Stationsarbeit. Klassenstufe: Unterrichtsphase: Wiederholung, Festigung. Dauer: ca. 4-5 Std. (1 Station etwa min.)
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- Hajo Graf
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1 Stationsarbeit Klassenstufe: 9-10 Unterrichtsphase: Wiederholung, Festigung Dauer: ca. 4-5 Std. (1 Station etwa min.)
2 Ziele Sicherung/ Festigung Übung im Umgang mit Lyrik (Zugang schaffen, Alltagsbezug erkennen) Arbeitsweisen trainieren Sozialkompetenzen stärken
3 Aufbau 4 Stationen: 1. Was es ist! 2. Phantasie, Idee, Vision 3. Vergleiche! 4. Unter die Lupe nehmen 5. Stammtisch
4 Station 1: Was es ist! 1. Seht euch die Bilder an und besprecht, was ihr seht. Hört euch dazu auch die angegebenen Lieder an!
5 2. Lies den Text und markiere Schlüsselwörter. Exzerpiere im Anschluss die wesentlichen Informationen. (Versuche eigene Formulierungen zu finden!) Die Gattung Lyrik Die Bezeichnung Lyrik leitet sich vom griechischen Wort lýra für Leier ab. Damit wird schon auf die ursprünglich durch Musik begeleitete Vortragsweise verwiesen und das Liedhafte der Texte angedeutet. Die Lyrik zählt neben der Epik und der Dramatik zu den drei großen Gattungen der Literatur. Im Gegensatz zu diesen wurde die Lyrik erst im 18./19. Jahrhundert zunehmend als eigenständige Gattung betrachtet. Dazu bedurfte es einer theoretischen Beleuchtung des Gegenstandes und einer Abgrenzung gegen epische bzw. dramatische Texte. In Deutschland verfassten unter anderem Herder, Schlegel oder Hegel Schriften zum Thema. So betonte Herder 1765 in seinem Fragment einer Abhandlung über die Ode den Ausdruck von Gefühlen und Empfindungen in lyrischen Texten. Hegel bestimmte in seinen Vorlesungen über die Ästhetik 1817 die Subjektivität als zentrale Eigenschaft: "Denn in der Lyrik ist es eben nicht die objektive Gesamtheit und individuelle Handlung [wie im Epos], sondern das Subjekt als Subjekt, was die Form und den Inhalt abgibt. Heute dienen die Versform und die Einzelrede (d.h. die Rede erfolgt als Monolog, ist situationsunabhängig und weniger komplex) als Abgrenzungskriterien. Allerdings gelten auch Merkmale, wie Metrum, Reim, Strophenform bzw. die Bildlichkeit der Sprache, das Vorkommen von Stilfiguren oder die relative Kürze als typisch.
6 Wahlpflicht 3.Bestimmt ein Gruppenmitglied, das den Text des Liedes Freude schöner Götterfunken laut vorließt. Analysiert anschließend das Metrum der Ode. 4.Hört euch die Lieder MfG und Kein Weg zurück an. Diskutiert anschließend die Verwandtschaft von Liedern und Gedichten. (Seht ihr Gemeinsamkeiten? Gehören Gedichte in der verwandten Form des Liedes zu unserem Alltag?)
