Meine sehr geehrten Damen und Herren,

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1 Meine sehr geehrten Damen und Herren, wir kommen allmählich zum Ende unseres Fachtags. Dennoch bitte ich Sie noch um etwas Aufmerksamkeit für einen abschließenden Beitrag über das Projekt der Therapeutischen Wohngruppe des Caritasverbandes Freiburg-Stadt e. V. Ich will und kann heute weder auf den Modellversuch Therapeutische Wohngruppe in Baden-Württemberg noch auf mögliche Alternativen - insbesondere das Angebot des Kommunalverbandes für Jugend und Soziales, die sog. Konsolentenarbeit - näher eingehen, sondern ich werde primär über unser Modell Therapeutische Wohngruppe im Rahmen der regionalen Versorgung von Menschen mit einer geistigen Behinderung informieren. Wie Sie wissen, bietet der Caritasverband Freiburg-Stadt ein breites Spektrum an offenen, teilstationären und stationären Hilfen und Angeboten für Menschen mit einer geistigen Behinderung an. Im Bereich der stationären Wohnangebote sind dies die unterschiedlichsten Wohnformen von der AWG im Hochhaus, über AWG in 2- und 3-Familien-Häusern, über Wohngruppen für Personen mit einem durchschnittlichen Hilfebedarf bis zu Wohngruppen für Personen mit einem überdurchschnittlichem Pflegebedarf, neben dem sog. Teilhabebedarf. Hierzu kommen diverse ambulante Angebote. Zunehmend haben sich Gruppen herauskristallisiert, in denen Personen wohnen, die eine deutliche psychiatrische Begleitung erforderlich machen. Seit vielen Jahren steht für die Begleitung dieser Wohngruppen unser Psychologischer Dienst zur Verfügung. Ebenso ist sichergestellt, dass eine entsprechende fachärztliche Begleitung stattfindet, ebenso ist es möglich, dass eine kurzfristige Behandlung in einer psychiatrischen Fachklinik stattfinden kann. Hier arbeiten wir mit mehreren Kliniken sehr positiv zusammen. Neben fachlichen Aspekten ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Konzepts die Philosophie, dass wir die Menschen, die Hilfe benötigen, möglichst in der Region betreuen, fördern und unterstützen wollen, aus der sie stammen bzw. jetzt wohnen. Derzeit ist dies jedoch für den Personenkreis, der eine Therapeutische Wohngruppe benötigt, sei es übergangsweise oder langfristig, nicht umgesetzt. Die nächste Therapeutische Wohngruppe ist derzeit in Rheinfelden-Herten. Herr Reinhard Krüger vom Josefshaus hat uns das Konzept in seinem Vortrag vorgestellt. Die regionale Versorgung von Menschen mit einer Behinderung ist in den letzten Jahren immer stärker in den Vordergrund gerückt. Wenn wir das Ziel haben, Menschen mit einem herausfordernden Verhalten wieder in ihre bisherige Umgebung zurück zu integrieren, dann ist es aus unserer Sicht auch sinnvoll und notwendig, dass die gesonderte Betreuung in der Region erfolgt, in der eine Reintegration erfolgen soll. Hier darf nicht übersehen werden, dass bei unserem regionalen Konzept die Werkstatt für behinderte Menschen und ebenso die Fördergruppen an den Werkstätten ein Teil des Reintegrationskonzepts sind. Wir haben in den letzten Monaten ein Konzept für eine regionale Therapeutische Wohngruppe erarbeitet mit dem Ziel, eine solche für Freiburg und die beiden angrenzenden Landkreise, sowohl als zeitlich befristetes wie auch als zeitlich unbefristetes Angebot. Wir sind dankbar für die im Vorfeld erfolgte Zusammenarbeit mit der Psychiatrischen Universitätsklinik, insbesondere Herrn Prof. Berger und Frau Dr. Klecha, ebenso gilt der Dank Herrn Dr. Kohler für seine Anregungen.

