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2 High«, hatte ihr Vater beteuert.»du wirst dort mehr lernen, als wir dir jemals beibringen können«, hatte ihre Mutter hinzugefügt.»du wirst das super machen!du schaffst das!du wirst dich wunderbar einfügen.«ihr Vater hatte die Ever After High besucht, was erklärte, wieso er so begeistert davon war, dass seine Tochter auf dieselbe Schule gehen würde. Und ihre Mutter wollte das Beste für ihre Kinder und deswegen war auch sie ganz begeistert. Aber Meeshell fand es schrecklich, Familie und Freunde verlassen zu müssen. Außerdem plagten sie Zweifel. Was, wenn sie es nicht schaffte, sich an diese neue Welt anzupassen? Was, wenn sie die merkwürdigen Traditionen der anderen nicht verstand? Was, wenn sie auffiel wie ein Krebs unter Seesternen?

3 Das Schiff glitt durchs Wasser. Meeshell schloss die Augen und hielt ihr Gesicht in die kühle Brise. Sie mochte das Gefühl, wenn ihr der Wind durch das lange pinkfarbene Haar fuhr. Die Brise war nicht kräftig genug, um die Segel zu füllen, aber dieses Problem hatte sie gelöst. Mithilfe ihrer Magie hatte sie eine kleine Welle erschaffen und sie direkt auf das Heck des Schiffs gerichtet. Die Welle brach nicht; sie schob das Schiff einfach nur voran. Der Kapitän war dankbar für ihre Hilfe. Der Narwal, den er normalerweise anheuerte, um das Schiff bei Flaute zu ziehen, war im Urlaub.»Kleine?«Die Stimme eines Mannes durchbrach die Stille. Meeshell öffnete hastig die Augen. Kapitän Greenbeard stand neben ihr.»soll einer der Matrosen deinen Mantel holen? Du wirst dich hier draußen erkälten.«

4 Sie schüttelte den Kopf. Kalte Luft machte ihr nichts aus. Außerdem besaß sie keinen Mantel. Wo sie herkam, gab es so etwas nicht. Es war schon schwierig genug gewesen, ein Kleid aufzutreiben. Zum Glück hatte ihre Mutter eine umfangreiche Sammlung von Dingen, die von Schiffen gefallen waren oder die unerwartet hohe Wellen von Stränden gestohlen hatten. Zu diesen Dingen gehörten auch das schlichte gelbe Kleid, das Meeshell bis zu den Knöcheln reichte, das weiße Band, das sie als Gürtel trug, und die Tasche, in der sich ihre wenigen Besitztümer befanden.»du bist wirklich schweigsam.«der Kapitän stützte die Ellbogen auf die Reling und schaute hinaus auf die weißen Klippen. Er war ein wettergegerbter Typ mit tiefen Falten um Augen und Mund. Auf der ganzen Reise waren er und seine Mannschaft sehr

5 nett zu ihr gewesen.»ich kann kaum glauben, dass du noch nie auf einem Schiff warst. Wirklich noch nie?«sie schüttelte noch einmal den Kopf.»Also, den Wellengang gestern hast du weggesteckt wie ein alter Seefahrer. Bist nicht grün geworden oder hast die Fische gefüttert. Die meisten Landratten brauchen mindestens eine Woche, um sich Seebeine wachsen zu lassen.«seebeine? Sie hatte keine Ahnung, was das sein sollte. Sie hatte ihre Beine erst vor drei Tagen bekommen und sie waren für den Gebrauch an Land vorgesehen. Gab es spezielle Beine für die See? Der Kapitän betrachtete einen blauen Fleck an Meeshells Unterarm.»Nachdem du so viel herumgestolpert und gegen alle möglichen Dinge gestoßen bist, waren diese Prellungen wohl nicht zu vermeiden. Aber der

6 Seegang des Ozeans ist so unvorhersehbar wie Poseidons Launen.«Der Kapitän hatte recht. Allerdings hatte sie sich wirklich bemüht, sich anmutig zu bewegen. Da sie auf dem Schiff festsaß, seit sie ihre Beine bekommen hatte, waren ihre Möglichkeiten begrenzt, mit ihnen zu üben. Sie konnte gerade einmal an Deck auf und ab gehen oder Treppen hinauf- und hinabsteigen. Die blauen Flecken würden wieder verschwinden. Aber wie es mit den Prellungen aussah, die ihr Selbstbewusstsein davongetragen hatte, würde sich erst im Laufe der Zeit zeigen. Obwohl erst drei Tage vergangen waren, kam es ihr vor, als wäre es eine Ewigkeit her, seit sie ihr Königreich verlassen musste. Sie war zu schüchtern, um sich mit den Matrosen zu unterhalten, und zu abgelenkt, um sich auf ein gutes Buch zu konzentrieren, und so hatte

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