7 Liedtexte Fanta 4 - MfG Nun da sich der Vorhang der Nacht von der Bühne hebt, Kann das Spiel beginnen, das uns vom Drama einer Kultur berichtet. ARD, ZDF, C&A BRD, DDR und USA BSE, HIV und DRK GbR, GmbH - ihr könnt mich mal THX, VHS und FSK RAF, LSD und FKK DVU, AKW und KKK RHP, USW, LMAA PLZ, UPS und DPD BMX, BPM und XTC EMI, CBS und BMG ADAC, DLRG - ojemine EKZ, RTL und DFB ABS, TÜV und BMW KMH, ICE und Eschede PVC, FCKW - is nich o.k. MfG - mit freundlichen Grüßen die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf Wir gehn drauf für ein Leben voller Schall und Rauch Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf MfG - mit freundlichen Grüßen die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf Wir gehn drauf für ein Leben voller Schall und Rauch Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf HNO, EKG und AOK LBS, WKD und IHK UKW, NDW und Hubert Kah BTM, BKA, hahahaha LTU, TNT und IRA NTV, THW und DPA H&M, BSB und FDH SOS, tatütata SED, FDJ und KDW FAZ, BWL und FDP EDV, IBM und www HSV, VfB, olé olé ABC, DAF und OMD TM3, A&O und AEG TUI, UVA und UVB THC in OCB is was ich dreh MfG - mit freundlichen Grüßen die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf Wir gehn drauf für ein Leben voller Schall und Rauch Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf MfG - mit freundlichen Grüßen die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf Wir gehn drauf für ein Leben voller Schall und Rauch Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf MfG - mit freundlichen Grüßen die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf Wir gehn drauf für ein Leben voller Schall und Rauch Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf MfG - mit freundlichen Grüßen die Welt liegt uns zu Füßen, denn wir stehn drauf Wir gehn drauf für ein Leben voller Schall und Rauch Bevor wir fallen, fallen wir lieber auf
8 Wolfsheim: Kein zurück Weißt du noch, wie's war Kinderzeit... wunderbar... Die Welt ist bunt und schön. Bis du irgendwann begreifst, Dass nicht jeder Abschied heißt, Es gibt auch ein Wiedersehen Immer vorwärts, Schritt um Schritt... Es geht kein Weg zurück! Und Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehen. Die Zeit läuft uns davon, Was getan ist, ist getan. Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehen. Ein Wort zuviel im Zorn gesagt, Ein Schritt zu weit nach vorn gewagt. Schon ist es vorbei. Was auch immer jetzt getan, Was ich gesagt hab, ist gesagt, Und was wie ewig schien ist schon Vergangenheit. Immer vorwärts, Schritt um Schritt... Es geht kein Weg zurück! Und Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehen. Die Zeit läuft uns davon, Was getan ist, ist getan. Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehen. Ach, und könnt' ich doch nur ein einz'ges Mal Die Uhren rückwärts drehen, Denn wieviel von dem, was ich heute weiß, Hätt' ich lieber nie gesehen. Dein Leben dreht sich nur im Kreis, So voll von weggeworfener Zeit, und Deine Träume schiebst Du endlos vor Dir her. Du willst noch leben irgendwann, Doch wenn nicht heute, wann denn dann...? Denn irgendwann ist auch ein Traum zu lange her. Immer vorwärts, Schritt um Schritt... Es geht kein Weg zurück! Und Was jetzt ist, wird nie mehr ungeschehen. Die Zeit läuft uns davon, Was getan ist, ist getan. Was jetzt ist, wird nie mehr so geschehen.
9 Station 2: Sei kreativ! Aufgabe: Wähle aus den folgenden Bereichen (Bild-Gedicht, Gedicht-Bild, Musik Gedicht, Gedicht-Prosa) einen aus und bearbeite die dazugehörige Aufgabe. Bereich Bild-Gedicht Wähle eines der folgenden Bilder aus und verfasse ein Gedicht passend dazu. (Tipp: Versuche, vor allem die Stimmung des Bildes mit deinem Gedicht zu erfassen.) Casper David Friedrich: Mann und Frau den Mond betrachtend, um 1824 Edvard Munch, Der Schrei, 1895 Ludwig Meidner: Potsdamer Platz, Berlin, 1913
10 Bereich Gedicht-Bild Wähle eines der folgenden Gedichte aus und zeichne dazu ein Bild. (Tipp: Versuche, mit deinem Bild vor allem die Stimmung der Gedichte zu erfassen.) Mondnacht Es war, als hätt' der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müsst. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis' die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff Die Dämmerung Ein dicker Junge spielt mit einem Teich. Der Wind hat sich in einem Baum gefangen. Der Himmel sieht verbummelt aus und bleich, Als wäre ihm die Schminke ausgegangen. Auf lange Krücken schief herabgebückt Und schwatzend kriechen auf dem Feld zwei Lahme. Ein blonder Dichter wird vielleicht verrückt. Ein Pferdchen stolpert über eine Dame. An einem Fenster klebt ein fetter Mann. Ein Jüngling will ein weiches Weib besuchen. Ein grauer Clown zieht sich die Stiefel an. Ein Kinderwagen schreit und Hunde fluchen. Alfred Lichtenstein
11 Bereich Musik-Gedicht Hör dir folgenden Musikausschnitt an und verfasse dazu ein Gedicht. (Tipp: Versuche, vor allem die Stimmung des Liedes mit deinem Gedicht zu erfassen.)
