Mammographie-Screening - macht es Sinn?
|
|
- Marielies Bauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mammographie-Screening - macht es Sinn? Dr. med. Manfred Doepp In der war am zu lesen: «70% Beteiligung als Ziel». Es bezieht sich auf ein kantonales Programm, in dem sich jede Frau zwischen 50 und 70 alle 2 Jahre gratis eine Mammographie anfertigen lassen kann. Der Zweck ist eine allgemeine Früherkennung von Brustkrebs. Wünschenswert sei es, wenn sich alle Frauen so untersuchen lassen würden, wird gesagt. Der Erfolg bisher: von nahmen teil. Europäische Standards werden angelegt, z.b. durch «Hinzuziehen eines erfahrenen ostwestfälischen Radiologen in Paderborn». Zu den Ergebnissen: Aktuell werden im Thurgau jährlich ca. 150 Neuerkrankungen festgestellt. Dank Fortschritten in der Behandlung sterben nur noch 20% davon an diesem Krebs, früher gute 30%. Betrachten wir diese Zahlen genauer, so sind 150 von = 1,2%. Frühere 30% sind 45, heutige 20% sind 30 Frauen. Es erhalten somit 15 Frauen eine erhöhte Lebenserwartung, gut. Erkauft wird dies mittels einer Röntgenstrahlen-Belastung von Frauen. Nimmt man die bekannten Zahlen von Krebsinduktionen durch Mammographien zur Hand, so findet man eine Krebsentstehung durch die Strahlenbelastung der Mammographie von 0,02 %, also 26 von Werden nämlich nach offiziellen Zahlen 1 Mio. Frauen jährlich ab dem 50. Lebensjahr mammographiert, so nimmt das «natürliche» Risiko, an Brustkrebs zu erkranken, von 10 % auf 10,02 % zu. Bei einem Röntgen alle 2 Jahre (in diesem Zeitraum kann ein allfällig neu entstandener Krebs natürlich beliebig wachsen) sinkt die Zahl der dadurch entstandenen Krebse auf 13. Die Erfolge durch das Mammographie-Screening sind somit zu relativieren, denn der Vergleich von 15 «Gewinnerinnen» zu 13 «Verliererinnen» ergibt keinen klaren Unterschied. Man kann noch weitere Probleme hinzunehmen, nämlich die Zahl der falschen Ergebnisse. Wie jeder Test liefert auch die Mammographie manchmal falsch positive Ergebnisse, also einen Krebsverdacht, obwohl kein Krebs vorhanden ist. Laut Christa Halbwachs von der Austrian Breast Imaging Study Group habe die Mammographie eine Sensitivität (Richtig-Positiv-Rate) von 83 % und eine Spezifität (Richtig-Negativ-Rate) von 97 %. Umgekehrt gesagt: 17 % der Ergebnisse sind falsch-positiv (von sind dies ca ), 3% sind falsch-negativ (390 von ). Die falsch-positiven werden sinnloserweise einer umfangreichen und z.t. eingreifenden Diagnostik zugeführt, ihre psychische Belastung ist gross. Hingegen entwickeln die falsch-negativen ihren Krebs ohne dessen Erkennung weiter.
2 Zur Strahlenexposition Die angewendete Röntgenstrahlung ist eine weiche Strahlung mit einer Energie von ungefähr 25 bis 35 kev (Kiloelektronenvolt). Als Laie könnte man meinen, weiche Strahlung sei ungefährlich: das Gegenteil ist richtig. Je weicher die Strahlen, umso mehr gehen im Gewebe in Wechselwirkung und belasten es. Bei 2 Aufnahmen wird bei einer durchschnittlichen Brust eine Dosis von 2,5 mgy appliziert, bei 4 Aufnahmen sind es 5 mgy oder 5 msv. Dies entspricht der z. Zt. üblichen Umweltbelastung/Jahr, die also verdoppelt wird. Vor dem 30. Lebensjahr, insbesondere aber vor dem 20. Lebensjahr, soll eine Mammographie wegen der Strahlenbelastung nur bei strengster Indikationsstellung (dringender Verdacht auf Brustkrebs) durchgeführt werden. Dies klingt verdächtig. Betrachten wir daher die Ausführungen von Kritikern. Kritik am Mammographie-Screening (aus Wikipedia): «Kritik am allgemeinen Nutzen des Screenings Kritiker argumentieren, dass die relative Risikoreduktion oft missverstanden, bzw. der erwartete Nutzen für die Teilnehmerinnen überschätzt werde und schlussfolgern daraus eine unnötige Untersuchung. Es ist möglich, dass eine Frau, die regelmässig zur Mammographie geht, niemals einen Krebs entwickelt und damit keinen individuellen Nutzen von der Untersuchung hat. Tatsächlich wird eine von 200 Frauen durch ihre regelmässige Teilnahme am Screening vor dem Krebstod gerettet. Es gibt jedoch keine effektive Möglichkeit zu ermitteln, welche Frau einen Nutzen von der Mammographie haben wird. Kritik der Überdiagnostik durch falsch-positive Befunde Jeder krebsverdächtige Befund im Screening sollte standardmässig abgeklärt werden, entweder durch eine Vakuum- oder Stanzbiopsie oder durch eine zeitnahe mammographische Kontrolluntersuchung (z. B. in sechs Monaten). Nur in Ausnahmefällen wird eine offene Biopsie (d.h. eine Operation) zur Diagnosesicherung vorgenommen. Diese falsch-positiven Befunde können für die betreffende Frau psychisch sehr belastend sein. Im deutschen Screening-Programm beträgt das Verhältnis von Biopsien mit gutartigem zu bösartigem Ergebnis 1 : 2,3. Kritik der Strahlenbelastung Die Mammographie selbst kann, da es sich um ionisierende Strahlung handelt, zumindest statistisch Karzinome hervorrufen. Die Häufigkeit ist jedoch nicht direkt messbar, es existieren nur Daten historischer Untersuchungen, die das theoretische Risiko auf 0,01 0,02 % schätzen. Kritik der «ungefährlichen Karzinome» und unnötigen Operationen Screening-Kritiker weisen darauf hin, dass unter anderem durch die mammographische Reihenuntersuchung auch Karzinome entdeckt werden, die - wären sie nicht in der Mammographie aufgefallen - einen nicht lebensbedrohlichen Verlauf nehmen könnten (indolenter Tumor). Dadurch, so die Kritik, würden unnötige Operationen und Krebstherapien durchgeführt, die die Lebensqualität der Patientin einschränken, auch wenn sie unbehandelt nicht an Brustkrebs gestorben wäre. Da der individuelle Verlauf einer Krebserkrankung nicht mit ausreichender Sicherheit vorhergesagt werden kann, ist diese Haltung unter Experten stark umstritten.
