Welche der folgenden Zellen ist haploid? 1. Wie viele Chromosomen hat ein Mensch pro Gen?
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- Monica Müller
- vor 7 Jahren
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1 1. Wie viele Chromosomen hat ein Mensch pro Gen? a) 23 b) 46 c) 36 d) 42 e) 2 f) Welche der folgenden Zellen ist haploid? a) Eizelle b) Hautzelle c) Leberzelle d) Nierenzelle e) Gebärmutterzelle MERA Bildungsholding GmbH 2 3. Was ist die Aufgabe der Thrombozyten? 4. Welches Organ produziert Galle? a) Sauerstofftransport b) Blutgerinnung c) Kohlendioxidtransport d) Beseitigung von Fremdkörpern e) Hormontransport f) Wärmetransport a) Bauchspeicheldrüse b) Gallenblase c) Nebenniere d) Niere e) Leber MERA Bildungsholding GmbH 3 1
2 5. Wie viele Halswirbel hat eine männliche Giraffe? a) > 30 b) 5 c) 6 d) > 50 e) > 100 f) 7 6. Was bedeutet Akkommodation? a) Fähigkeit des Auges, sein optisches System so einzustellen, dass ein scharfes Bild entsteht b) Fähigkeit des Auges sich an die Lichtintensität an zu passen. c) Fähigkeit des Auges sich sehr schnell zu schließen, um Fremdkörper abzuwehren. d) Fähigkeit des Gehirn, die Informationen der Netzhaut zu verarbeiten. MERA Bildungsholding GmbH 4 7. Welches Organ kommt beim Menschen paarig vor? a) Niere b) Herz c) Milz d) Leber e) Magen f) Bauchspeicheldrüse 8. Welcher Prozess findet an den Ribosomen statt? a) Fotosynthese b) Lipidsynthese c) Proteinbiosynthese d) Nucleinsäuresynthese e) Citratzyklus f) Zellatmung g) Calvinzyklus MERA Bildungsholding GmbH 5 2
3 9. Wozu dient die Meiose? a) Bildung von Leberzellen b) Bildung von Sinneszellen c) Bildung von Geschlechtszellen d) Bildung von Nervenzellen e) Bildung von Geschlechtsorganen 10. Welche Zellen der Netzhaut sind für das Farbensehen verantwortlich? a) Ganglienzellen b) Zapfen c) Bipolarzellen d) Stäbchen e) Amakrinzellen MERA Bildungsholding GmbH Die Grundbausteine von Proteinen sind? a) Aminosäuren b) Lipide c) Nucleinsäuren d) Kohlenhydrate e) anorganische Stoffe 12. Wann findet die Verdoppelung der DNA statt? a) Prophase b) Metaphase c) G 1 -Phase d) G 2 -Phase e) G 0 -Phase f) Interphase MERA Bildungsholding GmbH 7 3
4 13. Welche Basenpaarung in der DNA gibt es nicht? a) Adenin-Thymin b) Cytosin-Guanin c) Adenin-Uracil d) Guanin-Cytosin e) Cytosin-Guanin 14. Welches Hormon wird von der bewirkt die Wehentätigkeit? a) Progesteron b) Luteotrope Hormon c) Östrogen d) Oxytocin e) Follikel-stimulierendes Hormon f) Luteinisierende Hormon MERA Bildungsholding GmbH Was versteht man unter Symbiose? a) Selbstaufopferung b) Zusammenleben mit beiderseitigen Vorteilen c) Gemeinsame Nutzung eines Lebensraumes d) Zusammenleben mit einseitigen Vorteilen e) Zusammenleben zum Schaden eines anderen Organismus 16. Nervenzellen, die aufgenommene Reize zum Zentralnervensystem weiterleiten, nennt man. a) motorische Neurone b) Interneurone c) sensorische Neurone d) Reflexbogen MERA Bildungsholding GmbH 9 4
5 17. Der biochemische Prozess zur Herstellung von chemischer Energie heißt? a) Zellatmung b) Proteinsynthese c) Fotosynthese d) Lichtreaktion e) Calvinzyklus 18. Welche Vene transportiert sauerstoffreiches Blut? a) Nierenvene b) Lebervene c) Alle Venen d) Lungenvene e) Keine Vene MERA Bildungsholding GmbH Welches Zellorganell ist für den Transport von Sekreten und anderen Stoffen verantwortlich? a) Ribosome b) Mitochondrien c) Endoplasmatisches Retikulum d) Golgi-Apparat e) Lysosome f) Chloroplasten 20. Welche der folgenden Phasen ist keine Phase der Mitose? a) Prophase b) Interphase c) Metaphase d) Anaphase e) Telophase MERA Bildungsholding GmbH 11 5
