Keine Angst vor einer neuen Musikdidaktik! Ein Zugang ist durchaus möglich!
|
|
- Leon Schuster
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Keine Angst vor einer neuen Musikdidaktik! Ein Zugang ist durchaus möglich! von Wolfgang Schmidt-Köngernheim Den folgenden Ausführungen dienen zur Verdeutlichung kurze Videoclips, die an den entsprechenden Stellen im Text angeklickt werden können. Im neuen Teilrahmenplan Musik Grundschule in Rheinland-Pfalz auch bei der Didaktik von neuen Fort- und Weiterbildungsprojekten ist für manch einen scheinbar manches nicht mehr so, wie man es gewöhnt war. Ist das so? Die Antwort lautet: ja und nein. Ein mögliches Missverständnis: Das aufbauende Lernen verdrängt alle anderen Themen Wenn das Ziel eines allmählichen Aufbaus innerer musikalischer Strukturen im Zentrum des Musikunterrichts steht, so ist damit nicht gesagt, dass in dessen Umfeld nicht auch andere, klassische Themen des Musikunterrichts möglich wären, damals und heute. Auch die Vermittlung von kulturellem Bildungsgut hat dort seinen Platz. Letztlich ist dies eine Frage der Gewichtung: Reine Wissensvermittlung soll im Unterricht mit Kindern nie ein Übergewicht erhalten. Was ist anders an dem Ansatz des Teilrahmenplans bzw. auch bei Fortbildungsveranstaltungen wie z.b. beim Projekt MUKI ; was nicht? Viele angeblich neue Elemente sind nicht wirklich neu. In der Geschichte der Musikpädagogik war eine am lernenden Menschen orientierte Didaktik zu manchen Zeiten selbstverständlich. Namen wie Fritz Jöde, Zoltán Kodály, Carl Orff, oder neuerdings Edwin E. Gordon, weisen auf eine anthropologisch orientierte Musikpädagogik, die sich im Wesentlichen nicht von einer modernen, handlungsorientierten Didaktik und Methodik unterscheidet. Die auch dem Teilrahmenplan zugrunde liegende erneuerte, handlungsorientierte Didaktik beruht auf vielen Erkenntnissen der modernen Lern- bzw. Hirnforschung. Diese bestätigen manche Erfahrungen, die man in der Vergangenheit gemacht hatte und die zwischen-zeitlich in einer Zeit der Verwissenschaftlichung des Musikstudiums und der damit verbundenen 1
2 Überschätzung der Rationalität beim Lernen verloren gegangen waren. Die Grundaussage eines Missverständnisses von Musiklernen könnte etwa so formuliert werden: Was man rational verstanden hat, kann man musikalisch deshalb noch lange nicht handelnd umsetzen. Dabei ist doch das zentrale Ziel allen Musiklernens heute, musikalische Handlungskompetenz aufzubauen. Kurz gesagt: Bei Anwendung einer am Musiklernen des Kindes orientierten handlungsorientierten Didaktik sind Erfolge sofort fassbar, weil die Lernenden tatsächlich schnell und gleichsam von selbst eine elementare musikalische Handlungskompetenz erwerben. Sie singen gern und spielen auf Instrumenten, sie werden metrisch-rhythmisch von Anfang an sicher, sie können lesend innerlich Musik hören, können elementare Musik notieren und wissen auch, was sie dabei tun. (Vgl. >>Aufbau innerer Tonvorstellungen<<). Und die Motivation so gut wie aller Kinder entsteht doch dadurch, dass diese permanent erleben: Ich habe etwas gelernt; ich kann etwas! Wenn Musiklernen nicht in erster Linie rational verstehen bedeutet, was aber dann? Die Antwort lautet: Musik handelnd erfahren. Und der Weg dorthin? Hören imitieren nachahmen, (um dann später auch in komplexerer Musik bekannte Bausteine wieder zu erkennen). So, dass durch immer wiederholtes eigenes Agieren im Innern des Lernenden Handlungs-Strukturen aufgebaut werden. (Vgl. >> Imitationsverfahren<<). Bei diesem handelnden Zugriff erfolgt dann automatisch, auf einer sekundären Ebene, auch ein rationaler und emotionaler Zugriff. Deshalb spricht man bei diesem Lernansatz auch von Lernen mit Kopf, Herz und Hand. Aber primär ist und bleibt die Hand, bleibt der handelnde Zugriff. Primär ist dabei durchaus auch methodisch gemeint: Am Anfang steht das Handeln; im Zentrum des Musiklernens steht immer die erklingende musikalische Gestalt. (Vgl. >>Notieren und Lesen<<). Dies bedeutet im Einzelnen: Aufbau innerer Tonvorstellungen als Voraussetzung melodischer und harmonischer Handlungskompetenz Wie beim Erlernen einer Sprache ist das lernende Kind zunächst von undefinierbaren Klangwolken hier der Sprache, dort der Musik umgeben. Nun geht es darum, aus diesem Klangmeer einzelne Teile herauszulösen und fassbar zu machen. Dies geschieht dadurch, dass die Lehrkraft z.b. sogenannte Melodiebausteine, also elementare, charakteristische Folgen von wenigen 2
