Thema: DivX. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. DivX. Referat. Autor: Johannes Bastian
|
|
- David Huber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz DivX Referat Johannes Bastian Abgabe:
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort Grundlagen der Videokompression Redundanzreduktion Irrelevanzreduktion Weichzeichenr Historische Entwicklung und Philosophie DivX Features Zusammenfassung...3 Quellen...4 Literaturverzeichnis...4 Internetquellen...4
3 Einleitung und Vorwort DivX ist ein Video-Codec 1, eine Software, die zur Kodierung und Dekodierung von Videodateien genutzt wird. Diese Software basiert ursprüng-lich auf der Entwicklung des MPEG4-Codec durch die Microsoft Corporation, wurde zunächst darauf aufbauend von der DivX Inc. weiter entwickelt und anschließend als eigenständige Software produziert. Mit diesem DivX-Video-Codec wurden durch hohe Kompressionsraten bei gleichzeitig vergleichsweise guter Bildqualität der Videodateien Kapazitätsreduzierungen auf den Speichermedien möglich. Diese Nutzenvorteile führten zu einer intensiven Nutzung der Software weltweit. Bei der folgenden Darstellung des DivX-Verfahrens wird zunächst auf die grundsätzlichen Techniken der Videokompression eingegangen, um anschließend die spezifi schen Eigenschaften von DivX zu erläutern. Danach folgt eine kurze Dokumentation der Historie der DivX-Entwicklung, anhand derer sich Aspekte der Software-Entwicklung aufzeigen lassen. 1. Grundlagen der Videokomprimierung Nicht komprimierte Videodateien erfordern bei der Datenspeicherung und bei der Wiedergabe erheblichen Speicherbedarf. Eine Verringerung des Datenvolumens kann durch eine Kompression der (Video-)Daten erreicht werden. Die bei der Kompression angewandten Verfahren, basieren auf Techniken, die redundante und irrelevante Daten beseitigen. Dabei ermöglicht es die Kompression, dass möglichst alle relevanten Informationen vollständig erhalten bleiben (verlustfreie Kompression). Die theoretischen Grundlagen dieser Techniken wurden von Claude Shannon s Ausführungen zur Informationstheorie bereits 1948 gelegt Redundanzreduktion Ein Video besteht physikalisch aus einer Ansammlung von Signalen. Ein Teil der Signale enthält redundante Informationen (wiederholt aufgeführte Informationen, die gegenüber bereits vorhandenen Informationen keinen Neuigkeitswert darstellen), die verzichtet werden können. Auf der Empfängerseite der Videodatei können die Informationen dieser Teilsignale ergänzt und wieder zusammengefügt werden. Damit entfällt bei der Speicherung der Teil der Signale, die redundante Informationen enthalten. Somit gelingt eine Datenreduktion durch den Verzicht auf redundante Informationen. 1.2 Irrelevanzreduktion Die Irrelevanzreduktion nutzt die eingeschränkten audio-visuellen Wahrnehmungseigenschaften des Menschen, um auf die Speicherung von Daten zu verzichten. So werden z.b. auditive Daten nicht gespeichert bzw. übertragen, die ohnehin für den Menschen nicht wahrnehmbar sind (so z.b. Tonsignale ober- und unterhalb der Hörschwelle). Auch visuellen Informationsbereiche, die vom menschlichen Auge nicht oder nur begrenzt wahrgenommen werden können (z.b. geringe Farb- und/oder Helligkeitsveränderungen), werden nicht gespeichert bzw. auf deren Übertragung wird verzichtet. Trotz verringerter Datenmenge sind somit für die menschliche Wahrnehmung vollständige Informationen vorhanden. 1.3 Weichzeichner Mit dem Weichzeichner (engl. blur ), der vor dem eigentlichen Encoding-Prozess angewendet wird, erreicht man ebenfalls eine Reduzierung der Datenmenge in dem eine Verringerung der Kontraste im zu bearbeitenden Material herbeigeführt wird. 1 Der Begriff Codec setzt sich zusammen aus den englischen Begriffen Compressor und Decompressor zusammen 2 Claude Elwood Shannon: A Mathematical Theory of Communication (1948). Seite: 1
4 2. Historische Entwicklung und Philosophie Die Grundlagen der Entwicklung einer effi zienten Videokompression legten der Franzose Jerome Rota (alias Gej) und der Deutsche Max Morice Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts. Ihre Idee war es, den damals neu veröffentlichten MPEG4-Videocodec der Microsoft Corporation umzuschreiben und zu erweitern. Kurzum: es gelang den Videocodec zu hacken. Im Jahre 1999 wurde DivX ;) veröffentlicht 3 und die bereits vorher kommunizierten Erwartungen hinsichtlich verbesserter Datenkompression erfüllten sich: der Codec konnte Kompressionsraten realisieren, die wesentlich höher lagen als mit der bisherigen Technologie der DVD-Produktion. Der Name DivX (zunächst DivX ;) leitete sich von der US-amerikanischen Filmfi rma Distributive Video Express (abgekürzt DIVX) ab, die mit ihrem Video-Verleih-Service gescheitert war. Der ironisch gemeinte Zusatz ;) entfi el nach kurzer Zeit, da Jerome Rota beschloss, die (Microsoft basierte) Software nicht nur zu verbessern, sondern komplett neuen Kompressionscodec zu programmieren. Im Jahre 2000 wurde darauf hin von der Programmierergruppe um Jerome Rota ein neues Unternehmen gegründet ( DivXNetworks), dem mit es mit Investorengeldern ausgestattet im 2001 gelang, den DivX 4 Codec zu veröffentlichten. Mit der anschließenden Version DivX 5 