Geschäftsbericht Stadtwerke Huntetal. Ein Jahr voller Energie

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1 Regional. Persönlich. Nah. N E Stadtwerke EVB Huntetal GmbH Amelogenstraße Diepholz info@stadtwerke-huntetal.de Geschäftsbericht Stadtwerke Huntetal Ein Jahr voller Energie Tage im Jahr Mitarbeiter 52 Seiten

2 Wir auf einen Blick Netzgebiet Wir auf einen Blick Stadtwerkegruppe Bilanz/Gewinnund Verlustrechnung Personal Einheit Bilanzsumme Eigenkapital Umsatzerlöse Anlagevermögen Investitionen Abschreibungen Mitarbeiter Anzahl Einheit MWh MWh MWh Netzbetrieb MWh Leitungsnetz km Zähler Anzahl Gas MWh MWh MWh MWh Stadtwerke Absatzmengen und Netze Unser Netzgebiet Strom davon eigenes Netzgebiet davon fremdes Netzgebiet davon eigenes Netzgebiet davon fremdes Netzgebiet Netzbetrieb Tm Leitungsnetz km Zähler Anzahl Leitungsnetz km Zähler Anzahl Wasser Wärme MWh Leitungsnetz km Zähler Anzahl Bäder Besucher Hallenbad Delfin Besucher Freibäder davon Müntepark davon Hunteholz Besucher Besucher Besucher Drentwede Samtgemeinde Barnstorf Barnstorf Eydelstedt Drebber Stadt Diepholz Dickel Barver Wetschen Diepholz Rehden Hemsloh Samtgemeinde Rehden Gemeinde Wagenfeld Wagenfeld Ströhen Strom-, Gas- und Wasserversorgung Gas- und Wasserversorgung Gas- und Wasserversorgung, Stromkonzession seit

3 01 Inhalts verzeichnis Ein Jahr voller Energie Vorwort des Samtgemeindebürgermeisters Vorwort der Geschäftsführung Bericht des Aufsichtsrats Bericht der Gesellschafterversammlung Gesellschafter und Unternehmensstruktur Organe der Gesellschaft Ein Jahr voller Energie 20 Lagebericht 12 Absatzmengen Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Anlagenspiegel Impressum 52

4 02 Vorwort des Samtgemeindebürgermeisters 03 Vorwort des Samt gemeinde bürgermeisters Barnstorf Jürgen Lübbers Die Stadtwerke sind gut für uns! Nicht nur weil sie unsere Samtgemeinde tagtäglich zuverlässig mit Strom, Erdgas, Wasser und Wärme versorgen. Sie sorgen mit ihrem Engagement auch für ein entscheidendes Stück Mehr an Lebensqualität. Dabei denke ich an unser schönes Freizeit bad Hunteholz, aber auch an Veranstaltungen, wie den Stadtwerke-Revival-Cup oder das Barnstorfer Ballonfahrer Festival, die die Stadtwerke regelmäßig unterstützen. Es ist die Nähe, die zählt. Mit dem ServiceBüro in unserem Barnstorfer Rathaus hat sich ein fester Anlaufpunkt für unsere Bürgerinnen und Bürger etabliert, wenn es um Fragen rund um Energie geht. Gerade in Zeiten zunehmen der Anonymisierung zählt für uns der persönliche An sprechpartner. Zudem profitieren wir davon, dass die erwirtschafteten Gewinne jedes Jahr in unsere kommu nalen Haushalte fließen. Konzessionsabgaben und Steuer zahlungen sind weitere wichtige Einnahmequellen auf die wir nur deshalb zurückgreifen können, weil die Stadtwerke hier ansässig sind. Hiermit finanzieren wir z.b. Kinder garten plätze oder sorgen für ein vielfältiges kulturelles Angebot. Nicht zu vergessen sind die wirtschaftlichen Impulse, die die Stadtwerke unserer Region geben: Sie sichern Arbeits plätze im eigenen Unternehmen wie auch in weiteren orts ansässigen Firmen, an die sie Aufträge etwa für Neubauoder Instandhaltungsmaßnahmen vergeben. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Nachdem die Stadtwerke regelmäßig mit einem attraktiven Messe stand unseren Krammarkt verstärkt haben, können wir nun auch bei der Planung und Umsetzung der Nachfolge veranstaltung Huntezauber auf unseren Energieversor ger zählen. Das Familienfest, mit Live-Musik, Aktivitäten und Attraktionen für alle Altersklassen, soll im Sommer viele Menschen aus der Region anziehen und sich im Wech sel mit dem Ballonfahrer-Festival fest etablieren. Ob als Unterstützer unserer lokalen Events, als Badbe treiber oder in der persönlichen Beratung: mit den Stadt werken sehen wir den künftigen Entwicklungen und Heraus forderungen mit Spannung entgegen und freuen uns auf eine weiterhin vertrauensvolle Partnerschaft. Barnstorf, im Juni 2016 Jürgen Lübbers Samtgemeindebürgermeister Barnstorf