3 Die «Kennzahlen Mammographie» lauteten wie folgt: Von Frauen, die über den gesamten Zeitraum von 20 Jahren regelmässig am Screening teilnehmen, können fünf Frauen damit rechnen, vor dem Tod durch Brustkrebs bewahrt zu werden. Ebenfalls fünf Frauen werden unnötig zu Brustkrebspatientinnen, weil ihr Krebs ohne Früherkennung nicht auffällig geworden wäre. Allerdings kann zum Zeitpunkt der Diagnose niemand absehen, wie sich dieser Tumor weiterentwickelt und ob er eine Bedrohung für die Frau darstellt. Bei 50 Frauen wird im Verlauf von 20 Jahren wegen eines verdächtigen Mammographie-Befundes eine Gewebeprobe entnommen, die sich dann aber als unauffällig herausstellt.» Eine weitere kritische Beurteilung: Neue Studie stellt Screening in Frage von Lea Wolz (zitiert aus der Zeitschrift «Stern») «Nutzt das Mammographie-Screening oder schadet es mehr? Darüber streiten sich Wissenschaftler. Eine dänische Studie liefert nun neue Fakten. Nutzt das Mammographie-Screening? Dänische Wissenschaftler bezweifeln dies Colourbox Über den Nutzen des Mammographie-Screenings streiten sich Wissenschaftler weltweit. Seit 2005 werden in Deutschland Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren alle zwei Jahre zu der Reihenuntersuchung eingeladen. 300 bis 400 Millionen Euro pro Jahr kostet diese Vorsorge, die für die Untersuchten durchaus schmerzhaft ist, aber die Sterblichkeit an Brustkrebs deutlich senken soll. Ob dies das Screening leistet, zu dem in Deutschland bis jetzt ohnehin lediglich gut die Hälfte der angeschriebenen Frauen erscheint, wird immer wieder bezweifelt. Nun flammt der Streit erneut auf - mit einer Studie aus Dänemark, die ebenfalls den Nutzen des Mammographie-Screenings in Frage stellt. Die Autoren - Karsten Joergensen und Peter Goetzsche vom Nordischen Cochrane Zentrum in Kopenhagen und Per-Henrik Zahl vom Institut für Public Health in Oslo - zählen in Europa zu den schärfsten Kritikern der Reihenuntersuchung. Ihren Ergebnissen zufolge senkt das seit einigen Jahren in manchen Regionen von Dänemark durchgeführte Screening-Programm die Sterblichkeitsrate nicht. 'Unsere Resultate ähneln den Ergebnissen, die in anderen Ländern mit einem national organisierten Programm beobachtet wurden. Wir sind daher der Meinung, dass es an der Zeit ist zu hinterfragen, ob die Screening-Programme tatsächlich den erwünschten Effekt auf die Sterblichkeitsrate an Brustkrebs gebracht haben', schreiben die Autoren im «British Medical Journal».
