RADAR. Matthias Razum. 30. April 2014 dbv Sektion 4: Frühjahrssitzung 2014
|
|
- Frieda Schenck
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 RADAR Matthias Razum 30. April 2014 dbv Sektion 4: Frühjahrssitzung 2014
2 Agenda Das DFG-Projekt RADAR Kostenmodelle der LZA Geschäftsmodell für RADAR LZA als Service Seite 2
3 Motivation /1 Several researchers describe particular research support services they lack. Data management and storage topped the list of gaps in research tools and services. A Slice of Research Life: Information Support for Research in the US S. Kroll and R. Forsman: A Slice of Research Life: Information Support for Research in the United States, Report commissioned by OCLC Research in support of the RLG partnership, published online at June 2010 Seite 3
4 Motivation /2 Empfehlung 7 Primärdaten als Grundlagen für Veröffentlichungen sollen auf haltbaren und gesicherten Trägern [ ] für zehn Jahre aufbewahrt werden. DFG-Regeln zur guten wissenschaftlichen Praxis Deutsche Forschungsgemeinschaft. (1998). Vorschläge zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis: Empfehlungen der Kommission Selbstkontrolle in der Wissenschaft (Denkschrift). Weinheim: Wiley-VCH. Seite 4
5 Motivation /3 Library Publication Private Files Manuscript Data Metadata Research J. Helly, H. Staudigel, and A. Koppers, Scalable models of data sharing in Earth sciences, Geochem. Geophys. Geosyst., 4(1),1010, doi: /2002gc000318, 2003 Seite 5
6 RADAR Research Data Repositorium Neuausrichtung überregionaler Informationsservices Themenfeld 4: Forschungsnahe Informationsinfrastruktur Laufzeit: bis ; gefördert durch Option auf 3. Jahr Förderung nach Evaluierung Seite 6
7 RADAR Ziele Forschungsdatenarchivierung als generische Dienstleistung Zweistufiger Ansatz zur Archivierung von Forschungsdaten: disziplinübergreifendes Einstiegsangebot höherwertiges Angebot mit integrierter Datenpublikation Keine Konkurrenz zu etablierten disziplinären Datenzentren Tragfähiges Geschäftsmodell Seite 7
8 Projektpartner Technische Informationsbibliothek (TIB) Hannover Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) Fakultät für Chemie und Pharmazie Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Steinbuch Centre for Computing (SCC) FIZ Karlsruhe Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur (FIZ) Seite 8
9 Die Partner und ihre Kompetenzen SW-Entwicklung Wissenschaftliche Anforderungen Geschäftsmodell RZ-Betrieb FIZ IPB RADAR LMU Kontakt zu Verlagen und Fachgesellschaften SCC TIB Primärdatenpublikation Langzeitarchivierung Seite 9
10 Arbeitspakete AP 1: Projektmanagement (TIB/FIZ) AP 2: Anforderungsanalyse AP 3: Metadatenprofile AP 4: Datenmanagement AP 5: Datenpublikation AP 6: Geschäftsmodell und Rahmenbedingungen (IPB/LMU) (IPB/LMU, TIB) (FIZ/SCC) (TIB) (FIZ, SCC) AP 7: Evaluierung (IPB/LMU) Seite 10
11 Domänenmodell nach Treloar et al. Seite 11
12 Domänenmodell für Forschungsdaten 1. Domäne privat (Arbeitsplatz des Wissenschaftlers) 2. Domäne kollaborativ (Infrastruktur des Instituts) 3. Domäne öffentlich (Archiv) 4. Domäne Dissemination (Fachportale) Metadatenprofile für Archivierung Formatkonvertierung Datentypen Datenformate Workflows / Auswahl der Daten Bitstream Preservation Persistent Identifier Datenpublikation Geschäftsmodell Infrastruktur Software SLA/Verträge (Funktionale LZA) GetInfo (Disziplinspezifische Portale) MD-Profile DataCite Verlage Seite 12
13 Agenda Das DFG-Projekt RADAR Kostenmodelle der LZA Geschäftsmodell für RADAR LZA als Service Seite 13
14 Das Paradigma Die meisten Kostenmodelle versuchen alle Aufgaben der LZA adäquat in einem Modell abzubilden, z. B. nach OAIS-Funktionalität (s. CMPD-Modell, Royal Library of Denmark) Pre-Ingest/Datenauswahl Ingest Bitstream Preservation Content Preservation Bereitstellung/Access Seite 14
15 Kostenmodelle für LZA Bitstream Preservation Content Preservation (z. B. Migration und Emulation) Relativ einfach zu kalkulieren Kosten abhängig von Datenmenge (inkl. Anzahl Kopien) Langfristige/Dauerhafte Kosten Relativ schwer zu kalkulieren Kosten abhängig von Datenkomplexität Einmalig/temporäre Kosten Im Rahmen institutioneller Förderung finanzierbar Im Rahmen projektbezogener Förderung finanzierbar Seite 15