gelang dem Unternehmen eine erfolgreiche Markteinführung. Mittlerweile ist es dem Unternehmen DivXNetworks mit den aktuellen DivX-Versionen gelungen, dass das Videoformat zu einem Standardverfahren zu etablieren, das auf vielen DVD-Playern verfügbar ist. Die Philosophie der Weiterentwicklung von MPEG4 basierte auf der Idee, mit einem streaming-fähigen, hochkomprimierten Codec Anwendungen wie Video-On-Demand realisieren zu können. Dies bedeutet, dass Werkzeuge und Anwendungen der visuellen Technik nicht nur im Rahmen der kommerziellen Unterhaltungsindustrie nutzbar gemacht werden, sondern im Bereich von Communities auch den Endnutzer zur Verfügung gestellt wird. Durch diese technische Innovation sieht die Unterhaltungs-industrie ihre Marktposition zumindest in Teilmärkte bedroht, weil dieses Kompressionsverfahren einen erleichterten Austausch von Videos von peer-to-peer über das Internet ermöglicht. Abb.: DivX-Hauptfenster 3. DivX Features 4 DivX kann als frei zugängliche Software ( Freeware ) mit eingeschränkter Funktionalität genutzt werden. Diese Software beinhaltet wesentliche Features zur Komprimierung und Konvertierung von Videodateien. Aus diesem Grunde werden hier die Kernfunktionen kurz beschrieben. 3 Vgl.: (Zugriff am 24. November 2006) 4 Die Beschreibung der folgenden Features basiert auf (Zugriff am 23.November 2006) Seite: 2
5 1-Pass-Encoding ist ein Verfahren, um Videodateien zu komprimieren und im selben Verfahren zu speichern in einer vergleichsweise geringen Zeitdauer. Dieser Komprimierungs-prozess ermöglicht es, dass mit einer konstanten Datenrate (Constant Bit Rate = CBR) sogar bei Live-/Echt-zeitvideos verarbeitet werden. Die konstante Datenrate bewirkt zwar eine hohe Bildqualität, lässt sich jedoch nur mit einer entsprechend hohen Speicherkapazität realisieren. Das Multipass-Encoding unterstützt die Analyse der Videoquellen-Materialien und dokumentiert den Videostream in einer Log-Datei. Dieser dokumentierte Videostream wird mit einer hohen Bitrate erstellt, um Bildsequenzen ( bewegten Bilder ) erfassen zu können. Auf Basis der kodierten Informationen gelingt es dem Encoder die Bitrate an die Bildsequenzen so anzupassen, dass einerseits die Daten reduziert werden können, andererseits aber für eine gleichbleibende Qualität gesorgt wird. Mit Encode Mode kann der Anwender auswählen, welches Encoding-Verfahren genutzt werden soll. Darüber hinaus können die Bitrate vorgegeben und die Quantisierungsstufen bestimmt werden. Abb.: Bitrate-Calculator Der Bit-Rate Calculator ermöglicht es, bei gegebenem Speichervolumen die entsprechende Bitrate 5 zu errechnen. Der Anwender kann durch die automatische Anpassung der Bitrate ein Video auf das Volumen eines Speichermediums zuschneiden. Mit der Option Psychovisual Enhancement gelingt es dem DivX-User hinsichtlich der Irrelevanzreduktion (vergl. 2.2) auf Datenspeicherung für den Menschen nicht wahrnehmbarer auditiver und visueller Effekte zu verzichten. Damit ist eine gezielte Datenkompression möglich. 4. Zusammenfassung Der Datenkompressionssoftware DivX gelingt es, durch eine hohe Datenkompression eine gute Bildqualität bei der Präsentation von Videos zu erzielen. Dies wird realisiert, indem durch die Flexibilität der Einstellung der Bitrate eine hohe Datenkompression erreicht und zusätzlich durch Erhöhung der Bitrate auf bis zu 6000 Kbits (gegenüber den von MPEG4 verwendeten 256 Kbit/s) eine gute Bildqualität gewährleistet wird. 5 Unter der Bitrate versteht man die Übertragungsmenge von Daten in einem bestimmten Zeitraum. Seite: 3
6 Quellenverzeichnis 1. Literatur Beneke A., Hemmeter, M. (2003): DivX 5.x zum Nachschlagen, Köln. Thiemann, J.; Kürten, O.; Wagenknecht, A. (2001): DivX & MPEG Xtreme, Düsseldorf. Tochtenhagen, J. (2002): DivX und Video-CD, Düsseldorf. 2. Internet Bruegmann, U. (2006): DivX R.T.F.M. DivX 6 (Zugriff am 26. November) Digital Digest (2005): DivX 6 Setup Guide (Zugriff am 28. November 2006) o.v. (o.j.): DivX Schnellstarthandbuch download.divx.com/guides/quickstart-de.pdf (Zugriff am 24. November 2006) o.v. (o.j.): The Offi cial DivX 5.2 Guide lepilot/windows/multimedia/video/divx/ebook/divxuserguide521-de.exe (Zugriff am 24. November 2006) o.v. (2005o.): Was ist eigentlich DivX? html (Zugriff am 24. November 2006) Seite: 4
Grundlagen der Informationstheorie. Hanna Rademaker und Fynn Feldpausch
Grundlagen der Informationstheorie Hanna Rademaker und Fynn Feldpausch . Thema Informationstheorie geht zurück auf Claude Shannon The Mathematical Theory of Communication beschäftigt sich mit Information
MehrMPEG Audio Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Audio Layer 1
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Audio Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3
MehrDigitales Video I. Wie wird Video am Computer codiert? Bilder. Bewegte Bilder. Ton. Videoformate. Auflösung Speicherung am Computer
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrDiskrete Cosinustransformation (DCT)
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Diskrete Cosinustransformation (DCT) Referat Björn Wöldecke 10954 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort... 1. Methoden zur Datenreduktion...
