Stoffplan und Umsetzungshilfen für den kirchlichen Religionsunterricht im Kanton Obwalden

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1 Stoffplan und Umsetzungshilfen für den kirchlichen Religionsunterricht im Kanton Obwalden Dekanat Obwalden Evangelisch-Reformierte Kirchgemeinde Obwalden Oktober 07 (letzte Änderungen: Dezember 09)

2 Vorwort Der hier vorliegende Plan beruht auf dem Stoffplan und Umsetzungshilfe für den interkonfessionellen Religionsunterricht im Kanton Nidwalden (Version März 07). Grundlage für den Nidwaldner Stoffplan ist der Lehrplan für den kirchlichen Religionsunterricht auf der Primarstufe im Kanton Luzern (Mai 2006) und die Umsetzungshilfe zu diesem Lehrplan Stoffplan für den römisch-katholischen Religionsunterricht (Mai 2006). Eine ökumenisch zusammengesetzte Arbeitsgruppe hat nun den Nidwaldner Stoffplan für den Religionsunterricht in Obwalden angepasst. Der Plan soll den konfessionellen Religionsunterricht stärken und im Kanton Obwalden auf eine einheitliche Basis stellen. Es ist zu wünschen, dass der Religionsunterricht an den Obwaldner Schulen auch weiterhin in offener Ökumene und in guter Kooperation mit den Schulverantwortlichen gepflegt werden kann. Wir danken der Arbeitsgruppe kirchlicher Lehrplan Primarstufe Luzern sowie der Katechetischen Kommission des Kantons Nidwalden für die grundlegenden Arbeiten und das Copyright. KAM Katechetische Arbeits- und Medienstelle Obwalden Romy Isler, Franz Enderli Inhaltsverzeichnis 1. Autorinnen Seite 2 2. Bezug / KAM Seite 2 3. Handhabung Seite Jahres- Schwerpunkte Seite Individuelle Jahresplanung/Verbindlichkeit Seite Ethik und Religion Seite 3 4. Lehrmittel Seite 3 5. Stoffplan Seite Umsetzungshilfen 2. Kl. Seite Kl. Seite Kl. Seite Kl. Seite Kl. Seite

3 1. Autorinnen des Obwaldner Stoffplans und der Umsetzungshilfe Helene Ming, Kerns (kath.) Vreni von Rotz, Alpnach (kath.) Ruth Kasper, Alpnach (ref.) Romy Isler, Sachseln/KAM (Projektleitung) 2. Bezug / KAM Katechetische Arbeits- und Medienstelle Obwalden Öffnungszeiten: DI und MI Uhr Dorfplatz Sarnen FR Uhr Telefon: Mail: kam-ow@bluewin.ch Lehr- und Stoffpläne können auf der KAM bezogen werden. Die Pläne sind auch unter zu finden. 3. Handhabung 3.1 Jahres-Schwerpunkte Jeder Klassenstufe liegt ein Jahresschwerpunkt zu Grunde. Dieser zieht sich wie ein roter Faden durch die einzelnen Inhaltsvorschläge. (In Obwalden findet in der 1. Kl. kein konfessioneller RU statt.) 2. Klasse: Gemeinschaft - Eucharistie 3. Klasse: In Beziehung sein - Bibeljahr 4. Klasse: Versöhnung - Erlösung - Befreiung 5. Klasse: Leben aus der Mitte - Feste und Symbole im Jahreskreis 6. Klasse: Verantwortung für sich und andere 3.2 Individuelle Jahresplanung/Verbindlichkeit Auf jeder Klassenstufe gelten die sechs schwarz hinterlegten Inhalte als verbindlich. Dafür soll mindestens die Hälfte der zur Verfügung stehenden Jahres-Unterrichtszeit eingesetzt werden. Die anderen Themen stehen zur freien Auswahl. Da der reformierte Unterricht meist in Mehrfachklassen erteilt wird, sind die verpflichtenden Themen nicht genau einer Klassenstufe zu zuordnen. 2