5 04 Vorwort der Geschäftsführung 05 Vorwort der Geschäftsführung Waldemar Opalla Sehr verehrte Kunden, Geschäftspartner und Freunde der Stadtwerke Huntetal, Energiekonzerne auf Talfahrt! Diese Schlagzeilen bestim men aktuell die Medien. Vor diesem Hintergrund können wir als Stadtwerke durchaus mit Stolz auf ein ereignis reiches Geschäftsjahr zurückblicken. Trotz eines schwieri gen energie- und gesamtwirtschaftlichen Marktumfeldes haben wir uns weiterhin als Marktführer in der Region behauptet und konnten 2015 wiederum mit einem soliden Ergebnis abschließen. Die Umsatzerlöse stiegen um ca. 2 % auf rund 88 Mio. EUR. Insgesamt wurden ca u.a. in die Modernisie rung und die Erweiterung der Strom-, Gas- und Wasser netze sowie in regionale Projekte investiert. Hiermit stärken wir nicht nur unser Unternehmen, es profitieren auch unsere Gesellschafter, die Stadt Diepholz, die Samt gemeinden Barnstorf und Rehden und die Gemeinde Wagenfeld. Gute Nachrichten erhielten unsere Kunden zum Jahres wechsel 2014/15. Trotz in Summe gestiegener staatlicher Abgaben, Umlagen, Steuern und Netzentgelte, konnten wir durch geschickte Beschaffungsstrategien unsere Strom preise senken. Zum 1.4. senkten wir außerdem die Preise für Erdgas. Das Auslaufen restlicher Beschaffungsverträge mit Ölpreisbindung ermöglichte uns bessere Einkaufs konditionen, die wir gerne weitergeben! Die aktuellen Herausforderungen der Energiewirtschaft erfordern, neben unternehmerischem Handeln, auch ein gutes Gespür für lukrative neue Produktideen. Hier gilt es, unter genauer Abwägung der Chancen und Risiken, zügig Entscheidungen zu treffen, um bei der Erschließung neuer Geschäftsfelder die Nase vorn zu haben. Dieses ist uns bei der Direktvermarktung bestens gelungen, die sich auch in 2015 sehr erfreulich entwickelt hat. Hier konnten wir durch einen frühen Markteintritt in Verbindung mit einem attrak tiven Angebot zahlreiche EEG-Anlagenbetreiber überzeu gen. Die Vorgabe des Gesetzgebers, ein Energieaudit nach DIN EN auch für kleine und mittlere Unternehmen verpflichtend zu machen, nutzten wir für die Einführung eines weiteren Dienstleistungsangebots: so auditierten wir den renommierten Schuhhersteller LLOYD-Shoes mit allen bundesweiten Shops. Den Auditierungsprozess begleiteten wir von der Analyse bis zur Umsetzung von Effizienzmaß nahmen. Als Innovationstreiber setzen wir weiterhin auf E-Mobilität! In 2015 stärkten wir die Infastruktur mit weiteren Lade möglichkeiten. Damit stehen E-Mobilisten nunmehr acht Ladesäulen für Autos und eine Pedelec-Ladestation zur Verfügung. Viele reden von Anreizmöglichkeiten für E-Mo bilität, wir handeln: beim Kauf eines E-Autos erhalten unse re Energiekunden seit Herbst 2015 einen Zuschuss von EUR! Der Aufsichtsrat bestätigte im Juni 2015 die Fortführung des Strategiebeschlusses in regenerative Energien zu in vestieren. Auf dieser Basis beteiligten wir uns Mitte des Jahres mit rund zwei Millionen EUR an der Trianel Erneuer bare Energien GmbH & Co. KG (TEE). Die TEE plant gemein sam mit ihren künftig rund 40 kommunalen Gesellschaf tern in den kommenden Jahren deutschlandweit in Windparks und Photovoltaik-Anlagen zu investieren - Gesamtleistung 275 Megawatt. Eine gute Investition für unsere Umwelt, und - vor dem Hintergrund der zu erwar tenden Beteiligungserträge - auch für unser Ergebnis. Als Betreiber von drei Bädern in der Region, sorgen wir für einen wichtigen Teil an Lebensqualität vor Ort. Besondere Rabatte auf Saisonkarten zum Saisonstart der Freibäder erfreuten unsere Energiekunden in 2015 ebenso großer Be liebtheit wie die zahlreichen Aqua- und Fitnesskurse für alle Badegäste. Damit wir auch in Zukunft unseren Kunden ein attraktives Schwimmerlebnis gewährleisten können, wurden rund 580 für Modernisierung und Instand haltung der Bäder aufgewendet. Unsere Tochtergesellschaft, IWW Nord, bietet überregional erfolgreich Leistungen rund um das Thema Wasseranalytik an. In 2015 wurden namhafte Neukunden gewonnen und mit einer Umsatzsteigerung von über 25 % die Markt position weiter gefestigt und ausgebaut. Kurzum, unser fachkompetentes Laborteam ist bestens aufgestellt! Der erste Spatenstich für die Erweiterung unseres Verwal tungsgebäudes erfolgte im April Mit rund 30 Büros auf ca Quadratmetern Bürofläche wollen wir mehr Raum schaffen für Kunden und Mitarbeiter. Im Herbst 2017 soll das Gebäude bezugsfertig sein, das aufgrund unseres organischen Wachstums der letzten Jahre drin gend benötigt wird. Künftig finden Kunden wieder alle An sprechpartner unter einem Dach. Wir nehmen die Herausforderungen des Energiemarktes an und werden auch zukünftig mit Ideen und innovativen Lösungen für Kunden unsere Position am Markt stärken! Danken möchte ich an dieser Stelle unseren motivierten und engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihr persönliches Engagement und ihre Fachkompe tenz unser Unternehmen zu einem leistungsfähigen Part ner für Menschen, Unternehmen und Kommunen in der Region machen. Vielen Dank auch für das Vertrauen, das unsere Kunden, Geschäftspartner und Anteilseigner uns auch in 2015 entgegengebracht haben. Dies ist unser An sporn, auch im kommenden Jahr kontinuierlich daran zu arbeiten, wieder ein kleines bisschen besser zu werden. Diepholz, im Juni 2016 Waldemar Opalla Geschäftsführer