16 Kostenmodelle für LZA Bitstream Preservation Content Preservation (z. B. Migration und Emulation) Relativ einfach zu kalkulieren Kosten abhängig von Datenmenge (inkl. Anzahl Kopien) Langfristige/Dauerhafte Kosten Relativ schwer zu kalkulieren Kosten abhängig von Datenkomplexität Einmalig/temporäre Kosten Im Rahmen institutioneller Förderung finanzierbar Im Rahmen projektbezogener Förderung finanzierbar Seite 16
17 Betrachtung von Kostenfaktoren Hardware-Kosten sinken kontinuierlich Administrationskosten blieben weitgehend stabil Wartung und Softwarekosten steigen moderat Management/Reporting kann weitgehend automatisiert werden Relatives Risiko: Energiekosten Teuerster Schritt ist die Überwindung der Curation Boundary einmalige Kosten! Quelle: Wikipedia Commons, Ildar Sagdejev. CC 3.0 BY SA Seite 17
18 Prognostizierte Kosten für Bitstream Preservation Aufbereitung der Daten für Archivierung und Access Projizierte Entwicklung der Kostenanteile pro Speichereinheit (Symbolische Darstellung!) Speicherung (HW, Bänder, Energie) Speicherung QA / Reporting SW-Erstellung Management 1. Jahr QA / Reporting SW-Erstellung Management 10. Jahr 30. Jahr Seite 18
19 Kostenentwicklung für Bitstream Preservation über die Zeit Vgl.: Beagrie: 2011: Keeping Research Data Safe Factsheet Seite 19
20 Speicherkostenentwicklung (Disk) 18,00 17,00 16,00 15,00 14,00 13,00 12,00 11,00 10,00 9,00 8,00 7,00 6,00 5,00 4,00 3,00 2,00 1,00 0,00 Unvollständige Daten Prognose Kosten pro TB Hardware (in T ) Kosten pro TB Software (in T ) Kosten pro TB Wartung (in T ) Kosten pro TB Gesamt (in T ) Seite 20
21 Agenda Das DFG-Projekt RADAR Kostenmodelle der LZA Geschäftsmodell für RADAR LZA als Service Seite 21
22 Zielgruppen für RADAR Forscher Forschungsdaten aus Projekten Bibliotheken Institutionelles Angebot zum Forschungsdatenmanagement Kultureinrichtungen Digitalisate (Access-/Masterkopien) Quelle: Wikipedia Commons, Arthurrh. CC 3.0 BY SA Seite 22
23 Bezahlmodelle Einmalzahlung Kompatibel mit Finanzstrukturen von Forschungsprojekten Für Dauer einer Haltefrist (z.b. 10 Jahre) oder ewig Jährliche Zahlung (Wahrscheinlich) sinkende Kosten pro Jahr Für institutionelle Nutzer Seite 23
24 Nachhaltiges Geschäftsmodell: Erste Überlegungen Bezahlung Stiftung Kunden Quelle: Wikipedia Commons, ChrisO. CC 3.0 BY SA Beauftragung Daten Dienstleister Seite 24
25 Agenda Das DFG-Projekt RADAR Kostenmodelle der LZA Geschäftsmodell für RADAR LZA als Service Seite 25
26 LZA als Service Verlässlicher Speicherplatz für Digitalisate/Forschungsdaten Datenaufbereitung (Pre-Ingest) Erzeugung technischer Metadaten Übernahme beschreibender Metadaten Erfassung von Lizenz-Metadaten Vergabe persistenter Identifier Verwaltung von Zugriffsrechten Bereitstellung von Zugriffskopien Datenpublikation Quelle: Wikipedia Commons, Simon A. Eugster. CC 3.0 BY SA Seite 26
27 Beispiel: Verlässlicher Speicherplatz Mehrfach redundante Speicherung an geografisch verteilten Orten langsamer Zugriff (im Stundenbereich) lange Wiederherstellungszeiten im Katastrophenfall (im Wochenbereich) Regelmäßige Überprüfung der Datenkonsistenz inkl. Reporting Zugriff nur für datengebende Einrichtung bzw. autorisierte Partei und Betreiber möglich Vergabe persistenter Identifier Verwaltung von Speicherplatz-Quotas Versionierung Bitstream Preservation, keine funktionale Langzeiterhaltung! Seite 27
28 Offenes System mit APIs 1. Domäne privat (Arbeitsplatz des Wissenschaftlers) 2. Domäne kollaborativ (Infrastruktur des Instituts) 3. Domäne öffentlich (Archiv) 4. Domäne Dissemination (Fachportale) Ingest API Access API Enrichment API z.b. DataCite, Verlage, bw-fla Seite 28
29 Schematische Architektur Benutzungsoberfläche Ingest Management Repository HL Cache API RZ Services LL Cache Hardware Compute Storage Rechenzentrum Seite 29
30 Fragen?
RADAR. Wo steht das Projekt? RESEARCH DATA REPOSITORIUM Matthias Razum FIZ Karlsruhe. mit Beiträgen der RADAR-Projektpartner
RESEARCH DATA REPOSITORY RADAR Wo steht das Projekt? Matthias Razum FIZ Karlsruhe mit Beiträgen der RADAR-Projektpartner RADAR - dbv Sektion 4 Frühjahrstagung 2015 Projektübersicht Ziel: Etablierung eines
MehrRADAR. FDM Dienstleistungen, Organisation & technische Infrastruktur RESEARCH DATA REPOSITORY. Angelina Kraft1, Thomas Engel2
http://www.radar RADAR FDM Dienstleistungen, Organisation & technische Infrastruktur Angelina Kraft1, Thomas Engel2 eresearch und Forschungsdaten Kommission Virtuelle Bibliothek (KVB) im BVB München, 16.