4 Die individuelle Jahresplanung wird ergänzt mit orts- und zeitbedingten Themen (z.b. aktuelle Ereignisse oder Kirchenfeste usw.). Selbstverständlich werden die jeweiligen Themen und biblische und theologische Schlüsselthemen immer wieder unter neuen Aspekten und der jeweiligen Stufe entsprechend behandelt. 3.3 Ethik und Religion Ethik und Religion ersetzt ab Schuljahr 05/06 den bisherigen Bibelunterricht. Dieses Fach wurde von der Klassenlehrperson erteilt. Dies wird auch in Zukunft bei Ethik und Religion der Fall sein. Das Fach Ethik und Religion ersetzt nicht den kirchlichen Religionsunterricht. Im Gegensatz zum staatlichen Schulfach Ethik und Religion ist die Hinführung der Kinder zu einer Konfession Aufgabe der Religionsgemeinschaften. Sie sind verantwortlich für den konfessionellen Unterricht. Auch künftig stellt die Schule den anerkannten Religionsgemeinschaften Raum und Zeit für den konfessionellen Unterricht unentgeltlich zur Verfügung (Bildungsgesetz Art.48). Im Lehrplan für den kirchlichen Religionsunterricht sind Themen aufgeführt, die auch im Fach Ethik und Religion aufscheinen. Es sind dies z.b. die Grobziele A1, A2, A3, D2, D3. Es ist darauf zu achten, dass hier eine Absprache, im Idealfall eine Zusammenarbeit stattfindet, welche Verdoppelungen ausschliesst und die je eigene Optik einfliessen lässt. 4. Lehrmittel Im Stoffplan sind folgende Lehrmittel auf die Inhalte hin durchgesehen und bearbeitet worden: Die katechetisch Tätigen sind frei, andere Lehrmittel und Unterlagen zu verwenden. (grosse Medienauswahl auf der KAM) Lehrmittel von katholischen Autoren: Barbara Ort/Ludwig Rendle, fragen-suchen-entdecken 1, Kösel (Arbeitshilfen, Lehrerkommentar) (SchülerInnenbuch 1. Klasse) Barbara Ort/Ludwig Rendle, fragen-suchen-entdecken 2, Kösel (Arbeitshilfen, Lehrerkommentar) (SchülerInnenbuch 2. Klasse) Barbara Ort/Ludwig Rendle, fragen-suchen-entdecken 3, Kösel (Arbeitshilfen, Lehrerkommentar) X (SchülerInnenbuch 3. Klasse ) Barbara Ort/Ludwig Rendle, fragen-suchen-entdecken 4, Kösel (Arbeitshilfen, Lehrerkommentar) (SchülerInnnenbuch 4. Klasse) 3

5 Audio Medien zu fragen-suchen-entdecken Liederkiste 1 /2, CD, Kösel Audio, Liederkiste 3 /4, CD, Kösel Audio, Visuelle Medien zu fragen-suchen-entdecken Schatzkiste 1 /2, 24 Folien, Kösel, Schatzkiste 3 /4, 24 Folien, Kösel, Lebensbilder 1 /2, 36 Folien, Kösel, Lebensbilder 3 /4, 36 Folien, Kösel, Das Lehrmittel fragen-suchen-entdecken wird in der folgenden Umsetzungshilfe mit fse abgekürzt, die Zahlen beziehen sich auf die entsprechenden Seiten in den Arbeitshilfen (Lehrerkommentar). Lehrmittel von reformierten Autoren: Christian Gauer, Markus Gross, Sabine Grünschläger-Brenneke, Micaela Röse, Gerhard Struwe: Religion 1. Klasse, Bergedorfer Grundschulpraxis, Persen 2006; ISBN: Christian Gauer, Markus Gross, Sabine Grünschläger-Brenneke, Micaela Röse, Gerhard Struwe: Religion 2. Klasse, Bergedorfer Grundschulpraxis; Persen 2006; ISBN: Christian Gauer, Markus Gross, Sabine Grünschläger-Brenneke, Micaela Röse, Gerhard Struwe: Religion 3. Klasse, Bergedorfer Grundschulpraxis, Persen 2007; ISBN: Religion 4 erscheint voraussichtlich im Frühjahr 2008 Audio Medien zum Lehrmittel Religion Zu Religion 1: CD Religion 1. Klasse mit Liedern, meditativen Musikstücken und Interviews; ISBN: Zu Religion 2: CD Religion 2. Klasse mit Liedern, meditativen Musikstücken; ISBN Zu Religion 2: CD Religion 3. Klasse mit Liedern, meditativen Musikstücken; ISBN Visuelle Medien zu Lehrmittel Religion Foliensatz zur Bergedorfer Grundschulpraxis Religion 1. Klasse, 13 Folien; ISBN Foliensatz zur Bergedorfer Grundschulpraxis Religion 2. Klasse, 13 Folien; ISBN Foliensatz zur Bergedorfer Grundschulpraxis Religion 3. Klasse, 13 Folien; ISBN Das Lehrmittel Religion wird in der folgenden Umsetzungshilfe mit Rel abgekürzt. 4

6 5. Stoffplan A. Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott Grobziele 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse A.1 Die Kinder erkennen sich in ihrer Einmaligkeit mit ihren Stärken und Schwächen. A.2. Die Kinder erkennen Chancen und Grenzen des Zusammenlebens. A.3 Die Kinder setzen sich mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens auseinander. A.4 Die Kinder nehmen sich, die Mitmenschen und die Natur als Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck. A.5 Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren. Ich bin einmalig Meine Fähigkeiten und Grenzen Meine Stärken und Schwächen Wir gehören zusammen Miteinander leben Chancen und Grenzen des Zusammenlebens Das Geheimnis meines Anfangs Jesus Christus lädt uns ein Die Kirche - das Haus Gottes Die Kirche - eine Gemeinschaft der Getauften Wunder der Schöpfung Gott loben in seiner Schöpfung Meine Lebensgeschichte Zusammenleben erfordert Ehrlichkeit Hoffnung über den Tod hinaus Dankbarkeit für die Lebensgrundlagen Jesusbeziehung Nach Gott fragen Gottes Geist bewegt Menschen Die Kirche - das Haus Gottes. Die Kirche - eine Gemeinschaft der Glaubenden Zusammenkommen Gemeinsames erleben Die Kirche - eine Weggemeinschaft Orden und Klöster In der Kirche arbeiten und engagieren sich viele Menschen Kirchenstrukturen Auf der Suche nach mir selbst Entscheidungen fällen: Selbstbestimmung, Gruppendruck Was macht das Leben lebenswert Die Verantwortung der Menschen für die Schöpfung Der dreieinige Gott Gottesbild Begegnung mit Christinnen aus dem Süden Die christliche Kirche - eine Weltkirche 5

