Kapitel 2. Grund- und Mittelschule Bad Hindelang. 2.1 Unser Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus

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1 Schulgemeinschaft Kapitel 2 Grund- und Mittelschule Bad Hindelang Rechtliche Grundlage Art. 74, BayEUG Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten (1) Die gemeinsame Erziehungsaufgabe, die Schule und Erziehungsberechtigte zu erfüllen haben, erfordert eine von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit. In einem schulspezifischen Konzept zur Erziehungspartnerschaft zwischen Schule und Erziehungsberechtigten erar- 2.1 Unser Konzept zur Bildungs- und Erziehungspartnerschaft von Schule und Elternhaus Jedes Kind braucht seine Eltern. Die Eltern sind die wichtigsten Koordinationspersonen für Um ein Kind zu den ganzen Betreuungs- und Bildungsprozess erziehen, brau cht eines Kindes. Sie tragen die maßgebliche, in es ein ganzes vielfältiger Weise auch gesetzlich verankerte Dorf. Verantwortung für dessen bestmögliche Afrikanisches Sp richwort Entwicklung. Ohne Unterstützung ist dies nicht zu bewerkstelligen. Schule als staatlicher Dienstleister für Bildung und Erziehung, kann dies eingebettet in die Ansprüche der heutigen Gesellschaft ebenfalls alleine nicht umfassend gewähren. Schule und Elternhaus als Partner allerdings können den wichtigen Nähr- boden schaffen, der ein Gedeihen der uns anvertrauten jungen Menschen gelingen lässt. beitet die Schule die Ausgestaltung der Zusammenarbeit; hierbei kann von den Regelungen der Schulordnungen zur Zusammenarbeit der Schule mit den Erziehungsberechtigten abgewichen werden. Leitlinien und Ziele einer vertrauensvollen Zusammenarbeit Quelle: Stiftung Bildungspakt Bayern,

2 Elternbeirat im Schuljahr 2015/ Gemeinschaft Die Schülereltern besuchen regelmäßig und möglichst vollzählig schulische Veranstaltungen. Sie bringen eigene Ideen ein und tragen selbst zum Gelingen schulischer Veranstaltungen wie Projekttage oder Schulfeste bei. Sie teilen der Schule relevante Vorkommnisse wie Krankheit, Adressänderungen oder familiäre Veränderungen mit, die Einfluss auf die Entwicklung ihres Kindes haben könnten. Eltern und Kinder zeigen oder äußern ihr Wohlbefinden in der Schule. Unser Umgang ist offen und wertschätzend. Schüler, Eltern und Lehrer fühlen sich an der Schule gleichermaßen wohl. Der gegenseitige Austausch erfolgt persönlich und konstruktiv. Wir veranstalten Schulfeste in gemeinsamer Verantwortung. Regelmäßige informelle Treffen der Geselligkeit sind fester Bestandteil im Jahresrhythmus. Jahresplan mit Terminen und Aktionen über das gesamte Schuljahr Jährliches Schulfest Gemeinsame Sitzungen von Elternbeirat, Schulleitung und Vertretern des Lehrerkollegiums Teilnahme von Elternvertretern an Projekten des Schullebens (Zusammenwirken mit SMV und JaS) Einbezug von Eltern in klassenspezifische Projekte (Anlässe, die sich aus der Jahresrhythmisierung ergeben bzw. aus pädagogischunterrichtlichen Schwerpunkten erwachsen, wie etwa gesundes Frühstück, Weihnachtsfeiern etc.) Kooperation bei der Durchführung umfassender Sportveranstaltungen (Skiwoche) sowie großer Schulveranstaltungen (Zirkusprojekt) 2

3 2.1.2 Kooperation An unserer Schule herrscht eine gewachsene, bewährte Kultur bei der Vorbereitung und Umsetzung gemeinsamer Vorhaben. Wir pflegen einen umfassenden, regelmäßigen Informationsaustausch in allen Bereichen beiderseitiger Relevanz (schriftliche Mitteilungen, gemeinsame Sitzungen). Die Eltern werden entlastet, indem wir sie über Institutionen, Therapeuten und (außer-)schulische Angebote zur weiteren Förderung und Betreuung ihrer Kinder beraten. Die persönliche Situation jeder Familie wird berücksichtigt. Alle Eltern werden bei der Erziehung und Förderung ihrer Kinder gleichermaßen unterstützt. Möglichst viele Eltern bringen sich tatkräftig oder beratend bei der Umsetzung von Projekten ein. Klasseneltern besuchen geschlossen Elternabende. Eltern nutzen Beratungsangebote an der Schule wie beispielsweise die Sprechstunde. Eltern nehmen zahlreich an den Informationsveranstaltungen teil, an denen sie die Möglichkeit haben, sich über Erziehungsthemen weiterzubilden. Interessensbezogene Elternfortbildungen ergänzen die Erziehungsarbeit. Größere Vorhaben werden in gemeinsamen Organisationssitzungen vorbereitet. Die Absprache fester Zuständigkeiten (Ämter) erleichtert die Orientierung. Wir erstellen und verteilen umfassende Informationsmaterialien. Regelmäßige Informationsabende und Sprechtage beleben die Beziehungsebene zwischen Elternhaus und Schule. Bedarfsorientierte Kooperation zwischen Elternhaus, JaS und Schule wird fortwährend reflektiert. Fortbildungsangebote zu den Themen Ernährung, Bewegung, Umgang mit neuen Medien, Pubertät und Sexualität etc. bringen Eltern und Lehrer in gemeinsamen Erziehungsfeldern zusammen. Lehrer und Eltern kooperieren gemeinsam mit anderen Institutionen, um sich Hilfe und Unterstützung zu holen. Eine Freundschaft, gegründet durch ein Geschäft, ist besser als ein Geschäft, gegründet auf Freundschaft. John D. Rockefeller 3