4 Kein Effekt des Screenings Eine Reduzierung der Brustkrebssterblichkeit um 25 Prozent durch das Screening allein in Kopenhagen - mit diesen auf den ersten Blick beeindruckenden Zahlen wartet eine Studie aus dem Jahr 2005 auf, der Joergensen und seine Kollegen allerdings methodische Mängel vorwerfen. Sie überprüften daher nun, ob sich diese Daten belegen lassen. Dazu untersuchten sie, wie sich die Brustkrebs-Sterberaten in zwei dänischen Regionen entwickelt haben, in denen das Screening angeboten wird, und verglichen diese mit anderen Gegenden des Landes, in denen die Vorsorgeuntersuchung nicht stattfindet. Ihre Beobachtungen erstrecken sich über einen Zeitraum von zehn Jahren, nachdem das Mammographie-Screening eingeführt wurde, da sich zumeist erst nach fünf Jahren Effekte zeigen. Zum Vergleich betrachteten die Wissenschaftler auch die zehn Jahre zuvor. In Kopenhagen wird die Reihenuntersuchung auf Brustkrebs wie in Deutschland für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren seit 1991 angeboten, auf der Insel Fünen seit In den übrigen Landesteilen gibt es kein derartiges Programm. Daher eignet sich Dänemark sehr gut für derartige Untersuchungen, denn die Kontrollgruppe ist gross. Bei der Analyse der Daten fanden die Wissenschaftler heraus, dass die Brustkrebs-Sterblichkeit der Frauen zwischen 55 bis 74 Jahren, die am meisten von dem Screening profitieren sollten, auf der Insel und in der dänischen Hauptstadt zwar um ein Prozent sank. In den anderen Regionen, die nicht an der Vorsorgenuntersuchung teilnahmen, ging sie allerdings ebenfalls zurück - sogar um zwei Prozent. Auch bei Frauen zwischen 35 und 54 Jahren, die nicht am Screening teilnahmen, sank das Sterberisiko um fünf bis sechs Prozent pro Jahr. Bei den über 74-Jährigen fanden die Forscher keine nennenswerten Unterschiede. Als Grund für den allgemeinen Rückgang sehen die Wissenschaftler unter anderem die besseren Behandlungsmöglichkeiten oder die Abnahme von Risikofaktoren wie der Ersatztherapie mittels künstlicher Hormone. 'Wir haben keinen Effekt des dänischen Screening-Programms auf die Brustkrebs-Sterblichkeit gefunden', schreiben die Wissenschaftler.» Nimmt man alles dieses zusammen, so kann man die simpel-positive Haltung im Kanton Thurgau (und wo auch immer) nicht teilen. Dies auch, weil es Alternativen gibt, die weniger belastend sind und als Screening einer Mammographie vorgeschaltet werden können. D.h.: Mammographie nur, wenn ein hinreichender Verdacht auf einen abnormen Befund besteht. Der Autor hat z.b. mit halbjährlichen oder jährlichen Blutuntersuchungen des Tumormarkers TPA gute Erfahrungen gemacht. Zwar besagt ein einzelner Wert nicht viel, wohl aber laufende Kontrollen über die Zeit hin. Jede Frau erhält dabei ihren eigenen Normbereich, in dem die Ergebnisse variieren. Steigt das TPA klar an, verlässt also den individuellen Normbereich, so erfolgt als nächster Schritt ein unbelastender Ultraschall der Brust. Ist dieser abnorm oder zumindest verdächtig, so ist die Zeit für eine Mammographie gekommen. Dies wäre eine logische Abfolge, quasi ein Algorithmus, der zudem kostensparend wäre. Ähnliches könnte man etablieren bezüglich des Prostata-Karzinoms bei Männern. Die hier oft als Screening eingesetzte Abtastung der Prostata vom Darm her, bei Männern über 60, stellt aus Sicht der Prostata eine Belastung dar. Der deutsche Alternativmediziner Hackethal unterschied zwischen «Haustierkrebs» und «Raubtierkrebs». Letzterer sei in der Minderzahl. Eine eingreifende Behandlung des Haustierkrebses aber würde ihn verschlimmern, verbergen sich doch darunter viele Chlamydien-Prostatitis-Fälle. Zudem ist die Lebenserwartung von Patienten über ca. 70 Jahren durch einen Krebs nicht herabgesetzt, denn in diesem Alter wächst er sehr langsam.
5 Ein Screening mittels des Laborwerts PSA allerdings kann wegen der falsch-positiven Ergebnisse nicht empfohlen werden, solange man den geltenden Normbereich bis 4,5 ng/ml annimmt. Die relativ zum Krebs viel häufigeren Prostata-Entzündungen produzieren aber Werte bis ca. 12 ng/ml. Eine Entzündung bedarf natürlich einer völlig anderen Therapie als ein Krebs. Erst bei Werten über 12 ng/ml sollte man die Maschinerie vom Ultraschall bis hin zur Biopsie und eventueller eingreifender Behandlung (ausser mit einer Op. kann man auch mit Kälte oder Hitze behandeln) anlaufen lassen. Auch dies wäre eine logische Abfolge, unabhängig von dem derzeit üblichen Vorgehen. Zum Thema der Hormone Hormonabhängige Krebsarten stehen heute im Vordergrund. Konventionell-medizinisch behandelt man daher mit der «chemischen Kastration» und setzt so die Sexualhormone auf nahe Null herab. Ein Sexualleben ist damit nicht mehr möglich. Aus der Sicht der Naturheilkunde aber ist dies ein abnormer Zustand. Anzustreben und logisch wäre es hingegen, die Spiegel der Sexualhormone mittels natürlicher Hormone/Prohormone/Pflanzenhormone in den jeweils altersgemässen Normbereich zu bringen. Der Körper möchte weder keine Hormone noch eine Zufuhr künstlicher Hormone, er möchte einen natürlichen Zustand. Und den kann man herstellen. Damit gewinnt das Leben wieder an Qualität. Allerdings werden von Seiten der Schulmedizin diese drei Hormongruppen nicht eingesetzt, sie werden abgelehnt Mai 14
Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen?