7 B. Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt Grobziele 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse B.1 Die Kinder machen sich vertraut mit nonverbalen Ausdrucksformen des Glaubens Segen Symbole erleben: Wasser, Hand, Kreuz, Regenbogen, Licht Friedensgruss Symbole erleben: Weg, Labyrinth, Spiegel, Brücke Symbolverständnis: Symbole erleben und deuten: Kreis, Mitte, Farben Übergangsrituale B.2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen. B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. Kreuzzeichen Gebetsgebärden/ Gebetshaltungen Symbole erleben: Brot, Wein, Weizenkorn, Rebstock Das Vater unser Gebete der Liturgie Gegrüsst seist du, Maria Eucharistie (kath.) Taufe Abendmahl (ref.) Advent / Weihnachten Hoher Donnerstag Ostern Fronleichnam Beten: Freies Beten: Danken, bitten, loben, klagen Vater unser (kath.) Unser Vater (ref.) Karwoche Ostern Advent / Weihnachten Psalmen, Psalmworte Meditative Übungen Beten - online mit Gott Verschiedene Ausdrucksformen des Gebets Symbole erleben und deuten: Zahlen, die Symbole der Sakramente Christussymbole: Fisch, Lamm, Kreuz Credo Eigenes Glaubensbekenntnis Meditationsformen Versöhnung Krankensalbung Die 7 Sakramente (kath.) Die 2 Sakramente (ref.) Karfreitag / Kreuzweg Kirchenjahr / Jahresfestkreis (kath./ref.) Pfingsten C. Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel Grobziele 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse C.1 Kurzvorstellung der Bibel Die Bibel- ein Buch voller Bibel: Grundaussagen der Die Kinder lernen, wie Geschichten von Gott und - seit 3000 Jahren Bibel die Bibel entstanden und den Menschen - eine Bibliothek Schöpfungsgeschichten aufgebaut ist, und finden sich in ihr zurecht C.2 Familienalltag zur Zeit Nomadenleben Ortschaften und Land Zeit der Könige: Tempel, Zeit des Exils 6

8 Die Kinder lernen die Lebenswelten in verschie-denen Epochen kennen Jesu: Haus, Kleider, Essen, Landschaft Israel / Palästina Handel C.3 Die Kinder kennen die Erzählungen über Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu C.4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben C.5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbrei-tung des christlichen Glaubens in den ersten Gemeinden. C.6 Die Kinder lernen durch Menschen des Ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen. C.7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert. Weihnachtserzählung Taufe Jesu Abendmahl und Auferstehung: -Das letzte Abendmahl - Auf dem Weg nach Emmaus Begegnungsgeschichten: - Zachäus - Jesus und die Kinder - Bartimäus - Heilung des Aussätzigen Mahlgeschichten: - Mahl mit dem Zöllner Levi - Die Speisung der Einladung zum Gastmahl Samuel Noah Maria und Elisabeth Kindheit Jesu Freunde/Freundinnen Jesu: Maria Magdalena Petrus Leiden und Auferstehung Heilungsgeschichten: - Heilung des Gelähmten, des Taubstummen und des Mannes mit der verdorrten Hand - Heilung der gekrümmten Frau Gleichnisgeschichten: -Gleichnisse vom guten Hirten, von den Talenten Taufe des Äthiopiers Abraham Josef Schöpfungsgeschichte Begegnung mit dem Auferstandenen - Jesus und Thomas - Die Erscheinung des Auferstandenen am See - Himmelfahrt Jesu Geschichten zur Versöhnung: -Verlorener Sohn Liebesgebot Jesu - Barmherziger Samariter Steckbrief Jesu Gleichnisse vom Reich Gottes: - Senfkorn - Schatz im Acker und von der Perle Kindheitsgeschichten Jesu: Vergleich der verschiedenen Evangelien Bergpredigt Vom Leben der ersten Christinnen und Christen Paulus Mose David und Salomon Kain und Abel Esther Jesaja Jona Esau und Jakob Ruth und Noemi Propheten und Prophetinnen Engel, Boten Gottes 7

