Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mozartschule Aschaffenburg-Obernau Grund- und Mittelschule

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1 Schulspezifisches Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft an der Mozartschule Aschaffenburg-Obernau Grund- und Mittelschule A. Leitgedanken Das Kind und seine bestmögliche emotionale, soziale und kognitive Förderung stehen im Mittelpunkt der schulischen Arbeit. Eltern und Schule sind Erziehungs- und Bildungspartner in der pädagogischen Arbeit und sind sich ihrer Verantwortung gegenüber dem Kind bewusst. Wir setzen auf eine vertrauensvolle, wertschätzende und verlässliche Partnerschaft und Kooperation zwischen Schule und Elternhaus zur bestmöglichen Förderung der Kinder. B. Schulspezifische Gegebenheiten Die Mozartschule Aschaffenburg-Obernau ist eine Stadtrandschule mit Neubaugebieten und altem Ortskern. Wir sind in der Grundschule zweizügig, in der Mittelschule haben wir eine 5. und eine 6. Klasse. Insgesamt sind, im Schuljahr 2015/16, 13 Lehrkräfte, eine Förderlehrerin, eine Kollegin vom MSD und drei Religionspädagogen an der Schule beschäftigt. Es werden derzeit 188 Schülerinnen und Schüler von uns unterrichtet und betreut. In der Mittelschule besuchen Schüler aus Obernau und aus Nilkheim die Schule. Für die Nilkheimer Schüler besteht ein Bustransfer. 17,31 % unserer Grundschüler und 26,67 % unserer Mittelschüler haben einen Migrationshintergrund. Folgende Unterstützungssysteme bietet die Schule den Familien an: Vorschulgruppe zur vorschulischen Förderung in den Räumen der Schule Deutschfördergruppen für Kinder mit Sprachproblemen in der 1. und 2. Klasse Differenzierungsstunden in den Jahrgangsstufen 1-3 Einsatz einer Kollegin vom MSD für Kinder mit besonderem Förderbedarf Schuleigene Bücherei, die mit aktuellem und umfangreichem Material Leseanreize bietet Mittagsbetreuung durch den Förderverein mit Angeboten zum Mittagessen und zur Hausaufgabenbetreuung für derzeit 6 Gruppen mit insgesamt 78 Schülern/ -innen. Die Schule stellt dafür 6 Räume sowie die Turnhalle, Außenanlage und Pausenhof zur Verfügung. Arbeitsgemeinschaften Natur und Technik sowie Kochen für die 3. und 4. Klassen Arbeitsgemeinschaft Jugend und Technik in Kooperation mit Partnerfirmen (Sponsoren) und dem Rotary-Club AB Die Musikschule der Stadt Aschaffenburg bietet einige Kurse in den Räumlichkeiten der Schule an.

2 Der ortsansässige Musikverein Melomania bereichert regelmäßig die Schulfeste durch Auftritte und Instrumentenschauen. Der Kindergarten St. Peter und Paul bietet eine Hortgruppe für Schulkinder der 1. und 2. Klasse an. Hier wird auch Betreuung in den Schulferien gewährleistet. Elternstammtisch mit Eltern und Lehrkräften Zeit für Gespräche: Elternabend zum Schulbeginn, zwei Elternsprechtage sowie wöchentliche Elternsprechstunden der Lehrkräfte und der Schulleitung. Bei Bedarf auch weitere Terminvereinbarungen. Die Beratungslehrerin Fr. Schneider und die Schulpsychologin Fr. Hufner können bei Bedarf angefordert werden. Externe Experten halten Informationsveranstaltungen für Eltern, z.b. Sexualerziehung, Fr. Staab / In Via; Beratung zur Schullaufbahn und Übertritt, Fr. Schneider. Externe Experten werden regelmäßig in den Unterricht eingeladen, z.b. Fr. Kaupp / In Via ; Hr. Herold / Polizeiinspektion; Hr. Schneider / Blindenverband; Fr. Schmidt / Jugendverkehrsschule; LBV; Bund Naturschutz; Energieexperten der Stadt Aschaffenburg; Sicherheitstraining im Umgang mit Hunden durch Mitarbeiter von Kind und Hund e.v. Wir erweitern unser schulisches Angebot indem wir externe Veranstalter zu uns einladen, z.b. Liedermacher, Zauberer Hr. Breno, Projekt mit der Jungen Oper Detmold, speed4- Meisterschaft, Skipping Hearts Basic Workshop, Handballverein. C. Ziele und Maßnahmen zur Umsetzung einer differenzierenden Elternarbeit 1. Qualitätsbereich Gemeinschaft Wir pflegen eine Willkommenskultur und schaffen Vertrautheit. Alle Kinder und Eltern sollen sich vom ersten Moment an wohlfühlen. Eltern und Kinder können jederzeit an die Schulleitung, die Lehrkräfte, Vertrauenslehrer und andere Mitarbeiter herantreten. Persönlichen Austausch ermöglichen wir jederzeit auch schon vor Schuleintritt. Bereits im November findet der erste Informationsabend zum Thema Schulreife in Zusammenarbeit mit dem Kindergarten statt. Der Tag der Schuleinschreibung (März/April) soll für Schüler und Eltern einen positiven Eindruck hinterlassen. Dies erreichen wir durch:

3 Optimierung der organisatorischen Abläufe individuelle Beratung (auch im Hinblick auf Nachmittagsbetreuung) Bewirtung der Eltern durch die Eltern der derzeitigen Erstklässler beratende Nachbesprechung mit der Schulleitung bei Auffälligkeiten im Screening kleines Willkommensgeschenk in Form eines süßen Schulranzens Miniposter mit dem Einschulungskalender, in dem kontinuierlich die Tage bis zum ersten Schultag farbig gekennzeichnet werden können. Ende Juni/Anfang Juli findet der erste Elternabend der neuen Klassen in der Schule statt, um wichtige organisatorische Fragen rechtzeitig zu klären. Hier erhalten die Eltern ein Merkblatt mit allen wichtigen Informationen zur Organisation des Schulalltags in der Mozartschule. Im gleichen Zeitraum kommen die Vorschüler zu einer Schnupperstunde in die Schule, in der sie mit der Lehrerin eine Stunde wie in einer ersten Klasse erleben. Weiterhin lernen die künftigen Erstklässler im Juli im Rahmen des Perlenprojekts bei einer Schnupperrallye das Schulgebäude spielerisch kennen. Das Perlenprojekt beinhaltet den regelmäßigen Kontakt der Schule mit den Vorschülern, wobei die Treffen wechselweise im Kindergarten und in der Schule stattfinden (1 x pro Monat). In den ersten Schultagen erhalten die Kinder die Biobrotbox mit wichtigen Informationen zum gesunden Frühstück auch für die Eltern. Am ersten Schultag findet eine Einschulungsfeier statt, die von den vierten Klassen gestaltet wird. Die Kinder dieser Klassen sind auch die künftigen Schulpaten der Erstklässler. Sie sind im Pausenhof neben den Aufsichten der erste Ansprechpartner bei Problemen, Spielkameraden und Helfer jeglicher Art. Neben den Besonderheiten für unsere Erstklässler praktizieren wir in allen Jahrgängen viele gemeinschaftsfördernde Elternstammtische, zu denen auch der Klassenlehrer eingeladen wird. Aktionen wie Adventsbasar, Adventssingen, Schulfest, Projektwoche, Sponsorenlauf, Theater- und Kinobesuch, Vorstellungen in der Schule, Turniere, Ehrung der Besten Leistungen,Gottesdienste, Verabschiedungen teilweise begleiten Eltern als Aufsichtspersonen die Unterrichtsgänge und Ausflüge in den Klassen Zeit für Gespräche: Elternabend zum Schulbeginn, zwei Elternsprechtage sowie wöchentliche Elternsprechstunden der Lehrkräfte und der Schulleitung. Bei Bedarf auch weitere Terminvereinbarungen. Erfolgsindikatoren: Die Schülereltern besuchen regelmäßig und in großer Zahl schulische Veranstaltungen. Sie bringen eigene Ideen ein und tragen selbst zum Gelingen schulischer Veranstaltungen bei, z.b. bei Projekttagen, Schulfesten und veranstaltungen.