Urania Berlin 13.10. 2008 Mammographie-Screening in der Diskussion um Nutzen und Schaden: Was glauben wir und was wissen wir über den Nutzen? Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Anschrift des Herausgebers: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit
MehrPSA Screening Sinn oder Unsinn? Prof.Dr.Rüdiger Heicappell Asklepios Klinikum Uckermark Schwedt
PSA Screening Sinn oder Unsinn? Prof.Dr.Rüdiger Heicappell Asklepios Klinikum Uckermark Schwedt Schwedt Barmbek (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Häufigkeit der wichtigsten Krebserkrankungen
MehrGut informiert entscheiden. Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm
Gut informiert entscheiden Das Brustkrebs-Früherkennungs-Programm Warum wird Frauen eine Mammographie in einem qualitätsgesicherten Screening- Programm angeboten? Frauen in der Altersgruppe von 50 bis
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 1 WARUM WIRD MIR EINE MAMMOGRAPHIE ANGEBOTEN? Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre
MehrFaktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie
Faktenbox Brustkrebs-Früherkennung durch Mammographie Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung und
MehrAlter. Der Sinn der Primärprävention: Compression of Morbidity Fries James, Stanford University. Wichtiger als länger leben ist länger gesund leben
Was Sie erwartet: 1. Was will, was kann Prävention 2. Probleme der Krebsvorsorge 3. Ein Kommentar zum Bericht: «Einführung eines Programms zur Früherfassung von Brustkrebs» 4. Welche Quellen sind zur Beurteilung
MehrIst das Mammographie-Screening eine sinnvolle Art der Früherkennung?
Ist das Mammographie-Screening eine sinnvolle Art der Früherkennung? 6 Fakten zum Mammographie-Screening-Programm Vermehrt wird derzeit über das deutsche Mammographie-Screening berichtet. Die Aussage:
MehrProstatakrebs Diagnostik
RaDiagnostiX Qualitätsprogramm Prostatakrebs Diagnostik Zusammenarbeit von Urologen und Radiologen RaDiagnostiX Liebe Patienten! Das Prostatakarzinom ist der häufigste bösartige Tumor bei Männern. Aktuellen
MehrMAMMOGRAPHIESCREENING
MAMMOGRAPHIESCREENING - Eine Entscheidungshilfe Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Eine Entscheidungshilfe Angebot Warum wird mir eine Mammographie angeboten?
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
MAMMOGRAPHIE- SCREENING - Eine Entscheidungshilfe - Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Eine Entscheidungshilfe Angebot Warum wird mir eine Mammographie angeboten?
MehrEXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening
Prof. Dr. A. Siebenhofer-Kroitzsch EXPERTEN-MEETING Mammographie-Screening Prof. Andrea Siebenhofer-Kroitzsch Dr. Christoph Fischer Workshop II 03. Februar 2014 Fallbericht: Eine 53-jährige Frau kommt
MehrProf. Dr. Christoph Rochlitz, Chefarzt Onkologie und Vorsitzender Tumorzentrum am Universitätsspital Basel. BH
Juni 2018, 09:00 Binci Heeb Prof. Dr. Christoph Rochlitz, Chefarzt Onkologie und Vorsitzender Tumorzentrum am Universitätsspital Basel. BH Interview mit Prof. Christoph Rochlitz: Kann ein Gentest die Chemotherapie
MehrMagnetresonanztomographie (MRT) der Prostata. Informationen für unsere Patienten
Magnetresonanztomographie (MRT) der Prostata Informationen für unsere Patienten Lieber Patient, Was sagt der PSA-Wert aus? ab dem 50. Lebensjahr treten bei fast jedem zweiten Mann Veränderungen der Prostata
MehrDiagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken
Diagnostische Tests Über den Umgang mit Risiken Ulrich Schrader Vortrag basiert auf... Gerd Gigerenzer, Das Einmaleins der Skepsis Bvt Berliner Taschenbuch Verlag 2004 ISBN: 978-3833300417 Unterhaltsam
MehrVORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN. Auswahl Folien Früherkennung
VORLESUNG ALLGEMEINMEDIZIN Auswahl Folien Früherkennung Krebsfrüherkennung Je früher der Krebs erkannt wird, desto besser kann er behandelt werden!?????? Krebsfrüherkennung ABER: Bei einer kritischen und
MehrQualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten. Gerd Gigerenzer. Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Qualität der Gesundheitsinformation für Bürger und Patienten Gerd Gigerenzer Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin Der unmündige Patient - Früherkennung - Problem: Patienten welche informierte
MehrMammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt
PRESSEINFORMATION 1 Mammographie-Screening in Deutschland: Positiver Trend der Vorjahre bestätigt Weltkrebstag Kooperationsgemeinschaft Mammographie legt Evaluationsbericht für 2011 vor 04.02. 2015 / Berlin.