2 2 Erste Gespräche mit den zuständigen Sozialbehörden haben stattgefunden. Ein Termin, ab wann das Konzept umgesetzt werden kann, ist bisher leider nicht in Sicht. Das Konzept, das ich Ihnen jetzt vorstellen werde, wurde von meinen Mitarbeitern Herrn Borchardt, Herrn Naegele und mir erarbeitet. In den bestehenden Wohn- und Arbeitsstrukturen im Bereich der Behindertenhilfe ist es momentan sehr problematisch, Menschen mit geistigen Behinderungen und schweren Verhaltensauffälligkeiten mit gleichzeitig auftretenden psychiatrischen und/oder neurologischen Erkrankungen in Krisensituationen und bei chronischen Krankheitsverläufen (Langzeitbehandlungen) - auch in Kooperation mit niedergelassenen Therapeuten und Ärzten (Hausärzte, Fachärzte) - angemessen zu versorgen, zu behandeln, zu fördern und zu betreuen. Es bestehen derzeit gravierende Mängel in diesem Sektor der gesundheitlichen Versorgung und sozialen Integration geistig und mehrfach bzw. erkrankter behinderter Menschen. Integrierte Behandlungs- und Förderkonzepte sind Voraussetzung für die rehabilitative Versorgung dieser Personengruppe. Sowohl das nicht vorhandene therapeutische Angebot wie auch der gegebene Personalstand und dessen Qualifikation lassen eine fundierte pädagogische, therapeutische und medizinische Versorgung nicht in einem ausreichenden Maße zu. Auch die MitbewohnerInnen in den bestehenden Gruppen werden in ihrem Wohlbefinden erheblich eingeschränkt. Im Bereich der ambulanten ärztlichen Versorgung führen zudem Leistungsrationierungen durch Praxisbudgets zwangsläufig zu einer deutlich reduzierten haus- und fachärztlichen Präsenz. Die Folgen sind in vielen Fällen lang andauernde, kostenintensive stationäre Aufenthalte der betroffenen geistig behinderten Menschen in psychiatrischen Krankenhäusern, mit der Folge einer sozialen Desintegration. Der Personenkreis, der angesprochen werden soll, sind Menschen mit geistigen Behinderungen und schwerwiegenden Verhaltensauffälligkeiten aus der Stadt Freiburg und den Landkreisen Emmendingen und Breisgau-Hochschwarzwald. Für zwei Personengruppen besteht Bedarf: 1. Jugendliche und Heranwachsende, Alter: Jahre 2. Erwachsene, Alter: ab 20 Jahre Im Modellversuch Therapeutische Wohngruppen (KVJS, Februar 2006) wurde die Personengruppe als Menschen mit einer geistigen Behinderung und schwerwiegenden, herausfordernden Verhaltensauffälligkeiten beschrieben: Herausfordernde Verhaltensweisen werden von den unmittelbar Beteiligten als schwerwiegend, gravierend oder erheblich erlebt und etikettiert, wenn sie dazu führen, dass Menschen sich selbst oder andere fortgesetzt gefährden oder beeinträchtigen. Das Zusammenleben gefährden vor allem aggressive Verhaltensweisen, die sich gegen andere Personen oder Sachen richten, selbstverletzendes Verhalten, Wut- und Gefühlsausbrüche, stark störendes Lautieren, dauerndes Schreien oder Klagen, Kotschmieren oder extrem zwanghaftes Verhalten. Rückzugs- oder in sich gekehrtes Verhalten schränkt oft die Lebensqualität der Betroffenen noch weiter ein, ist von daher zu beachten und erfordert im therapeutischen Rahmen zusätzliche Hilfen.

3 3 Diese Menschen können gleichzeitig an einer Psychiatrischen Erkrankung - affektive Störungen (z. B. depressive Syndrome, Manie, bipolare Störungen, Angsterkrankungen) - psychotische Störungen (z. B. paranoid-halluzinatorische Syndrome) - Verhaltensstörungen (z. B. Impulskontrollstörungen, fremd- und autoaggressives Verhalten, sexuelle Störungen, Anpassungs- und Belastungsstörungen) - gerontopsychiatrische Störungen Neurologischen Erkrankung - Epilepsien - neuromuskuläre Störungen (z. B. Muskeldystrophien) - neurodegenerative Erkrankungen (Demenzsyndrome) Körperlichen Erkrankung leiden. Oft zeigen sich diese Krankheiten an o.g. schwerwiegenden herausfordernden Verhaltensweisen. Gruppenstärke: Es sind 2 Gruppen mit 8 bis 10 Plätzen und zusätzlich je 2 Plätze für Krisenintervention. Die Kriseninterventionsplätze können für längstens 6 bis 8 Wochen belegt werden. Damit wird eine Dauerbelegung des Platzes verhindert. Aufnahme: Die Möglichkeit einer integrativen Betreuung, Förderung und Behandlung (incl. Verhaltensmodifikation) muss erkennbar und möglich sein. Eine grundsätzliche Bereitschaft zur kooperativen Mitarbeit im Rahmen der individuellen Möglichkeiten auf Seiten der Aufzunehmenden ist Voraussetzung. Eine Aufnahme in die therapeutische Wohngruppe ist dann angezeigt, wenn BewohnerInnen wegen massiver herausfordernder Verhaltensauffälligkeiten und/oder anderer komplexerer neuropsychiatrischer Störungen gezielte Unterstützung benötigen und wenn die bisherigen Hilfestellungen durch die Wohngruppe und begleitende Dienste nicht mehr ausreichen. Ein (zeitlich befristeter) Milieuwechsel in die therapeutische Wohngruppe ist notwendig, um einen Betreuungs-, Förder- und Therapieplan im Kontakt mit dem Patienten aufbauen und durchführen zu können. Die Entscheidung, einen Bewohner in die therapeutische Wohngruppe aufzunehmen, darf nicht als Abschieben missverstanden werden. Bei behinderten Menschen, die von einer Therapie nicht profitieren können, sollte eine Vermittlung in eine Wohngruppe für Menschen mit andauerndem schwierigem Verhalten erfolgen (Wohnheimdifferenzierung vor Ort), die noch einzurichten ist und deren Leistungsentgelt über dem üblichen Satz liegen muss. Sie sollte von den Behandlungs-, Pflege- und Betreuungsstrukturen sowie der Nachtwache der TWG s profitieren, aber auch, um die TWG hinsichtlich der Aufnahme neuer Patienten offen zu halten.

