Vertäl mee wat. Seniorenzentrum Kirchlengern

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1 Vertäl mee wat Seniorenzentrum Kirchlengern

2 Er ist's Frühling lässt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Eduard Mörike ( ) Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, endlich,endlich Frühling!!!!!! Ostern ist schon vorüber. Jetzt wird es endlich wärmer und die Natur bekommt wieder Farbe. Es ist immer derselbe Kreislauf, jede Jahreszeit ist auf ihre Art schön aber der Frühling ist etwas Besonderes. Alles erwacht wieder zum Leben, und alles beginnt von vorn. Auch wir hier beginnen wieder von vorn, alle haben und einige hatten schon Geburtstag, Karneval liegt schon hinter uns. Doch wir werden noch einige andere Feste in diesem Jahr zusammen feiern. Wir können wieder auf die Dachterrasse oder draußen 2

3 spazieren gehen, die Bienen werden uns wieder nerven, und wir werden die warme Sonne in unserem Gesicht spüren. Die Laune wird sich heben, keine dicken Jacken mehr, wenn wir rausgehen; und auch keine Socken.!!!! Freuen wir uns, dass wir den Frühling gemeinsam erleben!!!!! Dass wir beisammen sind und uns eine schöne Zeit machen. In diesem Sinne frühlingshafte Grüße Ihre Korinna Kouame Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, am Ende des Jahres haben sich die beiden Damen aus der Verwaltung, Frau Freese und Frau Siekkötter, in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Die Arbeit ist geblieben, nur die Gesichter haben sich verändert. Vielleicht stellt sich bei Ihnen die Frage, wer sind denn die Personen, die sich zukünftig Ihrer Anträge und Verwahrgelder annehmen und sind die Neuen genauso kompetent und herzlich, wie Sie es in den vergangenen vierzehn Jahren gewohnt waren? Als Frau Pfau mich darum bat, mich in diesem Heft bei Ihnen vorzustellen, habe ich lange überlegt, was ich in einer Zeitschrift mit dem Titel vertäl mee wat, schreiben könnte und bin dabei auf Erinnerungen an meine Kindheit gestoßen. Aufgewachsen bin ich in einem kleinen Dorf in Bielefeld, wo in meiner Kindheit auch noch Plattdeutsch gesprochen wurde. Der liebste Satz, der mir noch heute in den Ohren klingt, lautet: five Penje heuert deene, fünf Pfennig, die ich bekam, wenn ich für meinen Großvater Tabak holte. Vielleicht hat diese besondere Beziehung zu meinem Opa meine berufliche Orientierung immer wieder auf die Arbeit mit Senioren gelenkt. 3

4 Vor 30 Jahren bin ich mit meinem Mann nach Enger gezogen und habe dort, wie es sich früher gehörte, ein Haus gebaut, einen Baum gepflanzt und einen Sohn bekommen. Während seiner Kindergarten und Grundschulzeit arbeitete ich im Krankenhaus (Geriatrie) Enger, das in dieser Region gewiss bekannt ist und in dem auch Frau Siekkötter, wie sich herausstellte, vor ihrer Zeit im Seniorenzentrum Kirchlengern, tätig war. Später entschloss ich mich zu einer weiteren Ausbildung zur Physiotherapeutin. Viele Jahre fuhr ich gerne zu den überwiegend älteren Patienten nach Hause, bis meine eigene Kondition für diese körperlich sehr anstrengende Arbeit nicht mehr ausreichte. Einige betriebswirtschaftliche Fortbildungen später bin ich dann bei der AWO gelandet. Zuerst beim Mobilen Sozialen Dienst in Bielefeld, dann in mehreren Kindertagesstätten in Herford und nun seit Dezember, hier in diesem beschaulichen Seniorenheim. Der herzliche Empfang und die netten Kollegen ermöglichten einen unkomplizierten Start, für den ich mich hier ganz offiziell bedanken möchte. Einige von Ihnen habe ich bereits kennengelernt. Für viele bin ich aber immer noch ein neues Gesicht. Das muss aber nicht so bleiben. Schauen Sie doch einmal rein, wenn Sie durch das Foyer gehen. Ich freue mich auf Sie. Ich freue mich auf Sie. Birgit Arndt 4