9 D. Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung Grobziele 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse D.1 Die Kinder machen sich vertraut mit den christlichen Wertvorstellungen und lernen, sie in ihrem Einander helfen Miteinander teilen, Anteil nehmen Kinderrechte Kinderarbeit Sich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen Gemeinschaft braucht Regeln Goldene Regel Fremd sein - einander annehmen Solidarisch handeln Urteilen und Handeln 10 Gebote umzusetzen. FO/BFA - Kampagne FO/BFA - Kampagne FO/BFA - Kampagne D.2 Die Kinder lernen Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen D.3 Die Kinder lernen Menschen /Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en. Martin von Tours Nikolaus von Myra Aktuelle Organisationen: z.b. Missio, Fastenopfer / Brot für alle Elisabeth von Thüringen Christopherus Barbara Helen Keller FO/BFA - Kampagne Aktuelle Organisation: z.b. Kinderspital Bethlehem Franz von Assisi Kirchenpatrone Aktuelle Organisationen: z.b. WWF, Pro Natura, IKRK, HEKS Maria Bruder Klaus (kath.) Schwester Emanuelle (Mutter der Müllmenschen in Kairo) Martin Luther / Ulrich Zwingli (ref.) Aktuelle Organisationen: z.b. Max Havelaar, Claro Don Bosco Mutter Teresa Albert Schweitzer 8

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11 6. Umsetzungshilfen 2. Klasse / Grobzielbereich A Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag A.1 Ich bin einmalig Die Kinder erkennen sich in - Ich habe einen Namen fse 1, S. 50 ff ihrer Einmaligkeit mit ihren - Das bin ich fse 1, S. 208 ff Stärken und Schwächen - Gott hat mich wertvoll erschaffen Rel 1, S.9 ff A.2 Die Kinder erkennen Chancen und Grenzen des Zusammenlebens. Wir gehören zusammen fse 1, S.52 ff Rel 1, 27 ff A.3 Die Kinder setzen sich mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens auseinander. Das Geheimnis meines Anfangs - Wenn ein Kind geboren wird, bekommt es einen Namen fse 2, S. 192 ff Rel 2, S. 36 ff A.4 Die Kinder nehmen sich, die Mitmenschen und die Natur als Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck. A.5 Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. Jesus lädt uns ein Mit Jesus Gemeinschaft erleben / Abschied feiern / in Verbindung bleiben / Mahl feiern / Gegenwart Jesu erfahren / sich an Jesus erinnern fse 3, S. 170 fse 3, S. 177 fse 3, S. 182 fse 3, S

12 A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren. Die Kirche - eine Gemeinschaft der Getauften - Zusammenkommen - Gemeinsames erleben - Zur Gemeinde gehören fse 2, S. 210 fse 2, S. 217 unten 2. Klasse / Grobzielbereich B Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag B.1 Die Kinder machen sich vertraut mit nonverbalen Ausdrucksformen des Glaubens. fse 3, S. 42 Gebetsgebärden: - Kreuzzeichen - Gebetsgebärden/Gebetshaltungen Symbole: - Brot - Wein - Weizenkorn - Rebstock fse 3, S. 27 ff fse 3, S. 180 ff B. 2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen Das Vater unser / Das Unser Vater Gebete der Liturgie Gegrüsst seist du, Maria Eucharistie (kath.) Abendmahl (ref.) Taufe - Ein Kind wird getauft - Wasser - Kleid und Kerze - Tauferneuerungsfeier (kath.) - Rel 3, S. 126, Baustein 1 fse 2, S. 79 fse 2, S.200 fse 2, S.202 fse 2, S

13 B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. Advent/Weihnachten - Jesus ist geboren Hoher Donnerstag Ostern - Ostern feiern / Osterzeit - Die letzten Tage Jesu - Jesus lebt - Die Auferstehung Jesu feiern - Ostermorgen - Osterkerze, Osterfeuer, Osterschmuck Fronleichnam fse 1, S. 134 fse 1, S. 173 fse 1, S. 174 fse 1, S. 184 fse 1, S. 188 fse 1, S. 190 fse 1, S. 196 Rel 3, S. 94 ff 2. Klasse / Grobzielbereich C Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag C.1 Kurzvorstellung der Bibel Die Kinder lernen, wie die Bibel entstanden und aufgebaut ist, und finden sich in ihr zurecht. C.2 Familienalltag zur Zeit Jesu fse 1, S. 104 ff Die Kinder lernen die - Haus Lebenswelten in - Kleider verschiedenen Epochen - Essen kennen. - Landschaft C.3 Die Kinder kennen die Erzählungen über Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu. Weihnachtserzählung Taufe Jesu Abendmahl und Auferstehung - Das letzte Abendmahl - Auf dem Weg nach Emmaus fse 2, S. 142 ff fse 3, S. 177 f fse 3, S. 182 ff Rel 2, S. 158 ff 12

14 C.4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben. C.5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbreitung des christlichen Glaubens und kennen das Leben in den ersten Gemeinden. C.6 Die Kinder lernen durch Menschen des ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen. C.7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert. Begegnungsgeschichten - Zachäus - Jesus und die Kinder - Bartimäus - Heilung eines Aussätzigen Mahlgeschichten - Mahl mit dem Zöllner Levi - Die Speisung der Einladung zum Gastmahl Die Taufe des Äthiopiers Samuel Noah fse 1, S. 155 fse 1, S. 86 ff Rel 2, S. 111 ff fse 3, S. 170 ff 13