3 Tönen vorgibt, vorsingt, welche die Kinder durch immer wiederholtes Imitieren innerlich verankern. Wie beim Wortlernen werden also durch Nachahmung musikalische Wörter wir nennen sie Bausteine oder Motive innerlich nach und nach fest verankert, so dass ein Repertoire an elementaren musikalischen Melodiebausteinen sich aufbaut. Nach und nach wird dieser Vorgang dann erweitert, so dass die Lernenden nicht nur allmählich komplexere Bausteine aus mehreren verschiedenen Tönen erwerben, sondern dann auch die Regeln, nach denen diese Bausteine zu ganzen Melodien zusammengefügt werden. (Vgl. >>Aufbau innerer Tonvorstellungen<<). Was ist relative Solmisation? Der Teilrahmenplan Musik empfiehlt, sich im Unterricht mit Kindern der relativen Solmisation zu bedienen. Zunächst bedeutet dies, Tonfolgen auf gut klingende Tonsilben zu singen. Zur Erklärung: Das Klangmaterial der Musik sind in unserem Fall die Töne der sogenannte diatonischen Leiter, die dann zu Dur, Moll und zu den sog. Kirchentonarten benutzt werden, benannt nach Guido von Arezzo (11. Jahrhundert) bzw. leicht verändert nach Koldály: do re mi fa so la ti, (und zwar beginnend in der Reihenfolge der natürlichen Eroberung dieser Töne der kindlichen Leiermelodik: so la so mi usw.). (Vgl. >>Solmisationssingen<<). Warum aber do, re mi und nicht c, d, e? Ist das nicht ein Umweg? Die Wiederbelebung der relativen Tonnamen in den letzten Jahren kommt nicht von ungefähr. Sie geschah und geschieht aus der Erkenntnis, dass sie für die Erreichung des Hauptziels einer Musikalisierung der Lernenden äußerst nützlich ist. Do, re, mi ist eben etwas anderes als c, d, e, und ist damit kaum verzichtbar. Die relativen Tonnamen do, re, mi bezeichnen die Stellung, die Funktion der Töne innerhalb unseres Tonsystems und gelten für alle Tonarten. Wenn diese relativen Tonnamen verinnerlicht werden, werden damit zugleich die Eigenschaften unseres Dur- Moll- Tonsystems verinnerlicht, d.h. aktiv und passiv erfasst. Die absoluten Tonnamen c, d, e bezeichnen die absolute Höhe der Töne (entsprechend ihrer Schwingungszahl), auch in Bezug auf die Liniennotation mit Notenschlüsseln. 3
4 Der Grundton jeder Durtonart ist do, die Halbtonschritte liegen dann immer zwischen mi und fa, sowie ti und do. C-Dur: do re mi fa so la ti do D-Dur: do re mi fa so la ti do usw. a-moll: la, ti, do re mi fa so la e-moll: la, ti, do re mi fa so la In der Praxis hat die Benutzung des relativen Tonsystems mehrere Vorteile, einmal, weil sich die Tonsilben besser singen lassen, zum andern dadurch, dass sich die Problematik des Quintenzirkels in Nichts auflöst. Die Tonbezeichnungen gelten für alle 12 Dur- und Molltonarten. Die befürchtete Verwirrung durch die zwei Namenssysteme tritt dann nicht ein, wenn beide je nach ihrer Funktion von Anfang an miteinander benutzt werden: do, re, mi für das Erarbeiten der Tonverhältnisse in Melodie und Harmonie, c, d, e für eine bestimmte Tonhöhe, z.b. für die gut singbare Stimmlage oder für die Töne auf den Instrumenten. Sprachregelung im Unterricht: Z.B. Wir legen das do z.b. auf den Ton f, im ersten Zwischenraum der Notation im Violinschlüssel! Zusammenfassend: Im elementaren Musikunterricht dient die relative Solmisation der Förderung verschiedener Bereiche: Sie macht die Kinder mit den Spannungsverhältnissen einer Melodie vertraut und fördert dadurch den Aufbau innerer musikalischer Strukturen; sie festigt Tonfolgen im Gedächtnis, macht sie abrufbar in die Vorstellung; sie fördert eine reine Intonation; sie bereitet das elementare Instrumentalspiel (ohne Noten!) vor; sie fördert die Fähigkeit des Transponierens. 4
5 Aufbau körperlicher Empfindsamkeit als Voraussetzung metrisch-rhythmischer Kompetenz Musizieren ist zunächst ein gesamtkörperlicher bzw. auch ein menschlich umfassender Vorgang. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass Musik den ganzen Organismus von den Muskeln über die Gelenke bis in die Nervenzellen in Bewegung setzt. Mangelnde Bewegungserfahrungen in der Kindheit haben nun bei vielen Kindern den natürlichen Zugang zur musikbezogenen Körperbewegung verschüttet. Zum Glück lässt sich aber durch gezieltes pädagogisches Tun dieses heute in verschiedenen Formen anzutreffende frühkindliche Defizit wieder kompensieren, je früher, desto besser, (und mit viel Geduld!). So wird verständlich, warum sich unser Metrum-, Takt- und Rhythmusempfinden bei dieser Trias handelt es sich nämlich um die oben beschriebenen, jetzt musikdidaktisch definierten gesamtkörperlichen Bewegungs- Kompetenzen nicht auf rationalem Wege aufbauen und fördern lassen. Die im Mittelalter aus spekulativen Gründen gefundenen Tonlängen-Verhältnisse (eine Halbe z.b. ist doppelt so lang wie eine Viertel ) sind eine sekundäre theoretische Erkenntnis, die für einen Lernenden keine Hilfe darstellen, einen Rhythmus zu reproduzieren. Um rhythmische Kompetenz zu entwickeln, muss der Lernende Rhythmen körperlich erfahren; um einen Rhythmus im musikalischen Sinne unterscheidbar und damit anwendbar zu machen, muss der Lernende durch körperliche Aktivitäten wie gehen, tanzen, klatschen usw. ein Metrumgefühl entwickeln; um den Puls der Musik spüren zu lernen; um einem Rhythmus die notwendige musikalische Gestalt