12 Bereich Gedicht-Prosa Schreibe folgendes Gedicht in einen Prosatext um und/oder den Prosatext in ein Gedicht! Die Stachelschweine Eine Gesellschaft Stachelschweine drängte sich, an einem kalten Wintertage, recht nahe zusammen, um durch die gegenseitige Wärme sich vor dem Erfrieren zu schützen. Jedoch bald empfanden sie die gegenseitigen Stacheln; welches sie dann wieder voneinander entfernte. Wenn nun das Bedürfnis der Erwärmung sie wieder näher zusammenbrachte, wiederholte sich jenes zweite Übel; sodass sie zwischen beiden Leiden hin- und hergeworfen wurden, bis sie eine mäßige Entfernung voneinander herausgefunden hatten, in der sie es am besten aushalten konnten. So treibt das Bedürfnis der Gesellschaft, aus der Leere und Monotonie des eigenen Inneren entsprungen, die Menschen zueinander; aber ihre vielen widerwärtigen Eigenschaften und unerträglichen Fehler stoßen sie wieder voneinander ab. Die mittlere Entfernung, die sie endlich herausfinden, und bei welcher ein Beisammensein bestehen kann, ist die Höflichkeit und feine Sitte. Dem, der sich nicht in dieser Entfernung hält, ruft man in England zu: keep your distance! Vermöge derselben wird zwar das Bedürfnis gegenseitiger Erwärmung nur unvollkommen befriedigt, dafür aber der Stich der Stacheln nicht empfunden. Wer jedoch viel eigene, innere Wärme hat, bleibt lieber aus der Gesellschaft weg, um keine Beschwerde zu geben, noch zu empfangen. Arthur Schopenhauer
13 Der Knabe im Moor O schaurig ist's übers Moor zu gehn, Wenn es wimmelt vom Heiderauche, Sich wie Phantome die Dünste drehn Und die Ranke häkelt am Strauche, Unter jedem Tritte ein Quellchen springt, Wenn aus der Spalte es zischt und singt, O schaurig ist's übers Moor zu gehn, Wenn das Röhricht knistert im Hauche! Fest hält die Fibel das zitternde Kind Und rennt, als ob man es jage; Hohl über die Fläche sauset der Wind - Was raschelt drüben am Hage? Das ist der gespenstische Gräberknecht, Der dem Meister die besten Torfe verzecht; Hu, hu, es bricht wie ein irres Rind! Hinducket das Knäblein zage. Vom Ufer starret Gestumpf hervor, Unheimlich nicket die Föhre, Der Knabe rennt, gespannt das Ohr, Durch Riesenhalme wie Speere; Und wie es rieselt und knittert darin! Das ist die unselige Spinnerin, Das ist die gebannte Spinnlenor', Die den Haspel dreht im Geröhre! Voran, voran! nur immer im Lauf, Voran, als woll' es ihn holen; Vor seinem Fuße brodelt es auf, Es pfeift ihm unter den Sohlen Wie eine gespenstige Melodei; Das ist der Geigemann ungetreu, Das ist der diebische Fiedler Knauf, Der den Hochzeitheller gestohlen! Da birst das Moor, ein Seufzer geht Hervor aus der klaffenden Höhle; Weh, weh, da ruft die verdammte Margret:»Ho, ho, meine arme Seele!«Der Knabe springt wie ein wundes Reh; Wär' nicht Schutzengel in seiner Näh', Seine bleichenden Knöchelchen fände spät Ein Gräber im Moorgeschwehle. Da mählich gründet der Boden sich, Und drüben, neben der Weide, Die Lampe flimmert so heimatlich, Der Knabe steht an der Scheide. Tief atmet er auf, zum Moor zurück Noch immer wirft er den scheuen Blick: Ja, im Geröhre war's fürchterlich, O schaurig war's in der Heide! A. v. Droste-Hülshoff