15 2. Klasse / Grobzielbereich D Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag D.1 Einander helfen Die Kinder machen sich vertraut mit den christlichen Wertvorstellungen und lernen, sie in ihrem Urteilen und Handeln umzusetzen. D.2 Die Kinder lernen Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. D.3 Die Kinder lernen Menschen/ Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en. Martin von Tours Nikolaus von Myra fse 1, S.124/ Klasse / Grobzielbereich A 14

16 Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott Grobziele Inhalte Lehrmittel-Verlag A.1 Meine Fähigkeiten und Grenzen Die Kinder erkennen sich in ihrer Einmaligkeit mit ihren Stärken und Schwächen A.2 Miteinander leben fse 3, S. 164 Die Kinder erkennen Chancen - Lieber allein sein fse 3, S. 166 und Grenzen des - Gut, dass wir einander haben fse 3, S. 168 Zusammenlebens. - Miteinander essen - miteinander feiern A.3 Die Kinder setzen sich mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens auseinander. A.4 Die Kinder nehmen sich, die Mitmenschen und die Natur als Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck. A.5 Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren. Wunder der Schöpfung - Wunder der Schöpfung entdecken - Seh ich die Erde, das Werk deiner Hände - Erntedank Jesusbeziehung - Jesu Lebensweg - Menschen sind von Jesus begeistert Die Kirche - das Haus Gottes, die Kirche erforschen Die Kirche - eine Gemeinschaft der Glaubenden - Zusammenkommen - viel erleben - Viele Aufgaben - ein Ziel fse 2, S. 234 ff fse 2, S. 248 ff Rel 2, S. 26 ff fse 2, S. 156 ff fse 2, S. 162 ff fse 2, S. 216 ff Rel 1, S. 83 ff fse 3, S. 196 f fse 3, S. 198 f 15

17 3. Klasse/ Grobzielbereich B Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt Grobziele Inhalte Lehrmittel-Verlag B.1 Segen fse 2, S. 40 Die Kinder machen sich vertraut mit nonverbalen - ein Segensgebet Ausdrucksformen des Symbole erleben: fse 2, S. 232 Glaubens. - Wasser - Hand - Regenbogen - Kreuz B. 2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. - Licht Freies Beten: - danken, bitten, loben, klagen Vater unser (kath.) / Unser Vater (ref.) - Vertrauen - Brot zum Leben haben - Versöhnen - Gott bei den Menschen Karwoche - Jesus geht seinen Weg bis zum Kreuz - Wie Christen die Karwoche feiern Ostern fse 1, S. 68 fse 2, S. 82 und 86 fse 2, S. 66 ff fse 2, S. 72 fse 2, S. 74 fse 2, S.76 Rel 3, S. 124 ff fse 2, S. 177 fse 2, S. 179 fse 1, S. 113 fse 1, S

18 Advent/Weihnachten - Advent und Weihnachten erleben - Warten - Wir feiern Weihnachten fse 1, S. 126 Rel 3, S. 64 ff Rel 2, S Klasse / Grobzielbereich C Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag C.1 Die Kinder lernen, wie die Die Bibel - ein Buch voller Geschichten von Gott und den Menschen Bibel entstanden und aufgebaut ist, und finden sich in ihr zurecht. C.2 Die Kinder lernen die Lebenswelten in verschiedenen Nomadenleben Epochen kennen C.3 Die Kinder kennen die Erzählungen über Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu. C.4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben. Maria und Elisabeth Freunde/Freundinnen Jesu: - Maria Magdalena - Petrus Leiden und Auferstehung Heilungsgeschichten: - Heilung des Gelähmten - Heilung des Taubstummen - Heilung des Mannes mit der verdorrten Hand - Heilung der gekrümmten Frau Gleichnisgeschichten: - Gleichnis vom guten Hirten - Gleichnis von den Talenten fse 2, S. 132 ff fse 2, S. 162 f Rel 2, S. 70 ff fse 2, S. 180 ff Rel 3, S. 94 ff fse 2, S. 166 Rel 3, S. 143 ff fse 1, S

19 C.5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbreitung des christlichen Glaubens und kennen das Leben in den ersten Gemeinden. C.6 Die Kinder lernen durch Menschen des ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen. C.7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert. Abraham - Auf wen kann man sich verlassen? Josef Schöpfungsgeschichte Rel 2, S. 141 ff fse 4, S. 98 ff Rel 1, S. 124 ff 3. Klasse / Grobzielbereich D Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung Grobziele Inhalte Lehrmittel- Vorschlag D.1 Die Kinder machen sich vertraut mit den christlichen Wertvorstellungen und lernen, Miteinander teilen, Anteil nehmen - Was Kinder brauchen: Kinderrechte / Kinderarbeit fse 1, S. 154 Werkheft Katechese FO / BFA sie in ihrem Urteilen und Handeln umzusetzen. Fastenopfer/Brot für alle - Kampagne D.2 Die Kinder lernen Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung Aktuelle Organisationen: z.b. missio, Fastenopfer/Brot für alle 18