geben zu können, muss der Lernende sein Taktgefühl die Fähigkeit, periodisch Akzente zu setzen aktiv entwickeln. Dies geschieht wiederum durch das Verinnerlichen von Bausteinen, diesmal von Rhythmusbausteinen, die nach und nach das gesamte Material für die musikalische Rhythmik bereitstellen. (Vgl. >>Erarbeitung von Metrum/Takt/Rhythmus<<). Die so durch Imitation und Übung entfalteten metrisch-rhythmischen Kompetenzen werden nach und nach im Körper einschließlich des Gehirns abgebildet und können dann immer abgerufen werden. Dabei ist es wichtig, dass auch von Anfang an das Schriftbild notierter Rhythmus- (und auch Melodie-!) -bausteinen mit verinnerlicht wird, so dass auch das optische Erscheinungsbild notierter Musik die entsprechenden Aktionen auslösen kann. 5
6 Ist das sog. Aufbauende Lernen problematisch? Der Teilrahmenplan setzt das sog. Aufbauende Musiklernen ins Zentrum. Das heißt, dass im Musikunterricht eine allmähliche Lernprogression anzustreben ist. Damit die Kinder im breiten Sinne musikalisch handlungsfähig werden, sollen wie oben ausgeführt die inneren musikalischen Strukturen so aufgebaut werden, dass die Lernenden metrischrhythmisch, melodisch, harmonisch, im Lesen und Schreiben etc. handlungsfähig werden. Dieses Ziel lässt sich nun einmal nur schrittweise anstreben. Was aber, wenn kontinuierlicher Unterricht nicht möglich ist, wenn man mitten im Schuljahr in eine neue Klasse kommt, vielleicht in eine, die bis dato keinen aufbauenden Musikunterricht erleben durfte? Die Antwort lautet: Es lohnt sich, immer dort weiter zu machen, wo die Kinder in ihrer Musikalisierung gerade stehen. Bei der Vermittlung einer elementaren Kompetenz musikalischer Handlungsfähigkeit kommt es nicht in erster Linie auf ein hundert prozentiges Endergebnis an. Auch eine Teilmusikalisierung bringt eine uneingeschränkt menschlich wertvolle Kompetenz hervor. Dabei bedarf es freilich der Kunst der Lehrkraft, die elementaren Inhalte jeweils altersgemäß zu vermitteln. Zum Schluss drei allgemeine Aussagen Wenn es möglich ist, kulturelle Wissensvermittlung usw. zu dem Kerncurriculum des aufbauenden Musikunterrichts in sinnvolle Beziehung zu setzen, so sollte dies geschehen. Vom musikalischen Handeln isolierte Informationen werden als nicht Verknüpfte wenig Wirkung haben. Das aufbauende Bausteinlernen der inneren Strukturen von Musik soll also keineswegs andere Aktivitäten im Musikunterricht verhindern. Wenn beispielsweise Anlässe entstehen, neuere Musik, auch aus dem Rock-Pop-Bereich zu hören oder den Sachunterricht mit musikgeschichtlichen Ereignissen und Hörbeispielen zu bereichern, so soll im musikdurchdrungenen Schulalltag durchaus Platz dafür sein. Wichtig ist aber dabei die Gewichtung: Das Aufbauende Musiklernen darf dadurch nicht zu kurz kommen! Theorievermittlung, die nicht vom Handeln abgeleitet ist oder gar über das zum Handeln Notwendige hinausgeht ist schlichtweg sinnlos! Mainz, März
Spiele zum Einüben von Solmisationssilben und Handzeichen
Spiele zum Einüben von Solmisationssilben und Handzeichen Lebendes Instrument Acht Schüler erhalten Schilder zum Umhängen darauf abgebildet sind die Handzeichen der Solmisation (s. Anhang) sowie einen
MehrMIT DER KLANGSTRASSE ZU HAUSE SEIN IM TONSYSTEM
MIT DER KLANGSTRASSE ZU HAUSE SEIN IM TONSYSTEM Symposium Relative Solmisation 2015 Akademie Remscheid Liebe Kolleginnen und Kollegen, wenn ich heute über mein Unterrichtswerk Klangstraße sprechen werde,
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele. 3. Richtziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2 2 2. Semester 2 2 2 2 2 2. Allgemeine Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes Element
MehrGrundlagenfach Musik. 1. Stundendotation. 2. Allgemeine Bildungsziele
1. Stundendotation 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 4. Klasse 5. Klasse 6. Klasse 1. Semester 2 2 2 2* 2* 2. Semester 2 2 2 2* 2* * Wahlpflichtfach; Alternative: Grundlagenfach Bildn. Gestalten 2. Allgemeine
MehrMusiktheorie Kurs U II
Musiktheorie Kurs U II Rolf Thomas Lorenz Erinnerung an den Kurs U I Notenwerte, Tonnamen, Oktavlagen, Violin- und Bassschlüssel lesen Taktarten erkennen (2/4, 3/4, 4/4) Halb- und Ganztonschritte hören
MehrAnforderungen im Fachbereich Musik für die Aufnahmeprüfung an die PHZH
aktualisiert am 21. Februar 2013 Anforderungen im Fachbereich Musik für die Aufnahmeprüfung an die PHZH Lernziele Geprüft werden elementare Kenntnisse und Fertigkeiten in den Bereichen Singen, elementare
MehrPORTFOLIO. Name. ist am Musikschule Gattermann ab/seit. Datum. Foto v. SchülerIn herztönchen.com G.Grafeneder
PORTFOLIO Name ist am Musikschule Gattermann ab/seit Datum Foto v. SchülerIn WARUM ICH MUSIK MACHEN WILL. Meine Ziele sind... Mein Übungsplan Ich mag das Üben " # Ich kann Mal in der Woche üben: montags
MehrEine Chance für den Musikunterricht!