6 06 Bericht des Aufsichtsrats 07 Bericht des Aufsichtsrats Horst Glockzin Der Aufsichtsrat hat sich im Geschäftsjahr 2015 umfassend und zeitnah, mündlich sowie schriftlich über die Geschäfts entwicklung und die Arbeit der Geschäftsführung unter richten lassen. Damit hat er uneingeschränkt seine gesetz lichen und satzungsmäßigen Aufgaben wahrgenommen und sich von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsfüh rung überzeugt. Es wurden insgesamt sechs Sitzungen des Aufsichtsrates abgehalten. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015, der Lage bericht und die Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung wurden von der ECOVIS MKM Menke & Kollegen GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft. Da die Prüfung keinerlei Beanstandung ergab, wurde der Bestätigungsver merk ohne Einschränkung erteilt. Die Prüfungsberichte ga ben dem Aufsichtsrat keine Veranlassung zu Bemerkungen. Der Aufsichtsrat hat den von der Geschäftsführung vor gelegten Jahresabschluss, den Lagebericht sowie den Vorschlag der Geschäftsführung zur Verwendung des Jah resüberschusses geprüft und erhebt nach dem abschlie ßenden Ergebnis seiner Prüfung keine Einwendungen. Der Aufsichtsrat billigt den Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 und hat ihn in der Sitzung am 6. Juni 2016 festgestellt. Für die erfolgreiche und vertrauensvolle Arbeit im abge laufenen Geschäftsjahr spricht der Aufsichtsrat der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und allen Mitarbeiter innen und Mitarbeitern der Stadtwerke Huntetal Dank und Anerkennung aus. Diepholz, im Juni 2016 Horst Glockzin Aufsichtsratsvorsitzender

7 08 Bericht der Gesellschafterversammlung 09 Bericht der Gesellschafterversammlung Dr. Thomas Schulze Der deutsche Energiemarkt entwickelt sich weiterhin dyna misch. Die Energiewende fordert Kommunen wie Stadt werke. Nur ein starker Schulterschluss liefert hier effiziente Lösungen! Mit den Stadtwerken Huntetal haben die Stadt Diepholz, die Samtgemeinden Barnstorf und Rehden sowie die Gemeinde Wagenfeld einen starken Partner an ihrer Seite. Sie sorgen für eine sichere Energie-Infrastruktur, die un verzichtbare Basis für einen leistungsfähigen Standort von Unternehmen. Attraktive Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Energie und faire Preise zeichnen das Angebot aus. Die Stadtwerke haben sich aber auch zu einem unverzicht baren Ratgeber in Fragen weit über das Thema Energie hinaus entwickelt und unterstützen Projekte der Kommunen mit fundiertem Expertenwissen. Als Betreiber der beiden Freibäder in Diepholz und Barnstorf und des Diepholzer Hallenbads, bieten sie den Menschen hier vor Ort ein attraktives Freizeitangebot. Die Stadtwerke zeichnen sich dadurch aus, dass sie aktiv an neuen Lösungen arbeiten und innovative Themen vor antreiben. So wurde in 2015 weiter an dem Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur gearbeitet. Mit weiteren Lade möglichkeiten sowohl für Vier- als auch für Zweiräder hat unsere Region hier ganz klar die Nase vorn. Die Gesellschafter der Stadtwerke freuen sich, dass mit ihrem Beschluss der Startschuss für den Bau des Erweiter ungsgebäudes der Verwaltung gegeben wurde. Der durch die zunehmenden Aufgaben gewachsenen Stadtwerke- Mannschaft steht somit künftig wieder ausreichend Raum zur Verfügung. Durch den Umzug des Kunden Centers unter das gemeinsame Dach in der Amelogen straße kön nen Synergieeffekte besser genutzt werden. Die Stadtwerke haben in 2015, trotz sich weiter verschärf enden Rahmenbedingungen, die Herausforderungen bestens gemeistert. Von dem guten Ergebnis profitieren wir als kommunale Gesellschafter und damit unsere Bürger innen und Bürger. Diepholz, im Juni 2016 Die Gesellschafterversammlung hat in ihrer Sitzung am 6. Juni 2016 den Jahresabschluss fest gestellt, die Verwen dung des Jahresergebnisses beschlossen und den Auf sichtsrat entlastet. Dr. Thomas Schulze Vorsitzender der Gesellschafterversammlung Nachhaltiges Wirtschaften verbunden mit leidenschaftli chem Engagement für die Region sowie einer großen Bereitschaft, Entwicklungen mitzugestalten das ist das Erfolgsrezept der Stadtwerke Huntetal, mit dem sie auch künftig einen wichtigen Beitrag für unsere Region leisten werden.

