den Schnee sah er nur durchs Fenster, wenn der Bus an einer Straßenlaterne vorbeifuhr und in ihrem Licht der Flockenwirbel zu sehen war.

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2 den Schnee sah er nur durchs Fenster, wenn der Bus an einer Straßenlaterne vorbeifuhr und in ihrem Licht der Flockenwirbel zu sehen war. Von Schaprode, dem kleinen Fährort auf Rügen, ging eigentlich immer ein Schiff nach Hiddensee. Dort gab es auch die einzige Fähre, die zum Eisbrechen taugte. Sie hatte zwar schon einige Jährchen auf dem Buckel, aber in den letzten Jahren immer ihren Dienst getan. Auch bei Eis und Schnee. Das Schiff war jetzt das Ziel nicht nur für ihn, sondern auch für zahlreiche Urlauber, die Hiddensee bis zum Abend erreichen wollten, um dort den Jahreswechsel zu feiern. Ein paar Raketen schauten aus seiner Tasche, die er unter dem Sitz verstaut hatte. Der Bus hielt in Trent, dem vorletzten Ort vor Schaprode. Er schaute kurz auf, um zu sehen, wer zustieg. Aber es war kein Platz mehr für neue Fahrgäste. Vorn diskutierte lautstark der Busfahrer mit einem Wartenden.

3 Dann rief er ein paarmal in den Bus, ob man nicht zusammenrücken könnte. Doch mehr als ein ärgerliches Raunen und Brummen bekam er nicht zur Antwort. Niemand bewegte sich. Der Fahrer schloss die Tür, der Bus fuhr an und er konnte im Schein des Wartehäuschens einen Mann und eine Frau erkennen, die über ihr Zurückbleiben miteinander in Streit gerieten. Sicher wäre noch Platz für die beiden gewesen, wenn der eine oder andere Fahrgast in Bergen bereit gewesen wäre, seinen Rollkoffer im Laderaum des Busses zu verstauen. Doch keiner wollte Zeit verlieren beim anstehenden Wettlauf von der Bushaltestelle zum Ticketschalter der Fähre. Die Zeit bis zur Abfahrt der Fähre war knapp. Er konnte gelassen sein. Er besaß eines der billigen Insulaner-Tickets für die Einwohner Hiddensees. Sein dicker Nachbar auf der Sitzbank

4 drückte ihn immer mehr an die Bordwand des Busses. Schmerzhaft stießen nun die Kanten der Langlaufski gegen seine Knie. Er hatte sie samt Schuhwerk und Stöcken kurz entschlossen in Bergen erworben. Bei mittlerweile über fünfzig Zentimetern Schnee auf der Insel würde er damit gut vorankommen und müsste nicht zu Fuß durch den Schnee stapfen. Wenn es weiter so schneite, würde über kurz oder lang der Inselbus seine Fahrten einstellen. Endlich Schaprode. Die Passagiere wurden kurz durchgeschüttelt, als der Fahrer heftig vor dem Schneeberg bremsen musste, der an der Endhaltestelle aufgetürmt worden war. Er wartete, bis sich die meisten schon durch die enge Bustür geschoben hatten, bevor er sich aus seinem Sitz schälte. Draußen schlug ihm ein eisig kalter Wind entgegen. Er zog sein Basecap aus braunem Cord tiefer ins Gesicht. Nicht ohne Genugtuung marschierte er am

5 Reederei-Gebäude vorbei. Es hatte sich eine lange Schlange gebildet. Wie nicht anders zu erwarten, war nur ein Ticketschalter geöffnet. Die Vitte lag schon da. Ansonsten waren die Schiffe im Hafen Schaprode vom Eis eingeschlossen. Bis es Tauwetter gäbe, würde also der Eisfahrplan gültig sein und nur die Vitte zwischen Hiddensee und Rügen verkehren. Fünfmal am Tag. Sonst gab es selbst im Winter zehn Verbindungen. Er ging über die Gangway, zog seinen Fahrschein aus der Tasche und hielt ihn dem Matrosen hin, der einen Abschnitt abriss. Doch als er weiterwollte, hielt ihn der Mann in der blauen Wattejacke mit der Aufschrift Reederei Hiddensee auf. Frachtschein?, fragte er und zog dabei das Wort mit dem typischen norddeutschen Zungenschlag in die Länge. Was für ein Frachtschein? Der Mann der Reederei zeigte auf die

6 Langlaufskier und wiederholte: Frachtschein? Dafür?, antwortete er verwirrt. Genau. Aber die gehören doch zu meinem Gepäck. Der Matrose schüttelte den Kopf. Das ist ein Fortbewegungsmittel. Dafür braucht s einen Frachtschein. Damit war die Diskussion für das Besatzungsmitglied der Fähre offenbar beendet. Er schob ihn zur Seite und winkte den nächsten Fahrgast heran. So einfach wollte er sich nicht verdrängen lassen. Er trat wieder nach vorn und versperrte den Weg, was sofort mit einem ärgerlichen Murren der Nachfolgenden beantwortet wurde. Solidarität war hier nicht zu erwarten. Und kriege ich den Frachtschein hier bei Ihnen?, fragte er, obwohl er die Antwort

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