14 Station 3:Vergleiche! 1.) Wähle aus den Aufgaben 1-3 eine aus. Lies die zugehörigen Texte gewissenhaft und notiere Gemeinsamkeiten sowie Unterschiede. Fertige eine Tabelle an, in der du die Ergebnisse festhältst. (Tipp: Orientiere dich beim Vergleichen an den Kategorien: Inhalt, Thema, Sprecher/lyr. Ich, Form, Sprache, histor. Hintergrund ) Primaner in Uniform Der Rektor trat, zum Abendbrot, bekümmert in den Saal. Der Klassenbruder Kern sei tot. Das war das erste Mal. Wir saßen bis zur Nacht im Park und dachten lange nach. Kurt Kern, gefallen bei Langemarck, saß zwischen uns und sprach. Dann lasen wir wieder Daudet und Vergil und wurden zu Ostern versetzt. Dann sagte man uns, daß Heimbold fiel. Und Rochlitz sei schwer verletzt. Herr Rektor Jobst war Theolog für Gott und Vaterland. Und jedem, der in den Weltkrieg zog, gab er zuvor die Hand. Kerns Mutter machte ihm Besuch. Sie ging vor Kummer krumm. Und weinte in ihr Taschentuch vorm Lehrerkollegium. Der Rochlitz starb im Lazarett. Und wir begruben ihn dann. Im Klassenzimmer hing ein Brett mit den Namen der Toten daran. Wir saßen oft im Park am Zaun. Nie wurde mehr gespaßt. Inzwischen fiel der kleine Braun. Und Koßmann wurde vergast. Der Rektor dankte Gott pro Sieg. Die Lehrer trieben Latein. Wir hatten Angst vor diesem Krieg. Und dann zog man uns ein. Wir hatten Angst. Und hofften gar, es spräche einer Halt! Wir waren damals achtzehn Jahr, und das ist nicht sehr alt. Wir dachten an Rochlitz, Braun und Kern. Der Rektor wünschte uns Glück Und blieb mit Gott und den andern Herrn gefaßt in der Heimat zurück (Erich Kästner)
15 Krieg dem Kriege Sie lagen vier Jahre im Schützengraben. Zeit, große Zeit! Sie froren und waren verlaust und haben daheim eine Frau und zwei kleine Knaben, weit, weit -! Und keiner, der ihnen die Wahrheit sagt. Und keiner, der aufzubegehren wagt. Monat um Monat, Jahr um Jahr... Und wenn mal einer auf Urlaub war, sah er zu Hause die dicken Bäuche. Und es fraßen dort um sich wie eine Seuche der Tanz, die Gier, das Schiebergeschäft. Und die Horde alldeutscher Skribenten kläfft: "Krieg! Krieg! Großer Sieg! Sieg in Albanien und Sieg in Flandern!" Und es starben die andern, die andern, die andern... Sie sahen die Kameraden fallen. Das war das Schicksal bei fast allen: Verwundung, Qual wie ein Tier, und Tod. Ein kleiner Fleck, schmutzigrotund man trug sie fort und scharrte sie ein. Wer wird wohl der nächste sein? Brüder! Brüder! Schließt die Reihn! Brüder! das darf nicht wieder sein! Geben sie uns den Vernichtungsfrieden, ist das gleiche Losbeschieden unsern Söhnen und euern Enkeln. Sollen die wieder blutrot besprenkeln die Ackergräben, das grüne Gras? Brüder! Pfeift den Burschen was! Es darf und soll so nicht weitergehen. Wir haben alle,alle gesehen, wohin ein solcher Wahnsinn führt- Das Feuer brannte, das sie geschürt. Löscht es aus! Die Imperialisten, die da drüben bei jenen nisten, schenken uns wieder Nationalisten. Und nach abermals zwanzig Jahren kommen neue Kanonen gefahren.- Das wäre kein Friede. Das wäre Wahn. Der alte Tanz auf dem alten Vulkan. Du sollst nicht töten! hat einer gesagt. Und die Menschheit hörts, und die Menschheit klagt. Will das niemals anders werden? Krieg dem Kriege! Und Friede auf Erden. (Kurt Tucholsky) Und ein Schrei von Millionen stieg auf zu den Sternen. Werden die Menschen es niemals lernen? Gibt es ein Ding, um das es sich lohnt? Wer ist das, der da oben thront, von oben bis unten bespickt mit Orden, und nur immer befiehlt: Morden! Morden! - Blut und zermalmte Knochen und Dreck... Und dann hieß es plötzlich, das Schiff sei leck. Der Kapitän hat den Abschied genommen und ist etwas plötzlich von dannen geschwommen. Ratlos stehen die Feldgrauen da. Für wen das alles? Pro patria?