MehrVIDEO / AUDIO1. 16. Dezember 2005 Claudia Große, Britta Wartke. Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke
VIDEO / AUDIO1 Ein Referat von Claudia Große und Britta Wartke 1. Codec? Verfahren zur digitalen De-/Codierung von Daten und Signalen (coder und decoder) Verlustfreie Codierung kaum möglich, Einbußen bei
MehrHuffman-Kodierung. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Huffman-Kodierung. Referat. Henner Wöhler. Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Huffman-Kodierung Referat Henner Wöhler 11459 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung...I 1. Entropiekodierung...1 1.1 Morse Code...2 1.2 Shannon-Fano-Kodierung...3
MehrVideos für das Internet
Videos für das Einleitung Verfahren zur Datenkompression MPEG, die 3 Großen und andere Encoder und Decoder (Codec) Streaming Video Literatur und Links 25. DECUS Symposium 3K03 Videos für das Dr. Norbert
MehrDigitales Video I Wie wird Video am Computer codiert?
Digitales Video I Wie wird Video am Computer codiert? Bilder Auflösung Speicherung am Computer Bewegte Bilder Interlacing Kompression / Codec Ton Audioformate / Codecs Videoformate Bilder Auflösung: z.b.:
MehrBeispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt):
Beispielhafte Testfragen (auch aus Schülerreferaten, Fragen können redundant sein, keine Audio Kompression berücksichtigt): Was versteht man unter PCM, DPCM, DM, ADPCM? Skizze! Was versteht man unter PCM
MehrWMA (Windows Media Audio)
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz WMA (Windows Media Audio) Referat Michael Ulrich 10944 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 1 Überblick über WMA...2 1.1 Was ist WMA?...2 1.2
MehrRealAudio. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. RealAudio. Referat. Christine S. Hesse 9964
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz RealAudio Referat 9964 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Allgemeines zu RealAudio...1 1 Frequenz und Bandbreite von RealAudio...2 2 Codec...3 2.1 Voice
MehrCODECS. CODEC = COmpressor - DECompressor beziehungsweise COdieren-DECodieren
CODECS CODEC = COmpressor - DECompressor beziehungsweise COdieren-DECodieren Ein Codec wird benutzt, um einen unkomprimierten Video- und/oder Audiostrom nach einem definierten Algorithmus zu komprimieren
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Kompression Zusammenfassung http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 2009 1 Motivation: Video-Kompression Unkomprimierte Datenmengen sind zu groß! TV: 20 MB/s = 72 GB/h (720x576x2x25)
MehrMPEG Video Layer 1. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Kolja Schoon. Thema: MPEG Video Layer 1
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz MPEG Video Layer 1 Referat Kolja Schoon 10952 Abgabe: 15.01.2007 Stand: (Januar 2007) Autor: Kolja Schoon Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung / Vorwort...3
MehrVersion Referenzhandbuch. DiscretePhoton H.264 encoder. DiscretePhoton.