Klassenmusizieren Einstieg mit der Blockflöte in der Sek. I Eine Chance für den Musikunterricht! Praxis-Projekt: P "Einstieg ins Klassenmusizieren" Anhand von 5 Arrangements der Pop/Jazz-Stilistik mit
MehrElementare Musikpädagogik
Elementare Musikpädagogik Musik von Anfang an Eltern-Kind-Gruppe für Kinder bis 4 Jahre Musikalische Früherziehung für Kinder von 4 bis 6 Jahren Orff-Spielkreis für Kinder von 6 bis 8 Jahren Trommelspielkreis
MehrSchüleraktivitäten. Lernprozesse
Thema: Instrumente und Klänge (Klasse 5.2) Schüleraktivitäten Lernprozesse 3.2.2 3.3.1 erwerben grundlegende Spieltechniken gehen sachgerecht mit Instrumenten um erklären unterschiedliche Prinzipien der
MehrAus wie vielen verschiedenen Tönen bestehen Dur- und Moll-Tonleitern? Wovon hängt es ab, ob es eine Dur- oder eine Moll-Tonleiter ist?
Fragen zur Sendung A B C D E F G H I J K L Von welchen Faktoren hängt es ab, ob Musik für uns heiter und fröhlich oder eher düster und melancholisch klingt? Von welchen lateinischen Wörtern stammen die
Mehr11. Akkorde und Harmonie
11. Akkorde und Harmonie Menschen haben die Fähigkeit, Töne nicht nur hintereinander als Melodie wahrzunehmen, sondern auch gleichzeitig in ihrem Zusammenwirken als Harmonie zu erfassen. Man spricht hier
Mehr1. Fachspezifische Standards
1. Fachspezifische Standards Die Lehrkraft im Vorbereitungsdienst... 1. kennt die wichtigsten musikdidaktischen Konzeptionen und kann Prinzipien daraus begründet für die eigene Planung nutzen. 2. gestaltet
MehrRelative Solmisation
Seite 1 1. Was ist Relative Solmisation? Relative Solmisation Mit dem Begriff Relative Solmisation wird ein System von singbaren Silben bezeichnet, die tonartunabhängig im Kontext von Intervallbeziehungen
MehrSchulcurriculum. für die Klassenstufen 1 bis 4. für das Fach Musik
Schulcurriculum für die Klassenstufen 1 bis 4 für das Fach Musik 1. Allgemeine Anmerkungen zu den Klassenstufen 1 bis 4 Der Thüringer Lehrplan und die dort formulierten Lern- und fachspezifischen Kompetenzen
MehrPeter und der Wolf - ein musikalisches Märchen
Titel Gegenstand/ Schulstufe Peter und der Wolf - ein musikalisches Märchen Musikerziehung; Deutsch/Lesen GS II MUSIKERZIEHUNG: Singen Selbst erfundene Lieder Klangexperimente mit Sprech- und Singstimme
MehrPrüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER. Prüfungsteil Musiklehre. Neukonzeption Höchstpunktzahl 60 / Mindestpunktzahl 36
Neukonzeption 2016 Prüfungsarbeit Leistungsabzeichen SILBER Bund Deutscher Blasmusikverbände e.v. Bläserjugend Name Instrument Vorname Verein / Blasorchester Straße Verband Postleitzahl und Wohnort Prüfungsort
MehrMusik. Sich musikalisch ausdrücken
Musik (Evaluierte Version und komprimiert Schuljahr 2012/13) 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Sich musikalisch ausdrücken Die eigene musikalische Gestaltungsfähigkeit ausbauen
MehrGrundlagen der Notenlehre
- Michael Schwager - www.drumfreaks.de - Freiherr-Von-Barth-Strasse - 857 Eurasburg Grundlagen der Notenlehre. Frage: Was ist eine Note? Hast Du Dir schon einmal Gedanken über diese Frage gemacht? Wenn
MehrD 1. Calwer Weg. Übungs-Teil
Calwer Weg Übungs-Teil 38 Calwer Weg Ü 1 Schreibe Noten Ganze Noten Halbe Noten Viertel Noten Achtel Noten (mit Fähnchen) Achtel Noten (mit Balken - 2er Gruppen) Sechzehntel Noten (mit Fähnchen) Sechzehntel
MehrCongress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer. Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007.
Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai 2007 Frühe Wege in die Musik Referent: Prof. Dr. Gerd E. Schäfer Plenum I, Samstag, 12. Mai 2007 Ausgangspunkt Frühe Wege in die Musik WeltWerkstatt
Mehr1. Die theoretischen Grundlagen
Musiktheorie: Tonleitern 1 Inhaltsverzeichnis 1. Die theoretischen Grundlagen 2. Wofür braucht man Tonleitern? 1. Die theoretischen Grundlagen Tonleitern sind sozusagen das Basis-Material in der Musik.
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1 Jahreslektion à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
MehrJeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag.
Jeder Tag, an dem in der Schule nicht gesungen oder gelacht wird, ist ein verlorener Tag. Was erwartet Sie? I. Fachprofil Musik II. Grundlegende Kompetenzen III. Neuerungen und Neuakzentuierungen IV.