20 einsetzen. D.3 Die Kinder lernen Menschen/ Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en. Elisabeth von Thüringen Christopherus Barbara Helen Keller fse 1, S fse 1, S

21 4. Klasse / Grobzielbereich A Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag A.1 Die Kinder erkennen sich in Meine Stärken und Schwächen ihrer Einmaligkeit mit ihren - Wer bin ich? Stärken und Schwächen - Was mich ausmacht A.2 Die Kinder erkennen Chancen und Grenzen des Zusammenlebens. A.3 Die Kinder setzen sich mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens auseinander. - Manchmal möchte ich anders sein Chancen und Grenzen des Zusammenlebens: - So kann ein Fest enden - Zusammenleben ist nicht immer einfach - Damit das Zusammenleben gelingt - Immer ehrlich? fse 4, S. 83 ff fse 4, S. 88 ff fse 4, S. 92 ff fse 3, S. 130 fse 3, S. 132 fse 3, S. 134 fse 3, S. 140 A.4 Die Kinder nehmen sich, die Mitmenschen und die Natur als Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck. A.5 Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. Gott loben in seiner Schöpfung: - Die Schöpfung lobt Gott (Sonnengesang) - In der Natur Gott nahe sein Nach Gott fragen - Sich Gott vorstellen - Sich ein Bild machen - Über Gott nachdenken - Gottesbilder fse 2, S. 236 f fse 3; S. 40 f fse 3, S. 57 f fse 3, S. 58 f fse 3, S. 62 f 20

22 A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren. Die Kirche - eine Weggemeinschaft - Einen Pilgerweg gehen - Kirchen und Kapellen als heilige Orte entdecken Orden und Klöster 4. Klasse / Grobzielbereich B Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag B.1 Die Kinder machen sich vertraut mit nonverbalen Ausdrucksformen des Glaubens. Friedensgruss B. 2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen Symbole erleben: Versöhnungssymbole: - Weg - Labyrinth - Spiegel - Brücke Psalmen, Psalmworte - Was Kinder auf der Welt bewegt - Mein Dankpsalm - Lob auf Gott und seine Schöpfung - Hilfe von Gott erwarten Versöhnung: - Vergebung erfahren - sich versöhnen - Zeichen der Versöhnung - Die Versöhnung Gottes weitergeben fse 4, S. 25 fse 4, S. 34 fse 2, S fse 2, S. 249 fse 3, S. 39 f fse 2, S. 168 Rel 2, S. 133 ff Rel 3, S. 110 ff fse 3, S. 127 fse 3, S. 152 ff Rel 3, S

23 B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. Karfreitag/ Kreuzweg - Jesus geht einen schweren Weg fse 4, S Klasse / Grobzielbereich C Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag C.1 Die Kinder lernen, wie die Bibel entstanden und aufgebaut ist, und finden sich in ihr zurecht. C.2 Die Kinder lernen die Lebenswelten in verschiedenen Epochen kennen C.3 Die Kinder kennen die Erzählungen über Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu. Ortschaften und Land Israel/Palästina - Landschaften Israels fse 1, S. 104 f Rel 2, S. 72; 74 f Begegnungen mit dem Auferstandenen: - Jesus und Thomas - Erscheinung des Auferstandenen am See - Himmelfahrt C.4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben. Geschichten zur Versöhnung: - Das Gleichnis vom verlorenen Sohn/barmherzigen Vater Liebesgebot Jesu: - Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter fse 3, S. 146 ff Rel 2, S. 97 ff Rel 2, S. 81 ff 22

24 C.5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbreitung des christlichen Glaubens und kennen das Leben in den ersten Gemeinden. C.6 Die Kinder lernen durch Menschen des ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen. C.7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert. Mose: - Ein Fest der Befreiung - Fremd und unterdrückt - Neue Hoffnung, Gott ist da - Eine neue Erfahrung - Gott rettet - Gott befreit - Erfahrungen auf dem Weg - Gottes Weisungen befolgen Jona fse 3, S. 87 fse 3, S. 90 fse 3, S. 94 fse 3, S. 100 fse 4, S. 58 fse 4, S. 60 fse 4, S. 64 Rel 3, S. 37 ff und 72 ff 4. Klasse / Grobzielbereich D Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag D.1 Sich für Gerechtigkeit und Frieden einsetzen: Die Kinder machen sich - Not sehen und helfen fse 3, S. 248 vertraut mit den christlichen Wertvorstellungen und lernen, - Not, Unrecht, Leid sehen fse 3, S. 221 sie in ihrem Urteilen und Handeln umzusetzen Gemeinschaft braucht Regeln: Goldene Regel 10 Gebote 23