MehrDas RADAR Projekt: Datenarchivierung und -publikation als Dienstleistung disziplinübergreifend, nachhaltig, kostendeckend
RESEARCH DATA REPOSITORIUM http://www.radar-projekt.org Das RADAR Projekt: Datenarchivierung und -publikation als Dienstleistung disziplinübergreifend, nachhaltig, kostendeckend RESEARCH DATA REPOSITORIUM
MehrHaftung, Vertrag, Datenschutz am Beispiel von RADAR Perspektive eines Diensteanbieters. Fabian Rack, Matthias Razum
Haftung, Vertrag, Datenschutz am Beispiel von RADAR Perspektive eines Diensteanbieters Fabian Rack, Matthias Razum RADAR Research Data Repository RADAR (Research Data Repository) ist ein disziplinübergreifendes
MehrRADAR. Ein Datenrepositorium für den Long Tail of Research Data RESEARCH DATA REPOSITORY. Angelina Kraft1, Jan Potthoff2
http://www.radar RADAR Ein Datenrepositorium für den Long Tail of Research Data Angelina Kraft1, Jan Potthoff2 7. 8. September 2015 1 Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover 2 Karlsruhe Institute
MehrRADAR Vom DFG-Projekt zum nachhaltigen Service
RESEARCH DATA REPOSITORY http://www.radar-projekt.org http://www.radar-service.eu RADAR Vom DFG-Projekt zum nachhaltigen Service Herbstsitzung der Sektion 4 im DBV 10. November 2016 Matthias Razum FIZ
MehrVRE als Prêt à Porter
VRE als Prêt à Porter Session: Virtuelle Forschungsumgebungen 101. Deutscher Bibliothekartag 2012 R. Bertelmann (Bibliothek des Wissenschaftsparks Albert Einstein) J. Klump (Zentrum für Geoinformationstechnologie)
Mehr- Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und Publikation wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR
Research Data Repositorium http://www.radar-projekt.org - Entwurf - Datenpublikation Workflows für die Archivierung und wissenschaftlicher Forschungsdaten in RADAR Version 0.1 August 2014 Dieses Dument
MehrUmsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen
Umsetzung und Strategieentwicklung für die digitale Langzeitarchivierung an der ETH Zürich und der Universität Göttingen Pascalia Boutsiouci ETH-Bibliothek Daniel Metje SUB Göttingen Deutscher Bibliothekartag
MehrRADAR. ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN. Dr. Angelina Kraft. Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover
RADAR ABLAGE & NACHNUTZUNG von FORSCHUNGSDATEN Dr. Angelina Kraft Technische Informationsbibliothek (TIB), Hannover 10.03.2016, Hamburg Agenda Übersicht Zielgruppen Geschäftsmodell Dienstleistungsmodell
MehrRADAR: Interdisziplinäres Forschungsdatenarchiv RESEARCH DATA REPOSITORIUM. Dr. Angelina Kraft Angelina Kraft Hannover, den 30.06.
RADAR: Interdisziplinäres Forschungsdatenarchiv Dr. Angelina Kraft Angelina Kraft Hannover, den 30.06.2014 Technische Informationsbibliothek, Hannover Potsdam, den 21. November 2014 PROJEKTÜBERSICHT =
MehrAuswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region
Auswertung des Fragebogens Rahmenbedingungen des Umgangs mit Forschungsdaten in der Region Interdisziplinäres Symposium Umgang mit Forschungsdaten 29. September 2011 Roland Bertelmann Bibliothek des Wissenschaftsparks
MehrRADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten als Baustein für die NFDI. Matthias Razum, 04. Oktober 2018
RADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten als Baustein für die NFDI Matthias Razum, 04. Oktober 2018 RADAR: Forschungsdatenrepositorium als Dienst Gehostete Lösung für: sichere und langfristige
MehrDigitalisiert und dann?
Digitalisiert und dann? Der Aufbau eines Workflows zur Verwaltung und Online-Stellung digitaler Reproduktionen des Landesarchivs Baden-Württembergs Made digital Wege und Ziele Koblenz, 26. November 2014
Mehrnestor: Projektdaten
nestor Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung CASHMERE-int Workshop: Preservation and DC-Tools: Standards and Standardisation acitivities SUB Göttingen, 28. Februar 2004 Stefan Strathmann Research & Development
MehrEin landesweites Angebot für die Langzeitarchivierung digitaler Materialien für Gedächtnisorganisationen aller Kultursparten:
Projektbeschreibung 3 Ein landesweites Angebot für die Langzeitarchivierung digitaler Materialien für Gedächtnisorganisationen aller Kultursparten: Bibliotheken: Retrodigitalisate, elektronisches Pflichtexemplar
MehrLZA-Metadaten für Retrodigitalisate. Anna Kugler 20.01.11