Mehrscreening Das Programm
MaMMographie screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das MaMMographie screening programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1
Täuschung und Manipulation mit Zahlen Teil 1 Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen 23.3.2011 Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus Berlin Folien: Mammographie-Screening.de
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrFakten zu Prostatakrebs
Fakten zu Prostatakrebs Jetzt informieren: www.deine-manndeckung.de Prostatakrebs ist eine Krebsart, die mehr Menschen betrifft, als man denkt: Mit 57.400 Neuerkrankungen pro Jahr ist Prostatakrebs die
MehrMAMMOGRAPHIE- SCREENING
NICHT-TEILNAHME MAMMOGRAPHIE- SCREENING Eine Entscheidungshilfe Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 1 EINE ENTSCHEIDUNGSHILFE Sie haben die Möglichkeit, an einer
MehrSchilddrüsen-Ca- Screening
Schilddrüsen-Ca- Screening Rod Stewart Stephanie Böhler 10.01.1945 Diagnose 1999 27.02.1981 Diagnose 2012 1 Krankengeschichte Barbara, 54 Jahre, lässt ein Früherkennungs-Sono der Schilddrüse durchführen.
MehrTäuschung und Manipulation mit Zahlen
58. Ärztekongress Berlin/Charité 4.11.2010 Täuschung und Manipulation mit Zahlen Kleines Statistikseminar zum kritischen Umgang mit Zahlen Dr. med. H.-J. Koubenec Mammasprechstunde im Immanuel Krankenhaus
MehrFrüherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte. Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden
Früherkennung findet oft Krebsgewebe, das nie Beschwerden verursacht hätte Prostatakrebs: PSA-Test kann auch schaden Köln (14. März 2013) - Die Zahl der Männer, bei denen Prostatakrebs entdeckt wird, hat
MehrVom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive
Vom Preis der Prävention Nutzen und Nachteile aus psychologischer Perspektive Ulrich Hoffrage Faculty of Business and Economics University of Lausanne, Switzerland Ulrich.hoffrage@unil.ch Ulrich Hoffrage,
Mehrin vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom
Seite 1/5 in vivo -- Das Magazin der Deutschen Krebshilfe vom 16.09.2008 Service & Tipps Mammographie-Screening Rund 55.000 Frauen erkranken jährlich in Deutschland an Brustkrebs und damit ist es die häufigste
MehrFrüherkennungsfaltblatt. Brustkrebs. Erkennen. Informieren. Nachdenken. Entscheiden.
Früherkennungsfaltblatt Brustkrebs Erkennen Informieren. Nachdenken. Entscheiden. Prävention und Früherkennung Eine gesunde Lebensweise ist die beste Möglichkeit, Krebs und auch anderen Krankheiten vorzubeugen.
MehrFrüherkennung. Brustkrebsvorsorge und -früherkennung
Früherkennung Brustkrebsvorsorge und -früherkennung Ich war letzte Woche zur Vorsorge bei der Gynäkologin, erzählt eine Freundin. Das ist nicht ganz richtig ausgedrückt: Sie war bei der Früherkennung und
MehrIQWiG: Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht
IQWiG: Vorbericht zu PET und PET/CT bei Eierstockkrebs veröffentlicht Nutzen der Positronen-Emissions-Tomographie (PET) lässt sich mangels Studien derzeit nicht beurteilen Berlin (18. Juli 2011) - Der
MehrWELTSENSATION AUS DEUTSCHLAND
WELTSENSATION AUS DEUTSCHLAND Erster Blut-Test erkennt zuverlässig Brustkrebs Mediziner der Uniklinik Heidelberg erklären exklusiv alles zum neuen Test 3:25 Min. Artikelvon: SARAH MAJORCZYKveröffentlicht
MehrScreening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening
Screening-Einheit Rhein-Neckar-Odenwald Informationen zum Mammographie- Screening Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs
MehrKREBS-RISIKO (TUMORMARKER)
KREBS-RISIKO ((TUMORMARKER)) Deutschland gehört zu den Ländern mit der höchsten Lebenserwartung. Jeder Mensch ist vermutlich besorgt, ob er dieses in Aussicht stehende hohe Alter auch bei guter Gesundheit
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING. Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren 1 WORUM GEHT ES? Mit der Einladung zum Mammographie-Screening erhalten Sie dieses
MehrStrahlenexposition im Mammographie-Screening
Strahlenexposition im Mammographie-Screening PD Dr. R. Pfandzelter Krebs und Strahlung 2006 RPfandzelter@kbv.de 14. November 2006 Hamburg Kassenärztliche Bundesvereinigung Strahlenexposition im Mammographie-Screening
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrFrüherkennung des Prostatakarzinoms in der hausärztlichen Praxis
Dr. med. Markus Battaglia, MPH, Facharzt FMH für Allgemeine Medizin und für Prävention und Gesundheitswesen Praxis Bubenberg und Berner Institut für Hausarztmedizin BIHAM Bern markus.battaglia@praxis-bubenberg.ch
MehrInformationen zum Ultraschall-Screening auf Aneurysmen der Bauchaorta Warum wird Männern eine Untersuchung der Bauchschlagader
Informationen zum Ultraschall-Screening auf Aneurysmen der Bauchaorta Warum wird Männern eine Untersuchung der Bauchschlagader angeboten? Liebe Leser, gesetzlich versicherten Männern ab einem Alter von
MehrInformationen zum Ultraschall-Screening auf Aneurysmen der Bauchaorta Warum wird Männern eine Untersuchung der Bauchschlagader
Informationen zum Ultraschall-Screening auf Aneurysmen der Bauchaorta Warum wird Männern eine Untersuchung der Bauchschlagader angeboten? Liebe Leser, gesetzlich versicherten Männern ab einem Alter von
MehrAufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren. Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm. Dr. Barbara Marnach-Kopp
Aufklärung im Wandel Vom Motivieren zum Informieren Früherkennung von Brustkrebs Mammographie-Screening-Programm Dr. Barbara Marnach-Kopp Tutzing, 11. September 2010 1 EMMA September 1996 Titel des Berichtes:
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Gemeinsamer Bundesausschuss Weitere Informationen erhalten Sie ebenfalls unter www.mammo-programm.de oder bei der einladenden Stelle (Zentrale Stelle). Fragen zur Einladung beantwortet Ihnen Ihre Zentrale
MehrMuss Mann zur Früherkennungsuntersuchung?
