Zwei Klatschspiele zur Erstellung eines Verabredungskalenders

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1 Klasse Zwei Klatschspiele zur Erstellung eines Verabredungskalenders Zufällige Partnerzusammenführung für ein besseres Gruppenklima Anke Rosbach Lernen in sozialen Bezügen ist die stärkste Motivationsdroge für Menschen. So schreibt Bauer (2009, S.110): Was die Motivationssysteme des menschlichen Gehirns aktiviert, ist die Beachtung, das Interesse, die Zuwendung und die Sympathie anderer Menschen; was sie inaktiviert, ist soziale Ausgrenzung und Isolation. Vertreter des kooperativen Lernens stellen diese Tatsache in den Vordergrund ihrer Methodik. Im Rahmen des kooperativen Lernens werden soziale Kompetenzen durch das Grundprinzip erworben, dass Lerngruppen durch den Zufall oder die Lehrkraft bestimmt werden. Mit normalem Menschenverstand sollte man meinen, dass sich Kinder ihre Lerngruppe gern selbst suchen, um sich wohl zu fühlen. Leider trifft es die Kinder, die bei Wahlverfahren immer bis zum Schluss sitzen bleiben, besonders hart: Immer wieder fällt ihre Isolation der gesamten Gruppe auf. Sie geraten zunehmend in die Rolle des Besonderen hinein und werden meistens durch störendes Verhalten und abfallende Leis - Hörbeispiele auf der CD: 14 Didl 1, 2, 3 Playback mit Melodie 15 A sailor went to sea, sea, sea Playback mit Melodie Arbeitsblätter Frigga Schnelle (1) Klatschspiel Didl 1, 2, 3 (2) Klatschspiel A sailor went to sea, sea, sea

