Gebäudedämmung im Expertendialog

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1 Gebäudedämmung im Expertendialog Große Resonanz auf Veranstaltung in Hannover Wärmedämmung: Richtig, wichtig oder wahnsinnig? unter diesem Motto diskutierten Experten aus Wissenschaft, Wohnungswirtschaft, Architektur und Praxis gemeinsam mit Hauseigentümern und Interessenten am 16. Januar 2014 in der ehemaligen Schalterhalle des Anzeiger-Hochhauses in Hannover. Dass dabei kontroverse Fragen zur Sprache kommen würden, war von den drei Veranstaltern der Klimaschutzagentur Region Hannover, dem enercity-fonds proklima sowie der Verbraucherzentrale Niedersachsen durchaus gewünscht. Dass die Resonanz derart überwältigend sein würde und sich rund 150 Teilnehmer in die historische Halle drängten, übertraf am Ende alle Erwartungen. Zu Beginn wurden die unterschiedlichen Standpunkte und Vorbehalte gegenüber der Gebäudedämmung und dem energieeffizienten Modernisieren intensiv beleuchtet. Die Besucher erlebten, dass die Fachleute im Podium fundierte Informationen lieferten und dabei auch kein Blatt vor dem Mund nahmen, wenn es um hartnäckige Mythenbildung ging, die das Thema Wärmedämmung in Verruf bringt. Beispiele aus der Praxis Zunächst berichtete Ulrike Oberesch im Podium von ihren Erfahrungen bei der Sanierung ihres Eigenheims in Wennigsen, einem Gebäude, Baujahr 1969, das ihre Familie dank Wärmedämmung, neuem Dach und Fenstern sukzessive auf einen modernen energetischen Stand gebracht hat. Die Behaglichkeit sei enorm, ihre Familie genieße den großen Komfort in dem gedämmten Haus.

2 Ingenieur Florian Lörincz, der als Gebäudeenergieberater bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen tätig ist, wies auf den großen Einspareffekt einer Fassadendämmung hin: Anhand eines ausgewerteten Sanierungsbeispiels eines Bungalows zeigt sich die Reduktion der Heizkosten auf ein Drittel des Ausgangswertes, von Euro auf ca. 815 Euro pro Jahr. damit lohnt sich Dämmen also nicht nur für den eigenen Geldbeutel, sondern auch für das Klima, war sein Fazit. Ein weiteres Sanierungsbeispiel führte Christian Watermann von der Ostland- Wohnungsgenossenschaft an. Er berichtete von der Komplettsanierung eines 60er-Jahre-Mehrfamilienhauses in der Calenberger Neustadt in Hannover, das mit neuem Dach, neuen Fenstern sowie einer 22-Zentimeter-Dämmung auf Passivhaus-Standard gebracht wurde. Zwar sei das Projekt aufgrund der recht hohen Kosten ein Leuchtturmprojekt gewesen, hätte sich aber unter energetischen Aspekten durchaus gelohnt. Für den Wissenschaftler Dr.-Ing. Torsten Richter vom Institut für Bauphysik der Leibniz-Universität Hannover ist Wärmedämmung ist das Gebot der Stunde. Noch immer werde ein Drittel der in Deutschland genutzten Energie im Gebäudesektor verbraucht, erklärte er. Das sei volkswirtschaftlich gesehen ein enormer Verlust, der sich u.a. durch Dämmung reduzieren lasse, wobei bauphysikalisch gesehen ganzheitliche Lösungen zu bevorzugen sind.. Mit Thomas Isselhard war auch das Zentrum für Nachhaltiges Bauen aus Verden in der alten Schalterhalle vertreten. Wenn man bei der Berechnung der Sanierungskosten die Leute gleichzeitig darüber informiert, welche Heizkosten ein ungedämmtes Haus über dreißig Jahre mit sich bringt, relativieren sich plötzlich alle Zweifel an einer Dämmung von selbst, erklärte er. Man muss Transparenz schaffen, das ist das Wichtigste, so Isselhard. Zur energetischen Amortisation der Dämmstoffe erläuterte er: Nach 25 Jahren spart ein Wärmedämm-Verbundsystem an einem 150 Quadratmeter großen Gebäude das 23-