Version 1.1.5 Referenzhandbuch DiscretePhoton H.264 encoder DiscretePhoton www.discretephoton.com Referenzhandbuch Über DiscretePhoton H.264-Encoder DiscretePhoton H.264 encoder Window version ist geliefert
MehrSCHAFFEN SIE SICH IHR EIGENES DIGITALES DATENUNIVERSUM
SCHAFFEN SIE SICH IHR EIGENES DIGITALES DATENUNIVERSUM Der erste USB Stick, der Online-Speicherung, Backup und gemeinsame Datennutzung miteinander vereint Immer mehr digitale Daten Zunehmende Mobilität
MehrPulse Code Modulation
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Pulse Code Modulation Referat Johannes Bastian 11038 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...1 1 Analoge Signale als Grundlage von PCM...1
MehrJPEG, MPEG & Co. Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin
Referat KIM Alex Titze Angewandte Informatik FHTW-Berlin 76900504811 Einleitung JPEG Geschichte & Überblick Komprimierungsablauf Farbformat DCT (Diskrete Cosinus Transformation) Quantisierung Koeffizientenkodierung
MehrDynamisches Huffman-Verfahren
Dynamisches Huffman-Verfahren - Adaptive Huffman Coding - von Michael Brückner 1. Einleitung 2. Der Huffman-Algorithmus 3. Übergang zu einem dynamischen Verfahren 4. Der FGK-Algorithmus 5. Überblick über
MehrSound for Flash. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Autor: Gunnar Neuendorf. Matrikelnummer Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Sound for Flash Referat Gunnar Neuendorf Matrikelnummer 11166 Abgabe: 15.01.2007 Seite: 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Grundlegendes zu Sound in Flash...3
MehrModelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun
Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver
MehrRun Length Coding und Variable Length Coding
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Run Length Coding und Variable Length Coding Referat Matthias Zittlau 11034 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1. RLC...1 2.1 Einführung...1 2.2 Prinzip...1
MehrMichael Matzer, Hartwig Lohse. Dateiformate. ODF, DOCX r PSD, SMIL, WAV & Co. - Einsatz und Konvertierung
Michael Matzer, Hartwig Lohse Dateiformate ODF, DOCX r PSD, SMIL, WAV & Co. - Einsatz und Konvertierung Vorwort 11 1 Einleitung 13 1.1 Die Aufgaben dieses Buches im Einzelnen 13 2 Grundlagen: Formate 15
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Video-Verarbeitung Verarbeitung / Codecs / Formate http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Videoverarbeitung / Wiedergabe Einlesen von Videodaten von einer Quelle Disk/Internet/WLAN,
MehrAudio Codecs. Vortrag im Seminar. Digital Audio. Sebastian Kraatz. 15. Dezember 2004
Vortrag im Seminar Digital Audio 15. Dezember 2004 1 Motivation Unkomprimierte digitale Daten Was ist ein Codec? 2 Hörschwellenmaskierung Frequenzmaskierung Zeitmaskierung 3 Motivation Unkomprimierte digitale
MehrMöglichkeiten der - Archivierung für Exchange Server im Vergleich
1 5 Möglichkeiten der E-Mail- Archivierung für Exchange Server im Vergleich Mit Microsoft Exchange Server bieten sich für Unternehmen gleich zwei mögliche Szenarien an, um eine rechtskonforme Archivierung
MehrDIGITALISIERUNG VON BILDERN. Ivana
DIGITALISIERUNG VON BILDERN Ivana WAS IST DIGITALISIERUNG? Begriff aus dem Lateinischen Überprüfung analoger Größen diskrete Werte Produkt = Digitalisat Analoge Speicherung von Informationen auf digitalen
MehrDatenkompressionsverfahren für mobile Endgeräte
Datenkompressionsverfahren für mobile Endgeräte Dr.-Ing. Michael Thierschmann IfKom-Forum 2002 15. März 2002 Übersicht Firmenprofil Grundlagen der Datenkompression Kompressionsverfahren Kodierungstechniken
MehrAnleitung zu VideoLAN Client (VLC)
Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Dieses Dokument beschreibt die Einrichtung und Verwendung von VLC im Kontext der Lehrveranstaltung. Einrichtung Dieser Abschnitt beschreibt die Einrichtung von VLC unter
MehrVIDEO. Videos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/ vom Fotoapparat einspielen
VIDEO VIDEO Videos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/ vom Fotoapparat einspielen WIE IST EIN DIGITALES FOTO AUFGEBAUT? CAMERA OBSCURA BIS ZUR DIGITALKAMERA DIE AUFLÖSUNG
MehrOgg Vorbis. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Ogg Vorbis. Referat. Kathleen Pabst. Stand: November 2006 Autor: Kathleen Pabst
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Ogg Vorbis Referat Kathleen Pabst 9488 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...1 2 Begriffserklärungen...2 3 Ogg Vorbis...4 3.1 Geschichte...4
MehrVideos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/vom Fotoapparat einspielen
Videos von CD oder DVD abspielen Videos im Netz finden Videos von der Kamera/vom Fotoapparat einspielen WIE IST EIN DIGITALES FOTO AUFGEBAUT? CAMERA OBSCURA BIS ZUR DIGITALKAMERA DIE AUFLÖSUNG FILM-
MehrMindManager für Mac Versionshinweise: Version 10.6
MindManager für Mac Versionshinweise: Version 10.6 März 2, 2017 Dokumentversion: 10.6 NEUES IN MINDMANAGER 10.6... 2 SYSTEMANFORDERUNGEN FÜR VERSION 10.6... 3 IN VERSION 10.6 BEHOBENE PROBLEME... 4 2017