Muss Mann zur Früherkennungsuntersuchung? Dr. med. Simone Maier Landesvorsitzende des Berufsverbands der deutschen Urologen, WürttembergW Urologische Gemeinschaftspraxis Dres. Maier/Löffler/Schradin/K
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme
MehrInformationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING
Informationen zum MAMMOGRAPHIE- SCREENING Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Mit Ihrer persönlichen Einladung zur Teilnahme
MehrInformationen zum Mammographie- Screening
Screening-Einheit Württemberg-Nord Informationen zum Mammographie- Screening Programm zur Früherkennung von Brustkrebs für Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Programm zur Früherkennung von Brustkrebs Diese
MehrVorsorgeuntersuchungen. G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen
Die gesetzlichen Vorsorgeuntersuchungen G.Köveker, Kliniken Sindelfingen-Böblingen Dickdarmkrebs Neuerkrankungen Todesfälle 1998 57.000 29.700 2000 66.500 29.000 2002 71.000 28.900 2004 73.000 27.800 Darmkrebs
Mehr5 Was ist donna? 6 Fakten über Brustkrebs 8 Programmablauf 11 Fragen zu donna 15 Wirkung und Grenzen
Ich mache mit. 5 Was ist donna? 6 Fakten über Brustkrebs 8 Programmablauf 11 Fragen zu donna 15 Wirkung und Grenzen Brustkrebs kann man nicht verhindern, aber frühzeitig entdecken. donna ist ein Programm
MehrDoktor, bin ich gesund? Was Screening leistet und was nicht
Doktor, bin ich gesund? Was Screening leistet und was nicht Screening Vortest, Suchtest, Siebtest epidemiologische Untersuchungsmethode zur Erfassung eines klinisch symptomlosen Krankheitsstadiums Reihenuntersuchung
MehrBefragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm
Befragung zum Informationsstand über das Brustkrebs-Screening Programm Kurzbericht zum Ergebnis einer Erhebung bei Mitarbeiterinnen der SV-Träger Wien, Juni 2016 Autorinnen Mag. a Ingrid Wilbacher, PhD
MehrPROBASE: Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening. PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening
PROBASE Große deutsche Studie zum Prostatakrebs-Screening Dresden (27. September 2013) Ziel der PROBASE-Studie (Risk-adapted prostate cancer early detection study based on a baseline PSA value in young
MehrFrüherkennung. Ihre Chance. Mammographie-Screening. für alle Frauen zwischen. 50 und 69 Jahren
Früherkennung Ihre Chance Mammographie-Screening für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren Brustkrebs in Deutschland: Zahlen und Fakten Eine von 9 Frauen ist betroffen Ca. 51.000 Neuerkrankungen an Brustkrebs
MehrSoll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen?
Soll ich am Mammographie-Screening-Programm teilnehmen? Eine Entscheidungshilfe für Frauen im Alter von 50. Warum soll ich mich entscheiden, ob ich am Mammographie-Screening- Programm teilnehme? In Deutschland
MehrNeue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge
Neue Datenlage bestätigt PSA gestützte Vorsorge D. Zaak Praxis für Urologie Traunstein Abteilung für Urologie, Kliniken Südostbayern AG Prostatakrebszentrum Traunstein Onkologisches Zentrum Traunstein
MehrDiagnose Krebs - und nun?
Diagnose Krebs - und nun? Am Telefon sitzen für Sie: Professor Dr. Andreas Schneeweiss, Sektionsleiter Medikamentöse Gynäkologische Onkologie an der Universitäts-Frauenklinik im Nationalen Centrum für
Mehrwww.mammographiescreening-bielefeld.de Gemeinsam gegen Brustkrebs Nutzen auch Sie die Chance, im schlimmsten Falle das Schlimmste zu verhindern, auch für Ihre Familie! Nehmen Sie teil am Mammographie-Screening!