4 2. Qualitätsbereich Kommunikation Lehrkräfte und Eltern kennen und akzeptieren einander. Der Umgang ist offen und transparent. Die Eigenart und Individualität der Gesprächspartner schätzen wir und gehen darauf entsprechend ein. Die Schulleitung sowie die Lehrkräfte informieren den Elternbeirat und die Eltern rechtzeitig über schulrelevante Themen. Homepage, Elternbriefe, Mozartkurier und Info-Wand sowie Elternabende dienen der Orientierung und Information. Flexibilität und Berücksichtigung der Elternwünsche bei der Festlegung von Gesprächsterminen. Die Schulleitung hat für unsere Eltern stets ein offenes Ohr und nimmt sich viel Zeit, sie anzuhören und zu beraten. Wir geben verstärkt positive Rückmeldungen (stärkenorientiertes Feedback). Oft werden aktuelle Probleme kurzfristig und unbürokratisch geklärt, ggf. auch telefonisch. Das Hausaufgabenheft dient auch zum Austausch von Informationen zwischen Eltern und Lehrer. Die Vertrauenslehrerin kann bei Bedarf zwischen Schülern, Lehrern und Eltern vermitteln. Regelmäßige Treffen der Schulleitung und des Elternbeirats. Erfolgsindikatoren: Die Eltern teilen der Schule relevante Vorkommnisse wie Krankheit, Adressänderungen oder familiäre Veränderungen zuverlässig mit, die Einfluss auf die Entwicklung ihres Kindes haben könnten. Der Erhalt von Informationen wird bei Bedarf von allen Eltern schriftlich zeitnah bestätigt. Sie wenden sich vertrauensvoll an die Schule, wenn Schwierigkeiten im Hinblick auf Schullaufbahn oder Erziehung auftreten und erkennen das pädagogische Personal der Schule als kompetente Ansprechpartner an. Umgekehrt suchen auch Lehrer das Gespräch mit den Eltern. Elterngespräche verlaufen angenehm in gegenseitigem Respekt und führen zu positiven Ergebnissen. Die Sprechstunden der Lehrkräfte werden von den Eltern regelmäßig besucht. Eltern tragen durch konstruktive Kritik und Eigeninitiative zu einer positiven Schulentwicklung bei. Es treten kaum Irritationen oder (versteckte) Konflikte auf. Lehrer und Eltern nutzen systematisch das schuleigene Hausaufgabenheft zur gegenseitigen Information.

5 3. Qualitätsbereich Kooperation Eine Erziehungspartnerschaft im Sinne einer Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist vorhanden. Wir unterstützen unsere Eltern bei der Erziehung und Förderung unserer Kinder. Wir sind aufgeschlossen für die persönliche Situation unserer Familien und helfen ihnen, ihrem Erziehungs- und Bildungsauftrag gerecht zu werden. Eltern wenden sich vertrauensvoll an die Schule und nehmen schulische Ratschläge an. Die Lehrkräfte und die Schulleitung bilden sich durch entsprechende Veranstaltungen fort, um den Eltern als Experten mit fundierten Kenntnissen zur Verfügung zu stehen. Die Eltern werden über Institutionen, Therapeuten und (außer)schulische Angebote zur weiteren Förderung/Betreuung ihrer Kinder und zur eigenen Entlastung informiert. Eltern versuchen, sich selbst fortzubilden. Information durch Homepage und Elternbriefe. Das Zwischenzeugnis wird ab dem Schuljahr 2015/16 in den 1.und 2. Klassen sowie einer 3. Klasse durch ein Lernentwicklungsgespräch ersetzt. Eltern beteiligen sich an der Evaluation der Schule. Familiäre Hintergründe beziehen wir in die Planung unserer Fördermaßnahmen ein. Wir machen uns mit den Eltern Gedanken über die Persönlichkeits- und Leistungsentwicklung der Kinder. Wir sehen Eltern stets als Experten für ihr Kind an. Wir nehmen die elterlichen Kompetenzen wahr und nutzen diese: -> Eltern als Experten im Unterricht und bei Projekten -> Eltern als Unterstützer bei Schulfesten -> Der 2. Elternbeiratsvorsitzende betreut die technische Umsetzung unserer Homepage -> Eltern erwirtschaften durch Verkäufe bei Schulfesten und Veranstaltungen Geld, mit dem sie Projekte für die Kinder finanzieren (z.b. Nikolauspäckchen ) bzw. Kindern und deren Familien unterstützen (z.b. Schullandheimaufenthalt) Wir versuchen auf Anregungen aus der Elternschaft einzugehen und sie umzusetzen. So wurde z. B. auf elterlichen Wunsch eine Infotafel geschaffen. Die Arbeit des Elternbeirats und der Eltern, die sich in der Schule engagieren wird von der Schulleitung öffentlich gewürdigt.