5 Guten Tag! Mein Name ist Manuela Grandt. Ich bin verheiratet und habe 2 Kinder im Alter von 15 und 11 Jahren. Heute zähle ich wohl eher zu den Spätgebärenden, ich war schon 37 bei dem 1. Kind (kleine Rechenaufgabe) und habe so meine berufliche Laufbahn vor den Kindern intensiv durchleben können. Vor meinen Kindern war ich oft beruflich im Ausland und habe sehr unterschiedliche Berufsgruppen und Arbeitgeber kennenlernen dürfen. Bei der AWO bin ich seit April 2013 als Elternzeitvertretung in der Verwaltung des Seniorenzentrums Frieda-Nadig-Haus und nun ab dem hier im Haus. Ich freue mich sehr, Sie und Ihre Angehörigen kennenzulernen und wünsche mir eine gute Zusammenarbeit, wie Sie es aus der Vergangenheit mit meinen beiden Kolleginnen Frau Siekötter und Frau Frese kennen. Ihre Neue im Seniorenzentrum Kirchlengern Manuela Grandt 5

6 April 2016 Fr Gedächtnistraining entfällt Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik Mariola Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M.Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau Lesezirkel A.Trick Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A.Trick WB Brausemühle Mi Gruppengymnastik M. Mazur Bingo S.Reinold Do Singen K. Kouame Gottesdienst Pastor/EA Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M.Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler Renates Schlemmerstunde Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A.Trick WB Reesberg Mi Gruppengymnastik M. Mazur Begrüßungs- und Geburtstagskaffee Do Singen K. Kouame Café im Foyer EA/SB 6

7 Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M.Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau/A.Trick Lesezirkel A.Trick Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A.Trick WB Elseaue Mi Gymnastik mit den Kita Kindern EA/SB Bingo S.Reinold Do Singen K. Kouame Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M.Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler Renates Schlemmerstunde Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Ausflug A.Trick/S.Reinold Mi Gruppengymnastik M. Mazur Tanztee mit Herrn Beinke SB/EA Do Singen K. Kouame Café im Foyer EA/SB Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB 7

8 Geburtstage April Kuhlmann, Hildegard Morlang, Ina Lühr, Nina Viermann, Mareike Kehr, Lili Radi, Meta Krause, Ursula Radzio, Klaus Diestelhorst, Astrid Horte, Larissa Kloster, Lilia Kuoame, Korinna Böckemeier, Hans Westerhold, Gertrud Petermann, Margarete Walender, Alex 8

9 Die Schule in den 50-er Jahren Nach dem Krieg war die Schule strenger, was mit dem Lehrermangel zu tun hatte. Da ausgebildete Lehrkräfte fehlten, wurden Soldaten angestellt. Diese verwechselten den Schulhof mit dem Kasernenhof und daher hatten die Schüler oftmals harte Strafen zu ertragen. Auch später waren die Lehrer sehr streng, die Kinder mussten dem Lehrer gehorchen. Passte ein Schüler im Unterricht nicht auf, störte den Ablauf, konnte es passieren, dass man den Rohrstock zu spüren bekam. Dagegen war in der Ecke stehen oder eine Strafarbeit (z.b. hundertmal in Schönschrift einen Satz aufschreiben) harmlos. Das Klassenzimmer hatte eine Tafel an der Wand, davor stand das Lehrerpult auf einem kleinen Podest. konnte. Die Schüler saßen zu zweit in Holzbänken vor dem Lehrer. Unter den Bänken, war ein Fach, in das konnte man die braunen Ledertornister schieben. In den Tischplatten war eine Öffnung, für das Tintenfass und eine Rille in die der Griffel oder später der Federhalter abgelegt werden Zur Einschulung bekamen die Erstklässler meist auch schon eine Schultüte, die mit nützlichen Dingen für den Schulbesuch gefüllt wurde. (nicht wie später üblich mit Süßigkeiten oder Spielzeug) Erste Schreibversuche wurden auf einer Schiefertafel mit Griffel ausgeführt. Dazu gehörte ein Schwamm und ein Lappen. Später wurde mit Federhalter und Tinte in ein Heft geschrieben. 9

10 Die Fibeln und Schulbücher wurden an jüngere Geschwister, Freunde oder Nachbarn weitergegeben. Unterrichtsfächer waren " Deutsch, Rechnen, Religion, Musik, Handarbeiten, Geschichte, Biologie, Sport, Erdkunde und Schönschreiben". Die Schulzeit betrug damals 8 Jahre. Zur Mittagszeit gab es eine Schulspeisung, das war eine Kohl- Kartoffeloder Brotsuppe. Hierfür mussten die Schüler einen Henkelbecher von zu Hause mitbringen. Nachmittags nach den Hausaufgaben, hatten die Schüler kaum Freizeit, denn sie mussten den Eltern z. B. im Haushalt oder auf dem Feld helfen. Info: erst vor gut 40. Jahren (1973) wurde die Prügelstrafe per Gesetz abgeschafft. 10