LZA-Metadaten für Retrodigitalisate Anna Kugler 20.01.11 1. LZA-Metadaten Ziele Suchen/ Bereitstellen/ Verwalten: Identifikation Auffindbarkeit Darstellung Rechte-Management Import/ Export: Datenaustausch
MehrLogo. Michael Lautenschlager (DKRZ) WissGrid AP3 Review, Potsdam 28.01.10
Michael Lautenschlager (DKRZ) WissGrid AP3 Review, Potsdam 28.01.10 1 1 Inhalt: Hintergrund und Motivation Aktuelle Umsetzung 2 Langzeitarchivierung im Life Cycle Langzeitarchivierung (LZA): Sicherung
MehrAngewandte Forschung zu Datenlebenszyklen in der Helmholtz-Gemeinschaft und darüber hinaus
Angewandte Forschung zu Datenlebenszyklen in der Helmholtz-Gemeinschaft und darüber hinaus Christopher Jung, KIT (SCC) KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of
MehrKooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung. Frank Klaproth
Kooperation & Nachnutzung der kopal- Lösung 1 Frank Klaproth Kooperation & Nachnutzung der kopal-lösung Die kopal Servicebereiche Das kopal Mandatenmodell Kostenfaktoren LZA kooperativer Ansatz kopal für
MehrForschungsdaten-Infrastruktur und Forschungsdatenmanagement an der TU Berlin
Forschungsdaten-Infrastruktur und Forschungsdatenmanagement an der TU Berlin Monika Kuberek Universitätsbibliothek der TU Berlin Webinar 12./20.05.2015 Helmholtz Open Science Webinare zu Forschungsdaten
MehrLangzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek
Langzeitarchivierung von Netzpublikationen Das DFG-Projekt BABS an der Bayerischen Staatsbibliothek nestor, Frankfurt a. M., 19. Juni 2006 Ref. Digitale Bibliothek 1 Elektronische Dokumente in der BSB
MehrForschungsdatenmanagement in der Psychologie
Forschungsdatenmanagement in der Psychologie Rahmenbedingungen Ansätze Perspektiven Armin Günther, Leibniz Zentrum für psychologische Information und Dokumentation Konferenz für Sozial- und Wirtschaftsdaten
MehrDeutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D
Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D Was geht das die kommunalen Archive an? 21. BKK-Seminar Kassel, 14.-16. November 2012 Wolfgang Krauth (Archiv-)Portale Regionale oder thematische Archivportale
MehrDas Repositorium für Forschungsdaten und publikationen der TU Berlin als Serviceplattform für die Wissenschaftler
Das Repositorium für Forschungsdaten und publikationen der TU Berlin als Serviceplattform für die Wissenschaftler UB der TU Berlin, Hauptabteilung 3 Elektronische Dienste Projekt
MehrITIL und Entwicklungsmodelle: Die zwei Kulturen
Kombination von IT Service Management (ITIL) und Anwendungsentwicklung Kai Witte und Matthias Kaulke, München, den 30.03.2006 Rahmeninformationen Wo sind wir? Unternehmensdarstellung (1) Unabhängiges Beratungsunternehmen
MehrPraxisbeispiel: Deutsche Digitale Bibliothek
Praxisbeispiel: Deutsche Digitale Bibliothek Kooperationsplattform und netzwerk Der Weg zum Portal? Dr. Uwe Müller Deutsche Nationalbibliothek Mannheim, 25.10.2012 Was ist die Deutsche Digitale Bibliothek?
MehrRADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten. Matthias Razum DINI Jahrestagung 2017 Göttingen, 05. Oktober 2017
RADAR Archivierung und Publikation von Forschungsdaten Matthias Razum DINI Jahrestagung 2017 Göttingen, 05. Oktober 2017 RADAR IN A NUTSHELL VOM PROJEKT ZUM PRODUKT AUSBLICK RADAR RESEARCH DATA REPOSITORY
MehrInformations-infra-strukturen für Forschung und Wissenschaft: Sicherung, Bereitstellung und Archivierung von Forschungsdaten
Informations-infra-strukturen für Forschung und Wissenschaft: Sicherung, Bereitstellung und Archivierung von Forschungsdaten Matthias Schulze This document appeared in JARA - Forschungszentrum Jülich und
MehrVernetzte Kommunikation / Vernetzte Daten die Forschungsdaten-Infrastruktur der TU Berlin
Vernetzte Kommunikation / Vernetzte Daten die Forschungsdaten-Infrastruktur der TU Berlin Monika Kuberek, Universitätsbibliothek der TU Berlin Daten, nichts als Daten? VDB-Fortbildungsveranstaltung für
MehrElisabeth Niggemann und Tobias Steinke. Langzeitverfügbarkeit: Technische Herausforderung und Kooperation
Elisabeth Niggemann und Tobias Steinke Langzeitverfügbarkeit: Technische Herausforderung und Kooperation 1 10 Sektion 4 Paderborn Langzeitverfügbarkeit 14.10.2015 Rahmenbedingungen (1) Gesetz über die
MehrForschungsdatenmanagement an der TU Berlin. Monika Kuberek TU Berlin Fachreferententagung Politikwissenschaft und Soziologie, 22.01.