4 2.1.3 Mitsprache Die Anliegen der Elternsprecher, Elternbeiräte und Mitglieder des Schulforums werden jederzeit wohlwollend durch die Schulleitung geprüft und wenn möglich entsprechend umgesetzt. Eltern erhalten stets die Gelegenheit, sich aktiv in die Gestaltung des Schullebens einzubringen. Der Elternbeirat erhält die Möglichkeit, an für die Elternschaft relevanten Tagesordnungspunkten der Lehrerkonferenz teilzunehmen. Erziehungsgespräche an unserer Schule weisen in der Regel eine Eltern-Lehrer-Kind-Struktur auf. Eltern und Lehrerkollegium arbeiten gemeinsam an schulischen Projekten. Eltern bringen vielfältig Ideen und Anregungen ein. Eltern unterstützen schulische Projekte aktiv mit ihren Kompetenzen und Kontakten. Um Handlungsabläufe zu beschleunigen werden die Elternbeiratsgremien der Grund- und Mittelschule in einen Dachverband integriert, dem alle Aufgaben der Geschäftsführung ebenso wie die Entscheidungsgewalt übertragen sind. Das Schulforum trifft sich je nach Anlass mindestens zweimal jährlich. Die Eltern stimmen klassenübergreifende Themen (z.b. Schulfeste, Großprojekte) gemeinsam mit den Lehrkräften ab. Sie bringen sich bei der Umsetzung mit ihren Kompetenzen und Kontakten aktiv ein. Dazu werden sie regelmäßig über Ideen, Vorhaben und Entwicklungen informiert und zur Mitarbeit eingeladen. Im Rahmen der externen Evaluation werden regelmäßig ausführliche Elternbefragungen durchgeführt. Die Schulleitung wie Lehrkräfte bieten neben festen Sprechzeiten am Vormittag auch flexible Termine nach Absprache am Nachmittag an. Zu Tagesordnungspunkten, die die Lehrerschaft als entsprechend bedeutsam erachtet, werden Elternvertreter / Elternbeirat in die Lehrerkonferenz eingeladen. Demokratie ist die Notwendigkeit, sich gelegentlich den Ansichten anderer Leute zu beugen. Winston Curchill Elterngespräche werden in der Regel im Beisein des Kindes geführt. 4

5 lar ffen utig itreißend eberlegt ützlich ntensiv reativ ktiv hematisch nitiativ ffenherzig achhaltig Kommunikation Mut ist, was es braucht, um aufzustehen und seine Meinung zu sagen. Mut ist auch, was es braucht, sich hinzusetzen und zuzuhören. Sir Winston Leonard Spencer-Churchill Eltern und Lehrkräfte pflegen einen regelmäßigen Austausch miteinander. Die Eltern werden zuverlässig über alle wichtigen Themen der Schule in schriftlicher Form informiert. Eltern teilen der Schule relevante Vorkommnisse wie Krankheit, Adressänderungen oder familiäre Veränderungen, welche Einfluss auf die Entwicklung ihres Kindes haben könnten, zuverlässig mit. Sie wenden sich vertrauensvoll an die Schule, wenn Schwierigkeiten im Hinblick auf Schullaufbahn oder Erziehung auftreten und erkennen das pädagogische Personal der Schule als kompetente Ansprechpartner an. Umgekehrt suchen auch die Lehrer das Gespräch mit den Eltern. Elterngespräche verlaufen angenehm und führen zu positiven Ergebnissen. Eltern tragen durch konstruktive Kritik und Eigeninitiative zu einer positiven Schulentwicklung bei. Zum regelmäßigen Austausch werden etablierte Angebote wie Elternabende, Elternsprechtag sowie Sprechstunden ebenso genutzt wie Elternstammtische oder auch Telefongespräche. Die Lehrkräfte bieten neben ihren regulären Sprechstunden in Rücksicht auf die Berufstätigkeit von Eltern auch zeitlich flexible Termine an. Statt eines Zwischenzeugnisses werden in den Jahrgangsstufen 1 und 2 dokumentierte Lernentwicklungsgespräche geführt. Damit die Schüler lernen, Verantwortung für ihr Lernen zu übernehmen, werden aber auch unabhängig vom Zwischenzeugnis möglichst oft Lerngespräche geführt, in denen das Kind eine stärkenorientierte Rückmeldung erhält und eine gemeinsame Zielvereinbarung getroffen wird. Die Schulleitung erstellt in regelmäßigen Abständen Elternbriefe über Wichtiges, Interessantes und Neues im laufenden Schuljahr. Des Weiteren steht auch die Homepage als Informationsplattform zur Verfügung. Sie umfasst zudem den Download wichtiger Schreiben und Formulare. Um mit der Schulleitung in Kontakt zu treten, stehen den Eltern folgende Möglichkeiten offen: Telefon, FAX, , Briefkästen am Haupteingang sowie vor der Verwaltung, offizielle Sprechzeiten. 5

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