11 Gesundheitswesen der 50er-Jahre Landarzt und Gemeindeschwester Medizinische Versorgung auf dem Land Die medizinische Betreuung der Dorfbevölkerung sollten ab 1950 Landambulatorien gewährleisten. In ihnen arbeiteten die Landärzte und Gemeineschwestern. Getreu der Parole "Gesundheit für alle", nach der in jedem noch so abgelegenen Winkel der DDR eine umfassende medizinische Betreuung gewährleistet sein sollte, waren Anfang der 1950er-Jahre die ersten Landambulatorien für die Dorfbevölkerung errichtet worden. In den folgenden Jahrzehnten stieg ihre Zahl kontinuierlich. Landambulatorien waren "die Zentren dörflicher medizinischer Betreuung", kleinere Polikliniken gewissermaßen. In ihnen praktizierten, je nach Größe des jeweiligen Ambulatoriums, verschiedene Ärzte - Allgemeinmediziner, Zahnärzte, Gynäkologen. Meist aber gab es lediglich einen Arzt, den klassischen Landarzt. Der Landarzt Die Arztstellen in den Landambulatorien standen bei den Medizinern in den 1950er- Jahren nicht allzu hoch im Kurs: Die Tätigkeit verhieß vor allem lange Arbeitszeiten, viele mühselige 11

12 Wege zu den Patienten und die Abgeschiedenheit und Monotonie des Landlebens. "Bereits morgens um sieben stand man bei den ersten Patienten, dann machte man bis zum Nachmittag Sprechstunde", erinnert sich ein Landarzt an seine Arbeit in einem kleinen Dorf.Anschließend fuhr man noch zu Hausbesuchen übers Land, sodass man abends erst gegen 22 Uhr wieder zu Hause war. Überdies waren in diesen Jahren die Landambulatorien, in denen die Landärzte mehrheitlich angestellt waren, nur unzureichend ausgerüstet - es gab kaum Labore und keine Medizintechnik wie etwa ein EKG. Für die persönlichen Erinnerungen von Leben auf dem Lande im Hannoverschen Wendland, mögen hier einige Anstöße gegeben werden, zumal Krankheiten wohl zu allen Zeiten ein unerschöpfliches Gesprächsthema sind und waren. Wer war nicht als Kind mal im Krankenhaus? Mancher hat da vielleicht einen Albtraum. Man erinnere sich, dass kleine Kinder zum Beispiel im Dannenberger Krankenhaus Anfangs 50-er Jahre keinen Besuch erhalten sollten. Zwei Wochen, vier Wochen ohne Wahrnehmung der Eltern! Und beim Zahnarzt lernte man: Ein Indianer kennt keinen Schmerz. In Lüchow Klinik z. B. wurden jedem Kind wegen Halsweh die Mandeln rausgenommen. Die Zeit der Hausgeburten war in den 50-er Jahren auch schon abgelaufen. Eine Geburtshilfe-Abteilung wurde schon 1948 in Dannenberg eingerichtet wo die Frau ihr Kind zur Welt bringen konnte. 12

13 Geburtstage Mai Köppen, Eberhard Poggemöller, Edith Weidler, Angelika Steinkamp, Christine Mazur, Mariola Böhm, Erich Höflich, Heiko Trick, Angelika Schmidt, Anja Adam, Jessy-Janin Brandhorst, Irmgard Born, Heinrich Bergmann, Lisa 13

14 Mai 2016 Tag Datum Zeit Veranstaltung So Mai-Feiertag Mo Kraft- u. Balancetraining M. Mazur Besuch der Schüler S. Pfau Lesezirkel A. Trick Di Vertäl mee wat entfällt Mentale Gymnastik A. Trick WB Reesberg Mi Gruppengymnastik M. Mazur Bingo S.Reinold Do Christi Himmelfahrt Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M. Mazur Besuch der Schüler S. Pfau Renate s Schlemmerstunde WB Reesberg Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A. Trick WB Elseaue Mi Gruppengymnastik M. Mazur Angelikas Koch u. BackstubeWB Brausemühle Do Singen K. Kouame Flötenkreis auf allen Bereichen S. Pfau Gottesdienst Pastor/EA Fr Gedächtnistraining entfällt Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Pfingsten 14