16 2.) An Anna Blume Oh Du, Geliebte meiner 27 Sinne, ich liebe Dir! Du, Deiner, Dich Dir, ich Dir, Du mir, ---- wir? Das gehört beiläufig nicht hierher! Wer bist Du, ungezähltes Frauenzimmer, Du bist, bist Du? Die Leute sagen, Du wärest. Laß sie sagen, sie wissen nicht, wie der Kirchturm steht. Du trägst den Hut auf Deinen Füßen und wanderst auf die Hände, Auf den Händen wanderst Du. Halloh, Deine roten Kleider, in weiße Falten zersägt, Rot liebe ich Anna Blume, rot liebe ich Dir. Du, Deiner, Dich Dir, ich Dir, Du mir, wir? Das gehört beiläufig in die kalte Glut! Anna Blume, rote Anna Blume, wie sagen die Leute? Preisfrage: 1. Anna Blume hat ein Vogel, 2. Anna Blume ist rot. 3. Welche Farbe hat der Vogel? Blau ist die Farbe Deines gelben Haares, Rot ist die Farbe Deines grünen Vogels. Du schlichtes Mädchen im Alltagskleid, Du liebes grünes Tier, ich liebe Dir! Du Deiner Dich Dir, ich Dir, Du mir, ---- wir! Das gehört beiläufig in die ---- Glutenkiste. Anna Blume, Anna, A----N----N----A! Ich träufle Deinen Namen. Dein Name tropft wie weiches Rindertalg. Weißt Du es Anna, weißt Du es schon, Man kann Dich auch von hinten lesen. Und Du, Du Herrlichste von allen, Du bist von hinten, wie von vorne: A------N------N------A. Rindertalg träufelt STREICHELN über meinen Rücken. Anna Blume, Du tropfes Tier, Ich liebe Dir! Kurt Schwitters
17 Dich Dich nicht näher denken und dich nicht weiter denken dich denken wo du bist weil du dort wirklich bist Dich nicht älter denken und dich nicht jünger denken nicht größer nicht kleiner nicht hitziger und nicht kälter Dich denken und mich nach dir sehnen dich sehen wollen und dich liebhaben so wie du wirklich bist (Erich Fried)
18 3.) Frühling Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja du bist's! Dich hab ich vernommen! Frühlingsklage (Eduard Mörike) Ach, was frommt das Wehen, Sprossen in der schönen Frühlingszeit: Ist des Liebes Born verschlossen und der Seele Freudigkeit, die erst Blüten bringt den Sprossen und den Frühling in die Zeit. Gib den alten Frieden wieder, in der Brust den Sonnenschein, gib die Laute mir und Lieder, dann laß blühen oder schnein, selbst weck ich den Lenz mir wieder, sollt es auch der letzte sein! (Joseph Freiherr von Eichendorff ) Der Frühling ist die schönste Zeit Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Da grünt und blüht es weit und breit Im goldnen Sonnenschein. Am Berghang schmilzt der letzte Schnee, Das Bächlein rauscht zu Tal, Es grünt die Saat, es blinkt der See Im Frühlingssonnenstrahl. Die Lerchen singen überall, Die Amsel schlägt im Wald! Nun kommt die liebe Nachtigall Und auch der Kuckuck bald. Nun jauchzet alles weit und breit, Da stimmen froh wir ein: Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? (A. von Droste- Hülshoff)
19 Station 4: Unter die Lupe nehmen 1. Stilmittel-Terzett : Lege die drei passenden Karten zusammen. Dabei müssen immer der Begriff (in den Wolken), seine Erklärung (Kasten) und das passende Beispiel beieinander liegen. Wenn du fertig bist, fertige dir eine Tabelle mit drei Spalten (Begriff, Erklärung, Beispiel) an und übertrage deine Lösung. Nun hast du einen guten Überblick über die wichtigsten Stilmittel, auf die du bei deiner Gedichtinterpretation zurückgreifen kannst. Akkumulation (lat. Anhäufung) Klimax (Steigleiter) Synästhesie (Zugleichempfinden) Hyperbel (Übermaß) Wiederholung Antithese (Gegensatz) Personifikation Alliteration Rhetorische Frage Anapher (Rückbeziehung, Wiederaufnahme) Chiasmus (Überkreuzstellung) Ellipse (Auslassung, Mangel) Anakoluth (gr. anakoluthos=folge, Satzbruch) Oxymoron Metapher Onomatopoetika
20 Die grammatische Bauform von Anfang bis Ende eines Satzes stimmt nicht überein. Laut- und Klangmalerei Übertreibung des Ausdrucks in vergrößernden oder verkleinernden Sinn. Beschönigende Umschreibung einer unangenehmen, anstößigen und Unheil bringenden Sache. Auslassung eines Satzteils, der zum Verständnis nicht unbedingt notwendig ist. Steigerung vom Schwächeren zum Stärkeren (Gegenteil: Antiklimax) Verbindung zweier sich logisch ausschließender Begriffe Bildhafter Ausdruck, bei der ein Wort nicht in seiner wörtlichen, sondern in einer übertragenen Bedeutung gebraucht wird, und zwar so, dass zwischen der wörtlich bezeichneten Sache und der übertragen gemeinten eine Beziehung der Ähnlichkeit besteht. Grammatisch selbstständiger Einschub in einem Satz, der dessen Zusammenhang unterbricht ohne die syntaktische Ordnung zu verändern. Vermenschlichung abstrakter Begriffe und lebloser Dinge, indem sie als sprechende und handelnde Personen auftreten. Scheinbare Frage, weil keine Antwort erwartet wird. Mehrfache Nennung zur Steigerung der Eindringlichkeit. Verschmelzung verschiedener Sinnesbereiche.