Forschungsdatenmanagement an der TU Berlin Monika Kuberek TU Berlin Fachreferententagung Politikwissenschaft und Soziologie, 22.01.2015 Inhalt Aufbau der Forschungsdaten-Infrastruktur 2012 2014 Konzept
MehrServicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen
Servicezentrum Forschungsdaten und -publikationen Open Access für Forschungsdaten und Publikationen M. Kuberek UB/Leitung HA 3 Elektronische Dienste Open-Access-Strategie für Berlin, 13.10.2014 Inhalt
MehrKosten der digitalen Langzeitarchivierung. AP5 - Kosten
Kosten der digitalen Langzeitarchivierung AP5 - Kosten Experten-Workshop 9.12.2008 Frank Dickmann 1 Kosten der LZA Lang, Susanne. 2008. Ist-Zustand der Langzeitarchivierung von Digitalisaten: Die Ergebnisse
MehrManagement von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz
- Lifecycle Management wissenschaftlicher Daten Management von Forschungsdaten Der ETHZ-Lösungsansatz Dr. Susanne Scheid Jakobi Gliederung 1. Einführung 2. IT-Architektur an der ETHZ 3. Vorgehen zur Konzipierung
MehrManagement, Recht und Finanzierung
Planung des Forschungsdaten-Managements: Management, und Finanzierung Harry Enke Leibniz-Institut für Astrophysik Postdam (AIP) henke@aip.de 6. Dezember 2011, Göttingen Management und Organisation Typ
MehrProjekte verwalten mit TextGrid
Projekte verwalten mit TextGrid Oliver Schmid/Philipp Vanscheidt (Technische Universität Darmstadt/Universität Trier) 21. Juni 2013 Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz Agenda Präsentationsteil:
MehrUmgang mit Forschungsdaten Institutional Long Tail Research Data
Umgang mit Forschungsdaten Institutional Long Tail Research Data Jochen Schirrwagen Universität Bielefeld RDA-Deutschland-Treffen Potsdam, 20-21 Nov 2014 Agenda FDM - Strategie an der Uni Bielefeld RDA
MehrEnterprise Content Management
Enterprise Content Management 7. SAM-QFS Nutzerkonferenz 2015 in Verbindung mit Oracle Hierarchical Storage Management Tino Albrecht @tinoalbrecht Senior Systemberater ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG
MehrMathArc: Aufbau eines verteilten digitalen Langzeitarchivs. Olaf Brandt Markus Enders. Cashmere-int Workshop 24.11.2005, Osnabrück
MathArc: Aufbau eines verteilten digitalen Langzeitarchivs Olaf Brandt Markus Enders Projektziel: Aufbau einer Infrastruktur zur verteilten Archivierung von mathematischen Zeitschriften elektronische Zeitschriften
MehrArbeitspaket: Technik
Arbeitspaket: Technik Expertenworkshop 09.12.2008 Göttingen Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbh Göttingen Am Fassberg, 37077 Göttingen Fon: 0551 201-1827 Fax: 0551 201-2150 dagmar.ullrich@gwdg.de
MehrHMK Open Day 28. Januar 2009 Kronberg. Hierarchisches Storage Management mit SUN SAM-FS
HMK Open Day 28. Januar 2009 Kronberg Hierarchisches Storage Management mit SUN SAM-FS Die Herausforderungen Verwalten Sie große Datenmengen? Müssen Sie tagtäglich Ihre SLAs erfüllen? Wächst Ihr Datenbestand
MehrPlanung, Auswahl und Ingest
Planung des Forschungsdaten-Managements: Planung, Auswahl und Ingest Gabriel Stöckle ZAH Heidelberg gst@ari.uni-heidelberg.de Überblick Planung Ziele des Projekts Beziehung zu vorhandene Daten Bewertung
MehrEmulation als alternative Erhaltungsstrategie. Ergebnisse des Bibliotheksservice-Zentrums und des Landesarchivs Baden-Württembergs im Projekt bwfla
Emulation als alternative Erhaltungsstrategie Ergebnisse des Bibliotheksservice-Zentrums und des Landesarchivs Baden-Württembergs im Projekt bwfla 5. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek,
MehrData Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland?
Data Librarians oder: Welche Ausbildung brauchen wir für das Forschungsdatenmanagement in Deutschland? 1 Welche Qualifizierungsmöglichkeiten sollte es geben? Welche Einrichtungen/ Akteure sind gefragt?
Mehr4. RADAR-WORKSHOP KARLSRUHE, 25./26. JUNI 2018 EINFÜHRUNG UND GRUNDLEGENDE KONZEPTE. Matthias Razum, FIZ Karlsruhe Dr. Angelina Kraft, TIB, Hannover
4. RADAR-WORKSHOP KARLSRUHE, 25./26. JUNI 2018 EINFÜHRUNG UND GRUNDLEGENDE KONZEPTE Matthias Razum, FIZ Karlsruhe Dr. Angelina Kraft, TIB, Hannover 2 RADAR IM ÜBERBLICK GRUNDLEGENDE KONZEPTE FEATURES SCHEMATISCHE
MehrDas Repositorium für Forschungsergebnisse der TU Berlin. Pascal-Nicolas Becker Universitätsbibliothek PubMan Days 2013 München, 23.10.
Das Repositorium für Forschungsergebnisse der TU Berlin Pascal-Nicolas Becker Universitätsbibliothek PubMan Days 2013 München, 23.10.2013 Forschungsdaten, Rohdaten, Primärdaten, Forschungsprimärdaten Unter
MehrEinführung von Rosetta an der Bayerischen. Basis für Langzeitarchivierungs- Dr. Astrid Schoger Bayerische Staatsbibliothek nestor-praktikertag 2013
Die kooperative Einführung von Rosetta an der Bayerischen Staatsbibliothek als Basis für Langzeitarchivierungs- services Dr. Astrid Schoger Bayerische Staatsbibliothek nestor-praktikertag 2013 Agenda Langzeitarchivierung
MehrWirtschaftswissenschaftliche Forschung replizierbarer machen.
Quelle: Economics-EJournal Quelle: American Economic Review (AER) Quelle: EDaWaX-Projekt Wirtschaftswissenschaftliche Forschung replizierbarer machen. Das Projekt EDaWaX und seine Ergebnisse. Sven Vlaeminck
MehrDFG-Projekt Aufbau einer Informationsplattform zu Open Access Ziele, Struktur und Inhalte
DFG-Projekt Aufbau einer Informationsplattform zu Open Access Ziele, Struktur und Inhalte Homepage: www.open-access.net Anja Kersting Bibliothek der Universität Konstanz Kooperativer Aufbau und Betrieb
MehrAgenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned
Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates
MehrWohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften. Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09.