MehrHalbtonschritte der Dur-Tonleiter
2 Halbtonschritte der Dur-Tonleiter zwischen 3. und 4. und 1 2 3 4 5 6 7 8 Ganztonschritte (alle andere) 7. u 8. Stufen Die Dur-Tonleiter besteht aus 7 Tönen, der 8. Ton ist wieder gleich dem ersten und
MehrFachwissenschaft, Fachdidaktik, Curriculares Wissen. Stimme
Grundlagen m.mu.fwd.1.12 Grundlagen ECTS-Punkte für gesamtes Modul 6 Stimme k.mu.fwd.1.1 Anzahl Wochenlektionen 1 Aufbau und Funktion der Stimme Voll- und Randstimme (Brust- und Kopfstimme) Stimmbildung
MehrLeistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule
Leistungsbewertung im Musikunterricht - Beispiel für Klassenstufe 7, Realschule Beurteilung des fachpraktischen Vorhabens im Fach Musik Vorbemerkung: Im Musikunterricht der Realschule werden neben der
MehrKompetenzorientiertes Fachcurriculum (didaktische Grobstruktur)
Jahrgang: 5 Fach: Musik Stadtteilschule Hamburg-Mitte Stand: 01/2014 Kompetenzorientiertes Fachcurriculum (didaktische Grobstruktur) Fachkompetenzen für Jahrgang 5 von JeKi / Instrumentalisten Gemeinsames
Mehrlnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5
lnhalt THEORIE 1. Notenkunde... 5 Das Liniensystem... 5 Die Notenschlüssel... 6 Die Stammtöne... 6 Die Oktavräume... 7 Die gesamte Oktaveinteilung... 8 Notenwerte... 14 Pausenwerte... 15 Punktierte Notenwerte...
MehrEinführungsreferat zur Implementierungsveranstaltung des Teilrahmenplans Musik
Einführungsreferat zur Implementierungsveranstaltung des Teilrahmenplans Musik Wolfgang Schmidt-Köngernheim Einleitung Liebe Kolleginnen und Kollegen, Der neue Teilrahmenplan Musik in der Grundschule wendet
MehrSchullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung
Schullehrplan Kinderbetreuung FBA Bereich: Musik & Bewegung 3-jährige Grundbildung Abkürzung: MB Thema / Inhalt allgemeine Leistungsziele spezifische Leistungsziele Lehrmittel: Kapitel Anz.Lekt. Semester
MehrMusikerziehung. Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe. Singen vokales Musizieren
Musikerziehung Sekundarstufe I / 5. und 6. Schulstufe Singen vokales Musizieren Mit der eigenen Stimme schonend umgehen und sie künstlerisch gebrauchen Stimmbildung und Sprecherziehung in Gruppen und chorisch
MehrKapitel Thema Seite. 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3. 2 Relative und absolute Notennamen 6. 3 Rhythmusschule Punktierte Noten 15
1 Inhaltsverzeichnis Kapitel Thema Seite 1 Notenschlüssel und Notenlinien 3 2 Relative und absolute Notennamen 6 3 Rhythmusschule 10 4 Punktierte Noten 15 5 Vorzeichen 20 6 Durtonleiter 25 7 Molltonleiter
MehrCurriculum für das Fach Musik und Musikprofil Klasse 5/6 (Orientierungsstufe)
Curriculum für das Fach Musik und Musikprofil Klasse 5/6 (Orientierungsstufe) Im Musikunterricht werden grundsätzlich mehrere Teilkompetenzen aus den Bereichen Musik gestalten und erleben, Musik verstehen
Mehrm e z z o f o r t e - Verlag für Musiklehrmittel, CH-6005 Luzern - Alle Rechte vorbehalten -
INHALTSVERZEICHNIS 1. KAPITEL: DIE MODALE AUSWECHSLUNG (1. TEIL) 3 1.1 Die gleichnamige Molltonart 3 1.2 Die parallele Molltonart 4 1.3 Zusammenstellung der Tonartverwandtschaften 5 1.4 Kadenzen mit modalen
MehrFachdossier und Musterprüfung Fach Musik Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele.
Fachdossier und Musterprüfung Fach Musik Anforderungen für die Zulassungsprüfung an die Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ) Lernziele Musikalische Praxis und Fachwissen Die Studierenden können musikbezogen
MehrLERNSEQUENZ 6: MIT STAIRPLAY KOMPONIEREN
LERNSEQUENZ 6: MIT STAIRPLAY KOMPONIEREN VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION Lerne, wie du mit den Karten von STAIRPLAY
Mehr1.7 Noten- und Pausenwerte von der Ganzen bis incl. Sechzehntel Note und Pause
1. Semester: Theorie: 1.0 Grundlagen der Tonhöhennotation: Liniensystem Linien, Zwischenräume, Hilfslinien im Terzabstand; Notenschlüssel, Schlüsseltöne Notenzeile, Klaviersystem mit Violin- und Bassschlüssel
MehrMUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE
Curriculum (Lehrplan) Freies Gymnasium Bern, gymnasialer Lehrgang ab 2017 MUSIK (GRUNDLAGENFACH) GROBZIELE UND INHALTE Allgemeine Bemerkung: Grundlage für das Curriculum ist der Lehrplan 17 für den gymnasialen
MehrMusik lernen nach Noten
Musik lernen nach Noten Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Was ist Notenschrift? 1. 1 Einleitung 1. 2 Was ist Notenschrift? 1. 3 Selbstlernaufgaben 1. 4 Zusammenfassung 1. 5 Hausaufgabe 1.