2 26 Musik und Bewegung Farben des Sommers tungen auffällig, was in der Folge den gesamten Unterricht stört und für ein schlechtes Klassenklima sorgt. Bestimmt die Lehrkraft immer wieder neue Partnerschaften, lernen sich die Kinder untereinander viel besser kennen, finden eigene Lernwege und arbeiten in einer angenehmeren Atmosphäre. In der Literatur zum kooperativen Lernen finden sich viele Methoden, Tandems oder Gruppen nach dem Zufallsprinzip einzuteilen. So werden Kooperationen ausgelost, nach Nummern in Klassenlisten zufällig zugeteilt oder durch einfaches Abzählen eingeteilt. Da diese Verfahren kostbare Unterrichtszeit in Anspruch nehmen, gehen viele Lehrkräfte dazu über, für längere Zeiträume Verabredungskalender anzulegen. Nach dem Zufallsprinzip finden sich Tandems (Partner) zusammen, die auf einem farbigen Blatt (Verabredungskalenderblatt) neben der Würfelnummer eins den jeweiligen Namen des Partnerkindes notieren. Danach finden sich wieder per Zufallsprinzip neue Tandems, die wieder gegenseitig die Namen diesmal unter Würfelnummer zwei notieren. Noch ein weiteres Mal wird dieser Vorgang wiederholt, so dass schließlich jedes Kind drei Namen mit den jeweiligen Würfelnummern auf seinem Verabredungskalender stehen hat. Dieser Kalender wird von den Kindern aufbewahrt. Soll nun im Unterricht in Tandems gearbeitet werden, kann die Lehrkraft auf den Verabredungskalender zurückgreifen und beispielsweise den kurzen Auftrag einschieben: Ihr arbeitet heute mit dem Kind zusammen, das auf dem Kalender neben der Würfelnummer zwei steht. Um zufällige Tandems entstehen zu lassen, bieten sich Bewegungen im Raum an, die auf Ansage zufällige Kooperationen entstehen lassen. Hier soll eine weitere musikalische Möglichkeit aufgezeigt werden: Die Klatschspiele werden in der Tandemsituation unterbrochen und die Kinder notieren auf ihrem Kalender den Namen ihres Kooperationskindes neben der entsprechenden Würfelnummer. Das wiederholt sich so oft, bis der musikalische Verabredungskalender vollständig ausgefüllt ist. Klatschspiele In der wärmeren Jahreszeit gehören sie auf vielen Schulhöfen zum bunten Pausenbild dazu: Klatschspiele. Dabei stehen sich jeweils zwei Kinder gegenüber, singen ein Lied oder sprechen einen Reim und begleiten dies durch Klatschen in die eigenen Hände und in die des Partners. Bei manchen Klatschspielen kommen zum Händeklatschen noch darstellende Bewegungen passend zum jeweiligen Text dazu. Klatschspiele werden phasenweise sehr intensiv und mit viel Spaß von den Kindern gespielt. Dabei trainieren sie nicht nur ihr Rhythmusgefühl, sondern auch ihr Gedächtnis und ihre Motorik. In Pausensituationen suchen sich die Kinder ihre Partner selbst. In der Unterrichtssituation treffen sie zufällig ein Kind aus der Klasse. Weil es das Klatschspiel so verlangt, müssen sie sich mit dem Körper dem Gegenüber zuwenden und diesen sogar an den Händen berühren. Das kann bei einigen Kindern anfangs zu Zurückhhaltung führen. Überwiegt der Spaß beim Klatschspiel, können damit aber auch soziale Barrieren beseitigt werden. Entsprechend der Musik muss man schnell den Partner wechseln. Ist ein Klatschspiel ritualisiert, sucht sich jedes Kind den Partner, der ihm räumlich am nächsten steht, um mit ihm weiter Musik zu machen. Für ein Mit dir arbeite ich nicht! bleibt keine Zeit. Auf diese Weise ist es möglich, Kinder in besonderen sozialen Rollen in die Klassengemeinschaft zu integrieren. Die anderen Kinder merken, dass auch diese besonderen Kinder zuverlässig oder vielleicht auch rhythmisch besonders gut kooperieren können und beziehen sie zunehmend mehr in ihre Aktivitäten ein. Klatschspiel Didl 1, 2, 3 Robert Kneschke_Fotolia Zunächst bewegen sich die Kinder im Spiel Mal sehen, ob eure Füße hören können zum Klang einer Trommel frei durch einen abgegrenzten Raum. Dabei lernen sie, sich allein und still auf einem eigenen Weg passend zum Metrum zu bewegen, ohne dabei ein anderes Kind zu be-