3 fache des Energieaufwands für die Herstellung ein. Dabei gilt dies grob sowohl für natürliche als auch herkömmliche Dämmstoffe. Sein Büro hat inzwischen viele historische Gebäude auf einen modernen Standard gebracht. Professor Ingo Gabriel, bekannt als Querdenker und ebenfalls Architekt aus Oldenburg und ehemals Hochschul-Dozent, gab mit seinen Fragen ans Publikum der Diskussion vielfältige Impulse. Eigentümer sollten sich genau überlegen, ob man wirklich 150 Quadratmeter bewohnen müsse oder ob es nicht auch ein kleineres Haus täte, und welchen Komfort man wirklich brauche und erst dann entscheiden, ob man das Geld in eine Sanierung investieren wolle. Gerade ältere Mitbürger sollten sich überlegen, in das eigene Haus, in dem man möglicherweise nicht mehr allzu lange leben kann oder möchte, zu investieren: Verkaufen Sie besser Ihr Haus, im Moment bekommen Sie sogar etwas dafür, und ziehen Sie in eine Stadtwohnung!, formulierte er provokant. Und überlegen Sie sich eines: Ist es Ihnen die Sache wert, ökologisch zu dämmen?, fragte er ins Podium. Schlafen Sie dann vielleicht besser? Gerechnet auf die Nachtstunden kostet das wenige Cent mehr je Stunde. Kritische Fragen aus dem Publikum In der anschließenden Diskussion unter Moderation von des HAZ-Redakteurs Conrad von Meding zeigten die Fragen von Hausbesitzern und Bauherren, wie groß die Verunsicherung und Desinformation durch die Berichterstattung in den Medien ist, ganz besonders in Bezug auf die Brandgefahr durch Wärmedämmverbundsysteme (WDVS). Die Veranstalter hatten mit Branddirektor Andreas Henke, dem Leiter des vorbeugenden Brand- und Gefahrenschutzes der Feuerwehr Hannover einen Experten eingeladen, der diese Berichte nicht bestätigen konnte. Brände von Fassadendämmungen in der Region Hannover seien ihm nicht bekannt, bundesweit wüsste er höchstens von einer Handvoll solcher Fälle. Aber eine Dämmung, gleich ob aus Polystyrol (vielen besser unter dem Markennamen Styropor bekannt) oder anderem Material, brenne nicht

4 einfach ab, da seien andere Faktoren, etwa gezielte Brandstiftung, im Spiel. Verbraucherzentrale-Mitarbeiter Florian Lörincz verwies darauf, dass bei fachgerechter Ausführung eines WDVS durch Brandriegel ein Fassadenbrand schnell in den Griff zu bekommen sei. Er riet den Teilnehmern, auf Fachbetriebe zu setzen, die ausschließlich zertifizierte WDVS verkaufen. Ökologische Lösungen vorhanden Auch das Thema der späteren Entsorgung von WDVS bewegte die Teilnehmer. Lörincz verwies auf Forschungsprojekte am Fraunhofer-Institut, mit denen Recyclingverfahren für Polystyrol entwickelt werden. Übrigens ist ein WDVS kein Sondermüll, sondern kann ganz einfach als Bauabfall entsorgt werden, betonte der Experte. Dennoch: Geeignete Alternativen für Polystyrol, gerade aus nachwachsenden Rohstoffen, stehen Sanierern zur Verfügung. Jedes Gebäude ist ein Unikat, und für jedes gibt es eine Lösung, auch eine ökologische, erklärte Architekt Isselhard. Mit Zellulose aus zerfasertem Altpapier habe man sogar die Möglichkeit, CO2 in seinem Gebäude zu speichern, und Holzfaserdämmplatten lassen sich direkt kompostieren. Gebäudebrüter und andere Tiere Aus dem Plenum kam ebenfalls die Frage nach Gebäudebrütern wie Spechten, Schwalben & Co. auf, ein Hausbesitzer berichtete gar von Meisen in seiner Fassadendämmung. Er bekam Hilfestellung von BUND-Mitarbeiterin Rose-Marie Schulz angeboten, die den Mauersegler-Notruf (Tel / ) betreut und Hausbesitzer berät. Ihre Arbeitsgruppe setzt sich dafür ein, dass Nistplätze und Quartiere erhalten bleiben oder an derselben Stelle Ersatz geschafft wird.