25 - Frei von Regeln leben - Was die Gebote zusammenhält Fastenopfer/Brot für alle - Kampagne fse 4, S. 52 f fse 4, S. 68 f Werkheft Katechese FO /BFA D.2 Die Kinder lernen Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. D.3 Die Kinder lernen Menschen/ Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en. Aktuelle Organisation: z. B. Kinderspital Bethlehem Franz von Assisi Kirchenpatrone fse 2, S. 236 f 5. Klasse/ Grobzielbereich A Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag A.1 Die Kinder erkennen sich in ihrer Einmaligkeit mit ihren Stärken und Schwächen. 24

26 A.2 Die Kinder erkennen Chancen und Grenzen des Zusammenlebens. A.3 Die Kinder setzen sich mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens auseinander. A.4 Die Kinder nehmen sich, die Mitmenschen und die Natur als Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck. A.5 Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren. Zusammenleben erfordert Ehrlichkeit - Wahrheit und Lüge Hoffnung über den Tod hinaus - Mit dem Tod leben lernen - Von Unheil und Tod betroffen sein - Fragen über Fragen - Stärker als Leid und Tod - Auferstehung Jesu- Hoffnung für alle - An das Leben glauben Dankbarkeit für die Lebensgrundlagen: fse 4, S. 157ff fse 4, S. 165ff fse 4, S. 180ff fse 4, S. 183ff fse 4,S Erntedank - ein Fest im Jahreskreis Rel 2, S. 26 ff Gottes Geist bewegt die Menschen In der Kirche arbeiten und engagieren sich viele Menschen Reformiert/Katholisch: Kirchenstrukturen / Rel3 S. 100ff 25

27 5. Klasse / Grobzielbereich B Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt Grobziele Inhalt Lehrmittel-Vorschlag B.1 Symbolverständnis Die Kinder machen sich - In Bildern und Symbolen sprechen fse 4, S. 229 vertraut mit nonverbalen - Gegenstände beginnen zu sprechen fse 4, S. 230 Ausdrucksformen des Glaubens. - In Wortbildern sprechen fse 4, S Ohne Worte sprechen fse 4, S. 244 Symbole erleben und deuten: - Baum - ein Bild für das Leben - Kreis - Mitte - Farben fse 4, S. 232 B. 2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. Meditative Übungen Beten - online mit Gott Verschiedene Ausdrucksformen des Gebets Rosenkranz B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen. Krankensalbung 26

28 B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. Jahresfestkreis / Kirchenjahr (ref./kath.) - Der Lebensweg Jesu - Stationen im Jahreskreis - Religiöse Feste - Allerheiligen / Allerseelen - Pfingsten Rel 3, S. 54 ff fse 3, S. 208 fse 4, S Klasse / Grobzielbereich C Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel Grobziele Inhalte Lehrmittel- Vorschlag C.1 Die Kinder lernen, wie die Bibel Seit 3000 Jahren fse 3, S. 280 ff Bibel entstanden und - Bibel - ein Buch mit einer langen Geschichte fse 3, S. 278 ff aufgebaut ist, und finden sich - Vom Federkiel zur CD-Rom in ihr zurecht. - Bibelwerkstatt fse 3, S. 294 ff Eine Bibliothek: - vier Evangelisten fse 3, S. 265 ff C.2 Die Kinder lernen die Lebenswelten in verschiedenen Epochen kennen. C.3 Die Kinder kennen die Erzählungen über Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu. Zeit der Könige: - Tempel, Handel Steckbrief Jesu 27

29 C.4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben. C.5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbreitung des christlichen Glaubens und kennen das Leben in den ersten Gemeinden. Gleichnisse vom Reich: - Senfkorn - Schatz im Acker und von der Perle fse 4, S. 258 f Rel 3, S. 158 ff C.6 Die Kinder lernen durch Menschen des ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen. C.7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert. David und Salomon Esau und Jakob Ruth und Noemi Rel 2, S. 52 ff 28

30 5. Klasse / Grobzielbereiche D Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag D.1 Fremd sein - einander annehmen: Die Kinder machen sich - fremd sein vertraut mit den christlichen Wertvorstellungen und lernen, - aus Fremden werden Vertraute sie in ihrem Urteilen und Handeln umzusetzen Fastenopfer/Brot für alle - Kampagne Werkheft Katechese FO / BFA D.2 Die Kinder lernen Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. D.3 Die Kinder lernen Menschen/ Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en. Aktuelle Organisationen: z. B.: WWF, Pro Natura, IKRK, HEKS Maria Bruder Klaus (kath.) Sr. Emanuelle (Mutter der Müllmenschen in Kairo) Martin Luther / Zwingli (ref.) 29