15 Tag Datum Zeit Veranstaltung Mo Pfingstgrillen SB/EA Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik entfällt Mi Gruppengymnastik mit der Kita Zappel Bingo S.Reinold Do Singen K. Kouame Café im Foyer EA/SB Fr Gedächtnistraining entfällt Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau Renate s Schlemmerstunde WB Reesberg Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A. Trick WB Brausemühle Mi Gruppengymnastik entfällt Tanztee mit Hr. Beinke EA/SB Do Fronleichnam Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik entfällt Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining A.Weidler Besuch der Schüler A. Trick Lesezirkel A. Trick Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Ausflug A. Trick/S.Reinold 15

16 Familienfeiern in den 50er Jahren Das Leben in den 50er Jahren war anfangs noch geprägt von tiefer Unsicherheit. Die Kriegsjahre lagen noch nicht lange zurück und man fragte sich ob der wirtschaftliche Aufschwung klappte. Im späteren Verlauf der 50er waren die Menschen jedoch auch erfüllt von Zuversicht und Lebensfreude. Auch wenn das Leben alles andere als preisgünstig war, ging es vielen Leuten nach den Entbehrungen der Nachkriegszeit wieder etwas besser. Es gab wieder Anlass zu feiern. Für viele Frauen war das ein anstrengender Job. Denn meist kam zu Geburtstagen, Ostern, Weihnachten, Taufe oder Konfirmation und Kommunion die ganze Familie zusammen um ausgelassen zu Rock & Roll oder Schlagermusik zu feiern. Da es jedoch für die meisten Menschen zu teuer war ins Restaurant zu gehen, feierte man zu Hause und da war es für eine Hausfrau schon viel Arbeit für alle Brot, Käse- oder Mettigel oder auch Toast Hawaii vorzubereiten. Weihnachten war das Fest der Liebe und Besinnung zu dem oft die 16

17 Familie gemeinsam beisammen saß und Weihnachtslieder aus dem Radio hörten oder sich Geschichten erzählten. Fernseher hatten nur die wohlhabenderen Menschen. Beschenkt wurden in der Regel nur die Kinder und die bekamen Anfang der 50er Jahre vor allem nützliche und selbstgemachte Sachen wie gestrickte Pullover oder Socken. Auch über selbstgebastelte Puppenstuben, Schaukelpferde oder genähte Puppenkleider haben die Kinder sich gefreut. Zu Essen gab es oft Kartoffelsalat mit Heißwürstchen. In den späteren 50er Jahren gab es dann auch schon das Ein oder Andere gekaufte Geschenk und zum Essen auch schon mal Forelle mit Kartoffeln und Erbsen. Man könnte meinen dass diese positive Grundeinstellung von damals und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der heutigen Konsumgesellschaft verloren gegangen sind. Heute geht es bei den Feiern in der Regel um die Geschenke und weniger um das Beisammensein. 17

18 Juni 2016 Tag Datum Zeit Veranstaltung Mi Gruppengymnastik entfällt Bingo S.Reinold Do Singen K. Kouame Café im Foyer EA/SB Fr Gedächtnistraining A. Trick Fahrt zum Gottesdienst in Herringhausen Gruppengymnastik entfällt Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M. Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau/A.Trick Renate s Schlemmerstunde WB Reesberg Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A. Trick Elseaue Mi Gruppengymnastik M. Mazur Angelika s Koch-u.Backstudio Brausemühle Do Singen K. Kouame Gottesdienst Pastor/EA/SB Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M. Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau Lesezirkel A. Trick Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A. Trick Brausemühle 18

19 Tag Datum Zeit Veranstaltung Mi Gruppengymnastik M. Mazur Bingo S.Reinold Angelika s Koch-u.Backstudio Brausemühle Do Singen K. Kouame Café im Foyer EA/SB Fr Gedächtnistraining A. Trick Korinnas Brutzelbude WB Elseaue Gruppengymnastik M. Mazur Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M. Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau Renate s Schlemmerstunde WB Reesberg Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A. Trick entfällt Mi Gruppengymnastik M. Mazur Angelika s Koch-u.Backstudio Brausemühle Do Singen K. Kouame Fr SOMMERFEST EL/PDL Sa Offenes Angebot SB So Klönrunde im Foyer Mo Kraft- u. Balancetraining M. Mazur/A.Weidler Besuch der Schüler S. Pfau Lesezirkel A. Trick entfällt Di Vertäl mee wat R. Blöbaum Mentale Gymnastik A. Trick entfällt Mi Gruppengymnastik M. Mazur Tanztee mit Herrn Beinke SB/EA Do Singen K. Kouame Café im Foyer EA/SB 19