8 10 Gesellschafter und Unternehmensstruktur Organe der Gesellschaft 11 Gesellschafter und Unternehmensstruktur Organe der Gesellschaft Gesellschafter 64,25 % Stadt Diepholz 16,45 % Samtgemeinde Barnstorf Flecken Barnstorf Gemeinde Drebber Gemeinde Drentwede Gemeinde Eydelstedt 11,61 % Samtgemeinde Rehden 7,69 % Gemeinde Wagenfeld Stadtwerke Huntetal 100 % Diepholzer Verkehrsgesellschaft mbh 40 % IWW Nord GmbH 26,42 % LV GmbH & Co. Windpark Wetscher Bruch KG ll 5,12 % Energiehandelsgesellschaft West mbh 2,34 % Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG Beteiligungen 2,13 % IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH 0,53 % Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG 0,30 % Trianel GmbH Geschäftsführung Waldemar Opalla Aufsichtsrat Horst Glockzin (Vorsitzender) Peter Luther (stellv. Vorsitzender) Gerhard Albers Fredy Albrecht Hartmut Bloch Stephan Kawemeyer Matthias Kreye Jürgen Lübbers Heino Mackenstedt Wilhelm Paradiek Andreas Pawelzik Wilhelm Reckmann Marcel Scharrelmann Olaf Schmies Dr. Thomas Schulze Oliver Seeliger Marta Sickinger Bernt Streese Gesellschafterversammlung Dr. Thomas Schulze (Stadt Diepholz) Jürgen Lübbers (Samtgemeinde Barnstorf) Hartmut Bloch (Samtgemeinde Rehden) Matthias Kreye (Gemeinde Wagenfeld)

9 12 Lagebericht 13 Lagebericht für das Geschäftsjahr 2015 I. Geschäfts- und Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft Die Entwicklung der Weltwirtschaft verlief in diesem Jahr schwächer als erwartet. Insbesondere die Nachfrage aus den Schwellenländern zeigte sich weniger dynamisch. Die Wirtschaft der rohstoffexportierenden Schwellenländer wie Russland oder Brasilien wird nach wie vor durch das niedrige Öl- und Rohstoffpreisniveau belastet. In den Industrieländern war das Wirtschaftswachstum dagegen relativ robust. In den Vereinigten Staaten stieg das Brutto inlandsprodukt im dritten Quartal 2015 auf das Jahr annualisiert um 2,1 %. Im Eurogebiet setzte sich die moderate konjunkturelle Erholung fort. In der deutschen Wirtschaft überwiegen nach wie vor die Auftriebskräfte, obwohl aus dem außenwirtschaftlichen Umfeld seit einigen Monaten gemischte Signale kommen. Trotz der gedämpften Weltkonjunktur konnten die deutschen Exporteure im Jahr 2015 Waren im Wert von knapp Mrd. EUR exportieren. In der Tendenz waren die Ausfuhren seit Jahresmitte vor allem wegen einer geringeren Nachfrage aus den großen Schwellenländern leicht abwärtsgerichtet. Nach wie vor ist der private Konsum die tragende Wachs tumssäule. Weiter steigende Erwerbstätigenzahlen und reale Einkommenszuwächse führten zu einer merklichen Zunahme der privaten Konsumausgaben. Die Konsum laune und das Geschäftsklima bewegen sich jedoch weiter auf einem überdurchschnittlich hohen Niveau. Die Aus sichten für den privaten Konsum sind angesichts einer moderaten Preisniveausteigerung, eines hohen Beschäfti g ungs stands und einer guten Einkommensentwicklung durchweg positiv. Die günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt hält an, unterstützt durch den moderaten wirtschaftlichen Aufschwung. Die registrierte Arbeitslosigkeit nahm weiter hin ab: Die Arbeitslosigkeit sank auf 2,633 Mio. Personen. Die Nachfrage nach Arbeitskräften nimmt weiterhin spürbar zu. Entwicklung der Branche Auch in diesem Jahr befasste sich die energiepolitische Debatte vor allem mit der weiteren Umsetzung der Energiewende. Bei kontinuierlich sinkendem Energie verbrauch haben die Erneuerbaren Energien ihre Position mit einem Anteil von über 30 % weiter ausgebaut. Dennoch bleiben konventionelle Kraftwerkskapazitäten weiterhin die wichtigste Säule einer sicheren Energieversorgung. Diese geraten jedoch seit Jahren zunehmend unter wirtschaftlichen Druck, da der aus erneuerbaren Energie quellen erzeugte Strom als Folge falscher politischer Weichenstellung deutlich überhöht subventioniert wird. Dies erfolgt zu Lasten der konventionellen Kraftwerke, die unter dem anhaltenden Preisverfall des Börsenstrom preises leiden. Zudem erfordert das Management der volatilen, von Witterungseinflüssen abhängigen Einspeisung einerseits den Einsatz intelligenter Technik und andererseits perma nente Investitionen in die Ertüchtigung der Verteilnetze. Neben der Diskussion um die Ausgestaltung eines Auktions modells für Erneuerbare Energien waren Lösungsmöglich keiten zur Stabilisierung der Versorgungssicherheit, insbesondere der konventionellen Erzeugung, zentraler Bestandteil der Debatte. Nach dem zuvor konsultierten Grün- und Weißbuch mit Reformüberlegungen zum Strommarkt wurde das Strom marktgesetz Anfang November 2015 auf den parla mentarischen Weg gebracht. Dazu gehören die freie wettbewerbliche Preisbildung, die Stärkung der Bilanzkreis treue, die Integration der Ladeinfrastruktur für Elektro mobile in das Stromversorgungssystem, die Erhöhung der Transparenz und die Einbettung des Strommarktes in den europäischen Binnenmarkt. Durch ein fortlaufendes M onitoring soll die Versorgungs sicherheit überwacht erden. Es sollen eine Kapazitätsreserve und eine w Sicherheitsbereitschaft eingeführt werden, die die Strom versorgung gegen nicht vorhersehbare Ereignisse absichern und dem Klimaschutz dienen, indem sie CO2-Emissionen aus Braunkohle verringern. Die Netz reserve, die die Stabilität des Stromnetzes sichert, soll weiter entwickelt und entfristet werden. Zusätzlich sollen die Vergütungsregelungen von Redispatch-Maßnahmen und der Netzreserve angepasst werden. Zudem ist eine Neubaureserve von bis zu 2 GW für den Süden von Deutschland ab 2021/22 vorgesehen. Mehr Anbieter sollen Zugang zu den Regelleistungsmärkten bekommen, um so den Wettbewerb auf diesen Märkten zu erhöhen und damit die Kosten für die Verbraucher zu senken. Geschäftstätigkeit des Unternehmens Die Stadtwerke Huntetal bieten den Kunden der Regionen Diepholz, Barnstorf, Rehden und Wagenfeld als Energiever sorger für Strom, Gas, Wasser und Wärme ein umfassendes Service- und Dienstleistungsangebot rund um alle Fragen der Energieversorgung an. Unsere Vertriebstätigkeiten in den Segmenten Strom und Gas weiten wir dabei in zuneh menden Maße auch überregional und deutschlandweit aus und etablieren so die Marke Stadtwerke Huntetal über die Grenzen unseres Versorgungsgebietes hinaus. Der Leitlinie Deutschlandweiter Versorger regionaler Netzbetreiber folgend forcieren wir unsere Vertriebs aktivitäten durch eine attraktive Produktpalette, die auch ein zunehmend frequentiertes Online-Angebot umfasst, ebenso wie durch regionale, kundennahe Veranstaltungen im direkten Kundenkontakt. Zudem betreiben wir im Stadt zentrum von Diepholz ein KundenCenter sowie drei Beratungs büros in Barnstorf, Rehden und Wagenfeld und stehen so im permanenten persönlichen Kontakt mit unseren Kunden. Über die Angebote der Energieversorgung hinaus betreiben die Stadtwerke Huntetal die Freibäder in Diepholz und Barnstorf sowie das Hallenbad in Diepholz und steigern durch dieses Freizeitangebot die Attraktivität der Region. Die Stadtwerke Huntetal gewährleisten somit für die Bürgerinnen und Bürger eine preiswerte Energiever sorgung, bereichern die Region durch vielfältige energie nahe Angebote und Dienstleistungen und bauen ihre Position als strategischer Partner der Kommunen und Unternehmen der Region stetig aus. Eine aktive Partnerschaft mit den kommunalen Ent scheidern in unseren Netz- und Vertriebsgebieten gehört ebenfalls zur Strategie der Stadtwerke Huntetal. In enger Zusammenarbeit mit dem Energiebeirat soll der kontinuier liche Austausch und die Kontaktpflege gegenüber allen Gesellschaftern verbessert werden. Die Stadtwerke Huntetal sind an der Energiehandels gesellschaft West mbh mit Sitz in Münster zu 5,12 % beteiligt. Im Rahmen dieser Beteiligung beziehen wir u.a. Dienstleistungen im Bereich des Portfoliomanagements in der Strombewirtschaftung. Mit der Beteiligung von 0,30 % an der Trianel GmbH mit Sitz in Aachen erhalten wir Zugang zu verschiedenen Dienstleistungen wie z.b. der Bewirtschaftung unseres Gasbezugsportfolios und der damit verbundenen Möglich keit der Realisierung von verbesserten Einkaufskon- ditionen sowie der Bewirtschaftung unserer Kraftwerks scheibe an der Trianel Kohlekraftwerk Lünen GmbH & Co. KG, an der die Stadtwerke zu 0,53 % beteiligt sind. Die Stadtwerke Huntetal fördern durch ihre Beteiligung am Windpark Wetscher Bruch (LV GmbH & Co. Windpark Wetscher Bruch KG II) den Ausbau der Erneuerbaren Energien und die Ausrichtung auf eine nachhaltige Energieversorgung in unserer Region. Unsere Beteiligung an einer der 6 installierten Anlagen mit einer jeweiligen Nenn leistung von 3 MW beträgt 26,42 % und erwirt schaftet bisher positive Renditen. Im vergangenen Jahr wurde die Trianel Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (TEE) gegründet. Das Unter nehmen, an dem annähernd 40 kommunale Versorger