Wohin mit meinen Daten? Niederschwellige Archivierung in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften Mathis Fräßdorf Berlin, WGL, 15.09.2014 Agenda 1 Warum überhaupt Bereitstellung von Forschungsdaten? 2
MehrVertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB
Vertrauenswürdiges digitales Langzeitarchiv Zertifizierung an der TIB Franziska Schwab 3. DINI/nestor-Workshop "Langzeitarchivierung von Forschungsdaten" 19.06.2015 Wer oder was ist Goportis? Goportis
MehrNESTOR fragt - IANUS antwortet. 16. September 2015, Hamburg
NESTOR fragt - IANUS antwortet 16. September 2015, Hamburg http://www.ianus-fdz.de CC BY SA Felix F. Schäfer THEMA Langzeitverfügbarkeit geisteswissenschaftlicher Forschungsdaten als organisatorische (und
MehrFacilitate Open Science Training for European Research. OpenAIRE und die Services des National Open Access Desks (NOAD)
Facilitate Open Science Training for European Research OpenAIRE und die Services des National Open Access Desks (NOAD) Ausgangpunkt - Hide&Seek Publikationen aus EU-geförderten Projekten nicht identifizierbar
MehrArchitektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur
Architektur der DARIAH-DE Forschungsinfrastruktur 1. Sitzung des Wissenscha2lichen Beirates von DARIAH- DE 14. September 2012, GöHngen Rainer Stotzka, Peter Gietz, Rene Smolarski, u.v.a. de.dariah.eu Dienste
MehrFORGE2015 HDC Session 4. Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung. Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert
FORGE2015 HDC Session 4 Nachhaltige Infrastruktur als technologische Herausforderung Tibor Kálmán Tim Hasler Sven Bingert Diskussionsgrundlage: Liste der Infrastrukturprobleme Wir unterscheiden gute (leicht
MehrFlexible Skalierbare Hardware unabhängige Lösungen zur revisionssicheren & Lang-Zeit Datenarchivierung
Flexible Skalierbare Hardware unabhängige Lösungen zur revisionssicheren & Lang-Zeit Datenarchivierung Mehr als 20 Jahre Erfahrung im Bereich Archivierung OPEN ARCHIVE 2010 2007 1992 2000 2004 Mainframe
MehrPraktikum Digital Evidence Stephan Heuser, Fraunhofer SIT. Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date
Stephan Heuser, Fraunhofer SIT Speaker Name, Fraunhofer SIT Job title / Darmstadt Date Agenda Vorstellung des Fraunhofer Institut SIT Praktikum Digital Evidence Idee Verwandte Forschungsprojekte Aufgaben
MehrDas GREENLAND Projekt
Das GREENLAND Projekt Sanfte Sanierung schwermetallbelasteter Flächen (Gentle remediation of trace element contaminated land) (FP7 KBBE 266124) Dr. Ingo Müller als Vertreter des Projektkonsortiums Inhalt
MehrDie DARIAH-DE Demonstratoren
Die DARIAH-DE Demonstratoren 1. Sitzung des Wissenschaftlichen Beirates von DARIAH-DE 14. September 2012, Göttingen de.dariah.eu Demonstratoren in DARIAH DARIAH Demonstratoren sind fachwissenschaftliche
MehrKooperativer Aufbau eines Archivs digitaler Informationen (kopal) nestor Abschlussveranstaltung 19.6.2006
Kooperativer Aufbau eines Archivs digitaler Informationen (kopal) nestor Abschlussveranstaltung 19.6.2006 Reinhard Altenhöner, Die Deutsche Bibliothek 1 Eckdaten 1 Förderprojekt des BMBF Charakter: Forschungs-
MehrMetadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen. Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech
Metadaten bei der Digitalisierung von analogen archivalischen Quellen Kathrin Mileta, Dr. Martina Wiech 2014 Metadaten Aufgabe des LAV NRW im DFG-Pilotprojekt zur Digitalisierung archivalischer Quellen:
MehrAnforderungen an ein Tool zur Erstellung von Forschungsdatenmanagementplänen. Jochen Klar
Anforderungen an ein Tool zur Erstellung von Forschungsdatenmanagementplänen Jochen Klar Projekt FDMP-Werkzeug Ziel des Projekts ist es, ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, das die strukturierte Planung,
MehrHochschulweites Forschungsdatenmanagement an der Universität Bielefeld
Hochschulweites Forschungsdatenmanagement an der Universität Bielefeld Johanna Vompras, Najko Jahn, Jochen Schirrwagen LibTec Library Technologie & Knowledge Management Universitätsbibliothek Bielefeld
MehrFachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443
Fachtagung Safety in Transportation Leitfaden für die IT Sicherheit auf Grundlage IEC 62443 DKE UK 351.3.7 Hans-Hermann Bock 1 Braunschweig, 06.11.2013 Anwendungsbereich der Vornorm (1) Diese Vornorm ist
MehrAuf Nummer sicher. Der Kern der IT ist das beschleunigen von Arbeitsabläufen. Diesen kern pflegen wir.
Wir betreuen Ihre IT Infrastruktur. Zuverlässig, messbar effizienter und auf unkompliziertem, kurzen Weg. Auf Nummer sicher. Die Anforderungen an die Unternehmens-IT steigen kontinuierlich. Sie muss Anwendungen
MehrVom Piloten in den Produktivbetrieb Das Digitale Archiv des Bundesarchivs - Karsten Huth / Kathrin Schroeder. K. Huth / K. Schroeder 22.04.