21 Es geschieht oft, je freundlicher man ist, nur Undank wird einem Zuteil. Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Wer nie sein Brot mit Tränen aß,/wer nie die kummervolle Nacht Je schneller, desto besser. Nun ruhen alle Wälder, Vieh, Menschen, Städte und Felder Die Kunst ist lang und kurz ist unser Leben. Freund Hein für Tod oder das Zeitliche segnen für sterben Ich kam, ich sah, ich siegte. blitzschnell, schneckentempo, Brauset, sauset, knistern und knastern, ächzen, Dunkler Ehrenmann, alter Knabe, bittere Süße, traurigfroh, helldunkel Wer sein Leben gewinnen will, der wird es verlieren. Das Leben ist der Tod, der Tod ist das Leben. Ich bitte dich ein Versehen war es ja- um Verzeihung. O Mutter! Nein! Oh Mutter! Willi will`s wissen. Wer glaubt das schon? Jenes höhere Wesen, dass wir verehren. für Gott Frau Welt; Gevatter Tod,; die Sonne lacht Die Nadel im Heuhaufen suchen.; Wüstenschiff für Kamel,
22 2.) Gedichtanalyse a.) Lies den Titel des unten stehenden Gedichts. Welche ersten Gedanken hast du dabei? Notiere sie in Form eines Mind-maps! b.) Analysiere das Gedicht mithilfe der unten stehenden sechs Schlüssel (siehe unten) und deinem Stilmittel-Terzett! Auch hier reichen Notizen. Publikum Das Publikum ist eine einfache Frau, Bourgeoishaft, eitel und wichtig, Und folgt man, wenn sie spricht, genau, So spricht sie nicht mal richtig. Eine einfache Frau, doch rosig und frisch, Und ihre Juwelen blitzen, Und sie lacht und führt einen guten Tisch, Und es möchte sie jeder besitzen. Theodor Fontane Die Sechs Schlüssel zur Gedichtinterpretation
23 Station 5: Stammtisch Aufgabe: Tausch dich hier mit deinen Mitschülern über die Inhalte der anderen Stationen aus! Stellt Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede eurer Ergebnisse fest und besprecht diese! Schaut euch auch die Lösungsvorschläge im Karton an und diskutiert diese.
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Freut Euch Des Lebens Freut euch des Lebens, Weil noch das Lämpchen glüht; Pflücket die Rose, Eh sie verblüht! Wenn scheu die Schöpfung sich verhüllt Und laut der Donner ob uns brüllt, So lacht am Abend
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Abschlussüberprüfung Grundwissen Deutsch Ende Klasse 10 Hinweise: Jede Aufgabe erhält Angaben zu den erreichbaren Punkten. Bei den Multiple-Choice-Aufgaben sind mehrere Lösungen möglich. Für Teillösungen
Kondolenzsprüche. 1. von Dichtern
Kondolenzsprüche 1. von Dichtern Dass wir erschraken, da du starbst, nein, dass dein starker Tod uns dunkel unterbrach, das Bis dahin abreissend vom Seither: das geht uns an; das einzuordnen wird die Arbeit
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Februar / März 2011 Städtisches Altenheim Herichhauserstraße Cronenberger Bote Seite 1 Aktivitäten im Monat Februar 2011 Wir singen alle 14 Tage im Speisesaal. Alle sind herzlich willkommen Modenschau
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Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
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Erster Tag: Das verletzte Schaf Habakuk ist ein alter Hirte aus Betlehem. Vor ein paar Jahren hatte er mit einem Wolf gekämpft. Dieser Wolf wollte eines seiner Schafe rauben. Habakuk konnte ihn vertreiben;
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»Und wie schön ist noch die Welt«Frühlingsgedichte Mit farbigen Fotografien von Isolde Ohlbaum Herausgegeben von Matthias Reiner Insel Verlag Insel-Bücherei Nr. 2007 Insel Verlag Berlin 2014 »Und wie schön
Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;
Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich
Das gleißende Licht. Richard Mösslinger Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700
003 Das gleißende Licht Richard Mösslinger 8223 Stubenberg am See 191 Austria Tel.: (+43) 3176 / 8700 verlag@unda.at www.unda.at Inhalt Fünf Hasen spüren, dass in dieser Nacht, es ist die Weihnachtsnacht,
Clemens Brentano Der Spinnerin Lied (24 V.) Joseph von Eichendorff Die zwei Gesellen (30) Heinrich Heine Das Fräulein stand am Meere (8)
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ewandert Wer stets mit der Natur gelebt
Wer stets mit der Natur gelebt Alois Wohlmuth (1880-1919) Wer stets mit der Natur gelebt, Von ihr beglückt, mit ihr verwebt, Das erste Grünen, erste Sprossen Als tiefersehntes Glück genossen; Am ersten
Varenka. Wer wird den Menschen den Weg weisen, ihnen die Türen öffnen, wenn sie sich verlaufen und sich im Schneesturm verirren?