MehrMusik als Didaktikfach
GsMu-4-DF Musik als Didaktikfach Lehramt an Grundschulen GsMu-4-DF Beschreibung des Gesamtmoduls. Modultitel Instrumentalspiel, Gesang und Sprechen. Modulgruppe/n Musikpraxis 3. Fachgebiet Musikpädagogik
MehrPRAKTISCHE MUSIKPRÜFUNG Associated Board of the Royal Schools of Music
PRAKTISCHE MUSIKPRÜFUNG (Fachcode: 42) a Diese Prüfungen sind so ausgelegt, dass sie gleichermaßen für Sänger und Spieler aller Instrumente, die auf dem aktuellen Lehrplan des Associated Board stehen,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Komponieren lernen. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Komponieren lernen Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Methodisch-didaktische Überlegungen 5
MehrLERNSEQUENZ 10: MIT STAIRPLAY VON MOLL NACH DUR
LERNSEQUENZ 0: MIT STAIRPLAY VON MOLL NACH DUR VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY VON MOLL NACH DUR Hier
MehrDie Schülerinnen und Schüler machen dabei Erfahrungen mit: Rhythmik, Rhythmus und Bewegung, Artikulation, Klang
Themen in MusiX 1 Kerncurriculum Klasse 5/6 Kerncurriculum Klasse 5/6 Kompetenz: Musik gestalten Kompetenzen: Musik hören und beschreiben, Musik untersuchen, Musik deuten Kapitel 1: Begegnung mit Musik
MehrSchulcurriculum des Faches Musik. für die Klassenstufen 5 10
Schulcurriculum des Faches Musik für die Klassenstufen 5 10 Bildungsstandards Musik - Klasse 5 Thema / Inhalt Thema / Inhalt Kompetenzbereich I: Musik gestalten Die Schülerinnen und Schüler verfügen über
MehrNotenlesen eine Kurzanleitung
Notenlesen eine Kurzanleitung Der Ton C ist Ausgangspunkt für die Orientierung. Ee ist jeweils die weisse Tasten unterhalb der Zweiergruppe der schwarzen Taste: cis/des dis/es fis/ges gis/as ais/b (schwarz)
MehrMusikverein Sipbachzell. Musik macht Spaß Modell Sipbachzell
Musik macht Spaß Modell Sipbachzell Mag. Johann Wadauer Pädagogische Leitung Franz Grillmair Organisatorische Leitung Die Macht der Musik! Wer ein Instrument lernt, kommt besser durchs Leben. Studie I
MehrMusik. Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben.
Musik kann man lesen Wenn du geschriebene Musik betrachtest, siehst du eine Menge Linien, Zeichen und Buchstaben. Sie sagen dir, welche Töne du spielen oder singen sollst und wie lange sie dauern. Das
Mehrb6 6 b7 7 1 b6 6 b7 7 1 b3 3 4 #4 b6 6 b7 1 b2 2 b3 3 #4 5 b6 6 b7 7 #4 5 b6 6 b7 7
Theorie Auszüge: Die Anordnung der Töne am Gitarrenhals sind wie der Quintenzirkel aufgebaut und macht die Gitarre dadurch mit zu dem vielseitigsten Instrument überhaupt. Durch die Quartenstimmung (Umkehrung
MehrMusik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Bachelor-/Master-Studiengang Quereinstieg Konsekutiver Master-Studiengang für Primarlehrpersonen Facherweiterungsstudium Musik Inhalt Schulfach Musik 4 Gestaltung
MehrMusikalische Grundschule
Musikalische Grundschule Seit dem Schuljahr 2011/12 beteiligt sich die Maria-Ward-Grundschule an dem Projekt "Musikalische Grundschulen" in Bayern, das vom Bayerischen Staatsministerium für Unterricht
MehrMusischer Lernbereich Musik. 1 Stundendotation. 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach / Allgemeines Bildungsziel
Musischer Lernbereich Musik 1 Stundendotation 1. Jahr 2. Jahr 3. Jahr Allgemein bildendes Fach 2 2 - / 2 2.1 Allgemeines Bildungsziel Der Musikunterricht trägt durch eine harmonische Ausbildung der emotionalen,
MehrBismarckstr Freudenstadt Tel.: Fax:
Bismarckstr. 10 72250 Freudenstadt Tel.: 07441 911 680 Fax: 07441 911 682 www.musikundkunstschule-fds.de info@musikundkunstschule-fds.de RMFE Rhythmisch-Musikalische Früherziehung Einführung: MFE - Musikalische
MehrFrühmusikalisches Angebot bei den Wichteln
Frühmusikalisches Angebot bei den Wichteln Das Frühmusikalische Angebot schließt an die Leitsätze der Wichtel an. Es wird auf Folgendes Wert gelegt: keine Verschulung die Kinder dort abholen, wo sie stehen
MehrCurriculum Fach: Musik Klasse: 5 Hölderlin-Gymnasium Nürtingen. Musik
Musik Klassenstufe 5 Allgemeine Bemerkungen: Die drei Bereiche Musik gestalten, Musik hören, Musik reflektieren durchdringen sich gegenseitig und sind methodisch miteinander zu verknüpfen, insbesondere
MehrCurriculum Musik. Wisperschule Lorch
Curriculum Musik Wisperschule Lorch August 2013 Musikunterricht in der Lorcher Wisperschule Vorwort : Die vorliegende Übersicht enthält eine jahrgangsbezogene Zusammenstellung der Unterrichtssequenzen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1: Einfache Räumlichkeit der Musik 41