MehrLossless Codecs. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Referat. Christian Menschel. Thema: Lossless Codecs
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Lossless Codecs Referat Christian Menschel 11487 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Abkürzungen...I 1 Einleitung...1 2 Entropiekodierung...2 3 MPEG - 4 Audio
MehrFachbereich Medieninformatik Hochschule Harz 3GP Referat Dennis Klingner 9796 Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz 3GP Referat Dennis Klingner 9796 Abgabe: 15.01.2007 Stand: November 2006 Autor: Dennis Klingner 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...3 2 Third Generation Partnership
MehrFaxübertragungen in der All-IP-Welt Beiblatt zu TELEMED ALL-IP SIP-Account & SIP-Trunk. Tipps & Hinweise zum optimalen Weiterbetrieb
Faxübertragungen in der All-IP-Welt Beiblatt zu TELEMED ALL-IP SIP-Account & SIP-Trunk zertif. VSP 01 13.12.2017 ASU BOL TIK Seite 1 von 5 Herausforderungen meistern Potenziell kritisch sind mehrseitige
MehrKomprimiert: DVD-Video auf eine CD-ROM
Komprimiert: DVD-Video auf eine CD-ROM Was wir heute in dieser Stelle vorstellen, grenzt an eine Sensation. Man muß sich das einmal vorstellen: Mit Hilfe eines kleinen Tools ist es jetzt möglich, den Inhalt
MehrLecture Capture Schulungs- und Vorlesungsaufzeichnung Hilmar Salac / Business Development Manager / Higher Education
Lecture Capture Schulungs- und Vorlesungsaufzeichnung Hilmar Salac / Business Development Manager / Higher Education Hilmar.Salac@eu.panasonic.com 1 Was ist Lecture Capture? Vorlesungen Studienarbeiten
MehrDigitales Rauschen. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Digitales Rauschen. Referat. Joachim Schenk. Abgabe:
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Digitales Rauschen Referat Joachim Schenk 10707 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Vorwort...I 1 Einleitung...1 2 Digitalisierung...2 2.1 Digital-Analog-Umsetzer...2
MehrAbbildtreue und Kompression gescannter Dokumente bei PDF/A
Abbildtreue und Kompression gescannter Dokumente bei PDF/A Empfehlungen geeigneter Einstellungen Datum: 29.11.2013 Autor: Axel Rehse Thomas Zellmann LuraTech Imaging GmbH LuraTech Europe GmbH Inhalt Einleitung...
MehrMo d e r n e Vi d e o ü b e r w a c h u n g
Mo d e r n e Vi d e o ü b e r w a c h u n g Die heutigen Anforderungen an Lösungen für Videoüberwachungssysteme sind Flexibiltät, Erweiterung und Modernisierung. Der Recorder und die MULTIEYE Software
MehrMalen nach Zahlen - Bilddarstellung
Übung 2 Malen nach Zahlen - Bilddarstellung Zusammenfassung Computer speichern Bilder, Fotos und Zeichnungen nur mithilfe von Zahlen. In dieser Übung wird veranschaulicht, wie Computer das eigentlich machen.
MehrDineso Software - Technische Daten
Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes
Mehr*Videobearbeitung* (Kurs V1 Übersicht)
Workshop Teil *Videobearbeitung* (Kurs V1 Übersicht) Filmbeispiele Stichworte Theorie (Begriffe,, Audioformate, Containerformate, Codec ) 22.02.2017-1 - 22.02.2017-2 - Videobearbeitung - Filmbeispiele
MehrLink:
Link: https://www.tecchannel.de/a/treesize-free-speicherkapazitaet-analysieren,2018781 Festplatten-Tool - Speicherkapazität analysieren Datum: Autor(en): 23.04.2012 Malte Jeschke Wie viel Speicherplatz
MehrWINGS ENGINE RAW OPTIONEN UND FUNKTIONEN AUF EINEN BLICK
Audi Messestand IAA 2015 Frankfurt, DE www.keller-fotografie.de WINGS ENGINE RAW OPTIONEN UND FUNKTIONEN AUF EINEN BLICK 1x 8K = 4 x 4K Unkomprimierte Bildsequenzen bei 60fps (TIFF, DPX, BMP, TGA, PNG,...)
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
Mehr1 2 3 4 5 Ergebnis der. Einspielen in. Bearbeitung im Belichtung Aufnahme. Wandlung des Datenstroms in Dateien durch Codec, 2. Kompression der Daten
Tom Krug 31.03.15 1 2 3 4 5 Ergebnis der Einspielen in Bearbeitung im Belichtung Aufnahme PC, Casablanca Schnittprogramm Export nach Bearbeitung Mini-DV SD (720 x 576 50i) HDV2 (1440 x1080 50i) Speicherkarte,
MehrMultimediatechnik / Video
Multimediatechnik / Video Codierung, Datenreduktion Quantisierung, Lauflängencodierung DCT, JPEG http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv Inhalt Codierung digitaler Signale Datenreduktion (Kompression) Verlustfrei
MehrAnleitung zu VideoLAN Client (VLC)
Anleitung zu VideoLAN Client (VLC) Dieses Dokument beschreibt die Verwendung von VLC im Kontext der Lehrveranstaltung. Kodieren und Senden von Audio- und Videoströmen Um einen Audio- und/oder Videostrom
MehrPlanungshilfe HeiTel VideoGateways
Planungshilfe HeiTel VideoGateways Aufzeichnungs- und Übertragungsperformance CamDisc SVR, CamDisc SVRs, CamTel SVR, CamDisc HNVR CamServer 2, CamServer 2c Stuthagen 2 24113 Molfsee Germany HeiTel Produkt
MehrAnleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration
Anleitung zur Installation von SATA- Festplatten und zur RAID-Konfiguration 1. Anleitung für Installation von TA-Festplatten... 2 1.1 Serial ATA- (SATA-) Festplatteninstallation... 2 2. Anleitung zur RAID-Konfiguration...