MehrDie Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm
Die Mammographie-Untersuchung und das Screening-Programm Die Mammographie ist eine Röntgenuntersuchung der Brust. Sie kann Veränderungen sichtbar machen, lange bevor sie tastbar sind. Deshalb eignet sie
MehrIst gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen
Ist gut gemeint auch gut gemacht? Chancen und Grenzen von Screening-Programmen Dr. rer. medic. Klaus Koch Was ist Screening? Untersuchung an Gesunden ohne Beschwerden oder besondere Risikofaktoren. Unterscheidung:
MehrNur in bestimmten Fällen werden Rezidive zuverlässiger erkannt als mit herkömmlichen Verfahren
Nutzen von PET und PET/CT bei Eierstockkrebs ist nicht belegt Nur in bestimmten Fällen werden Rezidive zuverlässiger erkannt als mit herkömmlichen Verfahren Köln (23. Mai 2012) - Mangels Studien gibt es
MehrDer Mensch ist die Medizin des Menschen
Mammascreening: State of the art Der Mensch ist die Medizin des Menschen afrikanisches Sprichwort BI-RADS Breast Imaging Reporting and Data System BI-RADS Die BI-RADS Klassifikation ist eine Richtlinie,
MehrGesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie
Gesundheitsakademie Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Der Pathologe als Lotse der Therapie Bremen, 01.04.2009 Seite 2 Pathologie und Pathologe Wahrnehmung in der Öffentlichkeit: Der
MehrProstatakrebs. Vorsorge mit dem PSA-Test. Das Labor an Ihrer Seite
Prostatakrebs Vorsorge mit dem PSA-Test Das Labor an Ihrer Seite Prostatakrebs Prostatakrebs (Prostatakarzinom) ist die mit Abstand häufigste bösartige Krankheit des Mannes. Warum Prostatakrebs entsteht,
MehrProstatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen?
Prostatakarzinom wann operieren oder bestrahlen wann überwachen? Prof. Dr. Maximilian Burger Lehrstuhl für Urologie der Universität Regensburg am Caritas-Krankenhaus St. Josef Direktor: Prof. Dr. Maximilian
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
Mehrdes Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie Ultraschallscreening auf Bauchaortenaneurysmen:
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Richtlinie Ultraschallscreening auf Bauchaortenaneurysmen: Versicherteninformation nach 3 US-BAA-RL Vom 16. März 2017 Der Gemeinsame Bundesausschuss
MehrProstatakrebs entdecken. Kay M. Westenfelder
Prostatakrebs entdecken Kay M. Westenfelder Gründe für eine frühzeitige Entdeckung Erkennung in frühem Tumorstadium Geringeres Risiko für Tumorstreuung Option der kurativen Behandlung Weniger Nebenwirkung
MehrMammographie-Screening was Frauen darüber wissen
Mammographie-Screening was Frauen darüber wissen Untersuchung zum Informationsstand von Frauen im Alter von 50 bis 69 Jahren Die Angst, an Brustkrebs zu erkranken, verunsichert viele Frauen. Führen fachliche
MehrDie bessere Mammographie: Klinik St.Vith bietet 3D-Tomosynthese an GrenzEcho
Page 1 sur 5 GESUNDHEIT Die bessere Mammographie: Klinik St.Vith bietet 3D-Tomosynthese an 1. Dezember 2017 Dr. Mireille Leurquin zeigt sich von der 3D-Tomosynthese vollkommen begeistert: Diese Technik
Mehr10 SCHRITTE DER BRUSTKREBS- FRÜHERKENNUNG
10 SCHRITTE DER BRUSTKREBS- FRÜHERKENNUNG SCHRITT 1: SIE BEKOMMEN EINE EINLADUNG Alle zwei Jahre werden Sie schriftlich zur Brustkrebs-Früherkennung im Mammographie- Screening eingeladen, wenn Sie zwischen
MehrChemotherapie. nicht immer. Es muss. sein: FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation. upa/pai-1-test. Nutzen Sie den neuen
FEMTELLE TM upa/pai-1-test Es muss nicht immer Chemotherapie sein: Nutzen Sie den neuen FEMTELLE TM Test zum Zeitpunkt der ersten Operation Patientinnen-Information Brustkrebs im Frühstadium ist heilbar.
MehrKrebs in Mecklenburg-Vorpommern
Krebs in Mecklenburg-Vorpommern 2012-2013 - Landesbericht - Die wichtigsten Ergebnisse in Kürze Barrierefreie Kurzversion Registrierungsstand: 30. September 2016 Herausgeber: Gemeinsames Krebsregister
MehrDas Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie
Medizin Martin Smollich Das Mammakarzinom: Diagnostik und Therapie Wissenschaftlicher Aufsatz Martin Smollich Das Mammakarzinoms: Diagnostik und Therapie 1. Inzidenz, Risikofaktoren, Prävention, Früherkennung
MehrIGeL-Report Versichertenbefragung des MDS/IGeL-Monitor. Kurzbericht
IGeL-Report 2018 Versichertenbefragung des MDS/IGeL-Monitor Kurzbericht Einführung Da Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) direkt mit den Patienten abgerechnet, also nicht zentral erfasst werden,
MehrSCREENING FÜR BRUSTKREBS MIT MAMMOGRAPHIE
1 SCREENING FÜR BRUSTKREBS MIT MAMMOGRAPHIE Welchen Nutzen und Schaden bringt die Teilnahme an einem Brustkrebs-Screening mit Mammografie? Wie vielen Frauen nützt das Screening und wie vielen schadet es?
Mehrlyondellbasell.com Prostatakrebs
Prostatakrebs Prostatakrebs Etwa 1 von 7 Männern wird mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert. Vermutlich kennen Sie sogar jemanden, der Prostatakrebs hat bzw. sich deswegen behandeln lassen muss.