6 MERA Bildungsholding GmbH Welche Organelle besitzen Tierzellen besitzen im Unterschied zu Pflanzenzellen? a) Ribosome b) Centriolen c) Zellwände d) Mitochondrien e) Golgi-Apparat f) Vakuolen g) Lysosome h) Chloroplasten 2. Welche Lebewesen gehören zu den Prokaryoten? a) Tiere b) Pilze c) Pflanzen d) Cyanobakterien e) Protisten MERA Bildungsholding GmbH 13 6
7 3. Welcher Faktor gehört nicht zu den biotischen ökologischen Faktoren? a) Temperatur b) Artgenossen c) Nahrungsverfügbarkeit d) Räuber e) Parasiten f) Geschlechtspartner 4. Was geschieht bei der Replikation? a) DNA schraubt sich zu Chromosomen zusammen b) DNA verdoppelt sich c) DNA wird in RNA umgeschrieben d) RNA wird in Aminosäuresequenz umgeschrieben MERA Bildungsholding GmbH Was transportieren die Erythrozyten? 6. Welchen Stoff braucht die Pflanze nicht für die Fotosynthese? a) nur Kohlendioxid b) nur Sauerstoff c) Sauerstoff und Kohlendioxid d) Wasser e) Hämoglobin a) Sauerstoff b) Kohlendioxid c) Wasser d) Sonnenlicht MERA Bildungsholding GmbH 15 7
8 7. Was geschieht bei der Proteinbiosynthese an den Ribosomen? a) die DNA wird verdoppelt b) die Information an der mrna wird in einen Aminosäurecode umgeschrieben c) die DNA wird halbiert d) die mrna wird gebildet 8. Den Teil der Proteinbiosynthese bei der die Info der mrna in den AS-Code umgeschrieben wird nennt man a) Replikation b) Translation c) Transkription d) Transplantation MERA Bildungsholding GmbH Welche Vorgänge steuert das autonome Nervensystem? a) Herzschlag, Verdauung, Atmung, b) Bewegungen der Gliedmaßen c) Bewegungen der Gesichtsmuskeln 10. Welche der folgenden Begriffspaarungen ist nicht korrekt? a) Geschmack chemischer Reiz b) Schall chemischer Reiz c) Licht physikalischer Reiz d) Druck physikalischer Reiz e) Beschleunigung physikalischer Reiz MERA Bildungsholding GmbH 17 8
9 11. Wie heißt das Lichtsinnesorgan einer Gottesanbeterin? a) Linsenauge b) Lochkameraauge c) Facettenauge d) Grubenauge e) Flachauge f) Becherauge 12. Welche Strukturen findet man nicht im Innenohr? a) Schnecke b) Haarsinneszellen c) Hammer, Amboss und Steigbügel d) Sacculus und Utriculus e) Labyrinth MERA Bildungsholding GmbH Welches Hormon wird nicht von der Nebenniere gebildet? a) Adrenalin b) Thyroxin c) Cortison d) Noradrenalin 14. Welche der folgenden Merkmale ist kein Kennzeichen der Immunität? a) erworben b) spezifisch c) Antigen- Antikörper- Komplex d) angeboren e) Gedächtniszellen MERA Bildungsholding GmbH 19 9
10 15. Welche der folgenden Krankheiten ist keine Autoimmunkrankheit? a) Rheuma b) Diabetes mellitus Typ II c) Multiple Sklerose d) Diabetes mellitus Typ I e) Basedow-Krankheit 16. Was versteh man unter klassischer Konditionierung? a) Lernen von bedingten Reflexen b) Lernen durch Imitation c) Lernen durch Versuch und Irrtum d) Lernen bedingter Aversion MERA Bildungsholding GmbH Was versteht man unter Altruismus? 18. Welche Skelettform findet man bei einem Krebs? a) territoriales Verhalten b) Rangordnung orientiertes Verhalten c) aggressives Verhalten d) uneigennütziges Verhalten a) Außenskelett b) Hydroskelett c) Innenskelett d) gar kein Skelett MERA Bildungsholding GmbH 21 10
11 19. Wie viele Allele hat ein Mensch pro Gen? 20. Die ersten echten Menschen der Gattung Homo entstanden vor a) 4 b) 23 c) 46 d) 2 e) f) mehr als a) Jahren b) vor 2,5 Mio Jahren c) vor Jahren d) vor 1 Million Jahren e) vor 5 Mio Jahren MERA Bildungsholding GmbH 22 MERA Bildungsholding GmbH 23 11