4 4 Personal und therapeutische Konzeption: Das Team besteht aus MitarbeiterInnen mit abgeschlossener Ausbildung, vorrangig als Diplom-Heilpädagoge, Heilpädagoge, Heilerziehungspfleger, Pflegefachkraft, psychiatrische Pflegefachkraft, Ergotherapeut und Diplom-Psychologe. Die Leitung erfolgt durch eine entsprechend qualifizierte und erfahrene Person. Es sollte darauf geachtet werden, berufs- und lebenserfahrene Personen einzustellen, die in der Lage sind, gestalterische und/oder kreative Elemente in die Arbeit einzubringen. Neben einer hohen persönlichen Belastbarkeit werden Erfahrungen mit psychiatrisch bzw. neurologisch erkrankten behinderten Menschen vorausgesetzt. Bereitschaft zu Fortbildung und Supervision wird erwartet. Auf der Gruppe sollten Männer und Frauen arbeiten. Neurobiologische, psychiatrische, psychologische und pädagogische Erkenntnisse beinhalten ein umfangreiches Wissen über die Ausbreitung, Entstehung und Aufrechterhaltung schwieriger herausfordernder Verhaltensweisen und der dahinterstehenden Erkrankungen und deren Behandlung bei Menschen mit unterschiedlichen Ausgangsdiagnosen. Strukturen: 1. Folgende Arbeitsstrukturen sind erforderlich: Einmal täglich findet eine ausführliche Übergabe statt. Neben wöchentlichen Teambesprechungen mit dem Psychologen findet 14-tägig ein erweitertes Team mit dem Facharzt statt, der beratend tätig ist. Hier werden Neuaufnahmen besprochen, Behandlungen überprüft, Therapie-, Förder- und Betreuungspläne überarbeitet und neu festgestellt. Die therapeutische Wohngruppe versteht ihre therapeutischen Aufgaben nicht ausschließlich symptomorientiert, sondern hat den Anspruch, in einer genauen Situations- und Verstehensanalyse auch die Rahmenbedingungen für bestimmte Auffälligkeiten zu berücksichtigen. Die Kooperation mit niedergelassenen Ärzten wird aufrecht erhalten. Aufgrund der vorhersehbaren hohen persönlichen Belastung für das Team soll fortlaufend externe Supervision stattfinden. 2. Tagesstrukturierung Durch die therapeutische Wohngruppe wird ein individuell gestaltetes, fachlich kompetentes, medizinisch, psychologisch und therapeutisch durchdachtes Ganztagsbetreuungs- und Behandlungskonzept vorgehalten. Diese Gruppe ist ganzjährig, auch während der Ferienzeit, geöffnet. Aufgrund der ganztägigen Betreuung wird im Schichtdienst gearbeitet. Schwerpunkte der Arbeit werden morgens, mittags und abends sein. Der Gruppenalltag wird milieutherapeutisch gestaltet. Bezüglich der Tagesstrukturierung (therapeutische Angebote, Teilnahme an der WfB, Beschulung von schulpflichtigen Bewohnern etc.) ist im Rahmen von festgelegten Grundkonstanten eine individuelle Flexibilität erforderlich (z. B. Aufstehen, Arbeitsbeginn etc.). Außerdem wird eine Lebenspraxis, die Essen zubereiten, Tisch decken, Geschirr spülen, Kleider einordnen etc. umfasst, eingeübt. Die Mittel von Alltagsbewältigung und lebenspraktischen Anforderungen werden im individuellen Behandlungs- und Förderplan abhängig von Belastbarkeit, Motivation, motorischen Funktionen etc. festgehalten. Die Betreuungszeit beginnt morgens 6.00 Uhr und endet