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 15 1.2 Pädagogische Ziele des Buchs 19 1.3 Überblick über die verwendeten musiktheoretischen Schriften 19 1.3.1 Energetische Theorie Kurths 20 1.3.2 Wichtige inhaltliche
MehrMusik. Sich musikalisch ausdrücken. Sich musikalische Welten erschließen
Musik Sich musikalisch ausdrücken 3. Kl. MS 1./2. Kl. MS 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS 1. Kl. GS Sich musikalische Welten erschließen Die eigene musikalische Gestaltungsfähigkeit ausbauen Musikalisch kommunizieren
MehrTP 113B Rhythmuskarten Serie 4 B 1-8
Training 1: Rhythmuskarten B 1-8 Inhalt: Rhythmusfiguren mit 4 Impulsen (Serie 4) ohne Instrument sprechen und klatschen: ede Figur wiederholt mit Loop-Playback trainieren: nach Gehör und nach Noten üben
MehrLehrplan für das Grundlagenfach Musik
Lehrplan für das Grundlagenfach Musik Richtziele des schweizerischen Rahmenlehrplans Grundkenntnisse 1.1 Strukturen und Prinzipien von Musik erfassen 1.2 Die verschiedenen Musikarten und stile beim Hören
MehrFolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie
FolkwangHochschule Information zur Eignungsprüfung in Musiktheorie Bitte beachten: Der Beispieltest spiegelt Inhalt und Anforderungen des Musiktheorietests wieder und dient nur zur Orientierung. Die Form
MehrMusiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe
Musiktheorie Abschlusskurs Mittelstufe Rolf Thomas Lorenz Wiederholung Crashkurs U II Übersicht 1. Intervalle (außer Sexte und Tritonus) im Oktavraum hören, erkennen und schreiben 2. Tonarten und Tonleitern
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rhythmus entdecken. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Grundschule Samuel & Clara Beutler s u m 1 h t y h R entdecken Band 1: Rita
MehrMUSIK (Profil Pädagogik)
MUSIK (Profil Pädagogik) 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 1.5 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 2 Jahreslektionen à 70 Minuten Bildungsziele Musik ist in jeder Kultur ein bedeutendes
MehrÜbersicht Lernziele (Arbeitsheft/Begleitband)
Übersicht Lernziele (Arbeitsheft/Begleitband) Lernziele Kreschendo 3/4 im Arbeitsheft und im Begleitband Die S finden im Arbeitsheft auf jeder Doppelseite mindestens ein Lernziel. So werden sie von Anfang
Mehr3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen Sie den Unterschied zwischen generellen und speziellen Vorzeichen.
Übung zu Vorlesung 1: Tonbenennung und Notenschrift 1. Übertragen Sie folgendes Beispiel in moderne Chornotation. 2. Bestimmen Sie die Töne. 3. Definitionen Erklären sie den Begriff Akzident. Benennen
MehrLERNSEQUENZ 8: MIT STAIRPLAY MELODIEN TRANSPONIEREN
LERNSEQUENZ 8: MIT STAIRPLAY MELODIEN TRANSPONIEREN VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY MELODIEN TRANSPONIEREN
MehrMusikerziehung und Persönlichkeitsentwicklung. Musikalischer Grundkurs
HÖREN MUSIZIEREN Musikerziehung und Persönlichkeitsentwicklung Musikalischer Grundkurs SINGEN SPRECHEN BEWEGEN GRUPPE HÖREN Singen, Sprechen: MUSIZIEREN Musikerziehung und Persönlichkeitsentwicklung Mit
MehrKonzept. für die musikalische Früherziehung. Kindertagesstätte»Die Kleinsten e.v.«an der Schneckull Moers
Konzept Pankarz 2015 für die musikalische Früherziehung Kindertagesstätte»Die Kleinsten e.v.«an der Schneckull 23 47445 Moers www.diekleinsten-moers.de Projekt 2016 Musikalische Früherziehung Die Kleinsten
MehrMusikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse)
Musikalisches Grundwissen (ab 8. Klasse) 1. Der Notenschlüssel Der Notenschlüssel setzt die Tonhöhe einer Note eindeutig fest. Für die hohen Stimmen im Chor (Sopran, Alt) sowie für die hohen Instrumente
MehrDie # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen
Seite 1 von 14 Die # ( Kreuz )-Dur-Tonarten und die Reihenfolge ihrer Tonstufen Die Fingersätze für die rechte Hand sind über den Noten, die Fingersätze für die linke Hand sind unter den Noten notiert.
MehrLösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3. Tonleitern
Lösungen zu den Übungsaufgaben in der Mannheimer Bläserschule D3 Tonleitern Wiederholung S. 32 Aufgabe 1: Notiere, zwischen welchen Stufen die Halbtonschritte bei den folgenden Tonleitern liegen: Dur-Tonleiter
MehrZahlenlied Wo ist mein Freund?