12 1. Welche Antwort über das Nervensystem trifft zu? a) Die Na-K-Pumpe spielt keine wichtige Rolle für die Aufrechterhaltung des Membranspotentials. b) Ein Aktionspotential ist die Folge von Fettaufnahme in die Zelle. c) Die Nervenzellen heißen Neurone. d) Die Zellkörper werden als Axone bezeichnet. e) Die Nervenzelle bestehen nur aus Dendriten. 2. Viren bestehen aus. a) einer Proteinhülle und Erbmaterial. b) einer Zellwand und Erbmaterial. c) einer Zellwand, Zellmembran und Erbmaterial. d) Zellmembran und Zellorganellen. MERA Bildungsholding GmbH Während der Fotosynthese entsteht Sauerstoff. Wie heißt der Prozess? a) Dunkelreaktion b) Calvinzyklus c) Lichtreaktion d) Zitratzyklus 4. Was ist die Aufgabe von Lysosome? a) Transport b) Lipidherstellung c) Proteinsynthese d) Stützfunktion e) Speicher f) Verdauung MERA Bildungsholding GmbH 25 12
13 5. Wie viele Geschlechtschromosom en besitzt der Mensch? a) 4 b) 23 c) 46 d) 2 6. Welche der folgenden Aufgaben ist eine Aufgabe der Biomembran? a) Kompartimentierung b) Proteinsynthese c) Verdauung d) Fotosynthese e) Lipidsynthese MERA Bildungsholding GmbH Die Herstellung von Sekreten ist die Hauptaufgabe von? 8. Den Transport von Stoffen aus der Zelle nennt man a) Lysosome b) Centriolen c) Zellkern d) Endoplasmatisches Retikulum e) Golgi-Apparat f) Ribosome a) Endocytose b) Exocytose c) Apoptose d) Phagocytose MERA Bildungsholding GmbH 27 13
14 9. Der Prozess zur Herstellung von ATP ist eine Reaktion. 10. Protisten gehören zu den. a) exergonische b) hypergonische c) hypogonische d) endergonische a) Prokaryoten b) Eukaryoten c) Cyanobakterien d) Bakterien MERA Bildungsholding GmbH Hämoglobin ist ein. 12. Aneorobe Bakterien a) Enzym b) Biokatalysator c) Transportprotein d) Funktionsprotein e) Strukturprotein a) benötigen keinen Sauerstoff zur Energiegewinnung b) benötigen Sauerstoff zur Energiegewinnung MERA Bildungsholding GmbH 29 14
15 13. Wie heißt das Atmungssystem von Insekten, Spinnentiere und Tausendfüßler? a) Hautatmung b) Lungenatmung c) Kiemenatmung d) Tracheenatmung 14. Wie nennt man das Exkretionsorgan eines Regenwurms? a) Protonephridium b) Metanephridium c) Niere d) Malpighische Gefäße MERA Bildungsholding GmbH Wann findet das Crossing-Over statt? 16. In welcher Phase der Mitose löst sich der Spindelapparat aus? a) Prophase I der Meiose b) Prophase II der Meiose c) Prophase der Mitose d) Anaphase der Meiose e) Metaphase der Meiose a) Metaphase b) Telophase c) Anaphase d) Prophase MERA Bildungsholding GmbH 31 15
16 17. Bei welchem Tier findet keine äußere Befruchtung statt? 18. Was ist die Aufgabe einer Synapse? a) Froschlurch b) Fische c) Seeigel d) Amsel a) Reizaufnahme einer Nervenzelle b) Reizweiterleitung am Axon c) Reizweiterleitung von der Nervenzelle auf die nächste d) Verhinderung der Reizweiterleitung MERA Bildungsholding GmbH Die T- Gedächtniszellen sind Zellen der 20. Wie heißt das Lichtsinnesorgan der Tintenfische? a) humoralen Immunantwort b) zellulären Immunantwort c) unspezifischen Immunantwort a) Linsenauge b) Facettenauge c) Lochkameraauge d) Becherauge e) Flachauge MERA Bildungsholding GmbH 33 16
17 Lösungen I: 1.e 2.a 3.b 4.e 5.f 6.a 7.a 8.c 9.c 10.b 11.a 12.f 13.c 14.d 15.b 16.c 17.a 18.d 19.d 20.b Lösungen II: 1.b 2.d 3.a 4.b 5.c 6.a 7.b 8.b 9.a 10.b 11.c 12.c 13.b 14.d 15.b 16.a 17.d 18.a 19.d 20.b Lösungen III: 1.c 2.a 3.c 4.f 5.d 6.a 7.d 8.b 9.d 10.b 11.c 12.d 13.d 14.b 15.a 16.b 17.d 18.c 19.b 20.a MERA Bildungsholding GmbH 34 17
Bestehend aus Gehirn und Rückenmark. Bestehend aus den Gegenspielern (Antagonisten) Sympathikus und Parasympathikus;
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