10 14 Lagebericht eteiligt sind, verfolgt das Ziel, in den kommenden Jahren b ein Portfolio aus Solar- und Windparks in Deutschland von bis zu 275 MW aufzubauen und positive Renditen für die beteiligten Unternehmen zu generieren. Die Stadtwerke Huntetal nutzen diese Chance einer diversifizierten I nves tition in regenerative Erzeugungskapazitäten und werden in der finalen Ausgestaltung der Gesellschaft einen Anteil von 1,43 % bzw halten. Marktentwicklung der Geschäftsfelder Die einzelnen Geschäftsfelder der Stadtwerke Huntetal haben sich im Geschäftsjahr 2015 überwiegend positiv entwickelt. Die gesamten Umsatzerlöse 2015 liegen bei nach Strom- und Energiesteuer (Vorjahr: ) und sind somit im Vergleich zum Vorjahr um etwa 2 % gestiegen. Gründe dieser Zunahme sind in steigenden Kundenzahlen, gestiegenen Absatzmengen in der Wassersparte sowie der weiterhin steigenden Bedeutung der dezentralen, regenerativen Erzeugung von Strom zu sehen. Stromversorgung Die Absatzmenge in der Stromversorgung lag im Geschäftsjahr 2015 bei MWh (Vorjahr: MWh) und damit ca. 10 % über dem Vorjahresniveau be gründet durch die erfreuliche Entwicklung der Kunden zahlen im Tarif- und Sonderkundenbereich: So konnten etwa 600 Kunden und Großkunden hinzugewonnen werden. Diese Zugewinne erfolgten insbesondere außer halb des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Huntetal: Hier konnte ein Mengenzuwachs von ca. 23 % erreicht werden. In Deutschland ist die Preisentwicklung im Stromgroß handel in starkem Maße von den steigenden Einspeisungen subventionierten EEG-Stroms geprägt. Die Notierungen am deutschen Stromgroßhandelsmarkt sind seit Jahren rückläufig. Der Abwärtstrend hat sich 2015 fortgesetzt, wenn auch verlangsamt. Der Spotpreis für das Grundlast produkt lag bei durchschnittlich 31 EUR je MWh und damit 1 EUR unter dem Vorjahreswert. Der Forward 2016 wurde mit 32 EUR je MWh abgerechnet. Zum Vergleich: Im Vorjahres zeitraum war der Forward 2015 noch mit 35 EUR je MWh gehandelt worden. Die Stadtwerke konnten in 2015 durch die Fortsetzung der bewährten Einkaufsstrategie als Kombination aus Tranchenmodell mit mehreren Einkaufszeitpunkten und ergänzenden Back-to-back-Beschaffungen von dieser Entwicklung durch verbesserte Einkaufskonditionen profitieren. 15 Die Konzessionsabgabe im Strombereich lag im Geschäfts jahr 2015 bei 876 (Vorjahr: 938 ) und konnte voll erwirtschaftet werden. ktueller Datenlage hat sich Gas in Deutschland für Privat a haushalte um durchschnittlich 1 % verbilligt und für Industrie unternehmen um durch schnittlich 6 %. Erzeugung und Beteiligungen Die Beteiligung am Trianel Kohlekraftwerk in Lünen bleibt defizitär und hinterlässt negative Spuren im Ergebnis der Stadtwerke. Das technisch auf dem neuesten Stand befind liche und mit hohem Wirkungsgrad aus gestattete Kraft werk leidet weiterhin unter dem starken Preisverfall an den Strombörsen: Der Clean Dark Spread die Marge eines Steinkohlekraftwerkes als Saldierung von Erlösen aus pro duzierter Strommenge und Kosten für Brennstoffe und Emissionszertifikaten zeigte sowohl im Jahresverlauf als auch mittelfristig eine negative Entwicklung. Die Risikovor sorge für die Beteiligung an TKL wurde folgerichtig um 800 auf ausgebaut. Die Stadtwerke Huntetal profitieren ausgehend von der sukzessiven Umstellung des Gasbeschaffungsportfolios auf flexible gasindizierte Bezugsverträge sowie der Nutzung der Portfoliobewirtschaftungsdienstleistungen der Trianel von dieser Beschaffungssituation und ließen ihre Kunden im vergangenen Jahr im Rahmen einer spürbaren Preissenkung an dieser Entwicklung teilhaben. Über die Energiehandelsgesellschaft West mbh (ehw) in Münster beziehen wir die o.a. Dienstleistungen und ver fügen somit über einen zuverlässigen und kompetenten Partner in der Strombeschaffung. Die Beteiligung am Windpark Wetscher Bruch entwickelte sich überplanmäßig, so dass eine Ausschüttung für die Stadtwerke Huntetal von 70 erfolgte. Die angesprochene Beteiligung an der TEE führt plan mäßig noch nicht zu Ausschüttungen, da das Projektportfolio zunächst aufgebaut und zur Inbetriebnahme geführt werden muss. Gas- und Fernwärmeversorgung Die Absatzmenge in der Gasversorgung lag im Geschäfts jahr 2015 bei MWh und ist gegenüber dem Vorjahr ( MWh) leicht um rd. 7 % gestiegen. Die Kundenanzahl in der Gasversorgung konnte nahezu konstant gehalten werden. Am wichtigsten kontinentaleuropäischen Gashandelsmarkt TTF (Title Transfer Facility) lagen die Spotpreise in 2015 bei durchschnittlich 21 EUR je MWh und damit 1 EUR über dem Niveau von Im TTF-Terminhandel wurden Liefer kontrakte für das kommende Kalenderjahr (Forward 2016) mit ebenfalls 21 EUR je MWh abgerechnet. Das sind 4 EUR weniger, als im Vorjahreszeitraum für den Forward 2015 bezahlt werden musste. Der deutliche Preisrückgang im Gasterminhandel beein flusste die Entwicklung im End kundengeschäft. Nach Die Konzessionsabgabe im Gasbereich in Höhe von 365 (Vorjahr: 382 ) konnte voll erwirtschaftet werden. Gesamtaussage Das Geschäftsjahr 2015 schließt mit einem Jahres überschuss von ab. Über die Verwendung des Jahresergebnisses ist noch eine entsprechende Ent scheidung herbeizuführen. Personal Zum 31. Dezember 2015 waren 107 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (inklusive 8 Auszubildenden, einem Praktikan ten und einem Studenten) bei der Stadtwerke EVB Huntetal GmbH beschäftigt; die Mitarbeiterzahl blieb somit nahezu konstant. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten lag im Geschäftsjahr bei 41,9 Jahren. Zur Aufrechterhaltung und Erweiterung der Kenntnisse und Fähigkeiten unserer Mitarbeiter bilden wir diese in zahlreichen internen und externen Schulungen und Seminaren kontinuierlich weiter. Der Wärmeabsatz ist um ca. 7 % auf MWh (Vorjahr: MWh) gestiegen. Wasserversorgung Die Absatzmengen in der Wasserversorgung betrugen im vergangenen Jahr Tm3 und sind gegenüber dem Vor jahr (2.651 Tm3) aufgrund eines gestiegenen Absatzes für Gewerbekunden sowie eines regenschwachen Jahres um etwa 6 % gestiegen. Die Stadtwerke Huntetal schützen die Grundwasser vorkommen, unterstützen mit moderner Technik die natürlichen Prozesse der Reinigung und kontrollieren fort laufend nach strengen gesetzlichen Anforderungen die Wasserqualität in den beiden Wasserwerken Wagenfeld und St. Hülfe. Somit stellen die Stadtwerke ihren Kunden verlässlich Trinkwasser rund um die Uhr und in hoher Qualität zur Verfügung. Um diese Qualität jederzeit zu garantieren, werden unsere Wasserwerke nicht nur regel mäßig umfassend gewartet, sondern immer wieder auf den neuesten technischen Stand gebracht. Die Konzessionsabgabe im Wasserbereich in Höhe von 447 (Vorjahr: 428 ) konnte voll erwirtschaftet werden. Bäder Während der gesamten Freibadsaison betrug die Besucher zahl beider Freibäder Personen (Vorjahr: ) und ist somit um Personen bzw. um ca. 4 % gesunken. Erfreulich entwickelte sich die Besucherzahl des Hallen bades Delfin: Nach Gästen im Vorjahr beträgt die Besucherzahl in und ist um ca. 2 % gestiegen. II. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage Ertragslage Der Gesamtumsatz der Stadtwerke Huntetal betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 insgesamt und lag damit bzw. 2 % über dem Vorjahres wert. In der Sparte Stromversorgung betrugen die Umsätze (Vorjahr: ). Die Umsatzerlöse in der Gasversorgung betrugen im Geschäftsjahr (Vorjahr: ). Die Erlöse der Wasserversorgung lagen bei rd (Vorjahr: ) und die der Fernwärmeversorgung bei rd. 415 (Vorjahr: 422 ). In der gesamten Bädersparte wurden für das Geschäfts jahr 2015 Umsatzerlöse von rd. 375 (Vorjahr: 361 ) erzielt. Vermögenslage Bilanz Zum 31. Dezember 2015 betrug die Bilanzsumme und ist im Vergleich zum Vorjahr ( ) um 595 gestiegen. Das Anlagevermögen von ist im Vergleich zum Vorjahr ( ) um 246 gestiegen.