MehrKlinische Aspekte der Mammographie
6. Berliner Strahlenschutzseminar Klinische Aspekte der Mammographie Dr. med. E. Hein Radiologie/ Mammadiagnostik Sana Klinikum Lichtenberg Sana Kliniken GmbH & Co. KGaA Gustav-Heinemann-Ring 133 81739
MehrBessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs
Bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren Bessere Versorgung von Patientinnen mit Brustkrebs Berlin (24. März 2010) Ein bundesweites Netzwerk zertifizierter Therapiezentren verbessert die Früherkennung
MehrWatchful waiting- Strategie
Watchful waiting- Strategie Individualisierte Behandlung beim lokalisierten Prostatakarzinom- Welche Kriterien erlauben den Entscheid für eine watch und wait Strategie? Dr. Rudolf Morant, ärztlicher Leiter
MehrBrustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50 Mammografie-Screening-Programm St.Gallen
Brustkrebs-Früherkennung für Frauen ab 50 Mammografie-Screening-Programm St.Gallen 4 5 Weshalb es sich lohnt mitzumachen. Ich kenne mich Ich kenne meinen Körper. Weil ich informiert bin, kann ich mir besser
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
Mehr3.10 Gebärmutterhals. Kernaussagen. Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten
ICD-10 C53 Ergebnisse zur 83 3.10 Gebärmutterhals Kernaussagen Inzidenz und Mortalität: Die altersstandardisierten Erkrankungsraten an Gebärmutterhalskrebs haben zwischen 1980 und 2004 um ca. 40 %, die
MehrBösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003
Bösartige Neubildungen in Nordrhein-Westfalen 2003 In Nordrhein-Westfalen erkranken jährlich schätzungsweise 93.000 Menschen an bösartigen Neubildungen (Krebs), die Zahl der Verstorbenen beträgt 46.500.
MehrBrustkrebs- Früherkennung durch Mammografie
Brustkrebs- Früherkennung durch Mammografie Eine Informationsbroschüre der Krebsliga in Zusammenarbeit mit den kantonalen Brustkrebs-Früherkennungsprogrammen Impressum Herausgeberin Krebsliga Schweiz Effingerstrasse
MehrBrustkrebs und Mammographie
Arbeitseinheit im Rahmen des ESF-Projekts Alphabetisierung- Grundbildung- Gesundheit Brustkrebs und Mammographie erstellt von Marion Döbert, VHS Bielefeld, 2007 Viele Wörter sind schwer zu lesen und zu
MehrBrustkrebs. Überlebenshilfe für junge Frauen TRIAS. Dagmar Emons. l Erlebnisbericht: Eine Betroffene und zwei Experten beraten
Dagmar Emons Prof. Dr. med. Josef Beuth Dr. med. Benjamin Rösing Brustkrebs Überlebenshilfe für junge Frauen l Erlebnisbericht: Eine Betroffene und zwei Experten beraten TRIAS 1 Verdacht Liebe Leserin,
MehrPSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs
PROSTATAKREBS Feld für Praxisstempel PSA-Test: Bedeutung bei der Früherkennung von Prostatakrebs Gut informiert entscheiden! Eine Patienteninformation der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.v. und des
MehrFestveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am
Festveranstaltung anlässlich 10 Jahre Mammographie- Screening in Niedersachsen am 13.04.2016 Sehr geehrte Damen und Herren, Ich darf zunächst meine Ministerin, Frau Rundt, entschuldigen. Sie wäre gerne
MehrDie Früherkennungsuntersuchungen. Das Plus. für Ihre Gesundheit
Die Früherkennungsuntersuchungen Das Plus für Ihre Gesundheit Das Plus für Ihre Gesundheit Früherkennung ist der beste Schutz Obwohl die Bedeutung der Früherkennung von Krankheiten allgemein erkannt ist,
MehrVorsorge und Früherkennung Welchen Krebs kann man verhindern? Dr. med. Michael Steckstor
Vorsorge und Früherkennung Welchen Krebs kann man verhindern? Dr. med. Michael Steckstor Krebserkrankungen in Deutschland Zweithäufigste Todesursache Jeder 3. Deutsche erkrankt an Krebs Jeder 4. Deutsche
MehrMammographie-Screening: Paradigmenwechsel. AG Brustkrebs Netzwerk Frauengesundheit Berlin. Plenum
Mammographie-Screening: Paradigmenwechsel AG Brustkrebs Netzwerk Frauengesundheit Berlin Plenum 10.12.2014 Inhalt 1. Rückblick 3. Kontroverse 4. Wie geht es weiter? 5. Weiterführende Literaturhinweise
MehrGallenblasenkrebs. Ursachen. Symptome. Diagnose. Behandlung. Heilungschancen. Eine Information der Krebsliga
Gallenblasenkrebs Ursachen Symptome Diagnose Behandlung Heilungschancen Eine Information der Krebsliga Gallenblasenkrebs Die Gallenblase ist ein dünnwandiger, mit glatten Muskelfasern durchsetzter Schleimhautsack,
MehrDas Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit
Das Thema Krebsvorsorge in der Öffentlichkeit Dr. Christian Weymayr Krebs zwischen Schrecken und Sensation Tutzing, 23. - 25. September 2005 Prävention rettet Leben und sichert Lebensqualität. Prävention
MehrPatienteninformation
Standort: Hardtwaldklinik I Hardtstraße 31 Telefon: 05626-99 97 0 Fax: 05626-99 97 23 www.radiologie.net Patienteninformation zur Prostata MRT (mit der Möglichkeit einer Spektroskopie) 1 Patienteninformation
Mehr