31 6. Klasse / Grobzielbereich A Menschen werden sich selber und leben in Beziehung mit andern, der Mitwelt und mit Gott Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag A.1 Auf der Suche nach mir selbst Die Kinder erkennen sich in ihrer Einmaligkeit mit ihren Stärken und Schwächen. A.2 Entscheidungen fällen: Die Kinder erkennen Chancen - Selbstbestimmung und Grenzen des Zusammenlebens. - Gruppendruck A.3 Was macht das Leben lebenswert? Die Kinder setzen sich mit dem Woher, Wozu und Wohin ihres Lebens auseinander. A.4 Die Verantwortung der Menschen für die Schöpfung Die Kinder nehmen sich, die Rel 3, S. 22 ff Mitmenschen und die Natur als Schöpfung und Geschenk Gottes mit allen Sinnen wahr. Sie geben ihren Gefühlen und Gedanken Ausdruck. A.5 Der dreieinige Gott / Gottesbild Die Kinder wissen sich von Gott geliebt und entwickeln eine tragfähige Beziehung zum dreieinigen Gott. A.6 Die Kinder kennen die Kirche als Haus Gottes und als Gemeinschaft von Menschen, die sich an der Botschaft von Jesus orientieren. Menschen der Kirche - Begegnung mit ChristInnen aus dem Süden - Die katholische Kirche - eine Weltkirche 30

32 6. Klasse / Grobzielbereiche B Menschen geben ihrem Glauben Ausdruck und Gestalt Grobziele Inhalte Lehrmittel-Vorschlag B.1 Die Kinder machen sich vertraut mit nonverbalen Übergangs- Rituale Symbole erleben und deuten: Ausdrucksformen des - Zahlen (3, 7, 12) Glaubens. - Symbole der Sakramente - Christussymbole (Fisch, Lamm, Kreuz) B. 2 Die Kinder entdecken Sprachformen für das Religiöse und lernen, sich im Gebet an Gott zu wenden. Credo Eigenes Glaubensbekenntnis Meditationsformen B.3 Die Kinder kennen und feiern die Sakramente als symbolische Handlungen und sichtbare Zeichen der Zugehörigkeit zu Gott oder als Zuwendung Gottes im Alltag und in bestimmten Lebenssituationen. B.4 Die Kinder kennen und feiern das Kirchenjahr mit seinen Festen und Bräuchen und verstehen deren Sinn und Bedeutung. Die 7 Sakramente (kath.) Die 2 Sakramente (ref.) 31

33 6. Klasse /Grobzielbereiche C Menschen orientieren sich an den Glaubenszeugnissen in der Bibel Grobziele Inhalte Lehrmittel- Vorschlag C.1 Die Kinder lernen, wie die Bibel entstanden und aufgebaut ist, und finden sich in ihr zurecht. Grundaussagen der Bibel Schöpfungsgeschichten fse 3, S. 270 ff C.2 Die Kinder lernen die Lebenswelten in verschiedenen Epochen kennen. C.3 Die Kinder kennen die Erzählungen über Geburt, Leben, Tod und Auferstehung Jesu. C.4 Die Kinder kennen das Wirken Jesu und die Kernaussagen seiner Botschaft und fragen nach deren Bedeutung in ihrem Leben. C.5 Die Kinder wissen Bescheid über die Ausbreitung des christlichen Glaubens und kennen das Leben in den ersten Gemeinden. Zeit des Exils Kindheitsgeschichten Jesu: - Vergleich mit den verschiedenen Evangelien Bergpredigt Paulus Vom Leben der ersten Christinnen und Christen fse 4, S

34 C.6 Die Kinder lernen durch Menschen des ersten Testaments, auf den befreienden und beschützenden Gott zu vertrauen. C.7 Die Kinder erfahren, dass Gott sich den Menschen immer wieder neu zuwendet und sie herausfordert. Kain und Abel Esther Jesaja Propheten und Prophetinnen Engel, Boten Gottes fse 3, S Klasse / Grobzielbereich D Menschen handeln verantwortlich auf der Grundlage der christlichen Glaubensüberlieferung Grobziele Inhalte Lehrmittel- Vorschlag D.1 Die Kinder machen sich Solidarisch handeln: vertraut mit den christlichen - sich für die Rechte von Menschen einsetzen fse 3, S. 234 f Wertvorstellungen und lernen, sie in ihrem Urteilen und - ein Solidaritätsprojekt planen vgl. fse 4, S. 112 f Handeln umzusetzen. Fastenopfer/Brot für Alle - Kampagne D.2 Die Kinder lernen Organisationen kennen, die sich (christlich motiviert) für Benachteiligte und für die Bewahrung der Schöpfung einsetzen. Aktuelle Organisationen: z.b. Max Havelaar, Claro Werkheft Katechese FO / BFA 33

35 D.3 Die Kinder lernen Menschen/ Heilige kennen, die in besonderer Weise die Nähe Gottes erfahren und seine Liebe weitergegeben haben, indem sie sich für die Verwirklichung des Reiches Gottes engagier(t)en. Don Bosco Mutter Teresa Albert Schweitzer fse 3, S. 210 f Sarnen, Oktober 2007 Es muss die grösste Sorge sein, dass man erreichen kann, dass der, der im Glauben unterweist, dies mit Freude tut. Denn je mehr ihm/ihr dies gelingt, umso besser wird die Katechese sein. Augustinus

36 Tja, liebe Kinder, mit Hilfe dieser Lehrpläne können wir uns ein Bild von der Grösse Gottes machen... 35

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