11 16 Lagebericht 17 Die stichtagsbezogene Zunahme des Umlaufvermögens von 341 resultiert u.a. aus einer Zunahme der sonsti gen Vermögensgegenstände im Vergleich zum Vorjahr. Finanzlage Das Eigenkapital in Höhe von erhöhte sich aus dem Jahresüberschuss des laufenden Geschäftsjahres 2015 um und verminderte sich aus der Aus schüttung des Vorjahres 2014 um Insgesamt ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 26,7 %. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 wurden für Investitionen in das Anlagevermögen und in Finanz anlagen sowie für Darlehenstilgungen auf gewendet. Der Kapitaldienst wurde planmäßig geleistet. Zur Finanzie rung der getätigten Investitionen wurden Darlehen in Höhe von aufgenommen. Die Liquidität war zu jedem Zeitpunkt gesichert. Die liquiden Mittel betrugen zum Bilanzstichtag Der positive Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit betrug und ist gegenüber dem Vorjahr (6.045 ) um 591 gesunken; der negative Cash flow aus der Finanzierungstätigkeit betrug Der negative Cashflow aus der Investitionstätigkeit betrug Insgesamt sind die Finanzmittel von auf gesunken. Im Jahr 2015 wurden insgesamt für imma terielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen in vestiert. Die getätigten Investitionen verteilen sich auf die einzelnen Unternehmensbereiche wie folgt: Gasversorgung Wasserversorgung Wärmeversorgung Gemeinsame Anlagen Erhaltene Zuschüsse Stromversorgung Bäder Insgesamt Wesentliche Ereignisse nach Abschluss des Geschäftsjahres Mit Wirkung zum hat Herr Waldemar Opalla, Geschäftsführer der Stadtwerke EVB Huntetal GmbH, sein Mandat als Aufsichtsratsmitglied der Trianel GmbH, Aachen niedergelegt. III. Risikobericht Risiken der künftigen Entwicklung R1 Gesetzliche Risiken Diese Risikoklasse umfasst Risiken aus dem politischen, rechtlichen und regulatorischen Umfeld. Entscheidungen werden auch hier zunehmend auf europäischer Ebene ge troffen. Für die seit 2009 bestehende Anreizregulierung für Strom und Gas gelten Obergrenzen für die Erlöse, die sich auf Basis eines bundesweiten Vergleiches an den Branchen besten orientieren. Ziel dieser Regulierung ist die Redu zierung der Kosten für die Unterhaltung der Netze. Diesen Anforderungen stellen sich die Stadtwerke Huntetal durch Maßnahmen zur Kostenoptimierung und Effizienz steigerung. Gesetzliche Änderungen der Rahmenbedingungen ins besondere durch die Energiestrategie der Europäischen Union und aus dem Energiekonzept der Bundesregierung können großen Einfluss auf unser Geschäft haben. Seit der Energiewende haben die dirigistischen und regulat orischen Interventionen des Staates zugenommen. Die Politik korrigiert mit immer neuen Eingriffen ständig ihre Entscheidungen, um Fehlentwicklungen zu beheben. R2 Betriebsrisiken In den Netzsparten betreiben wir komplexe Anlagen und Systeme, bei denen wir zur Gewährleistung der Ver sorgungssicherheit auf ein hohes Maß an Zuverlässigkeit angewiesen sind. Möglichen Ausfallrisiken begegnen wir durch eine kontinuierliche Optimierung unserer Wartungsund Instandhaltungsprogramme, Risiken bei Informations technologien mit Hilfe moderner Sicherungssysteme. Weitere Prozess- und Systemrisiken bestehen beim Einsatz der Abrechnungssysteme: Fehlerhafte oder verspätete Abrechnungen aufgrund von technischen, personellen oder prozessualen Problemen führen zur Schädigung der Reputation, die mit erhöhten Kundenverlusten ein her gehen oder es kommt zum generellen (zeitweisen) Ausfall von Rechnungsstellungen. Dies gilt auch für Risiken, die mit dem automatisierten Datenaustausch mit anderen Marktteilnehmern herrühren. Zur Abwehr dieser Risiken sind verschiedene Qualitätssicherungsverfahren im Einsatz. R3 Marktrisiken Das sich verändernde Umfeld führt zu immer stärkeren und schwerer zu prognostizierenden Preisbewegungen auf der Absatz- und Beschaffungsseite. So ist der Erfolg aus der Vermarktung von Strommengen aus unserer Beteiligung am Trianel Kohlekraftwerk in Lünen abhängig von der Entwicklung der Börsenpreise, der Verfügbarkeit der Anlagen sowie den Preisen für die ein gesetzten Brennstoffe in den Anlagen. Diese Faktoren sind mit erheblichen Unsicherheiten behaftet. Durch die zu nehmende Einspeisung von erneuerbaren Energien werden die Betriebsstunden von Gas- und Kohlekraftwerken reduziert und die Strompreise an der Börse gedrückt. Der Betrieb dieser Kraftwerke wird damit unwirtschaftlicher. Im Zuge der vollständigen Öffnung des Strommarktes schreitet auch die Liberalisierung des Gasmarktes immer weiter voran. Während im Stromvertrieb schon seit längerer Zeit ein hoher Wettbewerbsdruck vorherrscht, gilt dies auch zunehmend für den Gasvertrieb. Diese Ent wicklung verlangt von kommunalen Energieversorgern eine aktive Auseinandersetzung mit einer optimierten Be schaffungsstrategie. Vertriebliche Aktivitäten müssen durch eine abgestimmte Einkaufspolitik flankiert werden, um optimal am Markt agieren zu können. R4 Preis- und Mengenrisiken Wegen zunehmender Wettbewerbsintensität besteht das Risiko, dass die geplante Verkaufsmenge im Segment der Grundversorgung bei geplanter Rohmarge nicht erreicht werden kann. Witterungseinflüsse können sich als Risiko negativ auf die Verkaufsmenge und somit auf die Rohmarge im Gas und in der Fernwärme auswirken. R5 Finanzierungsrisiken Finanzierungsrisiken resultieren aus Liquiditäts- und Zinsänderungsrisiken sowie aus der Aufnahme von Fremd kapital. Die Liquiditätssituation wird fortlaufend und perspektivisch analysiert, so dass potentielle Engpässe frühzeitig erkannt werden können. Einer Fremdkapitalauf nahme ist eine umfassende Marktbeobachtung, das Einholen diverser Angebote unterschiedlicher Anbieter und Art sowie Nachverhandlungen über die Konditionen vorgeschaltet. R6 Geschäftspartnerrisiken Dritte beliefern die Stadtwerke Huntetal mit Dienst leistungen, Anlagen und Komponenten. Durch mögliche Lieferverzögerungen kann es zu Störungen kommen, die dann das Ergebnis beeinflussen können. Ausfälle und Risiken dieser Art können nicht gänzlich ausgeschlossen werden, wir minimieren die Risiken aber, indem wir unsere Lieferanten sorgfältig auswählen. Weiterhin bestehen Bonitätsrisiken. Forderungsausfälle und Insolvenzen führen zu einer Erhöhung der Ab schreibungen aus Forderungen und belasten die Liquidität. Wir begegnen dieser Gefahr durch eine sorgfältige Bonitätsprüfung bei relevanten Kunden und Geschäfts partnern vor Beginn einer Geschäftsbeziehung. Aktuelle Risiken Für die Stadtwerke Huntetal sind zur Zeit zwei Rechts streitigkeiten in der Risikobewertung gesondert zu berück sichtigen: Zum einen stehen wir einer Forderung nach Schadenersatz für entgangene Erträge einer regenerativen Erzeugungs anlage aufgrund erforderlicher Maßnahmen des Einspeise managements gegenüber. Zum anderen sind im außergerichtlichen Verfahren Ansprüche auf Rückzahlung geleisteter Zahlungen im Rahmen der Insolvenzanfechtung verschiedener im Insolvenz verfahren befindlicher Energieversorger formu liert worden. Bestandsgefährdende Risiken, die geeignet sind, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadtwerke Huntetal wesentlich zu beeinträchtigen, waren für das Geschäftsjahr 2015 nicht zu erkennen. Chancen der künftigen Entwicklung Die größte Chance für Stadtwerke in unserer Aufstellung besteht im Ausbau und der Intensivierung der Kunden kommunikation und -beziehung, die die Vorzüge einer Energiedienstleistung vor Ort und der damit verbundenen Kundennähe vermittelt. Die zurzeit niedrigen Beschaf fungs kosten für Strom und Erdgas eröffnen zusätzlich neue Möglichkeiten einer kundenorientierten und markt gerechten Preisgestaltung.

