Erläuterungen zur Farbgestaltung

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1 Analyse des Bauwerks Eine systematische Vorgehensweise zur Vorbereitung einer Beschichtung ist aus technologischer Sicht notwenig- bei der Farbgestaltung eines Baukörpers gibt sie Sicherheit bei der Auswahl der Farbtöne. Eine Analyse liefert das Gesamtbild eines Bauwerks sowohl in architektonischer als auch in farbgebender Hinsicht. Die wechselseitige Beziehung zwischen der Form eines Baukörpers uns seiner endgültigen farbigen Beschichtung erfordert daher zunächst eine Bestandsaufnahme. Stilgeschichtliche Einordnung Historische Bauwerke sind gebunden an die Farbgebung ihrer Entstehungszeit- modernere Bauwerke sind in ihrer farblichen Gestaltung allgemein frei von traditionellen Festlegungen. Standort Die verschiedensten Standortfaktoren führen zu unterschiedlicher Farbgebung am Bauwerk. Ein Baukörper in einer Industrielandschaft muss farblich anders gestaltet sein, als ein Wohnhaus am Waldrand oder am See. Ein frei stehendes Gebäude verlangt eine auffälligere Farbkonzeption als ein Bauwerk, das teil einer Strasse oder eines Platzes ist. Zweck Der Unterschied zwischen einem Wohn-, Geschäfts-, oder Industriegebäude liegt nicht nur in der architektonischen Gestaltung, sondern kann auch durch die Farbegestaltung betont werden. Eine Fabrik zeichnet sich eher durch eine sachliche- funktionelle Farbgebung aus, ein Wohnhaus dagegen durch eine behagliche- wohnliche. Art In der farbigen Gestaltung ist sowohl die Art eines Bauwerks als auch die Bauweise zu berücksichtigen. So erfordern Einfamilienhäuser einen intimeren Farbcharakter als Wohnhochhäuser. Schulen setzen eine andere funktionelle Farbgebung voraus, als Geschäftshäuser oder Ausstellungshallen. Unabänderbare, gegebene Farbtöne Eine neue Farbgestaltung kann nicht losgelöst von den vorhandenen, gegebenen Farbtönen eines Baukörpers vorgenommen werden. Die Farbe des Daches, oder die bunten Farbtöne von Türen und Fensterläden müssen in ein Gesamtkonzept miteinbezogen werden.

2 Farbig zu gestaltende Bauteile und Flächen Türen, Fensterrahmen, Regenabläufe, Fensterläden, etc. werden entsprechend der Gesamtkonzeption farbig hervorgehoben oder untergeordnet. Flächenteilungen richten sich nach den architektonischen Gegebenheiten des Baukörpers. Sie können diese verstärken oder zurücktreten lassen. Daher ist es wichtig, die zu beschichtenden Bauwerksteile aufzulisten. Die Auswertung der Bauwerksanalyse liefert die Bedingung für ein Farbkonzept. Gestalterische Bedingung Die Farbrichtung ist abhängig von der landschaftlichen und baulichen Umgebung. Die Hell- Dunkel Wirkung von Gestaltungselementen betont oder unterdrückt die Architektur eines Gebäudes. Ein deutlicher Hell- Dunkel Kontrast verursacht eine starke grafische Wirkung, ein geringer Hell- Dunkel Kontrast lässt Gestaltungselemente verflachen, die Architektur tritt zurück. Farbkontraste können den Ausdruck eines Baukörpers polar verändern. Durch den Qualitätskontrast oder den Quantitätskontrast kann z.b. ein Bauwerk dynamisch oder statisch, leicht oder schwer, kompakt oder transparent wirken. Treffen verschiedene Materialien mit verschiedenen Oberflächenstrukturen aufeinander, so bilden sie Materialkontraste. Diese werden z.b. durch Holz und groben Putz, Glas- Beton- Metall oder Naturstein mit Feinputz entstehen. Psychologische Bedingung Die psychologischen Bedingungen nehmen Rücksicht auf das Farbempfinden der Anlieger und Bewohner eines Gebäudes. Dabei spielt die Wirkung von Farben und deren Auswirkungen eine bedeutende Rolle. Aber auch traditionelle Farbgebung, die regional mehr oder weniger Bedeutung besitzen, fließen in ein Farbkonzept ein. Technische Bedingung Technische Bedingungen sind grundsätzlich in ein Farbkonzept mit aufzunehmen, da sie Haltbarkeit und Lebensdauer einer Beschichtung bestimmen. Jede Beschichtung ist so gut oder schlecht wie der Untergrund. Beschichtungen und Untergrund sind demnach aufeinander abzustimmen. Die physikalischen Auswirkungen einer farbigen Beschichtung gehen mit in die Farbgestaltung ein. Der Remissionswert gibt an, inwieweit dunkle Farben auftretende Sonneneinstrahlung stärker absorbieren als helle. Bei dunklen Farbtönen kann es im Wärmedämmverbundsystem zu hohen thermischen Spannungen kommen. Eine Deckbeschichtung mit Hellebezugswerten unter 20 % ist nur möglich, wenn man einen Vollwärmeschutz mit relativ elastischem Aufbau wählt.