6 Pro Halbjahr finden mindestens zwei Gespräche über den Leistungs- und Entwicklungsstand der Kinder statt -> Elternsprechtag Am Schuljahresbeginn informiert die Lehrkraft über interne Schulhausregelungen, den Lehrplan und die klassenspezifischen Anforderungen und Besonderheiten -> Elternabend Pro Klasse steht jeweils eine Lehrkraft innerhalb ihrer Sprechzeit für interessierte Eltern zur Verfügung. Für berufstätige Eltern finden wir zusätzliche Gesprächstermine. Vor Schulbeginn informieren die zukünftigen Lehrkräfte die Eltern der Vorschulkinder. Sie beantworten Fragen, schaffen Vertrauen und bauen Ängste ab. Die Zusammenarbeit der Schule mit dem Jugendamt, dem sonderpädagogischen Förderzentrum, der Beratungslehrerin, der Schulpsychologin, der Tagesklinik, Kindergärten, Horten und weiterführenden Schulen ermöglicht eine passgenaue Beratung. Die Lehrkräfte besuchen regelmäßig Fortbildungen. Lernentwicklungsgespräche bieten viele pädagogische Vorteile: Alle am Lernprozess Beteiligten (Kinder, Eltern, Lehrkräfte) kommen zu Wort und sprechen miteinander. Der Lern- und Leistungsstand des Kindes wird unmittelbar ersichtlich. Im Gegensatz zu Zwischenzeugnissen erfolgen eine Beurteilung im Dialog zwischen Lehrkraft und Kind sowie eine persönliche und individuelle Information. Dadurch können Missverständnisse und Unklarheiten vermieden oder gleich ausgeräumt werden. Stärken und Schwächen der Lernentwicklung werden angesprochen, gemeinsam beraten und es werden Fördermöglichkeiten aufgezeigt. Der Blick des Kindes wird auf das eigene Lernen geleitet. Es erfährt sich selbst als jemand, der sein Lernen aktiv gestalten kann. Am Ende des Gesprächs wird eine konkrete und kindgerechte Zielvereinbarung getroffen, um das zukünftige Lernen gemeinsam im Sinne einer Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zu optimieren. Anfang des Schuljahres 2015/16 wurde unsere Schule evaluiert. Nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Eltern nahmen an einer anonymen Fragebogenaktion teil. Zu Grunde gelegt wurden konkrete Maßnahmen im Rahmen der Elternarbeit, deren Erfolg anhand der getroffenen Aussagen bewertet werden sollten. Die Anonymität der Fragebögen ließ zustimmende, aber auch kritische Sichtweisen problemlos zu. Darüber hinaus nahmen Eltern an einem offenen Interview durch das Evaluationsteam teil. Bei der Vorstellungsveranstaltung sowie der Eröffnung des Abschlussberichts waren die Eltern eingeladen. Der Elternbeirat wurde über die Ergebnisse der Evaluation informiert. 4. Qualitätsbereich Mitsprache Eltern beteiligen sich aktiv am Schulleben oder im Elternbeirat. Ihre Anliegen und Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Gemeinsame Ausflüge mit Eltern und Kindern werden durchgeführt.

7 Elternbeiratssitzungen finden regelmäßig statt. Die Schulleitung regt die Eltern zur Mitgestaltung und Mitarbeit an, z.b. gestalten Eltern Workshops am Adventsbasar oder arbeiten in der Projektwoche oder bei Schulfesten mit. D. Qualitätssicherung Das Konzept wird regelmäßig in der Lehrerkonferenz und im Elternbeirat ergänzt und umgearbeitet. Ideen, Anregungen und Wünsche werden eingearbeitet. E. Beteiligung der Schulgemeinschaft Das schulspezifische Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft wurde in einem Projektteam ausgearbeitet. Nach Kenntnisnahme und Überarbeitung durch die Lehrkräfte und Vertretern des Elternbeirats wurde es beschlossen. F. Möglichkeiten der Weiterentwicklung Ziele, die wir in der Zukunft umsetzen möchten: Einsatz der Eltern als Lesepaten/ zu Vorlesestunden. Ausgabe regelmäßiger Feedbackbogen zur aktuellen schulischen Situation. Schulwegbegleiter/ Verkehrshelfer finden. Entwicklung von Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation bei Schulbeginn und -ende mit Hilfe der Elternschaft. Verstärkte Einbindung der Eltern in umweltschutzbildende Maßnahmen im Rahmen von Ökoprofit.

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