des Rechners Beide Arten von Spuren werden vernichtet durch Tätigkeiten am Rechner 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 10

11 First Response bei Hacker-Angriff und Schadsoftware Schnelligkeit ist wichtig! Bei Schadsoftware ist die Speicherakquise oft die einzige Möglichkeit für Ergebnisse Schadsoftware in Memory-Only -Varianten Binaries oft nicht automatisiert entdeckbar Zu viele Kandidaten für eine praktische Analyse Daher: First Response selber machen Live Response Sicherung der Festplattendaten 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 11

12 Live Response klassisch Live Response ist die Kür der forensischen Akquise Abwägung zwischen verschiedenen Tools mit unterschiedlicher Eingriffstiefe Je nach Vorgeschichte und vermutetem Befund Memory Dumps im Repertoire des Forensikers Nicht immer sicher benutzbare Tools; hohe Abhängigkeiten von der Softwareumgebung BSOD-Gefahr Speicherimage wurde mit kruden Methoden analysiert, kaum strukturierter Zugriff Strings; grep & Konsorten Evtl. Prozesslisten und Prozessspeicher Viele Informationen waren praktisch nicht extrahierbar Netzwerkverbindungen, Netzwerk-Sockets, geladene DLLs, offene Dateien Alle Informationen Daher: RAM-Akquise oft als letzter Schritt der Live-Forensik Immer zusätzlich zur sonstigen Informationserfassung 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 12

13 Sicherungsreihenfolge Die Halbwertzeit der Informationen bestimmt die Sicherungsreihenfolge Routingtabellen, ARP-Cache, Prozessliste, angemeldete User, Netzstatus, Kerneldaten, Hauptspeicherinhalt (durch Prozesse belegt) Temporäre Dateisysteme, SWAP-Bereiche, etc Der komplette Inhalt der Datenträger Relevante Logging- und Monitoringdaten auf zentralen Log-Servern Physische Konfigurationen und Netzwerktopologien Archivierte Medien Siehe auch RFC Guidelines for Evidence Collection and Archiving Assess It All, Or Lose It All 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 13

14 Live Response neue Möglichkeiten Memory Dumps sind ungefährlicher geworden Einfacher zu benutzende Tools Weniger Absturzrisiko Die strukturierte Analyse des Windows-Hauptspeichers hat erhebliche Fortschritte gemacht Nur durch Reverse Engineering möglich Startschuss 2005 (DFRWS Challenge) Viel Forschung und schnelle Entwicklungen Seitdem immer bessere Umsetzung in freie und kommerzielle Tools Vista, Windows 7, Server 2008R2 und 64bit waren letzte praktische Hürden Seit 2011 setzt sich auch Unterstützung für 64bit-Systeme durch Dumps können auch unter Vista ff. erzeugt werden (benötigt Systemtreiber) Analysemöglichkeiten etablieren sich momentan Speicherdump als vollständiger Ersatz für eine Live Response 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 14

15 Live Response neue Möglichkeiten Tool-Support: Analyse von Windows-Speicher Alle großen Frameworks: X-Ways, FTK, Encase (*) Spezialisierte Tools: Volatility, Memoryze, Memparser Tool-Support: Akquise von Speicher unter Windows win32dd/win64dd, moonsols dumpit winen/win64, FTK Imager, X-Ways Informationen, die extrahiert werden können: Prozesslisten und Prozessspeicher Netzwerkverbindungen Netzwerk-Sockets Geladene DLLs (verschiedene offene Dateien Befehlsaufrufe der laufenden Programme Fragmente von Dateien im Cache Registry Suche nach kryptographischen Schlüsseln Rootkit detection 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 15

16 Live Response neue Möglichkeiten Beispiel: Analyse eines Memory Dumps mit den Volatility Tools 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 16

17 Live Response neue Möglichkeiten Beispiel: Analyse eines Memory Dumps mit X-Ways 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 17

18 First Response: Speicher sichern - Praxisbeispiel Ausreichend großer USB-Stick Dumpit.exe von Moonsols Technisch: Einfach 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 18

19 First Response: Speicher sichern Praxisbeispiel 2 Virtueller Server? Snapshot 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 19

20 First Response: Festplatte sichern Klassisch: System abschalten Platte ausbauen, Sicher lagern Virtualisiert: Snapshot Virtuelles System in den Suspend-Modus versetzen Kopie der unterliegenden Festplatten-Images (Vmware VMDKs, Hyper V VHDs) Funktioniert nicht bei Verschlüsselung Offline -Entschlüsselungsmöglichkeit evaluieren (ohne Boot des Systems) ADK vorhanden? Tokens benötigt? Tagesschlüssel des Herstellers? Nur 2 Möglichkeiten: -(a) Offline-Entschlüsselung funktioniert; klassisches Image wie oben -(b) Live-Akquise aus dem laufenden System Sonderfälle RAID & SAN beachten Server mit RAID-1 und Hotswap: Eine Platte entfernen, fertig Server mit RAID-6, proprietär: Keine allgemeingültige Methode Vorbereitung ist notwendig 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 20

21 First Response: Umgebungsdaten sichern Zusammenhang herstellen Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung Protokolldaten der Zutrittskontrolle Protokolldaten des Betriebssystems (Verdächtiger) Protokolldaten der Netzanwendung (PC Verdächtiger) Protokolldaten des Netzverkehrs (Firewall Proxy, ) Protokolldaten des Betriebssystems (Server) Anwesenheit zur fraglichen Zeit Benutzung des PC Zugriff auf das Netz Angriff des Servers Schaden auf dem Server verursacht Ohne Umgebungsdaten 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 21

22 Zusammenhang der vorhandenen Daten herstellen Beispiel 2: Schadsoftware ermitteln Verbindung Verbindung Verbindung Verbindung Protokolldaten der Firewall Protokolldaten des Web-Proxy Speicherdump des internen PCs Festplattendump des PCs Timeline u.a. Logdaten Angriffsidentifizierung Inhalte der Verbindung, interner PC Spuren der Verbindung, Identifizierung Prozess Identifizierung der Binaries Weitere Angriffsziele und Angriffsweg 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 22

23 Zum Mitnehmen Richtige First Response ist wichtig Ohne Live Response kaum eine Chance bei Schadsoftware Umgebungsdaten sichern Gerichtsverwertbarkeit in der Regel nebensächlich Live Response ohne Expertenwissen machbar Schnelligkeit ist oberstes Gebot Und schlägt fast immer die Verfügbarkeit des Profis Aber nicht die richtige Vorbereitung! Vorbereiten harte Fragen vorher klären Wie wird der Sicherheitsvorfall bemerkt? Awareness Wer entscheidet über das Vorgehen? Incident Response Wann muss ich Zeugen hinzuziehen? Aufklärung Wer darf unter welchem Umständen auf die Daten zugreifen? Datenschutzbeauftragter, Betriebsrat Welche Umgebungsdaten muss ich sichern? Logserver Testen First Response technische Hilfsmittel 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 23

24 Kontakt Anschrift HiSolutions AG Bouchéstraße Berlin Fon: Fax: Kontakt Enno Ewers Managing Consultant Teamleiter 2012, HiSolutions AG BSI 2. IT-Grundschutz-Tag 2012 Forensik von Windows-Systemen 24

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