Dorothea Book Zahlenlied Wo ist mein Freund? Ein Lied in zwei Sprachen: Chinesisch und Deutsch Marlies Krause und Zhonghua Zheng Endlich Ferien! Endlich Urlaub! Viele freuen sich darauf zu verreisen. Sie
MehrMusikalische Frühförderung mit Robbie, KRAKE, Hörbie und Tönchen
Congress Center Rosengarten Mannheim 11. bis 13. Mai 2007 Musikalische Frühförderung mit Robbie, KRAKE, Hörbie und Tönchen Referenten: Prof. Asmus Hintz / Patrick Onrust AG 31, Samstag, 12. Mai 2007 Musikalische
MehrKompetenz: Musik erfahrend erschließen
Aktualisierung des schulinternen Rahmenplans Musik zur Einbindung des neuen Kerncurriculums nach Beschluss der Musik Fachkonferenz vom 21.11.2012 Arbeitsfassung, 5.10.2015, folgt der neuen Stundentafel(G9)
MehrLERNSEQUENZ 5: AUF DEN KLAVIERTASTEN DER KLANGTREPPE GEHEN
LERNSEQUENZ 5: AUF DEN KLAVIERTASTEN DER KLANGTREPPE GEHEN VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY AUF DEN
MehrBrassini mit Solmisation und Rhythmussilben
Dies ist eine Ergänzung des Unterrichtswerkes Brassini. Mit dem Kauf von Brassini sind Sie berechtigt, diese Seiten kostenlos von unserer Homepage herunterzuladen und zu verwenden. Brassini mit Solmisation
MehrLERNSEQUENZ 11: MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL
LERNSEQUENZ : MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL VON HUBERT GRUBER HERAUSGEGEBEN VON: HAUS DER MUSIK WIEN IN KOOPERATION MIT DER LANG LANG INTERNATIONAL MUSIC FOUNDATION MIT STAIRPLAY VON DUR NACH MOLL Hier
MehrLehramt an Hauptschulen
HsMu-4-DF Lehramt an Hauptschulen HsMu-4-DF Beschreibung des Gesamtmoduls. Modultitel Instrumentalspiel, Gesang und Sprechen. Modulgruppe/n Musikpraxis 3. Fachgebiet Musikpädagogik 4. Modulbeauftragte/r
Mehr1 aufbauend handlungsorientiert innovativ praktisch ready to use
aufbauend handlungsorientiert innovativ praktisch ready to use Grundkonzept: durchgehend kompetenzorientiert sound before sign Audiation (Gordon) berücksichtigt die Lernspirale (Jank) HANDELN KÖNNEN WISSEN
MehrUnterrichtseinheit Alltagswelt Musik
Unterrichtseinheit Alltagswelt Musik Unsere Lernenden können: Die Konzentration gezielt auf den Hörsinn richten Durch Musik ausgelöste Emotionen und Assoziationen differenziert in Worte fassen Die eigenen
MehrMusikalische Kooperationsprojekte
Musikalische Kooperationsprojekte Inhouse-Schulungen für Erzieherteams Fortbildungen für Erzieher/-innen Mainzer Allee 38 65232 Taunusstein-Wehen Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil
MehrVerlauf Material LEK Glossar Infothek. Crashkurs Keyboardspielen: Musizieren mit Dreiklängen (ab Klasse 7) von Florian Buschendorff, Berlin
Reihe 10 S 1 Verlauf Material Crashkurs Keyboardspielen: Musizieren mit Dreiklängen (ab Klasse 7) von Florian Buschendorff, Berlin Erste Spielerfahrungen mit Dreiklängen Mit einfachen Dreiklangsfolgen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Zweimal drei mach vier... Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Zweimal drei mach vier... Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de II Singen und Musizieren 23 Kl. 1 2 Pippi Langstrumpf
MehrCurriculum Kepler- Gymnasium Musik/ Klasse 5 und 6
Curriculum Kepler- Gymnasium Musik/ Klasse 5 und 6 Der Grundgedanke des Fachplans Musik ist die Vernetzung der drei Bereiche der inhaltsbezogenen Kompetenzen, sowie deren Wiederholung, Vertiefung und Erweiterung.
MehrE M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN. Grundlagen
E M A I L K U R S NOTEN LESEN LERNEN Grundlagen Mit diesen ersten Grundlagen wirst Du den Aufbau des gesamten Notensystems verstehen. Neben etwas Wissen wirst Du auch erste Übungen machen. Statistisch
MehrEine Folge von Tönen über die Länge einer Oktave wird als Tonleiter bezeichnet.
Seite 1/ II. Dur-Tonleiter, chromatische Tonleiter TONSCHRITT UND TONSPRUNG Eine Folge von Tönen über die Länge einer Oktave wird als Tonleiter bezeichnet. Oktave (Abstand zwischen c und c ) Man unterscheidet
MehrDer Quintenzirkel. Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Die Tonarten und ihre Vorzeichen
Crashkurs M I: Was ist neu? Musiktheorie Rolf Thomas Lorenz alle Intervalle im Oktavraum hören, am Notenbild erkennen und aufschreiben einfache Kadenz T-S-D-T (im Klaviersatz) aufschreiben alle Dur- und
MehrJunior 2. Rhythmusund. Gehörbildungsvorlage. Ausgabe im Bassschlüssel
Junior Rhythmusund Gehörbildungsvorlage Ausgabe im Bassschlüssel Hinweis für die Lehrer: Alle Rhythmus- und Melodiebeispiele können je nach Bedarf beliebig oft wiederholt werden. Junior - Rhythmus- und
MehrMusik. Fachwegleitung. AUSBILDUNG Sekundarstufe I
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Integrierter Bachelor-/Master-Studiengang Vollzeit und Teilzeit Konsekutiver Master-Studiengang für Personen mit Fachbachelor Musik 1 Inhalt Schulfach Musik 4
Mehrist deshalb in besonderem Masse für die Zusammenarbeit mit anderen Fächern geeignet.
Musik Grundlagenfach (GF) Ergänzungsfach (EF) Bildungsziel Der Musikunterricht erzieht zu Offenheit und Neugierde akustischen Phänomenen gegenüber und entwickelt die Fähigkeit zum Hören, Verstehen und
MehrV. Tonleitern. 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern. Tonleitern. 1. Dur
V. Tonleitern 1. Dur, 2. Moll 3. Pentatonische Tonleiter, 4. Chromatische Tonleiter 5. Kirchentonleitern Tonleitern Aus einer Vielzahl von Tonleitermodellen haben sich zwei Tongeschlechter durchgesetzt:
MehrÜbung 1: Parallel- und Varianttonart, Vorzeichen
Übung : Parallel- und Varianttonart, Vorzeichen Paralletonarten haben die gleichen Vorzeichen, aber unterschiedliche Namen. a) Wie heissen die Parallel- Durtonarten: Paralleltonarten C-Dur / 2 Töne kl.
MehrWiederholung. Schematische Überraschung. Dynamische Überraschung. Abbildungsgetreue/wahrheitsgetreue Überraschung. Bewusste Überraschung
Creating Surprise Wiederholung Schematische Überraschung Dynamische Überraschung Abbildungsgetreue/wahrheitsgetreue Überraschung Bewusste Überraschung Überraschung bewusst unbewusst schematisch wahrheitsgetreu
Mehr