3 Akzente setzen Akzente setzen Die Wirkung einer Farbe hängt grundsätzlich von ihrem Umfeld ab. Eine separat betrachtet schöne Farbe kann durch einen ungünstigen Kontrast ihren ganzen Reiz einbüßen. Daher empfiehlt es sich, Farben stets in der Gesamtheit einer Situation zu beurteilen. Das farbliche Erscheinungsbild eines Hauses ergibt sich aus dem Zusammenhang seiner Architektur, den Gebäuden der unmittelbaren Umgebung sowie dem landschaftlichen Umfeld. Das farbliche Zusammenspiel von Dach und Fassade ist dabei ein wesentlicher Faktor für die Wirkung von Ein- und Zweifamilienhäusern. Eventuelle Akzente an Fenstern, Geländern, Haustüren usw. ergänzen sie. Durch die Wahl der Farbkombination kann der Bauherr großen Einfluss auf die Ausstrahlung seines Hauses nehmen. Zu beachten sind dabei immer der Ton, die Helligkeit und die Intensität der Farben. Drei Parameter helfen schon bei der Argumentation für Farbe In der Farbempfindung unterscheidet man folgende Komponenten: Farbton: Damit ist die Farbe an sich gemeint: Rot, Blau oder Grün. Die nach dem Merkmal Buntton unähnlichste Farbe bezeichnet man als Komplementär- oder Gegenfarbe. Sie liegt auf dem Farbkreis diametral gegenüber. Sättigung: Darunter versteht man den Grad der Buntheit oder der Reinheit. Unter voller Sättigung versteht man also den höchsten Grad der Reinheit. Es ist kein Schwarz- oder Grauanteil vorhanden. Helligkeit: Die Helligkeit jedes Farbtons kann mit einer Grauleiter bestimmt werden. Stellt man sich eine Abmischung von Weiß auf Grau vor- in vielen kleinen Abschnitten- so erhält man eine Helligkeitsskala. 100% Helligkeit wäre dann die Farbe Weiß, 0% steht für Schwarz. Dieser Hellbezugswert spielt beim Helligkeitskontrast und bei der Auswahl von Farbtönen eine wichtige Rolle. (Achtung: Hellbezugswert bei Vollwärmeschutz) Wenn einem eine Farbe also nicht gefällt, kann man anhand dieser Parameter hinterfragen: Gefällt die Farbe an sich nicht? Ist die Helligkeit zu gering? Ist die Sättigung zu intensiv?

4 Beispiele von Gestaltungsmuster 1 Weiße Wand, rotes Dach. Das ist die klassische Farbkombination vieler Neubau-Siedlungen. Aufgrund des starken Kontrastes scheint das schwer wirkende Dach über dem Haus zu schweben. Die Gesamtwirkung des Hauses ist neutral bis unauffällig, vor allem in der Kombination mit weißen Fenstern. 2 Die Farbe der Fassade leitet sich von der Dachfarbe ab. Dach und Fassade ergeben eine Einheit. Die Gesamtwirkung des Hauses ist kompakt, tendiert jedoch zu Eintönigkeit. 3 Die Kombination der Komplementärfarben Rot und Grün. Beide Teile des Hauses haben eine eigene Ausstrahlung. Sie kontrastieren sehr gut, ohne langweilig zu wirken. Kritisch bei starker Bepflanzung bzw. Begrünung. 4 Ein dunkelgraues Dach wirkt stets schwer und scheint auf dem Haus zu lasten. Tipp: entweder ein hellgraues Dach wählen oder Fassadentöne einsetzen, die selbst eine starke Ausstrahlung haben (wie z.b. das abgebildete Blau). 5 Eine sehr spannungsreiche Variante: Die intensive Fassadenfarbe überstrahlt optisch das Gewicht des grauen Daches. Umgekehrt verhindert das Grau des Daches einen insgesamt zu aufdringlich bunten Gesamteindruck (wie er z.b. mit einem roten Dach entstehen würde).

5 Erläuterungen zur Farbgestaltung Farbharmonien Stehen Farbtöne von der Farbigkeit als auch von der Menge in Einklang zueinander, so wird dieser Einklang als Farbharmonie empfunden.. Folgende Voraussetzungen führen immer zu einer Farbharmonie: 1. Monochrome Farbtöne sind harmonisch 2. Farbtöne gleicher Helligkeit sind harmonisch 3. Farbtöne gleicher Sättigung sind harmonisch. Innerhalb dieser Harmonievarianten können dynamische, spannungsvolle, entspannende oder statische, spannungslose Farbtonkombinationen aufgebaut werden Wechseln Farbtöne von Weiß über Gelb, Orange Rot bis hin zu Schwarz, so ist die Dynamik spannungsvoll. Eine Farbtonreihe von Schwarz über Blauviolett, Blau, Blaugrün nach Weiß stellt Entspannung dar. Statisch dagegen ist eine Farbtonfolge gleicher Helligkeit kombiniert mit Nebenfarben der Sättigungsreihe. Gestaltungskriterien.doc / Claudia Pritz