MehrÜbung zur Vorlesung. Digitale Medien. Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider
Übung zur Vorlesung Digitale Medien Vorlesung: Heinrich Hußmann Übung: Renate Häuslschmid, Hanna Schneider Wintersemester 2015/16 Frequenzraum 0 5 10 15 20 Zeit (ms) f = 1/T T = 10ms = 0,01s f = 1/ 0,01s
MehrVon der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD
Von der Kamera zur DVD Klaus Wünschel LUG-LD Inhalt Allgemeine Grundlagen Codecs / Container Vom Camcorder zum PC / Module - Devices Linuxsoftware zur Videomanipulation Vom PC zur DVD DVD-Authoring praktische
Mehr1.1. Beschreiben Sie den grundlegenden Aufbau einer HTML Seite anhand der Anlage1! (6)
1. Ihr Chef bittet Sie die Homepage der Firma um eine Anfahrtsskizze (Karte) zu erweitern. Außerdem sollen Sie die Seite hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit einschätzen. 1.1. Beschreiben Sie den grundlegenden
MehrThema: Sorenson 3. Fachbereich Medieninformatik. Hochschule Harz. Sorenson 3. Referat. Autor: Holger Werth. Matrikelnummer: 9968
Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Sorenson 3 Referat Matrikelnummer: 9968 Abgabe: 15.01.2007 Inhaltsverzeichnis Einleitung / Vorwort...I 1 Arbeitsweise des SV3-Codecs...1 1.1 Interframe Kompression...1
MehrUntersuchung von Verfahren zur Messdatenreduktion und kompression für den Einsatz in einer Nanomessmaschine
Untersuchung von Verfahren zur Messdatenreduktion und kompression für den Einsatz in einer Nanomessmaschine Dipl.-Ing. T. Machleidt PD Dr.-Ing. habil. K.-H. Franke Fachgebiet Graphische Datenverarbeitung
MehrVideo-Encoding für die Flash Plattform. Florian Plag November 2009
Video-Encoding für die Flash Plattform Florian Plag November 2009 www.video-flash.de Florian Plag www.video-flash.de www.florian-plag.de Encoding für das Web Encoding Original-Video Web-Video Intro Intro
MehrDigitale Audiokodierung mit MP3, Varianten und Anwendungsgebiete
Fakultät Informatik, Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Digitale Audiokodierung mit MP3, Varianten und Anwendungsgebiete Dirk Schulze Dresden,
MehrEine verlustbehaftete Komprimierung ist es, wenn wir einige Kleidungsstücke zu
Komprimierungen In Netzwerken müssen viele Daten transportiert werden. Dies geht natürlich schneller, wenn die Datenmengen klein sind. Um dies erreichen zu können werden die Daten komprimiert. Das heisst,
MehrRecording Server Version SP A
Technische Mitteilung Deutsch Recording Server Version 8.17.11 SP A IPS 2400 II Version 1.0 / 2017-07-26 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die mit
MehrSpreed Call Video. Kurzanleitung. 1 Übersicht Bereitstellen eines Videos Konfiguration des Spreed Call Video...3
Kurzanleitung Spreed Call Video Konfiguration und Integration in Ihre Webseite 1 Übersicht...3 2 Bereitstellen eines Videos...3 3 Konfiguration des Spreed Call Video...3 3.1 Grundkonfiguration für Spreed
MehrMPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4. Projekt KlaVid
MPEG-1, MPEG-2 und MPEG-4 Projekt KlaVid Inhalt 1. Was ist MPEG? 2. MPEG-1 Grundsätzliches Verfahren Einsatzgebiete von MPEG-1 3. MPEG-2 Neue Kodierungsmethoden in MPEG-2 Komprimierungsmethoden Zusätzliche
MehrDigitale Medien, UX-UI Design > DB Icons. Inhalte
Inhalte Auf einen Blick: Icon Systematik CD-Regeln: Form und Aufbau der DB Icons Gestaltungsraster Abbildungsgrößen Gestaltungsvarianten Konturlinien Schlagschatten Helligkeitsverläufe Farben Mehrfarbige
MehrGeschrieben von: Stefan Behm Donnerstag, den 02. Januar 2014 um 17:20 Uhr - Aktualisiert Freitag, den 03. Januar 2014 um 01:18 Uhr
Einführung Die Datenkompression oder Datenkomprimierung ist ein Vorgang, bei dem die Menge digitaler Daten reduziert wird. Die Vorteile der Datenkomression liegen auf der Hand. Dieselben Daten können mit
MehrDigitaler Videoschnitt Gliederung
Digitaler Videoschnitt Gliederung Schnittsysteme Einlesen von Videodaten auf den Rechner aktuelle DV Hardware & Schnittsoftware Videomanipulation: Unsere Aufgabe Ausgabe eines bearbeiteten Films Ausblick
MehrDatenkompression. 1 Allgemeines. 2 Verlustlose Kompression. Holger Rauhut
Datenkompression Holger Rauhut 1. September 2010 Skript für die Schülerwoche 2010, 8.-11.9.2010 Hausdorff Center for Mathematics, Bonn 1 Allgemeines Datenkompression hat zum Ziel, Daten in digitaler Form,
MehrFFmpeg. Martin Böhme. Universität zu Lübeck. 24. Juni 2005
Universität zu Lübeck 24. Juni 2005 Wo komme ich her? Örtlich: Doktorand am Institut für Neuro- und Bioinformatik, Universität zu Lübeck Thematisch: Blick- und Aufmerksamkeitslenkung Echtzeit-Bildverarbeitung
MehrProseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm. JPEG - Kompression WS 2002/03. Torsten Zichner
Proseminar Datenkomprimierung Dr. U. Tamm JPEG - Kompression WS 2002/03 Torsten Zichner Inhaltsangabe: 1. Einleitung 2. JPEG Kompression 2.1. Konvertierung des Bildes in ein geeignetes Farbmodell 2.2.