20 Geburtstage Juni Nass, Larissa Bosche, Johann Roeske, Willi Brosent, Annegret Menke, Frieda Reinold, Sebastian Blöbaum, Renate Schröder, Annemarie Stiller, Katharina Dreesgrönemeyer, Hilda 20

21 Hausschlachtung der 50er Jahre Wer im Dorf wohnt, Landwirt oder nicht Landwirt, hält sich ein Schwein. Selbst in den Städten gibt es in vielen Hinterhöfen noch einen Schweinestall. Bevor es Tiefkühltruhen in jedem Haushalt gab, war die Konservierung die entscheidende Kunst. Da wurde in Gläsern und Dosen eingemacht, geräuchert und gepökelt. In den Notizen aus den 60er Jahren kommen schon Gefrierbeutel zum Einsatz. Alles vom Tier wird verwertet. Da bleibt kaum etwas für Hund und Katze übrig. Die Borsten nimmt der Schlachter mit und verhökert sie. Auf größeren Höfen werden auch schon mal zwei Schweine an einem Tag geschlachtet. Nachdem das Schwein in der großen Holzwanne gewaschen und abgeschabt wurde, wird es an die Leiter gehängt und ausgenommen. Der Fleischbeschauer kommt und macht seinen Stempel auf die Schwarte. Wenn es so weit ist, dürfen auch die Kinder wieder auf den Hof. Das Blut muss sofort kräftig gerührt werden, damit es nicht gerinnt. Zitat aus den Notizen der Hausfrau Vorbereitung zum Schlachten Mollen, Steintöpfe, Wannen waschen und bereitstellen. Zum Blutrühren Eimer, Schüssel mit Holzlöffel und Essig zum Därme reinigen! Salz und Essig! Schüssel für Sülzen, Brett und Stein! Dosen und Gläser bereitstellen. 21

22 Einen Schlachter gibt es in fast jedem Dorf. Meist heißt er Schlachter-Schulz. Er hat das Schwein fachgerecht zerlegt und jetzt geht s ans Wurst machen. Nur für ganz hartgesottene genießbar ist die Schwarzsauer, Blutsuppe oder Schwarze Suppe. Sie wird nur direkt am Schlachttag gegessen. Gekochte Pfote, Ohren eine Niere und etwas der Schnauze in der Brühe und 1 Pfund Backpflaumen kochen, Lorbeerblatt, heiler Nelkenpfeffer und Zucker dazu. 1Milchtopf voll Blut mit Mehl und Essig verrühren und in die kochende Suppe geben. Die so genannte Kost hauptsächlich aus Blut und Grütze bestehend ist eine besondere Spezialität. In anderen Teilen der Welt ist mir etwas ähnliches nicht begegnet. Es gehören unbedingt Zuckergurke und natürlich Kartoffeln oder Bratkartoffeln. Kost kann man nur direkt beim Schlachten machen, weil das frische Blut dazu notwendig ist, das lange gerührt werden muss, damit es nicht fest wird. Die Lunge, Schlund, Schwarten und Fleischreste kochen und durchdrehen mit etwas Brühe und eingeweichter Grütze aufsetzen. Gemahlenen Nelkenpfeffer und gemahlenen schwarzen Pfeffer drantuen, durchkochen etwas Blut dazu und durchkochen. Kost wird in Weck- Gläsern eingekocht oder in Dosen eingemacht. Leberwurst, Rotwurst und Mettwurst wird wahlweise in Därme, die vorher gut gewaschen werden, gefüllt und geräuchert oder in Dosen eingemacht. Räucherkammer und der später aufkommende praktische Räucherschrank müssten hier noch ausführlicher dargestellt werden. Abends gibt es gebratene Bregenwurst und vielleicht ein Schlachtfest. Jedenfalls kommen die Nachbarn und Familie zum Probieren und Begutachten. Mit freundlicher Erlaubnis von Burghard Kulow Aufgewachsen auf dem Lande 22