6 Farbkontraste Kontraste helfen zu gestalten. Die wichtigsten davon sind: 1. Farbe - an - sich -Kontrast 2. Hell - Dunkel Kontrast 3. Qualitätskontrast 4. Quantitätskontrast Farbe an sich Kontrast Hierbei bilden die Primärkontrast den stärksten Kontrast. - Die Gestaltung mit diesem Kontrast wirkt bunt, kraftvoll, laut und entschieden. Schwarz als Kontur kann die Wirkung der bunten Farbtöne noch unterstreichen. Hell Dunkel Kontrast Er bezieht sich auf die Anwendung der unterschiedlichen Helligkeiten und Tonwerte der Farben. Dieser Kontrast wirkt formbetonend, wenn die Form dunkel und der Hintergrund hell ist. Die Wirkung ist aber auch deutlich und trennend. Qualitätskontrast Er besteht in dem Gegensatz von leuchtenden und stumpfen Farben. Die Trübung kann mit Schwarz, Weiß oder Grau erfolgen. Die Farbqualität gibt also den Reinheits- oder Sättigungsgrad der Farben an. Der Qualitätskontrast wirkt ruhig und natürlich. In der Natur begegnet er uns in der Licht und Schattenfarbe eines Tones. Der Hell- Dunkel Kontrast soll hier vermieden werden

7 Quantitätskontrast Wirkung erzielen auch Farbtöne, die sich mengenmäßig gegenüberstehen. Der Quantitätskontrast bezieht sich auf das Größenverhältnis von Farbtönen, das den Gegensatz von viel- wenig oder groß- klein widerspiegelt. Hierbei stehen die Reinheit, die Helligkeit oder der Anteil einer Farbe der Flächengröße gegenüber. Dominante: der vorherrschende Farbton der Grundfläche, also der Fläche mit dem größten Flächenanteil Subdominante: der vorherrschende Farbton der Grundfläche, also der Fläche mit dem größten Flächenanteil Akzent: Betonender Farbton, gezielt eingesetzt bei Details oder schmückendem Beiwerk, kleinster Flächenanteil. Beispiele: Helle Farbwirkung d) Dominante hell- Subdominante dunkel e) Dominante hell- Akzent komplementär gesättigt Dominante hell- Subdominante getrübt- Akzent komplementär gesättigt Dunkle Farbwirkung a) Dominante dunkel- Subdominante hell b) Dominante dunkel- Akzent hell, komplementär Dominante dunkel- Subdominante aufgehellt- Akzent hell komplementär

8 Betonung der Flächen Eine einfache Fassadenfläche soll eine Betonung erhalten. Dies kann nach folgenden Gesichtspunkten vorgenommen werden: o Die Fläche als Ganzes wird betont (Bild 1) o Die Fläche wird vertikal betont, dadurch wirkt sie aufstrebend, aber seitlich verkürzt. (Bild 3) o Die Fläche wird horizontal betont, dadurch wirkt sie seitlich gestreckt, aber auch abgeflacht (Bild 5) o Die Fläche wird horizontal und vertikal geteilt, die Richtungsbetonung wird dadurch abgeschwächt. (Bild 7) Gestaltungsbauteile Ein Baukörper und somit seine Gestaltungsflächen werden von seinen unterschiedlichen Bauteilen geformt. Erst Fenster, Türen, Gesimse, Balkone, aber auch ein Wechsel von Strukturflächen, gliedern den Baukörper und fügen sich zu einem Baustil zusammen. Dabei können einzelne Bauteile oder Bauteile zusammen gestaltet werden. Zu beachten ist, dass das Prinzip von stützenden und tragenden Architekturgliedern nicht verloren geht. Sind Bauteile, z.b. Fenster gleichmäßig oder symmetrisch in eine Gebäudefläche eingeordnet, so können sie durch farbliche Gestaltung zusammengefasst werden. Auf den Baukörper werden sie dadurch unterschiedlich wirken.

9 Erläuterungen zur Farbgestaltung Gestaltung durch Fenster Das Fenster kann als Gestaltungsobjekt dienen, um die Einförmigkeit der Fensteröffnungen durch Gestaltungselemente vorteilhaft zu verändern. Dabei können Schmuckelemente malerisch- auf der Fassadenfläche, oder plastisch, durch Auftragen von Stuckleisten oder Stucksegmenten, hergestellt werden. Wird die Farbgestaltung im Qualitätskontrast mit dem Fassadenfarbton als Dominante, der Rahmung als Subdominante und Linien oder Ritzer als Akzenttonfarbe ausgeführt, so entsteht ein schlüssiges Gestaltungskonzept. Gestaltungskriterien.doc / Claudia Pritz

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