3 Klasse rühren. Hört die Trommel auf zu spielen, bleiben alle Kinder stehen und kontrollieren die Raumverteilung: Sind wirklich alle Kinder gleichmäßig im Raum verteilt? Ferner kann so auch trainiert werden, dass sich beim Trommelstopp eine bestimmte Anzahl von Kindern oder gar die ganze Klasse im Kreis aufstellt. Nach dieser Vorübung singt oder spielt die Lehrkraft Teil B des Klatschspiels. Wieder bewegen sich die Kinder passend zum Metrum zur Musik. Bei 1, 2, 3 bleiben sie vor einem anderen Kind stehen. Nach jeder Wiederholung soll ein neues Kind ausgewählt werden. Wenn Teil B eingeübt ist, versammelt sich die ganze Klasse im Kreis und lernt Teil A durch Vorund Nachsingen. Anschließend patschen alle beim Singen im Metrum auf die eigenen Oberschenkel, die des rechten Nachbarn, wieder die eigenen und die des linken Nachbarn. Ist das Metrum gefestigt, lernen die Kinder die Klatschbewegungen nach Anleitung. Zum Schluss werden die Teile A und B hintereinander gesungen und getanzt bzw. geklatscht. Wer möchte, kann nun noch Teil B im gegenläufigen Innen- und Außenkreis tanzen. So gehört es ganz selbstverständlich zum Tanz, nach dem Zufallsprinzip mit einem Kind zusammen zu arbeiten. Nach einem von der Lehrkraft spontan festgelegten Ende nach Teil A stehen sich jeweils zwei Kinder gegenüber, die dann für die Stunde, den Tag oder die Woche als festes Tandem zusammen arbeiten. Der Verabredungskalender könnte auch für einen längeren Zeitraum festgelegt werden Klatschspiel A sailor went to sea, sea, sea Das Klatschspiel A sailor went to sea, sea, sea ist in englischsprachigen Ländern sehr populär. Es spielt mit der unterschiedlichen Bedeutung bei gleicher Aussprache der Wörter sea und see. Die einfache Strophe mit den sich wiederholenden Wörtern lässt sich sehr schnell auswendig lernen, denn das Beherrschen des Textes ist Grundvoraussetzung für das Klatschspiel. Übersetzen lässt sich der Text etwa so: Ein Seemann fuhr zur See, Verabredungskalender von So oder ähnlich kann ein Verabredungskalender aussehen. um zu sehen, was es zu sehen gab. Und alles, was er sehen konnte, war der Grund der blauen See. Der Klatschrhythmus kann als Vorübung mehrere Male ohne Text geübt werden. Die folgenden Ansagen der Lehrkraft helfen dabei: Rechts: Jeweils die beiden rechten Hände aneinander klatschen. Links: Jeweils die beiden linken Hände aneinander klatschen. 1, 2, 3: Dreimal beide Hände in die Partnerhände klatschen. Wenn die Klatschbewegungen klar sind und bei den meisten Tandems rhythmisch korrekt ausgeführt werden, wechselt der Lehrer von den verbalen Bewegungsanweisungen in den Text. Automatisch singen ihn die meisten Kinder nach kurzer Zeit mit Nach jedem Durchgang wird der Klatschpartner zügig gewechselt, so dass auch nach diesem Wechsel ein Verabredungskalender notiert werden kann. Alternativ kann dieses Klatschspiel auch mit zwei Paaren gespielt werden, die als Vierergruppe kooperativ weiter zusammen arbeiten. Dabei sitzt ein Paar, das Zweite steht hinter den Sitzenden und klatscht über dem ersten Paar. Literatur Joachim Bauer: Erziehung als Spiegelung. Eine pädagogische Beziehung aus dem Blickwinkel der Hirnforschung, in: Ulrich Herrmann (Hg.): Neurodidaktik. Grundlagen und Vorschläge für gehirngerechtes Lehren und Lernen, Weinheim und Basel 2009, S Ludger Brüning/Tobias Saum: Erfolgreich unterrichten durch Kooperatives Lernen 1. Strategien zur Schüleraktivierung, Essen 2009 Kerstin Tschekan: Kompetenzorientiert unterrichten. Eine Didaktik, Berlin 2011

4 28 Singen Musik und Bewegung 28 Von den HB 14 1 Didl 1, 2, 3 Text und Musik: Anke Rosbach Teil A: Die Partner stehen sich gegenüber und klatschen dreimal nacheinander diese Abfolge: einmal auf die Beine, einmal jeweils mit den linken Händen gegeneinander und schließlich einmal auf die Beine, einmal in die eigenen Hände, einmal in die eigenen Hände, 1, 2, 3 beide Hände gegeneinander. einmal jeweils mit den rechten Händen gegeneinander, Teil B: Die Kinder bewegen sich, beim letzten dum du bi, dum dum treffen sie einen neuen Partner. 1, 2, 3 : Stampfen mit rechtem, linkem und rechtem Fuß vor dem neuen Partner, den man noch nicht hatte. Illustrationen: Katrin Wolff

5 29 HB 15 2 A sailor went to sea, sea, sea Text und Musik: mündlich überliefert Die Partner stehen sich gegenüber und klatschen: A : Einmal in die eigenen Hände. sai- : Einmal jeweils die rechten Hände gegeneinander. -lor : Einmal in die eigenen Hände. Frigga Schnelle went : Einmal jeweils die linken Händen gegeneinander. to : Einmal in die eigenen Hände. sea, sea, sea : Dreimal beide Hände gegeneinander. Besonderen Spaß macht eine Temposteigerung nach jedem Durchgang.

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