MehrDatenkompression. Vortrag von Markus Durzinsky Student der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Vortrag am 25. Januar 200 Werner von Siemens Gymnasium Magdeburg Zeitansatz: 5h (inklusive Programmieraufgaben) Datenkompression Vortrag von Markus Durzinsky Student der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
MehrGrafikformate. Grafikformate. Digitale Bildverarbeitung Bildkompression
Digitale Bildverarbeitung Bildkompression Einleitung Datenmenge für ein unkomprimiertes Bild Verwendungszweck des Bildes Bild soll weiterverarbeitet werden Bild soll archiviert werden Bild soll per E-Mail
MehrThema: Videokonvertierung
Thema: Thema: Videokonvertierung Thema: Videokonvertierung Vorwort: Vorwort: Vorwort: Aktuell werden die Videoclips überwiegend in SD- bzw. HD-Formaten aufgezeichnet. Vorwort: Aktuell werden die Videoclips
MehrStapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Stapelverarbeitung mit Adobe Acrobat Professional Leibniz Universität IT Services Anja Aue Stapelverarbeitung Befehlsfolgen werden automatisiert abgearbeitet. Eine Reihe von Aktionen werden manuell gestartet
MehrAdobe Flash. Digitales Video Steffen Puhlmann
Adobe Flash Digitales Video Steffen Puhlmann 15.06.2012 Gliederung Flash im Überblick Geschichtliches Adobe Flash Player, Adobe AIR Zusammenhänge Das SWF Format ActionScript Das Flash Video Das FLV - Format
MehrDarstellung des Datenvolumens für den virtual team room
Darstellung des Datenvolumens für den virtual team room 1 Datenaufkommen des virtual team room Das Datenvolumen einer vitero Sitzung setzt sich aus zwei Werten zusammen. Zum einen die Datenmenge, die beim
MehrBonuskapitel. zur Schnellanleitung VHS-Kassetten auf DVD. Inhaltsverzeichnis. Video auf CD: VCD, SVCD und DivX. Video auf CD: VCD, SVCD und DivX...
Bonuskapitel zur Schnellanleitung VHS-Kassetten auf DVD Inhaltsverzeichnis Video auf CD: VCD, SVCD und DivX... 3 Bewährtes Format: SVCD mit Nero brennen... 10 Der Hype: DivX-CD brennen... 10 DVD ohne DVD-Brenner:
MehrProduktinformation. Dokument Nr Edition 05/2002
Produktinformation CompactPCI IDE/ATA CompactFlash Controller CE2-HARMONY Dokument Nr. 2475 Edition 05/2002 Industrietaugliche Systeme erfordern robuste und kompakte Massenspeicher. Für den kleineren Speicherbedarf
MehrAnalyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren
Analyse und Vergleich aktueller Videokompressionsverfahren 29.05.2008 Inhalt 1 Grundlagen der Videocodierung Frame-Typen & Farbraum Diskrete Konsinustransformation & Quantisierung MPEG Encoder 2 MPEG4
MehrDie Digitalisierung von Musik
Die Digitalisierung von Musik 1 Analoges Speichern Speicherung von Musik auf einer LP Die Daten sind analog gespeichert Analysis 2 Digitale Datenerfassung 1.Sampling Das (akustische) elektrische Signal
MehrVideo. Grundlagen Videokompression
Video Grundlagen Videokompression Videokompression: Motion Compensation Video 1. Grundlagen der Videokompression Damit im Film Bewegung flüssig dargestellt werden kann, benötigt man ca. 15-25 Bilder pro
MehrSMAVIA Recording Server Version SP C
Technische Mitteilung SMAVIA Recording Server Version 8.1.2 SP C DMS 2400 Deutsch Version 1.0 / 2013-01-30 1 Zusammenfassung Dieses Dokument beinhaltet Informationen über Neuerungen und Änderungen, die
MehrFunktionen von Image Data Converter
Funktionen von Image Data Converter Willkommen bei Image Data Converter, Version 1.5, der Anwendungssoftware, mit der Sie eine mit Ihrer Cyber-Shot-Kamera aufgenommene Standbilddatei im RAW-(SRF-)Format
MehrHandreichung zur Nutzung von GöTours
GöTours Handreichung zur Nutzung von GöTours Stand 16.02.2017 Diese Anleitung basiert auf der GöTours-Webseite des E-Learning-Services https://www.uni-goettingen.de/de/mobiles-lernen--g%c3%b6tours/520375.html
MehrAdobe Acrobat Distiller. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
Adobe Acrobat Distiller Leibniz Universität IT Services Anja Aue Adobe Acrobat Distiller Generierung von PDF-Dokumenten aus Postscript-Dateien. Erstellung von Broschüren und Prospekten als digitale Druckvorstufe
MehrZugang zu Telekommunikations-Diensten Teil Z02. Codecs in der digitalen Telefonie
ACCESS-MEDIA-SUPPORT HJS Zugang zu Telekommunikations-Diensten Teil Z02. Codecs in der digitalen Telefonie HJS 15.08.2012 Dieser Leitfaden ist ein Wegweiser für Alle diejenigen die doch eigentlich nur
MehrDPG - die neue Art, den Schreibtisch zu verfahren LINAK.DE/DESKLINE LINAK.AT/DESKLINE
DPG - die neue Art, den Schreibtisch zu verfahren LINAK.DE/DESKLINE LINAK.AT/DESKLINE Die Herausforderung aufzustehen Wir wissen es bereits. Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig während der Arbeit.