23 Landwirtschaft in den 50er Jahren Nach Ende des 2. Weltkriegs arbeiteten ca. 30% der Erwerbstätigen Deutschlands in der Landwirtschaft. Damit war die Landwirtschaft der größte Arbeitgeber, dicht gefolgt von der Industrie. Heute sind nur noch zwischen 2 und 3 Prozent der Erwerbstätigen in der Landwirtschaft beschäftigt. Während heute die meisten Arbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben von Maschinen übernommen werden, wurden in den 50er Jahren die anfallenden Arbeiten auf einem Bauernhof hauptsächlich von Menschen und Tieren erledigt. gemolken. Die meisten Bauern hatten früher auch Kühe. Die Tiere mussten zwei Mal am Tag gemolken werden. Vor der Erfindung der Melkmaschine wurde jede Kuh einzeln mit der Hand Es gehörte zu jedem Bauernhof ein Misthaufen. Hier wurde der Mist angesammelt, bevor man ihn auf den Feldern verteilte. Im Herbst oder im Frühjahr lud man den Mist auf einen Wagen und fuhr ihn mit Pferden oder Kühen zum Feld. Dort wurde der Mist mit Forken gleichmäßig verstreut. Heuernte Man erntete das Heu meistens im Juni oder Juli. Das Gras auf den Wiesen wurde zunächst mit Sensen oder einfachen Mähmaschinen gemäht. Dann musste es mehrere Tage trocknen. In dieser Zeit wurde es mehrfach gewendet. Das geschah in Handarbeit oder mit Heuwendern, die von Pferden gezogen wurden. Wenn das 23

24 Gras zu Heu getrocknet war, fuhr man es mit einem Leiterwagen zum Hof und lagerte es auf dem Speicher. Getreideernte Im Juli oder August wenn das Getreide reif war, konnte geerntet werden. Früher war das für die Bauern eine arbeitsreiche Zeit. Viele Jahrhunderte lang wurde das Getreide mit Sensen und Sicheln geschnitten. Später kamen dann einfache Mähmaschinen auf, die von Pferden oder Traktoren gezogen wurden. Mehrere Halme wurden zu einer so genannten Garbe gebunden. Diese Garben stellte man zusammen, um sie weiter trocknen zu lassen. Nach einigen Tagen holte man die Garben vom Feld und lagerte sie in der Scheune. Im Winter wurde auf der Tenne oder in der Scheune gedroschen. Dazu verwendete man Dreschflegel, mit denen die Körner aus den Ähren geschlagen wurden. Kartoffelernte Jahrhunderte lang wurden Kartoffeln mit der Hand geerntet. Mit einer Forke hob man die Kartoffelnester auf und sammelte dann die Knollen ein. Nach und nach wurden erste Kartoffelroder eingesetzt. Sie wurden von Pferden oder einem Traktor gezogen. Beim Aufsammeln der Knollen wurde jede Hand gebraucht, so mussten auch die Kinder mithelfen. In der damaligen Zeit nannte man die Herbstferien auch Kartoffelferien. 24

25 Impressionen vom Osterbrunch am 28. März

26 Wir nahmen Abschied von: Anita Helmig * o Marie Leitner * Anneliese Hentschel * Minna Deppe * Herbert Kröger *

27 Still, still seid leise es waren Engel auf der Reise. Sie wollten ganz kurz bei euch sein, warum sie gingen, weiß Gott allein. Sie kamen von Gott, dort sind sie wieder. Wollten nicht auf unsere Erde nieder. Ein Hauch nur bleibt von ihnen zurück, in eurem Herzen ein großes Stück. Sie werden jetzt immer bei euch sein, vergesst sie nicht, sie waren so klein. Geht nun ein Wind, an mildem Tag, so denkt, es war ihr Flügelschlag. Und ihr fragt, wo mögen sie sein? Ein kleiner Engel ist niemals allein. Sie können jetzt alle Farben sehn, und barfuß durch die Wolken gehn. Und wenn ihr sie auch so sehr vermisst, und weint, weil sie nicht bei euch sind, so denkt, im Himmel, wo es sie nun gibt, erzählen sie stolz: Wir werden geliebt! Autor unbekannt 27

28 Bild mit Erlaubnis von :Jlorenz1 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leser, immer wieder schleicht sich mal der Fehlerteufel ein. Auch kann es kurzfristig zu Änderungen von Terminen kommen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Impressum: Team der Sozialen Betreuung im Seniorenzentrum Kirchlengern Mittelacker Kirchlengern Tel.:

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