12 18 Lagebericht Ebenso glauben wir an die Chancen der Intensivierung des Wettbewerbs. Die Bereitschaft, den Energieanbieter zu wechseln, gibt uns die Möglichkeit, durch intensive Kundenakquise unser Geschäft auszuweiten. Eingeleitete Maßnahmen zur Verbesserung unseres Kundenservices bieten die Chance einer stärkeren Kundenbindung. Risiken des operativen Geschäfts akzeptieren wir in Kenntnis der Tatsache, dass gegenläufige Entwicklungen, etwa im Hinblick auf die Witterung, auch Chancen bergen. Potential zur Verbesserung des Beteiligungsergebnisses aus TKL könnte sich aus einem veränderten Strommarkt design mit integrierten Kapazitätsmechanismen ergeben. Aufgrund des zur Umsetzung erforderlichen politischen Prozesses sind Prognosen zu Zeitpunkt und konkreten Aus wirkungen nicht möglich. IV. Prognosebericht Die Weltwirtschaft befindet sich in einem Stimmungstief: Der Indikator des Münchner ifo Instituts für das Welt wirtschaftsklima sank so stark wie zuletzt Ende Das Barometer fiel Anfang 2016 um 1,8 auf 87,8 Punkte. Damit liegt der Wert deutlich unter dem langjährigen Mittel von gut 96 Zählern. Der starke Rückgang der Ölpreise scheint im Durchschnitt keinen positiven konjunkturellen Effekt zu haben. Das Wachstum der Weltwirtschaft lässt weiterhin an Dynamik vermissen. Ebenso zeigt sich die Stimmung bei den Unternehmen im Euroraum weiter eingetrübt: Frank reich tritt auf der Stelle, Deutschlands Wirtschaft leidet unter der schwachen weltweiten Nachfrage nach Industrie erzeugnissen, und die übrigen Länder der Eurozone ver zeichnen aktuell das niedrigste Wirtschaftswachstum seit Anfang letzten Jahres. Für die Bundesrepublik erwartet die OECD im Jahr 2016 eine Zunahme des Bruttoinlands produkts (BIP) von 1,3 %, 2017 von 1,7 %. Im November lag die Prognose noch bei 1,8 bzw. 2,0 %. In der Eurozone er wartet die Organisation in diesem Jahr ein Wachstum von 1,4 % und im kommenden Jahr von 1,7 %. In vielen Schwellenländern verlangsamt sich das Wachs tum, und in den Industrieländern verläuft die Erholung zurückhaltend. Handel und Investitionen bleiben schwach. Der tiefgreifende Umbau der Energiewirtschaft und die fehlende zuverlässige politische und rechtliche Aus gestaltung werden auch unser Unternehmen weiterhin belasten. Wir stellen uns für die nächsten Jahre auf 19 i nstabile Rahmenbedingungen und weiterhin volatile Energie märkte ein. Der unveränderte Druck auf die Strom preise durch die staatlich geförderten EEG-Mengen führt dazu, dass selbst hocheffiziente Kraftwerke nicht mehr wirtschaftlich betrieben werden können. Die Stadtwerke Huntetal werden sich im Planjahr 2016 auch weiterhin auf das klassische Kerngeschäft des Stromund Gasvertriebs fokussieren. Dabei wollen wir unsere Marktposition durch Innovation, Service- und Kundenorien tierung sowie insbesondere auch durch weiter zu forcie rende vertriebliche Aktivitäten außerhalb unseres eigenen Netzgebietes und Angebote wie das Internetportal behaupten und ausbauen. Im Geschäftsfeld Stromversorgung erwarten wir im Geschäftsjahr 2016 einen deutlich steigenden Stromabsatz von rd MWh und steigern damit den Planwert des Jahres 2015 um ca. 37 %. Diese Steigerung ergibt sich aus der Akquise diverser Großkunden. In der Sparte Erzeugung und Beteiligungen bleibt die Beteiligung an TKL der wesentliche negative Ergebnis treiber. Das in der Planung berücksichtigte Ergebnis niveau für unsere Beteiligung von 3,96 MW liegt bei ca Wir erwarten aus unserer Beteiligung am Windpark Wetscher Bruch eine Ausschüttung in vergleichbarer Höhe zum Vorjahr von etwa 49. Im Geschäftsfeld Gasvertrieb entspricht das geplante Absatzvolumen von MWh nahezu dem Vorjahres planwert immer unter dem Vorbehalt entsprechender Witterungsbedingungen in den Wintermonaten. Die aktive Bewirtschaftung unseres Beschaffungsport folios unter Nutzung der Preisentwicklungen der jüngeren Vergangenheit führt zu günstigeren Beschaffungs konditionen. Die übrigen Sparten sowie die Bäder sind mit konstanten Ergebnisbeiträgen geplant. Somit planen wir für das Geschäftsjahr 2016 ein Ergebnis von (nach DVG- und Bäderverlusten) und sind nach Ablauf der ersten Monate zuversichtlich, das an gestrebte Ergebnis zu erreichen. Die Stadtwerke Huntetal können also trotz der Be lastungen aus der TKL-Beteiligung die konstante Ergebnis entwicklung aus der jüngeren Vergangenheit fortsetzen. Im Rahmen der Investitionstätigkeit werden wir für das Planjahr 2016 voraussichtlich rund für Ersatzund Erweiterungsinvestitionen aufwenden. Dabei be absichtigen wir ca in den Ausbau unseres Stromnetzes zu investieren, um u. a. den Anforderungen für die Integration von Erzeugungsanlagen regenerativer Energien gerecht zu werden. Zusätzlich ist im Investitions plan der Neubau des Verwaltungsgebäudes mit einem Betrag von berücksichtigt. Bestandsgefährdende Risiken, die geeignet sind, die Ver mögens-, Finanz- und Ertragslage der Stadtwerke Huntetal wesentlich zu beeinträchtigen, sind für das Geschäftsjahr 2016 nicht zu erkennen. Diepholz, 30. März 2016 Stadtwerke EVB Huntetal GmbH Waldemar Opalla Geschäftsführer