MehrAdaption von Videos. Übersicht. Adaption von Videos
Mobile Business Seminar Adaption von Videos Universität Mannheim Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Wintersemester 05/06 Ralf Diem rdiem@rumms.uni-mannheim.de Übersicht Adaption von Videos Universal
MehrEntwickelt für die optimierte Fotoproduktion Kleiner Drehwinkel
Epson OrderController-Software Entwickelt für die optimierte Fotoproduktion Kleiner Drehwinkel Helligkeit, Kontrast, Glättung und viele weitere Funktionen Reduzierung des Rote- Augen-Effekts Erweiterte
MehrWas ist neu in Version 2019? MASTERSOLUTION SHOW. Erklärvideos selbst produzieren, ohne technische Vorkenntnisse
Was ist neu in Version 2019? Erklärvideos selbst produzieren, ohne technische Vorkenntnisse www.mastersolution.ag Software für Kommunikation & Lernen 2 Mit 2019 veröffentlichen wir die mittlerweile vierte
MehrSchnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website
Schnelle Ladezeiten sind das A & O für eine gelungene Website Der Klick weg von einer Website ist eben das: bloß ein Klick entfernt. Und wer die Geduld seiner Besucher auf die Probe stellt, der riskiert
MehrEinführung Aufgabe 3 - MPEG. Tobias Reinsch 2011
Einführung Aufgabe 3 - MPEG Tobias Reinsch 2011 Allgemeines Aufgabe 3 - MPEG Ziel der Aufgabe Kennenlernen der Bildkodierungsverfahren des MPEG Standards Praktische Umsetzung dieser Techniken mit Java
MehrDPG - die neue Art, den Schreibtisch zu verfahren LINAK.DE/DESKLINE LINAK.AT/DESKLINE
DPG - die neue Art, den Schreibtisch zu verfahren LINAK.DE/DESKLINE LINAK.AT/DESKLINE Die Herausforderung aufzustehen Wir wissen es bereits. Wir sitzen zu viel und bewegen uns zu wenig während der Arbeit.
MehrBild Nr.1. Präsentiert von Florian Ensfellner
Bild Nr.1 Präsentiert von G e s c h i c h t e In den 70er Jahren forschten Techniker sehr vieler Elektronikkonzerne mit digitaler Audio- Aufzeichnung. Die ersten Prototypen basierten auf magnetischen Speichermedien,
MehrUltra Vierfache Übertragungskapazität gegenüber H.264/DVB-C
Ultra HD@HEVC/DVB-C2: Vierfache Übertragungskapazität gegenüber H.264/DVB-C Christoph Schaaf New Technologies Kabel Deutschland TecWatch Forum 6. September 2014 www.tv-plattform.de Ultra HD das ultimative
MehrWas Sie bald kennen und können
WAVE, MP3 und Co. 2 Musikdateien werden Ihnen im Lauf der Zeit in den unterschiedlichsten Dateiformaten begegnen. Die bekanntesten Vertreter sind Audiodateien (Endung.wav) und MP3-Dateien (.mp3). Zudem
MehrDigitalisierung. analoges Signal PAM. Quantisierung
Digitalisierung U analoges Signal t U PAM t U Quantisierung t Datenreduktion Redundanzreduktion (verlustfrei): mehrfach vorhandene Informationen werden nur einmal übertragen, das Signal ist ohne Verluste
MehrKompression und Datenformate. Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate
Kompression und Datenformate Grundlagen der Bildspeicherung, Kompressionsverfahren, Datenformate Digitale Speicherung von Bildern Digitalisierung Informationsgehalt Speicherbedarf Kompression von Multimediadaten
MehrLossy Bildkompression: Techniken und Bildqualität
Lossy Bildkompression: Techniken und Bildqualität Brigitte Forster Zentrum Mathematik, Technische Universität München, und Institut für Biomathematik und Biometrie, Helmholtz-Zentrum München Konsensuskonferenz:
Mehr