In einem kleinen Haus mitten in einem großen Wald wohnt eine Frau. Sie heißt Varenka. Sie hat alles was sie zum Leben braucht. Ein Haus, mit einem Tisch und Stuhl darin, einen Schrank mit Brot, Butter
I. KAPITEL. Es erzählt dir von Eis und Schnee und grimmiger Kälte, von einer großen Flut und dem Ende des Friedens am großen See.
Vorwort Damit hat es angefangen: Du hast das Alphabet gelernt. Kannst du dich an die Zeit erinnern, als A und B, C und D und all die andern Buchstaben dir noch gar nichts sagten? Jetzt erzählen und erklären,
Der Mausehund. Eine Bildergeschichte von Anne-Christina Wegner
Der Mausehund Eine Bildergeschichte von Anne-Christina Wegner Kennst du den Mausehund? Natürlich, du hast ja noch gute Augen und ein Herz für die Wunder der Welt. Und ein Wunder ist der Mausehund. Denn
Titel und Liednummern im Reformierten Gesangbuch (RG), Katholischen Gesangbuch (KG) und Blasmusikheft (M)
Ach bleib mit deiner Gnade 342 15 All Morgen ist ganz frisch 557 670 71 Allein Gott in der Höh 221 75 24 Alles Leben strömt 520 93 Allgenugsam Wesen 661 69 Amen. Gott Vater und 748 68 Aus meines Herzens
VORANSICHT. Songtexte begeistern Jugendliche meist. Lyrik mal anders! Songtexte analysieren und interpretieren
Lesen Texte erfassen Beitrag 36 Songtexte analysieren 1 von 32 Lyrik mal anders! Songtexte analysieren und interpretieren Von Gabriele und Christoph Jakubowski, Mülheim an der Ruhr Auf CD: 3 Audio-Dateien
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Verbinde die Satzteile richtig miteinander! Der kleine Schäferhund wurde schnüffelte in alle Ecken. Die Ecken der Dachkammer mit seinen Brüdern. Der kleine Schäferhund in einer Dachkammer geboren. Oder
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Pavel und Mika Wie zwei Bären wieder Freunde werden In einem wunderschönen Wald leben zwei Bären, ein großer und ein kleiner. Der große Bär heißt Pavel und der kleine Mika. Die beiden sind die besten Freunde,
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und die Herzen der Menschen Wisst Ihr eigentlich, dass in jedem Baum ein Baumdrache wohnt? Gwyn ist ein solcher Baumdrache, und weil sein Baum ein ziemlich kleiner Baum ist, ist Gwyn auch ein ziemlich
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Er-zählheft 69 70 Kennst du Abzählverse? 1 02 bist nicht frei. 3 04 du bleibst hier. 5 06 kleine Hex. 7 08 gut gemacht. 9 10 du darfst gehn. 1 2 3 4 5 6 7 Wo ist meine Frau geblieben? Ist nicht hier, ist
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Das Schanzer Lied Wo der Rhein in fremde Lande fließet, wo der Damm die wilden Wogen bannt, liegt umrahmt von Wasser und von Wiesen unser Heimatdörflein Schenkenschanz. Eine Mauer schützt uns vor dem Wasser,
Primo Levi, der italienische Schriftsteller und Überlebende von Auschwitz schreibt am 10. Januar 1946 das folgende Mahngedicht:
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Gnade sei mit Euch und Friede von Gott!