Vom Piloten in den Produktivbetrieb Das Digitale Archiv des s - Karsten Huth / Kathrin Schroeder 22.04.2008 1 Ausgangssituation / Herausforderungen Gesetzl. Grund- lage BArchG Behörde: VBS/DMS DOMEA SER
MehrFranziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement
Franziska Ackermann Kommunikations- und Informationszentrum (kiz) Open Data Pilot der EU & Forschungsdatenmanagement Seite 2 Forschungsrahmenprogramme der EU FP 7 7. Forschungsrahmenprogramm (2007-2013)
MehrRADAR. Research Data Repositorium. Antrag auf Gewährung einer Sachbeihilfe im Rahmen der Ausschreibung
RADAR Research Data Repositorium Antrag auf Gewährung einer Sachbeihilfe im Rahmen der Ausschreibung Neuausrichtung überregionaler Informationsservices Themenfeld 4: Forschungsnahe Informationsinfrastruktur
MehrContent Management Playout Encryption Broadcast Internet. Content Management Services
Content Management Playout Encryption Broadcast Internet Content Management Services Wir bieten Ihnen Services rund um die Digitalisierung, Archivierung sowie Konvertierung und Auslieferung Ihrer Inhalte.
MehrPraxen bei der Implementierung von IT achten?
Auf welche Anforderungen müssen kleinere Kliniken und Praxen bei der Implementierung von IT achten? Dennis Feiler DFC SYSTEMS GmbH, München/Mannheim IT - Situation gestern, oder doch noch heute? Ursachen:
MehrFAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007
FAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007 FAST LTA AG Spezialist für digitale Langzeitarchivierung Erste FAST Gründung (Software Security) im Jahr 1985 FAST LTA (1999),
MehrDas Servicezentrum Forschungsdaten und publikationen
Das Servicezentrum Forschungsdaten und publikationen Monika Kuberek, Universitätsbibliothek Dagmar Otto, Abteilung Forschung Forschungsdatenmanagement Workshop der hessischen Hochschulen am 18. Juni 2015
Mehr1. XÖV-Anwenderkonferenz. XÖV in der Praxis. Berlin, 11. / 12. November 2009 Bundeshaus. Freie Hansestadt Bremen
Freie Hansestadt Bremen DEUTSCHLAND 1. XÖV-Anwenderkonferenz XÖV in der Praxis Fabian Büttner, Technologiezentrum Informatik, Bremen / MSI Unternehmensberatung GmbH & Co. KG Berlin, 11. / 12. November
MehrAufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Staatsarchiv Basel-Stadt
Digitale Archivierung im Basel-Stadt 2. März 2010 Aufbau einer Infrastruktur für die digitale Archivierung im Basel-Stadt Werkstattbericht - 14. Tagung des AK AUdS, 2010 Lambert Kansy AKAUdS 2010 1 Digitale
MehrDATORIUM. Data Sharing Repositorium
o DATORIUM Data Sharing Repositorium Digitales Daten-Repositorium für WissenschaftlerInnen zur eigenständigen Archivierung und Dokumentation ihrer Daten und Metadaten mit dem Ziel der langfristigen Datensicherung,
MehrIn Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia
In Richtung eines Wissensmanagement an Hochschulen Integrierte Infrastrukturen für Information, Kommunikation und Multimedia Bielefeld 28.5.2002 Rainer Kuhlen Universität Konstanz FB Informatik und Informationswissenschaft
MehrLANGZEITARCHIVIERUNG VON FORSCHUNGSDATEN Dipl.-Inf. Johannes Fricke
LANGZEITARCHIVIERUNG VON FORSCHUNGSDATEN Dipl.-Inf. Johannes Fricke Im Sonderforschungsbereich 840 von partikulären Nanosystemen zur Mesotechnologie an der Universität Bayreuth 23.06.2014 1 INHALT IN KÜRZE
MehrTime To Market. Eine Plattform für alle Anforderungen. Lokale Betreuung (existierende Verträge und Vertragspartner, ) Kosten
Time To Market Ressourcen schnell Verfügbar machen Zeitersparnis bei Inbetriebnahme und Wartung von Servern Kosten TCO senken (Einsparung bei lokaler Infrastruktur, ) CAPEX - OPEX Performance Hochverfügbarkeit
MehrZeutschel s Lösungs-Portfolio für Digitalisierungsprojekte. Michael Luetgen Vertriebsleiter Softwarelösungen
Zeutschel s Lösungs-Portfolio für Digitalisierungsprojekte Michael Luetgen Vertriebsleiter Softwarelösungen Unser Antrieb Papier, wie alle wissen, ist nur ein dürres Laub, Es wird vom Wind zerrissen, Und
MehrForschungsdaten in der Hochenergiephysik - Aufgaben der Bibliothek
Forschungsdaten in der Hochenergiephysik - Aufgaben der Bibliothek Dr. Zaven Akopov Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Inhalt DPHEP Aktivität HEP Daten: Herausforderungen und Besonderheiten Anforderungen
MehrLangzeitarchivierung bei Datenträgern. Was wir dürfen und was wir dürfen sollten
Langzeitarchivierung bei Datenträgern Was wir dürfen und was wir dürfen sollten http://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5/deed.en http://commons.wikimedia.org/wiki/file:compact_disc.jpg By Arun Kulshreshtha
MehrLösungsszenarien für die Filearchivierung/ Langzeitdatenspeicherung mit Symantec Enterprise Vault
Lösungsszenarien für die Filearchivierung/ Langzeitdatenspeicherung mit Symantec Enterprise Vault Jens Appel Gert Beste Motivation Daten auf File-Server: Viele unstrukturierte Daten (mehr als 10.000.000
MehrHMS. Statistiken mit SAS ins Internet. HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang
HMS Statistiken mit SAS ins Internet HMS Analytical Software GmbH - Johannes Lang Schweizer Tage der öffentlichen Statistik, Davos 08.09. 10.09.2008 1 Agenda Vorstellung Inhaltliche Einleitung Statische
MehrKolloquium Forschungsdatenmanagement
Kolloquium Forschungsdatenmanagement Datum Zeit Ort Thema 2014-11-07 11 13 LS1 R.104b Forschungsdatenmanagement Rahmenbedingungen und Aktivitäten (Thilo Paul-Stüve) 2014-12-05 11 13 LS1 R.104b IT-Services
MehrDer beste Plan für Office 365 Archivierung.