5 5 abends Uhr. In dieser Zeit ist die Gruppe mit Fachpersonal besetzt, anschließend übernimmt die Nachtwache den Dienst. 3. Therapeutischer Rahmen Der therapeutische Rahmen wird extern durch konziliarische Zusammenarbeit der niedergelassenen Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie/ Neurologie und der Psychiatrischen Institutsambulanz der Psychiatrischen Universitätsklinik Freiburg mit der therapeutischen Einrichtung gestaltet. Intern besteht die Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Dienst. Das Team hat folgende Leistungen zu erbringen: - Klinische Analyse und verstehende Verhaltensanalyse des Syndroms bzw. Problemverhaltens und damit zusammenhängend Entwicklung von Behandlungs- und Förderstrategien - Entwicklung und Durchführung von Krankheitsbewältigungskonzepten im milieutherapeutischen Rahmen - gestalterische / kreative Methoden (z. B. Ergotherapie) - Entwicklung und Durchführung integrierter pharmakologischer, psychotherapeutischer und heilpädagogischer Behandlungskonzepte - Maßnahmen zur Krisenintervention (niedrige Schwelle, rechtzeitig und bei Zuspitzung) - tägliche Überprüfung des Vorgehens und Übergabe im Team - bei Entlassung: Entwicklung eines behandlungsorientierten Betreuungs- und Förderplanes - Rückführung in die ursprüngliche Wohngruppe oder Vermittlung in eine angemessene Wohnform Zusammenarbeit der Therapeutischen Wohngruppe mit anderen Leistungserbringern: Die Therapeutische Wohngruppe arbeitet mit dem zuständigen Zentrum für Psychiatrie und anderen in der Versorgung psychiatrisch und neurologisch Kranker tätigen Einrichtungen zusammen. So können Bewohner über die Therapeutische Wohngruppe, wenn sie dort nicht versorgt werden können, nach ärztlicher Indikationsstellung z. B. ins Zentrum für Psychiatrie (ZPE) verlegt werden oder von dort bzw. von vergleichbaren Einrichtungen im Rahmen des Integrationsprozesses übernommen werden. Die Art und Weise der Zusammenarbeit mit dem ZPE / Psychiatrische Universitätsklinik Freiburg / niedergelassene Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie / Psychologische Psychotherapeuten müsste noch vereinbart werden. Mit der PIA Freiburg besteht bereits eine Kooperation, über die auch eine Behandlung der Zielgruppe durchgeführt werden könnte. Neben der Lukas-Klinik (Stiftung Liebenau) können stationäre Behandlungen auch im ZPE und in der Psychiatrischen Universitätsklinik nach Absprache oder bei medizinischer Krisenintervention stattfinden. Eine besondere Zusammenarbeit wird mit der Séguin-Klinik des Epilepsiezentrums Kork entwickelt. Die Mitarbeiter begleiten den Bewohner bei o.g. Abläufen. Die Therapeutische Wohngruppe ist nicht als Dauerwohngruppe, sondern als vorübergehendes Angebot für den o. g. Personenkreis konzipiert. Die Aufenthaltsdauer sollte höchstens drei Jahre betragen.

6 6 Abschluss: Wie Sie den Ausführungen entnehmen konnten, halten wir die Einrichtung einer Therapeutischen Wohngruppe in der Region Freiburg aus zwei Richtungen für zwingend erforderlich: Zum einen gibt es unbestritten einen größer werdenden Personenkreis, der das Angebot einer Therapeutischen Wohngruppe, sei es zeitlich befristet oder auch unbefristet, benötigt, dazu kommt, wenn man den Regionalisierungsgedanken in der Behindertenhilfe ernst nimmt, dieses Angebot nicht nur an wenigen zentralen Orten vorgehalten werden darf. Insbesondere auch wenn man den Gedanken der Reintegration in die normalen Hilfesysteme ernsthaft verfolgt. Aus diesen Gründen sind wir gespannt, ob es gelingt, die Leistungsträger von unserem Konzept zu überzeugen. Vielen Dank für Ihr Interesse.

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