Toten- und Ewigkeitssonntag 25. November 2018 St. Katharinen Gnade sei mit Euch und Friede von Gott! Sehnsucht ist heilig Sehnsucht ist heilig. Sagen die Romantiker. In der Sehnsucht schmeckst du das Unermessliche.
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Danklied Ich danke dir dass du mich nicht beschützt dass du nicht bei mir bist, wenn ich dich brauche kein Firmament bist für den kleinen Bärn und nicht mein Stab und Stecken der mich stützt. Ich danke
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Osternacht: Die Schöpfung I. Überleitung vom Entzünden des Osterfeuers hin zum Lesungstext: Die Schöpfung Das Osterfeuer ist entzündet. Es hat die Dunkelheit erhellt. Es hat Licht in unsere Finsternis
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Trauersprüche. Der Tod trennt - der Tod vereint. Als die Kraft zu Ende ging war`s kein Sterben, war`s Erlösung. Der Tod öffnet unbekannte Türen.
Trauersprüche Das Schlimme am Tod ist nicht die Tatsache, dass er uns einen geliebten Menschen nimmt, sondern vielmehr, dass er uns mit unseren Erinnerungen allein lässt. Menschen treten in unser Leben
Reiseliederbuch (Lyriks)
Reiseliederbuch (Lyriks) Butterfly (H) Auf dem Feld blühte weiß der Jasmin, und ich ging ohne Ziel vor mich hin. Wie im Traum, da sah ich dich am Wege so allein, wie ein Schmetterling im Sonnenschein.
Ich bin die Auferstehung und das Leben. Biblische Zitate: Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11, 25
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frühling der wind singt leise sein neues lied solang bis er hinter den wolken die sonne sieht sie ziehen gemeinsam durch die welt von nord nach süd von ost nach west vom nordpol bis zum südpol mit hoffnung
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Julfeier Wintersonnenwende 21./22. Julmond Die in dieser Anleitung enthaltenen Lieder findet man auf der CD Hohe Nacht der klaren Sterne des Arbeitskreis Deutsche Weihnacht Wenn dir Deutschland nicht egal
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Keine Zeit Als du gingst fiel alle Zeit aus dem Rahmen Das Meer trug unsere Sehnsucht Sekunden, Minuten, Stunden, lagen verstreut auf dem Boden Die Erde trug unsere Schritte Zahnräder der Zeit Ich hob
Spät. Es ist schon spät Auf die Plätze! Fertig! Pause! Es ist spät wie nie zuvor Alle Vögel schon zuhause Was kommt nach und was geht vor
Spät Es ist schon spät Auf die Plätze! Fertig! Pause! Es ist spät wie nie zuvor Alle Vögel schon zuhause Was kommt nach und was geht vor Es ist schon spät Später Blick aus späten Augen Wer setzt aus und
PD Dr. Frank Almai Epochenschwellen im Vergleich: 1550, 1720, 1800, 1900
Institut für Germanistik Professur für Neuere deutsche Literatur und Kulturgeschichte : 1550, 1720, 1800, 1900 9. Vorlesung: Block III: 1800: Klassik und Romantik III Gliederung 2.2 Romantik und Wissenschaft
DER APFEL. Ich bin nur ein Apfel, sagte der Apfel. Und das ist gut so. Äpfel schmecken nämlich. Tausendmal besser als Sterne.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer Wir kennen diese Sätze der biblischen Schöpfungsgeschichte. Und wir wissen von anderen Geschichten, die auf unserer Welt zu Hause sind.
德語乙組進階 1. Der Fuchs und die zwei kleinen Bären
德語乙組進階 1 Der Fuchs und die zwei kleinen Bären Zwei Bärenkinder beschlossen, eine Reise zu machen. Sie gingen und gingen. Sie kamen aus ihrem Wald auf die große, grüne Wiese. Sie aßen ihr Essen aber zu
Workshop Gott in Liedern entdecken!
Workshop Gott in Liedern entdecken! Gott können wir nicht nur in der Bibel oder in der Kirche, sondern auch mitten in unserem Alltag - eben mitten im Leben - entdecken. Manchmal müssen wir dazu genau hinschauen
Der Faun frisst Feuer Texte zur Buchvorstellung
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