Der beste Plan für Office 365 Archivierung. Der Einsatz einer externen Archivierungslösung wie Retain bietet Office 365 Kunden unabhängig vom Lizenzierungsplan viele Vorteile. Einsatzszenarien von Retain:
MehrInformation auf den Punkt gebracht CIB. Passagen einer Reform
CIB Passagen einer Reform Dr. U. Risch Bibliothekartag 2015 CIB Cloudbasierte Infrastruktur für Bibliotheksdaten bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) von HeBIS (Konsortialführer) BVB KOBV als
MehrRADAR Geschäftsmodell, Preise und Verträge
RESEARCH DATA REPOSITORY http://www.radar-projekt.org http://www.radar-service.eu RADAR Geschäftsmodell, Preise und Verträge RESEARCH DATA REPOSITORY Matthias Razum FIZ Karlsruhe Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Mehr8. Tübinger Symposium Handschriften, Alte Drucke. VD16/17 Massendigitalisierung Neue Entwicklungen. 8. Tübinger Symposium Handschriften, Alte Drucke
VD16/17 Massendigitalisierung Neue Entwicklungen VD16/17 Massendigitalisierung Neue Entwicklungen Was ist VD16/17 Massendigitalisierung? Warum ein DFG-Viewer? Technische Standards Datenformat Schnittstellen
MehrVon Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover
Von Headsets, Chats und Abstimmungen Erfahrungen mit Webinaren an der TIB/UB Hannover Christine Burblies Neue Formen der Wissensaneignung und -vermittlung: Fokus Raum und Lernen Bibliothekartag Mai 2015
MehrForschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover
Forschungsdatenmanagement an der Leibniz Universität Hannover Gegenwart und Zukunft Informationsveranstaltung am 3. Mai 2016 im Vortragssaal der TIB Dieses Dokument ist lizensiert unter CC-BY 4.0 International.
MehrLösungen zur digitalen Langzeitarchivierung
Lösungen zur digitalen Langzeitarchivierung 4. Tag der Unternehmensgeschichte 7.Mai 2015 SERVICE ROVIDER Backup - Archivierung - Erhaltung Backup: Anfertigung von Kopien verschiedenster Dateien Archivierung:
MehrSFX in der MPG: Hintergründe. Inga Overkamp Max Planck Digital Library
SFX in der MPG: Hintergründe Inga Overkamp Max Planck Digital Library MPG/SFX in Kürze Release: Oktober 2002 Nutzung kommerzieller Software (SFX von Ex Libris), die an die Anforderungen der MPG angepasst
MehrHerstellung eines SIP Einsatz Package Handler
Herstellung eines SIP Einsatz Package Handler Marguérite Bos VSA Zyklus 2014 3/10/2014 Digitale Archivierung und Regelwerke zum Umgang mit digitalen Dokumenten Übersicht Grundlagen Wie sieht das SIP aus?
MehrDer Einsatz von PIDs und Normdaten bei wirtschaftswissenschaftlichen
Der Einsatz von PIDs und Normdaten bei wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsdateninfrastrukturen Sven Vlaeminck ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft DINI AG KIM - Workshop Mannheim, 4.4.2016 Die
MehrRADAR Ein Forschungsdaten-Service für Archivierung und Publikation
RESEARCH DATA REPOSITORY http://www.radar-projekt.org http://www.radar-service.eu RADAR Ein Forschungsdaten-Service für Archivierung und Publikation RESEARCH DATA REPOSITORY Frankfurt am Main, 06.-07.06.2016
MehrAlles Backend oder was?
Alles Backend oder was? Eine Einführung in Ingest und Portalarchitektur 19. Archivwissenschaftliches Kolloquium Marburg, 14./15. Mai 2014 Wolfgang Krauth Alles Backend oder was? Erfahrungen eines Archivars
MehrIT-Benchmarking als Entscheidungshilfe bei der IT-Konsolidierung
.consulting.solutions.partnership IT-Benchmarking als Entscheidungshilfe bei der IT-Konsolidierung Effizienter Staat 2016 Forum Erfolgsfaktoren für die IT-Konsolidierung 10.05.2016 Bewertung der Wirtschaftlichkeit
MehrIT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!?
IT im Wandel Kommunale Anforderungen - zentrales Clientmanagement versus Standardtechnologie!? Visitenkarte Name: email: Telefon: Funktion: Jürgen Siemon Juergen.Siemon@ekom21.de 0561.204-1246 Fachbereichsleiter
Mehr