13 Ein Jahr voller Energie 21 Hundert Prozent kommunal Als hundertprozentig kommunales Unternehmen schlägt unser Herz für die Region. 365 Tage voller Energie hundertprozentig: Die starke Partnerschaft zwischen Kommunen und Stadtwerken Unseren Gesellschaftern, die Stadt Diepholz, die Samt gemeinden Barnstorf und Rehden sowie die Gemeinde Wagenfeld, stehen wir als starker Partner zur Seite, um die Menschen in der Region nicht nur zuverlässig mit Strom, Gas, Wasser und Wärme zu versorgen, sondern ein ent scheidendes Mehr an Lebensqualität zu bieten. Auch in 2015 hat unsere Stadtwerkemannschaft mit vollem Einsatz die besonderen Herausforderungen, ob zunehmen der Wettbewerb, Anforderungen aus der Umsetzung der Energiewende oder regulatorische Auflagen, bestens ge meistert. Mit einem fairen Preis-Leistungsverhältnis, inno vativen Produkten und Dienstleistungen konnten wir als Energiedienstleister unsere Kunden in 2015 erneut über zeugen.

14 22 Ein Jahr voller Energie 23 Strom einfach TOP versorgt In 2015 bestätigte die erneute Auszeichnung mit dem TOP-LokalversorgerSiegel den Stadtwerken einen fairen Preis, eine hohe Servicequalität, lokales Engagement und ein zukunftsorientiertes Umweltbewusstsein. Unser Stromabsatz erhöhte sich auf rund MWh und damit um über 10 % gegenüber dem Vorjahr. Grund für diese positive Entwicklung ist unter anderem die Gewin nung von ca. 600 zusätzlichen Sondervertrags- und Groß kunden. Dabei vergrößerte sich der Absatz außerhalb des Netzgebietes auf ca. 67 MWh und spiegelt damit die ver stärkten Vertriebsaktivitäten out of area wider. Von unseren Einkaufsvorteilen an der Strombörse konnten unsere Kunden erneut profitieren. Trotz steigender staatli cher Preisbestandteile konnten wir deshalb unsere Preise für Strom zum 1. Januar 2015 senken. präsent: Stadtwerke zeigen Flagge auf dem Rehdener Frühlingsmarkt Die Unterzeichnung des Stromkonzessionsvertrags Rehden in 2014 nahmen wir zum Anlass, unsere Vertriebsaktivitä ten in der Samtgemeinde zu verstärken. So konnten im Rahmen besonderer Aktionen wie z.b. auf einem Vertriebs stand am Tag des Sports, der in den Waldsportstätten Rehden stattfand, sowie einer Angebotskampagne, die auch den örtlichen Supermarkt mit einbezog, zahlreiche Neukunden von dem attraktiven Stromangebot der Stadt werke überzeugt werden. Nachhaltige Produktion mit Stadtwerke-Naturstrom: Neben diversen Unternehmen erhielt die Diepholzer Firma umweltfreundlich: Firma Omega erhält Naturstromzertifikat Omega in 2015 ein Naturstromzertifikat der Stadtwerke. Mit diesem wird die CO2-Einsparung des Jahres dokumen tiert und ausgezeichnet. Damit schont sie nicht nur die Umwelt, sondern trägt auch zur Energiewende vor Ort bei. Die Vermarktung von EEG-Strom gewinnt für Anlagenbe treiber weiter an Bedeutung. Nachdem mit der Direktver marktung attraktive Zusatzerlöse erwirtschaftet werden können, sind durch die Aufnahme der Regelenergiever marktung in das Produktportfolio weitere Zusatzerträge möglich. Die Stadtwerke unterstützen hier ihre Kunden ge meinsam mit ihren Netzwerkpartnern von der Beratung bis sicher: Technikteam leistet 24h Bereitschaft hin zur Umsetzung. Ob Erweiterungen vor dem Hinter grund der Energiewende, Modernisierung oder Instand haltungsmaßnahmen: die Stadtwerke Huntetal investieren regelmäßig in die Versorgungssicherheit. In 2015 rund in die Stromnetze. Das macht sie noch effizienter, sicherer und fit für die Zukunft.

15 24 Ein Jahr voller Energie 25 Erdgas einfach TOP versorgt Auch unser Erdgas-Angebot erhielt 2015 das TOP-Lokalversorger-Siegel. Darauf sind wir stolz, bestätigt es unsere Leistungen auch in dieser Sparte kg Erdgas getankt und damit ca. 7 % mehr als in Die Anschaffung eines umweltfreundlichen Erd gas-fahrzeuges unterstützten wir auch in 2015 mit einem 500 Euro-Tankgutschein zum Wohle der Umwelt. Die sichere Versorgung mit Energie, für unsere Kunden selbstverständlich, ist für uns tägliche Aufgabe mit erster Priorität. In 2015 investierten wir insgesamt rund 570 ausgezeichnet: Das Serviceteam der Stadtwerke Komfortabel, ökonomisch, vielseitig: Erdgas hat viele Vor teile. Ob beim Heizen, Kochen oder zur Warmwasserberei tung im Haushalt. Das überzeugt nicht nur Privatkunden der Stadtwerke sondern ist auch für viele Unternehmen interessant. Mit ca MWh stieg der Absatz im Ver gleich zum Vorjahr um rund 7 % - der Wärmeabsatz erhöh te sich um ca. 7 % auf rund MWh. Erfreuliche Nachricht für die nächste Gasrechnung vieler Stadtwerke-Kunden: am 1. Mai 2015 senkten wir den Erdgaspreis in der Grundversorgung und gaben somit Be schaffungsvorteile weiter. Damit können Haushalte bei einem durchschnittlichen Verbrauch bis zu 130 EUR im Jahr sparen. Im Bereich wärmepur intensivierten wir unsere Partner schaft mit ausgewählten regionalen Handwerksbetrieben unter anderem durch eine gemeinsame Werbekampagne. Unter dem Motto neue Heizung für 89 EUR! bieten wir mit unseren starken wärmepur-partnern eine neue Premium-Erdgasheizung, ohne Anschaffungskosten. Im Rund-um-Service-Paket sind Wartung, eventuelle Repara turen, Schornsteinfegerkosten sowie ein 24-Stunden- Notdienst inklusive! Erdgas bringt nicht nur wohlige Wärme und warmes Wasser ins Haus, sondern bleibt auch als umweltfreundlicher Kraftstoff weiterhin im Trend. An unserer Erdgastankstelle auf dem Autohof Jantzon in Diepholz wurden in 2015 rund überwacht: Regelmäßige Wartungen sorgen für mehr Sicherheit in den Ausbau und die Instandhaltung der Gasleitungen in unserem Netzgebiet. Mit Beginn 2016 wird das stetig wachsende Neubaugebiet Heeder Triftweg redundant an das Netz angeschlossen. Neben einer neuen Gasstation werden ca m Erdgasleitung in einem Ringschluss für eine sichere Versorgung mit Erdgas im Bereich der Stadt Diepholz sorgen.

16 26 Ein Jahr voller Energie 27 Trinkwasser natürlich von hier Damit unsere Kunden jederzeit bestes Trinkwasser erhalten, sorgen wir be reits durch umfassenden Grundwasserschutz für eine gute Ausgangsqualität. kontrolliert: Stadtwerke liefern beste Trinkwasserqualität kompetent: IWW Nord bietet Leistungen rund um die Wasseranalytik Unterstützt wird der Grundwasserschutz durch Kooperatio nen mit den ansässigen Landwirten. In unseren Wasserwer ken in St. Hülfe und Wagenfeld wird das geförderte Rohwas ser gereinigt und aufbereitet. Regelmäßige Kontrollen sor gen dafür, dass unser Trinkwasser zu jeder Zeit den strengen Anforderungen der Trinkwasserverordnung entspricht. Tochter, die in 2014 ihr 10-jähriges Jubiläum feierte, hat sich im Berichtsjahr deutlich behauptet. Das akkreditierte Wasserlabor, das Dienstleistungen rund um die Wasser analytik anbietet, konnte mit einer Umsatzsteigerung von über 25 % auf ca. 450 seine Marktposition festigen und weiter ausbauen. Mit insgesamt zehn Brunnen und einem modernen Leitungs system von ca km Länge, versorgen wir ca Menschen in unserem Netzgebiet lieferten wir rund Tm3 Wasser. Der Absatz steigerte sich um ca. 6 % und liegt damit deutlich über dem Vorjahr. Ursache für das dicke Plus beim Wasserverbrauch sind unter anderem ein gestie gener Absatz im Bereich Gewerbekunden und die geringen Niederschlagsmengen des Sommers Im Bereich Wasserversorgung investierten wir in 2015 ca in die Instandhaltung und Modernisierung der Netze und Wasserwerke. Die IWW Nord GmbH dokumentiert in detaillierten Wasser- Analysen regelmäßig die hohe Qualität. Die Stadt werke- Das Stadtwerke-Wasser weist ein ausgewogenes Minerali enverhältnis auf und ist nitratarm. Auch in Zukunft können Sie sich dank langjähriger Erfahrung bei der Gewinnung und Aufbereitung von Trinkwasser auf beste Wasserqualität verlassen.

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