5 Aber auch andere Tiere sorgten für Diskussionsstoff: Seine Dämmung habe ihm Ameisen in die oberen Geschosse gebracht, erklärte ein Teilnehmer. Zuvor sei das nie der Fall gewesen, versicherte er. Die Experten im Podium konnten keinen Zusammenhang zur Dämmung herstellen, Thomas Isselhard riet dem Hausbesitzer, die Ausführung des WDVS mit einer Thermographie-Kamera prüfen zu lassen. Falls es Hohlräume oder Risse der Dämmung gebe, könne sich dort Feuchtigkeit ablagern, was Ameisen anziehe. Lüften und Lüftungsanlagen Natürlich durften danach auch Fragen zur Schimmelbildung bei der Publikumsdiskussion nicht fehlen. Wenn man alte Wohnhäuser mit einem WDVS und neuen Fenstern ausrüstet, sollte man immer auch eine Lüftungsanlage installieren, im Neubau sowieso, riet Christian Watermann. Außerdem müssen die Mieter eingewiesen werden, wie sie damit und mit dem Lüften künftig umzugehen haben. Bislang seien die Erfahrungen nach der Dämmung des sanierten Mehrfamilienhauses durchweg positiv, so der Ostland-Ingenieur. Ein Fachmann berechnet den exakten Luftaustausch, manchmal reichen einfache Zuluftsysteme am Fenster aus. Wir schicken Skeptiker gern zu Leuten, die zuvor ebenfalls sehr skeptisch waren. Damit löst sich das Problem eigentlich immer von selbst. Der Fokus für Lüftungsanlagen sollte vor allem auf den Schlafzimmern liegen. An dieses Thema schlossen sich direkt Fragen nach der Veralgung von WDVS an. Isselhard verwies darauf, dass eine Verwitterung und Veralgung ein natürlicher Prozess sei, weil in der Luft ohnehin Mikroben und Sporen seien. Es ist nicht natürlich, was die Fassadenindustrie als normal verkauft dauerhaft reine Fassaden. Es kommt dabei auf die richtige Wahl des Putzsystems und gelegentliche Reinigung an, sonst kann man die dauerhafte Reinheit nur mit starken chemischen Zusätzen erreichen, so Isselhard. Letztendlich zeigen ja gerade Algen, dass die Wärmedämmung gut funktioniert, weil sich diese dort

6 ansiedeln, wo es feucht und kühl ist. Sie können Algen normalerweise einfach mit Wasser abreinigen, riet er dem Publikum. Richter fügte hinzu, dass man bei Um- oder Neubauten am besten gleich einen Dachüberstand einplanen sollte, weil damit die Fassade automatisch trockener und wärmer bleibe, wegen des Schutzes vor der Nachtkälte. Rat suchen und sich Zeit nehmen Alle Experten waren sich einig, dass eine Energieberatung vor jeder Modernisierung und Sanierung zwingend erforderlich ist, vor allem, wenn man schrittweise erneuern will. Auch für Familie Oberesch aus Wennigsen war der Bericht des Energieberaters Entscheidungsgrundlage und Fahrplan für die Modernisierung ihres Hauses, zumal er auch die Kosten offengelegt habe. Professor Gabriel richtete einen entschiedenen Appell gegen die Geiz-ist-geil -Mentalität vieler Leute, für die nur die Kosten zählen und die sich dann wunderten, wenn das Ergebnis nicht optimal ausfalle. Ein Haus ist ein kompliziertes Gebilde, mit dem man sich auseinander setzen muss. Man muss sich Zeit nehmen, sich die richtige Hilfe suchen und ist erst nach vielen Informationen beschlussfähig, appellierte auch Isselhard. Dazu sei eine Veranstaltung wie in der üstra- Schalterhalle ein wichtiger Schritt. Zum Abschluss standen die Fachleute aus Wohnungswirtschaft, Baupraxis und Wissenschaft dem Publikum noch für individuelle Fragen zur Verfügung.

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